Kooperativ planen Sport- und Bewegungsräume entwickeln Praxisbeispiel Viernheim/Hessen
|
|
- Pia Krämer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kooperativ planen Sport- und Bewegungsräume entwickeln Praxisbeispiel Viernheim/Hessen Matthias Baaß Bürgermeister
2
3 Demographie SEP Durchschnittsalter 42,5 Jahre Frauen 51,4 %, Männer 48,6 % Ausländeranteil 15 % Altersstruktur Stand Anteil älterer Menschen (im Trend Hessens) bis 2030 ca. 28 % Männer Frauen Anteil jüngerer Menschen (im Trend Hessens) bis 2030 ca. 17 % Leichte Bevölkerungszunahme (nicht im hess. Trend) bis 2020 ca. 3 %
4 Der Prozess einer kooperativen Planung gemeinsam mit ikps/stuttgart: Bestandsdatenermittlung durch Sportamt selbst Planungsgruppe aus lokalen Experten: Organisierter Sport: Vereine und Landessportbund Kommunalpolitik einschl. Ausländerbeirat Verwaltungsstellen: Jugendförderung, Seniorenförderung, Stadtplanung, Bauverwaltung, Sportamt Institutionen: Kitas, Schulen, Selbsthilfe, SBS 6 Planungssitzungen zu den Ebenen Angebotsstruktur, Organisation, Sport- und Bewegungsräume Evaluierung der Projekte, jährlich 1 selbstmoderierte Folgesitzung der Pl.-Gruppe Sinnvolle Ergänzung: Unternehmensvertretung Kommerzieller Sport Nichtorganisierter Sport (Anteil über 50 %) Ärzte, Gesundh.kassen
5 Projektbeispiele aus der Prioritätenliste lfd. Nr. A) Angebotsstruktur Priorität 1 Bewegungsförderung in Kindertagesstätten 2,95 2 zusätzliche Sport- und Bewegungsangebote in den Schulen 2,86 3 Aufbau von Kooperationen Angebotsebene zwischen Schulen und Sportvereinen 2,86 4 Aufbau von Kooperationen zwischen Kindertagesstätten und Sportvereinen 2,71 5 Sport- und Bewegungsangebote für ältere Kinder und Jugendliche 2,65 6 Durchführung des Programmes "Schwimmfix" 2,44 7 Sport- und Bewegungsangebote für Migrantinnen und Migranten 2,33 8 hauptamtliche Stelle zur Koordination und Durchführung von Bewegungsangeboten in den Kindertagesstätten 2,25 9 Einrichtung einer Kindersportschule 2,15 B) Organisationsstruktur 1 stärkere Förderung von Vereinen mit hohem Kinder- und Jugendanteil 2,75 2 Förderung des Neu-, Aus- und Umbaus von Sportstätten nur bei festgestelltem Bedarf 2,65 3 Förderung von Neugewinnung von Übungsleiter/innen 2,62 4 Ausbau der Kooperation zwischen den Sportvereinen 2,55 5 Gerätepools 2,52 6 jährliches Treffen der Planungsgruppe zur Fortführung der Sportentwicklungsplanung 2,50 7 gemeinsame Schnupperangebote 2,48 8 gemeinsame Veranstaltungen und Projekte 2,48 9 Austausch Organisationsebene von Übungsleiter/innen 2,43 10 Ausbau der Schnupperangebote 2,38 11 gemeinsames Sportangebot für Kinder 2,35 12 Modifizierung der kommunalen Sportförderung 2,33 13 Tag des Sports als zentrale Veranstaltung 2,29 14 stärkere Förderung von Einzelprojekten 2,29 15 hauptamtliche Stelle für die Bewegungsförderung im Vor- und Grundschulbereich 2,25 16 vereinsübergreifende Trainingsgemeinschaften 2,19 17 Veranstaltungsreihe zum Thema Sport und Bewegung 2,14 18 Umverteilung der Sportförderung über die Festlegung von Fördervoraussetzungen 2,11 19 Ausgleich des Ungleichgewichts zwischen Vereinen die eigene Anlagen haben und Vereinen die städt. Anlagen nutzen 1,88 20 Verbesserung des Internetauftritts 1,70 21 Modifizierung der Ehrungskriterien für die Sportlerehrung 22 Weiterleitung von Unterlagen für Förderanträge und Ehrungen (regional und überregional) 23 Zukunftsorientiertes Vereinsmanagement - Hilfe zur Selbsthilfe in Sportvereinsstrukturen C) Infrastruktur 1 Öffnung der Schulhöfe für Sport, Spiel und Bewegung 2,86 2 regelmäßige Kontrolle der Hallenbelegung 2,68 3 Überprüfung der Sport- und Bewegungsräume in den Kindertagesstätten 2,67 4 bewegungsfreundliche Umgestaltung der Schulhöfe 2,67 5 Ausbau des Sport- und Freizeitgeländes West zum Familiensportpark 2,65 6 Sanierung der Turnhalle der Schillerschule 2,64 7 Erarbeitung einer Prioritätenliste für die Hallensanierung durch die Stadtverwaltung 2,58 8 Sanktionen bei Nichteinhaltung der Hallenbelegungskriterien 2,56 9 strikte Anwendung der Hallenbelegungskriterien 2,53 10 Veröffentlichung der Wege in einer Freizeitkarte 2,52 11 Erfassung von anderen Räumen für Sport und Bewegung 2,47 12 Sanierung Halle Alexander-von-Humboldt-Schule 2,46 13 Öffnung der Schulsportanlagen für die Öffentlichkeit 2,38 14 mittel- bis langfristige Erweiterung der Kapazitäten bei Gymnastikräumen 2,35 15 Spielplätze für ältere Kinder optimieren 2,35 16 Qualitative Sport- Aufwertung der Spielfelder durch u.bew.räume Umbau von Tenne in Kunstrasen 2,29 17 Aufwertung des Tivoliparks für und Bewegung 2,26 18 Ausweisung und Beschilderung von Wegen (Rollsport, Radsport, Laufsport) 2,26 19 Einrichtung Inlinerrundkurs durch Lückenschluss 2,25 20 Erarbeitung Gesamtkonzept für das Waldstadion 2,22 21 Bau einer Bewegungslandschaft 2,18 22 Sanierung Halle Nibelungenschule 2,15 23 Aufnahme der Kindergärten in den Katalog der Hallennutzer 2,15 24 Sanierung Jahnhalle 2,14 25 Aufwertung des Siedlerplatzes für Sport und Bewegung 1,95 26 Anbau ("Rucksacklösung") an Halle Friedrich-Fröbel-Schule 1,93 27 mittelfristige Prüfung der Einführung von Sportstättennutzungsgebühren 1,56 28 Ausweisung Reitwegenetz 1,53 29 Bäder 30 Attraktive Laufstrecken (Horst Stephan) Mittelwerte im Wertebereich von (1) niedrig bis (3) hoch Bewegungslandschaft für Kitas Aufbau KiSS Gemeinsame Veranst.u. Projekte Ausbau Schnupperangebote Öffnung der Schulhöfe Inline-Rundkurse durch Lückenschluss Schwimmfix Zukunftsorientiertes Vereinsmanagement Familiensportpark
6 Sport- und Bewegungsangebote für Kinder Schwimmfix Das Viernheimer Schulschwimmkonzept In Kooperation zwischen Grundschulen, Schule für Lernhilfe, Sportvereinen, Staatlichem Schulamt und Stadtverwaltung Mit Unterstützung des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Heidelberg, Dr. Reischle
7 Eindrücke aus dem 1. Schwimmfix-Schuljahr 2008/2009
8 Konzept für zukunftsorientiertes Vereinsmanagement Die Stadt Viernheim sieht es auf Basis der Sportförderung und Sportentwicklung als wichtig an, Vereine bei besonderen Situationen und Problemen auf deren Wunsch in einer angemessenen Weise zu unterstützen und bietet nach Maßgabe der nachfolgenden Vorschlagsliste eine Kooperation an. Es gilt aber prinzipiell das Prinzip der Subsidiarität.
9 Konzept für zukunftsorientiertes Vereinsmanagement Erarbeitung von Zukunftsperspektiven Strukturierung der gesamten Vereinsarbeit (Geschäftsführung, Gremien u. Sportangebote) Personalentwicklung (Abfrage innerhalb des Mitgliederkreises, Bestandsaufnahme der Berufe der Mitglieder für eine gezielte Ansprache, Kooperation mit Hochschulen, Kooperation mit LSB s) Personalstruktur: Hauptamt, Nebenamt, Ehrenamt Neue Sportangebote (die für eine professionelle Geschäftsführung wichtig sein können) Sportinfrastruktur (Eigene Sportanlage, Nutzung städt. Sportanlagen) Mitgliedergewinnung, Sponsorenakquise, Öffentlichkeitsarbeit Bildung einer Perspektivgruppe Moderation der Arbeitsgruppensitzungen (interner oder auch externer Moderator)
10 Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg Positive Grundhaltung Offenheit für Veränderungen Offene Meinungsäußerung Konstruktive Kritik, wenn erforderlich
11 Finanzausstattung SEP: 2008: 5 Tsd. 2009: 17 Tsd. Grundfinanzierung Finanzkrise Wirtschaftskrise Haushaltskrise in Kommunen Spezielle Projekthaushaltsmittel Kombi-Finanzierung Projekt-Sponsoring Zuschüsse Mangelnde Budget- Ausstattung muss kein K.o.-Kriterium sein!!!
12 Gemeinsamkeiten aller Beispiele: In allen Teilprojekten gibt es Arbeitskreise mit Vereinen, Institutionen und Verwaltungsstellen Pacemaker = Sportamt Mitarbeiter übernehmen Projektpatenschaften Netzwerkarbeit, Moderation, Motivation, Management sind enorm wichtig Professionelle Personalstruktur im Sportamt ist enorm wichtig Hoher Zeitaufwand (Bsp. Schwimmfix : ca. 150 Orga-Arbeitsstunden im Jahr)
13 Schlussfolgerung: Das Sportamt wird vom Verwaltungs-Instrument zum Gestaltungs- Instrument Die Zukunft liegt in der entbürokratisierten Netzwerkarbeit Stärkung der Sportamtsstruktur durch ein sportfachliches Personalwesen: Ausbildungsgänge der Universitäten und Fachhochschulen nutzen! -Sportfachwirt/in -Sportmanager/in -Sportökonom/in -Sportwissenschaftler/in
14 Gesamtfazit: SEP ist keine Modeerscheinung SEP ist die Legitimation für eine gestaltende Sportamtsarbeit der Zukunft
15 Die größte Bedrohung: Die Geringschätzung der Bürger in der Kommune durch die hessische Landesregierung Die Kommunen sind das Land! - ungenügende Finanzausstattung!
16 Trotzdem: Mach es zu Deinem Projekt!!!
17 Handlungsempfehlungen g zur Sportentwicklung in der Stadt Hanau Sachstandsbericht zur Umsetzung Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 1
18 Oberzentrum im Osten des Rhein-Main-Gebietes - rund Einwohner Anteil Kinder Jugendliche bis 16 Jahre Anteil Menschen über 50 Jahre rund und über 65 Jahre rund Menschen mit Migrationshintergrund rund 33 % Rund Schülerinnen und Schüler in 23 Schulen und 3 berufsbildenden Schulen 545 Vereine, davon 120 in der Betreuung der Sportverwaltung, davon 86 Vereine im LSBH mit rund Mitgliedern 27 städt. Sporthallen, darunter eine Vierfeldhalle mit Laufbahn, 7 Dreifeld- und 5 Zweifeldhallen, Sondersportanlagen, zwei Schwimmbäder, 11 Sportanlagen mit 25 Großspielfeldern und 9 vereinseigene Sporthallen und 4 Sportanlagen. Budget der Sportverwaltung rd. 8,4 Mio. im Ergebnishaushalt Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 2
19 Planungsprozess mit IKPS im Wege der kooperativen Planung Bestandsdatenermittlung Planungsgruppe aus lokalen Experten - Organisierter Sport und Kommunalpolitiküber die Sportkommission - Verwaltung: Stadtplanung, Landschaftsplanung, Stadtteilentwicklung, Jugendarbeit, EB Kindertagesbetreuung, EB Gebäudemanagement, EB Grünflächen, Seniorenbüro, VHS, Schulverwaltung, Stabsstelle Umwelt und Integration und Fachstelle Sport - Institutionen: Stadtjugendring, Ausländerbeirat, LSBH, Behindertenbeauftragter, Staatliches Schulamt 6 Planungssitzungen - Beschlussfassung durch Parlament nach Vorstellung im zuständigen Ausschuss Evaluierung durch jährliche Folgesitzungen und Fortschreibung der Handlungsempfehlungen Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 3
20 Ergebnisse Angebotsebene Sport und Bewegung g im Vorschulalter Organisationsebene Sport und Bewegung im Schulalter Netzwerk Sport Angebote für Menschen mit Beeinträchtigungen Kommunale Sportförderung Sport- und Bewegungsaktivitäten fürältere Menschen Informations- und Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppe Migrantinnen und Migranten Sportstättenbelegung g Kooperationen zwischen Sportvereinen und anderen Institutionen Infrastrukturebene Kooperation zwischen den Hanauer Sportvereinen Sport- und Bewegungsräume der Kindergärten Freizeitspielfelder in den Stadtteilen Sportaußenanlagen Qualitative Entwicklung Öffnung und bewegungsfreundliche Gestaltung der Schulhöfe Sportwegenetz / Verbindungslinien Gymnastikräume Sanierungskonzept und Öko-Check Sportaußenanlagen mit Zentralitätsfunktion Pilotprojekt Bewegungslandschaft Weitere Maßnahmen bei Hallen und Räumen Quantitative Versorgung mit Turn- und Sporthallen Sportaußenanlagen - Quantitative Entwicklung Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 4
21 Stadtverordnetenversammlung hat am die von der Planungsgruppe erarbeiteten Handlungsempfehlungen zur Sportentwicklung beschlossen und den Magistrat mit der Umsetzung beauftragt. Handlungsempfehlung: Fortbestehen der Planungsgruppe als Netzwerk Sport erste Arbeitssitzung im Juni 2010 Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 5
22 Tägliche Bewegungszeiten (sportartübergreifendes Bewegungsangebot) sind im Tagesablauf des EB Hanau Kindertagesbetreuung fest verankert in vielfältigen Angeboten für die unterschiedlichen Altersgruppen (U3, 3-6, 6-14 Jahre). Beispiele: Gezielte motorische Förderung durch Bewegungsstunden in Mehrzweckräumen oder Sporthallen (Kooperation mit Schule und Verein) Sportspielangebote in AG s bzw. Kleingruppen Bewegung in der Natur Soweit gehen wir nicht Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 6
23 Gezielte Personalentwicklung in den Kindertageseinrichtungen i i Angebote sind regelmäßiger Bestandteil der Personalentwicklung Beispiele: Spielend lernen naturpädagogische Spiele im Außengelände Rettungsschwimmerkurs Übungsleiterlehrgang l Bewegung für und mit Kindern unter Drei Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 7
24 Aufbau von Kooperationen zwischen Verein und Kindertageseinrichtungen Teilweise erfolgt Thema wird weiter verfolgt Unterstützung der Bewegungserziehung in den Kindertageseinrichtungen durch hauptamtliche Strukturen - Mobile Sportberatung - Derzeit keine Priorität Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 8
25 Erfassung des Bewegungsangebotes für ältere Menschen Sehr umfangreich wird weiter verfolgt Hinweis: i Erfassungsarbeiten in verschieden Bereichen Werden grundsätzlich weiter verfolgt, können nur nach und nach abgearbeitet werden. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 9
26 Rezept auf Bewegung In Kooperation mit Main-Kinzig- Kreis, seinen Sportkreisen, der Landesärztekammer und der KV eingeführt. Anlaufphase Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 10
27 Zielgruppe Migrantinnen Netzwerkprojekt: Bewegung und Gesundheit mehr Migrantinnen in den Sport Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 11
28 Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung Erfassung der Angebote und die Ausstattung der Räumlichkeiten noch nicht vollständig erfolgt steht noch an. Angebote sind vorhanden, z.b. bei TG Hanau. Neues Angebot mit speziell ausgebildetem Übungsleiter bei TSV 1860 Hanau. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 12
29 Kooperationen Erstmals wurde im Handball eine große Kooperation erfolgreich umgesetzt. In Randsportarten entwickeln sich langsam Zusammenarbeiten und auch Kooperationsabsichten muss weiter forciert werden. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 13
30 Kommunale Sportförderung Mittel stehen für vorhandene Fördertatbestände weiterhin zur Verfügung trotz Haushaltskonsolidierung soll die grundsätzliche Unterstützung der Sportvereine weiter fortbestehen. Förderung innovativer Projekte ist künftig möglich. Überarbeitung der Sportförderrichtlinien steht noch an. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 14
31 Schaffung eines Sportportals Der städtische Internetauftritt befindet sich derzeit in der Umstellung und Überarbeitung. Thema Sportportal wird in diesem Zuge weiter bearbeitet. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 15
32 Zeitschrift Grimms Es wird monatlich über Sportartarten, Vereine, Personen etc. berichtet. Besondere Veranstaltungen werden besonders herausgehoben. Auflage: Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 16
33 Nutzungsordnung g für Sportstätten Die Überarbeitung steht ist im Gange konnte aus Kapazitätsgründen bisher nicht umgesetzt werden. Das ist nicht die Regelbelegung g g der Sporthallen! Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 17
34 Sportgelegenheiten Spielplatz bei dem alten Feuerwehrstandort wieder hergestellt. Prüfauftrag: Schaffung eines Bolzplatzes oder anderer Bewegungsmöglichkeit auf dem Gelände der ehemaligen Kläranlage Klein-Auheim. Schaffung ist nicht möglich. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 18
35 Sportgelegenheiten Kneippanlage Steinheim unter Beteiligung der Hauptnutzer Fitnessgeräte auch für ältere Menschen aufgestellt. Bolzplatz am Mainufer in Klein-Auheim hergestellt. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 19
36 Sportgelegenheiten Spielplatz l Limesstraße soll aufgewertet werden (Stadtteilpark) - Planungsvarianten durch FH Geisenheim liegen vor. An der Umsetzung wird jetzt gearbeitet. Handlungsempfehlungen zur Sportentwicklung Im Freigericht wurde ein zusätzlicher Bolzplatz in Ergänzung Spielplatz geschaffen (westl. Dehner). Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 20
37 Bewegungsfreundliche Gestaltung der Schulhöfe Thema steht auf der Agenda Beispielhaft: Friedrich- Ebert-Schule, Klein- Auheim Planung, Finanzierung und Umsetzung des 1. BA durch Schule, Eltern (Förderverein) und Planungsbüro mit Unterstützung der Stadt. nachher vorher Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 21
38 Sportaußenanlagen Sportanlage New-Argonner wird bauplanungsrechtlich abgesichert - Weiterbetrieb als vereinseigene Sportanlage - im Planungsprozess. Jula-Hof-Sportanlage soll erhalten bleiben. Sanierungsplanung für Spielfelder vorgesehen, wegen anderer wichtiger Aufgaben (z.b. Konjunkturprogramm) vorerst etwas zurückgestellt. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 22
39 Sport- und Freizeitpark Hochgericht Eröffnung des Bauabschnitts Sport am , 11:00 Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 23
40 Planung wurde umgesetzt und zwei Abschnitte realisiert Spielband Inliner-Park Soccerfeld Hügellandschaft Spielwiese Bolzplatz Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 24
41 Hallen und Räume Handlungsempfehlungen zur Sportentwicklung Zwei neue Zweifeldhallen Pestalozzischule, Förderschule Sporthalle Alte Hola und Pestalozzischule l (Einfeldhallen) werden stillgelegt bzw. abgerissen - netto deutlich mehr Sportfläche und zwei neue Anlageneinheiten Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 25
42 Gymnastikräume Anbau Doorner Halle Umbau in der Main-Kinzig-Halle Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 26
43 Sanierungskonzept und Öko-Check Städtische Sportanlagen und -hallen werden planmäßig saniert. Dabei steht die energetische Ertüchtigung im besonderen Focus. Daneben erstrecken sich die Sanierungen auch auf den Erhalt und die Entwicklung des sportfunktionalen Zustandes (z.b: neue Böden). Beispiele für erfolgte und laufende Sanierungen Wilhelm-Geibel-Schule Robinsonschule Doorner Halle Sporthalle Otto-Hahn-Schule Sporthalle Spitzenweg Main-Kinzig-Halle Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 27
44 Hallen auf Konversionsflächen Cardwellhalle - abgängig Halle der Middle School bleibt als Turnhalle der Paul- Gerhard-Schule erhalten. Zukunft der beiden anderen Hallen hängt von der künftigen Bauleit- planung ab. High-School wird als vereinseigene Halle weiter betrieben. Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 28
45 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fachstelle Sport Sportinfra Forum Nachhaltige Räume für den Sport Folie 29
Gesetzentwurf der Landesregierung
Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt
MehrSPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ!
SPORT UND EHRENAMT IN DER SCHWEIZ Beitrag im Rahmen der Tagung Sport ohne Grenzen Sport und die Schweiz? Die Schweiz ist stolz auf ihre direkte Demokratie, die Schokolade, ihren Käse oder die Berge. Warum?
MehrKommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa. www.dstgb.de
Kommunaler Spitzenverband in Deutschland und Europa www.dstgb.de Bewegungsfreundliche Stadt Uwe Lübking Deutscher Städte- und Gemeindebund Zukunftskommune sorgt für Bewegung 5. November 2015 Dr. Gerd
MehrEngagement braucht Leadership -
Engagement braucht Leadership - Unterstützungsmaßnahmen für ehrenamtliche Vorstände gefördert durch die Modellstandort Mülheim an der Ruhr Warum eine Fragebogenaktion? große Reichweite, möglichst viele
MehrZwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms
Zwischenergebnisse der Befragung der Träger der Jugendarbeit in Worms 1 Zur Befragung 210 Anbieter wurden vom Kinder- und Jugendbüro angeschrieben Erhebung fand im Herbst 2014 statt Befragungsinhalte:
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrKonstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.
Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrNeues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen
Neues Finanzierungsmodell für die privaten >Was will das Sozialdepartement mit dem neuen Finanzierungsmodell? (Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements) >Eckpunkte des neuen Finanzierungsmodells,
MehrSport-Newsletter "Infos zum Sport" Aktuelles. Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe,
Sport-Newsletter "Infos zum Sport" Liebe Freundinnen und Freunde des Sports in Karlsruhe, wir schicken Ihnen heute den ersten Sport-Newsletter 2016 "Infos zum Sport". Wir möchten Sie so drei bis vier Mal
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrKooperation des TV Hahn 1903 e.v. und des evangelischen Kindergarten Sonnenblume. Bewegung bringt uns weiter
Kooperation des TV Hahn 1903 e.v. und des evangelischen Kindergarten Sonnenblume 1. 2. 3. 4. 5. 6. Vorstellung des Vereins Vorstellung des Kindergartens Programm der Kooperation Presseartikel Impressionen
MehrDer Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet?
Der Schutzschirm der Landesregierung Für unsere Kommune geeignet? Ellen Enslin, MdL Kommunalpolitische Sprecherin 1 1. Wie funktioniert der Schutzschirm? Die folgenden Folien stammen zum Teil aus dem hessischen
MehrLokale Agenda 21 und der Faire Handel in Bonn. Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1
Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich 1 Vortrag im Rahmen der Oxford-Woche des Stadtbezirkes Bonn 3. Juni 2011 Inês Ulbrich Dezernat Umwelt, Gesundheit und Recht der Bundesstadt Bonn Bonn, Juni 2011 Inês Ulbrich
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben
Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche
MehrB E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R
Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl University of Applied Sciences B E L E U C H T U N G K O M M U N A L E R H A N D L U N G S F E L D E R K Ü N F T I G E H E R A U S F O R D E R U N G E N D E R
MehrForum Wohnstandort Wuppertal. Ziele und Vorgehensweise. Arbeitskreis Marketing. Forum Wohnstandort Wuppertal am 30. 11. 2010
Ziele und Vorgehensweise Forum Wohnstandort Wuppertal am wohnlich ansprechend keiner wie wir Keiner wie wir. Aufgabenstellung : Marketing für den Wohnstandort Wuppertal machen! Ausgangslage: Genügend Wohnraum
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrSchulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren
Schulentwicklungsplanung Grundschulen, Mittelschulen, Förderzentren Pressegespräch mit Bürgermeisterin Christine Strobl und Stadtschulrat Rainer Schweppe Rathaus, Grütznerstube 6. März 2015 Die Herausforderung
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrPressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings
Pressemitteilung Zukunftswerkstatt des Stadtjugendrings Am 05. März 2015, 19-20 Uhr fand in der Hoffnungsgemeinde die Zukunftswerkstatt des Stadtjugendring Barsinghausen e.v. unter dem Motto Gemeinsam
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrPräsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund
Präsidiumssitzung Deutscher Basketball Bund Rahmenvereinbarung über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport und in der frühkindlichen Bildung Dieter Schmidt-Volkmar Präsident des
MehrElternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können
MehrErstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!
Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrDer Oberbürgermeister. Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft. Netzwerk Sport und Bewegung Nippes. Sport in Köln. Mit Bewegung in die Zukunft
Der Oberbürgermeister Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Netzwerk Sport und Bewegung Nippes Sport in Köln Mit Bewegung in die Zukunft Sport in Metropolen Das Projekt Sport in Metropolen ist im Jahre
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrFrauen in der Berufsfeuerwehr
Frauen in der Berufsfeuerwehr Zur Person Oberbrandrätin Dipl.- Ing. Susanne Klatt Wachabteilungsleiterin der A-Tour bei der Berufsfeuerwehr Essen Seit 17 Jahren Mitglied der freiwilligen Feuerwehr Meppen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrVolkshochschulsatzung. Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus. Rechtscharakter
Satzung für die Volkshochschule des VHS-Zweckverbandes Velbert/Heiligenhaus 1 Rechtscharakter Die Volkshochschule ist als nichtrechtsfähige Anstalt des Zweckverbandes eine öffentliche Einrichtung im Sinne
MehrRede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge
Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrFörderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow
Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow 1 Allgemeine Grundsätze Die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/ Hagenow
Mehr1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80
Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrDie landesweite Strategie OloV
Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro
MehrStrategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+.
Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Strategischer Fokus von Anfang an. Die moove Beratung+. Sie stehen mit Ihrem BGM noch ganz am Anfang? Unsere moove Berater unterstützen Sie beim
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrNachhaltigkeit von betrieblicher Gesundheitsförderung
Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung BGF GmbH Nachhaltigkeit von betrieblicher Gesundheitsförderung 5. Forum protect Gesunde Mitarbeiter = Gesunder Betrieb 23.-24.11.2005 24.11.2005 Bad Wildungen
MehrVielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg
Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde
MehrLänger gesund und selbstständig im Alter aber wie?
Länger gesund und selbstständig im Alter aber wie? Potenziale in Kommunen aktivieren IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Impulsvortrag 1. BAGSO-Projekt im Rahmen von
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrErgänzungsantrag Nr. V/EA 2
Ergänzungsantrag Nr. V/EA 2 Informationsfreiheitssatzung der In 14 der Neufassung vom 04.09.2012 wird folgender Satz neu angefügt: Liegen die Kosten für die Bereitstellung von Informationen bei weniger
MehrL e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch
L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de
MehrTSV Elmshausen 1894 e.v. Kooperations- und Sponsoren-Broschüre
Kooperations- und Sponsoren-Broschüre Nachdem den Sportvereinen immer mehr Zuschüsse durch die öffentliche Hand gekürzt werden, sind wir auf Sponsoren, Spender und Förderer angewiesen. Die Vorstandsmitglieder
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrUnternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure
Unternehmensnachfolge Unterstützung durch regionale Akteure Unternehmensnachfolge Problem erkannt, aber wer kann mich jetzt unterstützen? Deutschlandweit bieten sowohl private als auch öffentliche Beratungsanbieter
MehrJahresbericht 2011 der GemeindeBücherei Laudenbach
GemeindeBücherei Laudenbach Jahresbericht 2011 der GemeindeBücherei Laudenbach 1. Die GemeindeBücherei Laudenbach stellt sich vor 2. Bestand, Ausleihen und Nutzer 3. Veranstaltungen und Zusammenarbeit
MehrZukunftsvertrag. des 3. Thüringer Kindergipfels vom 16. - 18. September 2011 in Ilmenau
Zukunftsvertrag des 3. Thüringer Kindergipfels vom 16. - 18. September 2011 in Ilmenau Wir, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 3. Thüringer Kindergipfels 2011, haben uns vom 16. - 18. September 2011
MehrBesonderes begrüße ich natürlich unsere Referenten und die Teilnehmer/innen an unserer Gesprächsrunde.
Begrüßung Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie sehr herzlich zum Symposium "Gemeinsame Bildung für alle Kinder" des Vereins Behindertenhilfe in Stadt und Kreis Offenbach. Gemeinsam mit
MehrÜber den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:
Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten
MehrJugend in Arbeit plus
Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit
MehrI Rückblick und Ausblick
I Rückblick und Ausblick I.2 Flächenmanagement Nachhaltiges Flächenmanagement Systematische Verankerung des Leitbilds Nachhaltigkeit in der kommunalen Flächenplanung Ökonomie Nachhaltiges Flächenmanagement
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrDie Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister. Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst -
Die Gründung einer GmbH als forstlicher Dienstleister Herbert Seyfarth, Leiter des Forstamtes Schleiz, AÖR -ThüringenForst - Übersicht der FBG n im Forstamt Schleiz (2013) Name der FBG Fläche (ha) Mitglieder
MehrINNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion
INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die
MehrAlles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V.
Alles für die Sicherheit: Das Kompetenzzentrum Kritische Infrastrukturen e. V. KAT 12 15.09.2011 Berlin-Adlershof 15. September 2011 KKI e.v. 15.September 2011 Seite 2 Übersicht Kritische Infrastrukturen
MehrAn die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012. Organisation Eltern- Engagement. Liebe Schulgemeinschaft,
An die Schulgemeinschaft am Katholischen Freien Gymnasium Abtsgmünd Im Juli 2012 Organisation Eltern- Engagement Liebe Schulgemeinschaft, am 12. Mai 2012 fand unser mit großer Spannung erwarteter 1. Gesamt-Eltern-Work-Shop
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrHaus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation
Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren
MehrS P I E L. Bürgerbeteiligung. Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof. Sennegemeinde Hövelhof
Bürgerbeteiligung KINDER S P I E L PLÄTZE Perspektiven für genutzte und ungenutzte Freiräume im Siedlungsbereich des Kernortes Hövelhof 04. Juli 2012 Kinderspielplätze 1. Bestandssituation 2. Mögliche
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrKinderschutz im Sportverein. Aufbau und Struktur Kinderschutz im SG Schwanebeck 98 e.v.
Kinderschutz im Sportverein Aufbau und Struktur Kinderschutz im Inhalt 1. Was ist Kinderschutz 2. Aktivitäten im Vorstand 3. Struktur und Verantwortlichkeiten 4. Unterschiede zum Kinderschutzsiegel des
MehrIn eine andere Unternehmenskultur investieren.
In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrSeite Landeshauptstadt München Personal- und Organisationsreferat
Seite Landeshauptstadt 1 von 5 München Personal- und Organisationsreferat Dr. Thomas Böhle Berufsmäßiger Stadtrat Geschäftsstelle des Bezirksausschusses 05 Au-Haidhausen Friedensstr. 40 81660 München 10.02.2011
MehrInfo- Broschüre. zur kostenlosen Mitgliedschaft. grundschule AM HEIDBERG
Info- Broschüre zur kostenlosen Mitgliedschaft grundschule AM HEIDBERG Der SiB-Club: Seit 2000 gibt es den Sportverein SiB-Club e.v.am Standort der Schulen Am Heidberg. SiB bedeutete Schule in Bewegung,
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrPressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen
Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
Mehrdie Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4.
Bündnis 90/Die Grünen Nordkanalallee 3 41564 Kaarst An den Bürgermeister der Stadt Kaarst Herrn Franz-Josef Moormann Am Neumarkt 2 41546 Kaarst Ratsfraktion Kaarst Nordkanalallee 3 41564 Kaarst Fon 02131/61557
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrMedien der Zukunft 2020
Medien der Zukunft 2020 Mix verschiedener Perspektiven Experten Konsumenten 15-59 110 Onlinebefragung 46 Schweizer und 64 internationale Medienexperten 2 054 Onlinebefragung 15-59 Jahre D-CH und W-CH Werbewirtschaft
MehrKann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden?
Site des Pflegebeauftragten Laumann: Kann die Strukturierte Informationssammlung (SIS) als "isoliertes Formular" in ein bestehendes Dokumentationssystem integriert werden? Bei dem neuen Modell der Pflegedokumentation
MehrVermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf
Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich
MehrVortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013. Prof. Dr. Christa Kleindienst-Cachay Universität Bielefeld Abt. Sportwissenschaft
Die Integrationspotentiale des Sportverein Ergebnisse einer Studie zur Integration von Migrantinnen und Migranten in den Städten Duisburg und Bielefeld Vortrag beim SSB Duisburg am 12.11.2013 Prof. Dr.
MehrBildungs- und Teilhabepaket. Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bildungs- und Teilhabepaket Eine Information des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 Allgemeines Sicherlich haben Sie auch schon von dem neuen Bildungsund
MehrDamit hat Ihr Klient nicht gerechnet.
Er will den Betrieb vergrößern. Seine innovative Idee ist richtig gut durchgeplant. Aber es ist zu wenig Eigenkapital da und für den Kredit reichen der Bank die Sicherheiten nicht. Damit hat Ihr Klient
MehrBNE Bundesweite Bildungsnetzwerklandschaft Regionale Plattformen für Bildungsnetzwerke schaffen
Zukunftslabor Bildungsnetzwerke (Thematisch) in die selbe Richtung denken Für den Antrieb des Netzwerkes sorgen Kickstarts das erleichtert den Start Die Wirksamkeit und Leistung des Netzwerkes im Blick
MehrPresse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto
Zwei münsteraner Unternehmen machen mit einem Ferienprojekt Schule Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Sport und Spaß beim SV Blau-Weiß Aasee Münster, 26.8.2011 Den ganzen
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrSportDenkWerk e.v. Wer wir sind und was wir tun.
SportDenkWerk e.v Wer wir sind und was wir tun. Wer wir sind. SportDenkWerk e.v. ist ein Förderverein mit dem Satzungszweck Sportvereine zu fördern. Insbesondere der Kinder- und Jugendsport ist unser Anliegen
MehrDas Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm. mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Das Bildungsund Teilhabepaket in der Stadt Hamm mehr Chancen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene n Schulbedarf n Ausflüge n Schülerbeförderung 1n Lernförderung/ Nachhilfe 2 Zuschuss zum gemeinschaftlichen
MehrCome to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn
Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
Mehr