Schulpastorales Zentrum Traunstein für Schüler-Eltern-Lehrer. Zwischenbilanz: Zeichen setzen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz

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1 Schulpastorales Zentrum Traunstein für Schüler-Eltern-Lehrer Zwischenbilanz: Zeichen setzen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Auszug aus dem Jahresbericht

2 Adresse: schulpastorales zentrum traunstein f ü r S c h ü l e r - E l t e r n - L e h r e r Leitung: Wolfgang Dinglreiter Kardinal-Faulhaber-Str Traunstein (0861) (Tel) -306 (Fax) info@schulpastorales-zentrum-traunstein.de schulpastorales zentrum traunstein /08

3 Zwischenbilanz: Zeichen setzen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Erste Erfolge des Patenprojektes: Das Projekt Zeichen setzen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz gibt es nun seit eineinhalb Jahren. Die Intention, mit der wir im November 2006 dieses Projekt starteten, war ganz einfach: Wir wollten Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz dabei helfen, eine Ausbildungsstelle zu finden. Für 9 Jugendliche war in diesem Ausbildungsjahr diese Hilfe bisher erfolgreich. Ich wollte Ihnen nur mitteilen, dass die Berufsschülerin... eine Ausbildungsstelle... gefunden hat. Ich habe mich sehr gefreut. Der Vater hat sich sehr bedankt. Das ist der Inhalt einer kurzen -nachricht, die wir Ende März 2008 aus einer Pfarrei des Dekanates Traunstein erhalten haben. Über mehrere Monate hat hier ein Pate eine Schülerin unterstützt, deren Lage bereits aussichtslos schien. Mit Hilfe unseres Patenprojektes hat sie jetzt beruflich eine Zukunftsperspektive. Erfreulicherweise konnte im Schuljahr 2007/08 mehreren Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz geholfen werden. Vier Patinnen aus Traunstein, Ruhpolding und Truchtlaching ermöglichten fünf Jugendlichen den beruflichen Einstieg. Vier dieser Jugendlichen haben nun eine Ausbildungsstelle. Eine Schülerin wurde an der Berufsschule in ein BVJ (Berufsvorbereitungsjahr) aufgenommen und hat somit im nächsten Jahr eine gute Chance, eine Ausbildungsstelle zu bekommen. Von den insgesamt sechs in diesem Schuljahr über das Patenprojekt nachvermittelten Jugendlichen hatten drei Schülerinnen bereits 1 Jahr und eine Schülerin schon 2 Jahre keinen Ausbildungsplatz. Dies zeigt, wie wichtig eine nachträgliche Vermittlung Jugendlicher ist, welche die Hauptoder Realschule ohne Ausbildungsstelle verlassen. Diese Situation von vornherein zu verhindern, hat sich ein Pate aus der Pfarrei Bergen zur Aufgabe gemacht. Bereits vor Beginn des letzten Ausbildungsjahres hat er drei Hauptschüler bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt und an Ausbildungsbetriebe vermittelt. Seit dem Start des Projektes ist in vielen Pfarreien ein breites Bewusstsein für die Problematik Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz entstanden. In 31 Pfarreien/Pfarrverbänden der beiden Dekanate gibt es nun eine Ansprechpartnerin bzw. einen Ansprechpartner für die Kirchliche Projektstelle JoA. In vielen Pfarrgemeinden wird die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit immer mehr als eine pastorale Aufgabe vor Ort gesehen. In einigen dieser Pfarreien gibt es bereits Runde Tische oder Arbeitskreise, die sich in Zusammenarbeit mit Verantwortlichen der politischen Gemeinde und der örtlichen Hauptschulen mit der Situation Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz auseinan- LANDKREIS TRAUNSTEIN Jugendliche ohne Ausbildungsplatz (JoA) Pfarrgemeinde bzw. Ort Anzahl der JoA-SchülerInnen schulpastorales zentrum traunstein /08 BS 1 BS 2 BS 3 Ge s. BvB / bfz Projekt Altenmarkt Engelsberg Kienberg Obing Pittenhart Seebruck Seeon St. Georgen Stein Tacherting Tittmoning Traunreut Trostberg Bergen Chieming Fridolfing Grabenstätt Grassau Inzell Kirchanschöring Marquartstein Reit im Winkel Ruhpolding Siegsdorf Staudach Traunstein Übersee Unterwössen Waging/Wonneb

4 dersetzen. Insofern sind die Pfarreien das Herzstück unseres JoA-Projektes. Es sind Frauen und Männer dieser Pfarreien, die mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihren Fähigkeiten Jugendlichen aus ihrem Ort, ihrer Pfarrei bei der Eingliederung in die berufliche Arbeitswelt helfen. Im Schuljahr 2007/08 waren es insgesamt 14 Erwachsene, die als Patinnen und Paten tätig waren und 17 Jugendliche unterstützten. Oft haben sie viel Zeit und Engagement investiert, um ihnen eine Brücke in unsere Arbeitswelt zu bauen. Leider haben bisher nicht alle Patenschaften zu einer Ausbildungs-Vermittlung geführt. In mehreren Fällen wird die Unterstützung aber noch fortgesetzt. Für das kommende Schuljahr haben sich fünf weitere Patinnen/Paten dazu bereit erklärt, bei Bedarf einen Jugendlichen aus ihrer Pfarrei bei der Ausbildungsplatzsuche zu unterstützen. Wir danken allen Patinnen und Paten sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Bereitschaft, an unserem Projekt mitzuwirken. Besonderheit der Zielgruppe Das in den Pfarreien angesiedelte Patenprojekt zielt letztlich immer darauf ab, Jugendliche ohne Ausbildungsplatz vor Ort in eine Ausbildung zu vermitteln. Es wäre aber dennoch falsch, das Gesamtprojekt allein an der Zahl erfolgreicher Ausbildungsplatz-Vermittlungen zu messen. Denn der Grundansatz des Projektes besteht darin, vor allem den Jugendlichen zu helfen, denen sonst niemand mehr hilft, Jugendlichen beiseite zu stehen, die sich bereits am Rande unserer Gesellschaft befinden und es vielleicht alleine nicht mehr schaffen, sich in die Arbeitswelt zu integrieren. So stehen im Mittelpunkt unserer Projektarbeit insbesondere Jugendliche, die oft keine Selbstaktivität (mehr) zeigen. Solange sie diese Haltung nicht ändern, haben sie fast keine Chance auf eine Ausbildungsvermittlung durch die Agentur für Arbeit oder auf eine Teilnahme an einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme bzw. Einstiegsqualifizierung. Aufgrund dieser besonderen Situation vieler Jugendlicher geht unser Projekt dementsprechend auch einen besonderen Weg. Weder die Kirchliche Projektstelle JoA noch die Patinnen und Paten aus den Pfarreien warten darauf, dass ein Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz zu ihnen kommt und um Unterstützung bittet, sondern sie selber nehmen den Kontakt zu den Jugendlichen auf. Sie signalisieren ihre Bereitschaft, zusammen mit den Jugendlichen realistische Möglichkeiten und Zielsetzungen zu klären und mit ihnen zusammen nach einem Weg zu suchen, am Arbeitsleben unserer Gesellschaft teilzunehmen. Auch aus neurobiologischer Sicht ist heute erwiesen, wie wichtig gerade für junge Menschen, die sich in einem Teufelskreis von Frust, Demotivation und mangelndem Selbstwertgefühl befinden, zwischenmenschliche Beziehungen sind: Dass persönliche Zuwendung und Anleitung, das Aufzeigen von lebensnahen Handlungsmöglichkeiten und das praktische Vormachen eine entscheidende Komponente dafür sind, Selbstaktivität und Eigenverantwortung zu entwickeln oder wieder zurückzugewinnen. Um diese besondere Problematik unserer Zielgruppe zu wissen, ist nicht nur wichtig, wenn die Kirchliche Projektstelle an der Berufsschule den Erstkontakt zu den Jugendlichen herstellt und sie nach Rücksprache mit deren Eltern direkt an einzelne Patinnen und Paten weiter vermittelt. Es zeigt auch, vor welch schwieriger Aufgabe die Patinnen und Paten unseres Projektes stehen. Im Rahmen ihrer vereinbarten Patenschaft versuchen sie eine Vertrauensbeziehung zu einem schulpastorales zentrum traunstein /08

5 Jugendlichen aufzubauen und ihm neue Handlungsmöglichkeiten auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz aufzuzeigen. Ist der Jugendliche bereit, sich auf dieses Handlungsangebot einzulassen und es für sich selbst auszuprobieren, dann steigt zumeist auch die Chance, dass er in eine Ausbildung vermittelt werden kann. Was die Patinnen und Paten während dieses Prozesses Positives bewirken, lässt sich nicht mit Kategorien wie Erfolg und Effektivität messen. Die Patenschaften vermitteln den Jugendlichen ein Gefühl von gesellschaftlicher Integration und verbessern damit deren Chance auf eine Teilnahme am Berufsleben. So ist es auch durchaus möglich, dass eine längere Patenschaft erst zeitlich verzögert und ohne unser Wissen Früchte trägt. Kirchliche Projektstelle JoA: Die ökumenische Gesamtinitiative Zeichen setzen für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz wird geleitet und koordiniert von der Kirchlichen Projektstelle JoA. Sie wurde von den Dekanaten Baumburg und Traunstein eingerichtet und ist als Außenstelle des Schulpastoralen Zentrums Traunstein der Staatlichen Berufsschule I zugeordnet. Die Finanzierung der Projektstelle (4 Schulstunden für Schulpastoral) erfolgte bisher aus Spenden von Seiten der Pfarreien und durch das Erzbischöfliche Ordinariat. Für das kommende Schuljahr 2008/09 übernimmt das Schulreferat des Erzbischöflichen Ordinariats dankenswerter Weise die gesamte Finanzierung. Zudem wird die Evangelische Landeskirche auch im nächsten Schuljahr die Projektstelle JoA wieder mit 2 Schulstunden für Schulpastoral mitfinanzieren. GRUNDBAUSTEINE DER PROJEKTARBEIT Patenprojekt Projektpräsenz Kirchliche Projektstelle JoA Projektvernetzung Sozialtraining Wir danken dem Erzbischöflichen Ordinariat, namentlich Herrn Prälat Erich Pfanzelt, Frau Dr. Gabriele Rüttiger, Herrn Thomas Gottfried und Frau Dr. Sandra Krump wie der Evangelischen Landeskirche für die finanzielle Unterstützung unseres Projektes und das Vertrauen, das sie unserer Projektarbeit für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz weiterhin entgegenbringen. Unser schulpastorales zentrum traunstein /08

6 Dank gilt aber auch den Pfarrgemeinden, die durch ihre Spenden den Aufbau und die Entwicklung des Projektes überhaupt möglich gemacht haben. Finanziell unterstützt wurde unser Projekt im Schuljahr 2007/08 auch durch eine Spende von 1000 aus dem Erlös der Weihnachtsaktion der Maria Ward MRS in Sparz/Traunstein. Dafür allen Beteiligten ganz herzlichen Dank! Die Projektstelle JoA konzentriert sich bei ihrer Arbeit auf drei übergeordnete Handlungsfelder: die Nachvermittlung Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz, die Prävention und die Vernetzung mit anderen Organisationen/Institutionen. Dabei stehen bisher folgende Bausteine im Mittelpunkt der Projektarbeit: Baustein1: Patenprojekt Die Projektstelle erstellt am Anfang eines Schuljahres eine (anonymisierte) Berufsschulstatistik Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Diese ordnet die darin erfassten Schüler/innen den einzelnen Pfarreien der Dekanate Baumburg und Traunstein zu. Da sich nur so (möglichst) genau feststellen lässt, wie viele Jugendliche einer Pfarrei ohne Ausbildungsplatz sind, ist diese Statistik ein unverzichtbares Arbeits- und Informationsinstrument für die Durchführung des Patenprojektes. Zum Schulhalbjahr wird jeweils der neue Datenstand erhoben. Auf der Basis dieser Statistik bildet die Projektstelle die kooperative Brücke zwischen Berufsschulen und Patenprojekt. Sie stellt den Kontakt zwischen Jugendlichen und Paten/Patinnen her und berät bzw. unterstützt die Paten/Patinnen bei ihrer Arbeit. Sie protokolliert die Entwicklung einer bestehenden bzw. abgeschlossenen/beendeten Patenschaft und organisiert den Erfahrungsaustausch zwischen den Paten/Patinnen der einzelnen Pfarreien. Der Projektstelle steht im nächsten Schuljahr ein bereits großflächiges Netz von Ansprechpartnern/innen in den einzelnen Pfarreien zur Verfügung. Das ermöglicht eine schnelle Kontaktaufnahme und unterstützt die Identifizierung der Pfarreien mit dem Gesamtprojekt. Auch neue Paten/Patinnen lassen sich vor Ort im Rahmen gemeinsamer Verantwortung leichter gewinnen. Baustein 2: Sozialtraining Die Projektstelle organisiert für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Hochseilgarten- Programme im Parcours Natur der Caritas/Bad Reichenhall. In diesem Schuljahr waren es 2 Trainingsprogramme ( ; ). Sie erfolgen unter Anleitung ausgebildeter Erlebnispädagogen. Ein starkes Selbst und Sozialkompetenz sind heute mehr denn je Schlüsselqualifikationen für ein gutes Lernklima in der Schule wie für einen gelingenden Berufseinstieg. Das Hochseilgarten-Programm ist ein Lernen am Modell. Jugendliche können hier soziale Fähigkeiten ausbauen, Kommunikation erproben und Vertrauen in Beziehungen erfahren. schulpastorales zentrum traunstein /08

7 Baustein 3: Projektpräsenz Für die Projektentwicklung wichtig ist auch die Projektvorstellung insbesondere im kirchlichen Bereich: Einerseits um das Unterstützungspotential in den Pfarreien zu erweitern und neue Patinnen und Paten für das Projekt zu gewinnen, und andererseits um das Thema Jugendarbeitslosigkeit als Herausforderung einer zeitgemäßen kirchlichen Pastoral immer wieder bewusst zu machen. Die Präsenz des Projektes an den Traunsteiner Berufsschulen, in den Pfarrgemeinden, in der lokalen Presse und bei Vernetzungsveranstaltungen (wie zuletzt bei einem Runden Tisch der Agentur für Arbeit am ) trägt dazu bei, die Bedeutung des Kirchlichen JoA-Projektes in seiner komplementären Funktion zu anderen Maßnahmen zu stärken. Das Projekt wurde in diesem Schuljahr mehrfach vorgestellt, so z. B. als Schwerpunkt innerhalb der Dekanatsratsversammlungen der Dekanate Baumburg und Traunstein, bei Dekanatskonferenzen, bei der ARGE Caritas und Soziales, auf der Herbstvollversammlung des Diözesanrates der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, auf dessen Kommunalpolitischer Studientagung/Region Süd und im Rahmen einer regionalen Lehrerfortbildung in Gars. Außerdem wurde das Projekt aufgenommen in die vom Diözesanrat der Katholiken unter dem Titel Ausbildungs-Patenschaften herausgegebene Arbeitshilfe für Projekte von Ehrenamtlichen. Baustein 4: Projektvernetzung Parallel zur Weiterentwicklung des Patenprojektes und der präventiven Projektarbeit erfolgt schrittweise eine Vernetzung mit anderen Einrichtungen bzw. Unterstützergruppen. Es gibt bereits eine gute Kooperation der Projektstelle mit den Schulleitungen der Traunsteiner Berufsschulen, den jeweiligen JoA-Beauftragten und der Schulsozialarbeit. Ein regelmäßiger informeller Austausch findet insbesondere mit den JoA-Beauftragten der Berufsschule I und III und den Schulsozialarbeiterinnen an diesen Schulen statt. Dabei wird z. B. gemeinsam nach Lösungen für einzelne Jugendliche gesucht. Vor allem aber ermöglicht diese Vernetzung einen schnelleren Kontakt zu den einzelnen Jugendlichen und erhöht damit deren Chance, Unterstützung bei der Ausbildungsplatzsuche zu erhalten. Zudem besteht eine Zusammenarbeit mit dem Förderkreis Ausbildung in Trostberg. Neben der Vernetzung mit anderen kirchlichen Organisationen (Katholische Jugendstelle, Caritas, Kolping, KAB) besteht ein weiteres Hauptinteresse der Kirchlichen Projektstelle insbesondere darin, Kooperationsmöglichkeiten mit der Agentur für Arbeit/Traunstein abzuklären. Die Entwicklung des Gesamtprojektes wird begleitet von der Projektgruppe Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Dieser Projektgruppe gehören an: Konrad Kronast, Kreisdekan; Thomas Schlichting, Dekan Baumburg; Wolfgang Dinglreiter, Leiter Schulpastorales Zentrum Traunstein; Korbinian Obermayer, Kreiskatholikenrat; Johann Etzelsbeck, Dekanatsratsvorsitzender Traunstein; Theodor Mayerhöfer, Dekanatsratsvorsitzender Baumburg und Robert Münderlein, Diakonisches Werk. Wir danken allen Mitgliedern der Projektgruppe für die konstruktive Beratung und engagierte Unterstützung unserer Projektarbeit. Dr. Andreas Peschl schulpastorales zentrum traunstein /08

8 Presseartikel Traunsteiner Tagblatt schulpastorales zentrum traunstein /08

9 Schlussgedanke: Wo lernen wir? Wo lernen wir leben und wo lernen wir lernen und wo vergessen um nicht nur Erlerntes zu leben? Wo lernen wir klug genug sein die Fragen zu meiden die unsere Liebe nicht einträchtig machen und wo lernen wir ehrlich genug sein trotz unserer Liebe und unserer Liebe zuliebe die Fragen nicht zu meiden? Wo lernen wir uns gegen die Wirklichkeit zu wehren die uns um unsere Freiheit betrügen will Und wo lernen wir träumen und wach sein für unserer Träume damit etwas von ihnen unsere Wirklichkeit wird. Erich Fried (aus: Reich Gottes jetzt, Wiesbaden 2007) schulpastorales zentrum traunstein /08

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