Die Gottesmänner: Levit und Priester

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1 Die Gottesmänner: Levit und Priester Von ihnen würde man von Berufs wegen Hilfe erwarten, aber ihr religiöses Reinheitsgebot steht ihnen im Weg: Warum könnte ihnen das Reinheitsgebot wichtiger gewesen sein als das Leben eines Menschen? Hat ihnen einfach der Mut gefehlt, eine religiöse Vorschrift zu brechen? Oder waren sie mit der Hilfsaktion überfordert? Haben sie ihr Tun vielleicht später bereut? Hatten sie Angst, selbst überfallen zu werden? Hat sie dieser Vorfall noch länger beschäftigt? Könnte sich dadurch etwas in ihrem Leben verändert haben? Ist es erlaubt, Vorschriften der eigenen Religion zu hinterfragen? Wo verstellen äußerliche Vorschriften den Blick auf unsere Nächsten?

2 Die Räuber Vor ihnen hat alles Angst, sie sind in der Überzahl, der Überfallene ist chancenlos. Sie haben es sich zum Beruf gemacht, sich an anderen zu bereichern. Sie gehen brutal vor und lassen den Schwerverletzten ohne Skrupel liegen. Lauern sie schon auf ihr nächstes Opfer? Oder gibt es bei dem einen oder anderen bereits Zweifel an dieser Art der Geldbeschaffung? Gibt es unter ihnen einen, der aussteigen will? Wie kann profitorientiertes, menschenverachtendes Tun, Räubermentalität (von innen und außen) aufgebrochen werden? Wo und in welchen (privaten oder öffentlichen) Bereichen finden wir heute eine ähnliche Mentalität vor?

3 Das Opfer Er ist ein Reisender, der schutzlos von einer Räuberbande umringt wird. Vielleicht hat er sich gewehrt, hatte gehofft, er könnte sein bisschen Habe verteidigen. Als Schwerverletzter erfährt er Rettung in letzter Sekunde. Er ist sicher dankbar, fragt sich, wer ihm da geholfen hat, möchte sich vielleicht erkenntlich zeigen. Er ist das Beispiel für all jene Opfer, die uns im Leben zufallen ( zu-fällig begegnen), uns vielleicht sogar im Weg liegen. Denke über deine eigene Haltung gegenüber den Opfern nach: Suchen wir uns nicht lieber selber aus, wem wir helfen (oder wo wir uns engagieren) wollen? Entscheiden wir nicht oft über den Kopf der Opfer hinweg, welche Art von Hilfe wir geben wollen? Welche Haltung fordert Jesus? Was sollte unsere Hauptfrage sein? Ist das nicht eine heillose Überforderung, immer all denjenigen zu helfen, die meiner Hilfe akut bedürfen? Welche Möglichkeiten habe ich, niemanden am Wegrand liegen zu lassen? Was hat eine solidarische Haltung für Auswirkungen auf mein eigenes Leben? Was gewinne ich dafür?

4 Samariter Er ist der andere, der Außenseiter der damaligen Gesellschaft ein Antiheld. Eigentlich ist es beschämend, dass gerade dieser Ungläubige und Ausländer zum Nächsten wird. Er unterliegt keinen religiösen Reinheitsvorschriften, keinen vom Wesentlichen ablenkenden Geboten. Sein Blick für das Not-wendige ist nicht verstellt von formalen Regeln. So kann er einfach eine solidarische, mitmenschliche Tat setzen: Aus welchen Motiven könnte der Samariter gehandelt haben? Was macht sein Tun so einzigartig? Möchte er sich durch sein Verhalten selbst verwirklichen? Wie geht er konkret auf die Bedürfnisse des anderen ein? Zu wem wird der Samariter in Opposition gestellt? Welche Frage stellt sein Vorbild an uns persönlich sowohl im Alltag als auch im weltweiten Maßstab?

5 Der Herbergswirt Er wird für die Pflege des Patienten engagiert und bezahlt. Er ist der Dienstleister, der, dem die Verantwortung und Arbeit aufgebürdet wird, den Kranken gesundzupflegen. Tut er nur seine Pflicht oder geht sein Engagement darüber hinaus? Hätte er den Verletzten auch ohne Bezahlung bei sich genesen lassen? Welchen Institutionen von heute ist er vergleichbar? Ist Hilfe, Betreuung von Bedürftigen und Kranken eurer Meinung nach heute Aufgabe der Gesamtgesellschaft oder Privatsache, um die sich jede/r selbst kümmern muss? Steckt eurer Meinung nach hinter der Forderung, dass jede/r für seine Altersversorgung selbst zuständig ist, bereits eine gesellschaftliche Solidaritätskrise? Wer kann (möchte) es sich heute noch leisten, sich unentgeltlich um seine Nächsten zu kümmern? Kennt ihr Beispiele aus eurem Bekannten- oder Familienkreis, wo diese Frage aufgetaucht ist?

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