Landwirtschaft in Wiesbaden

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1 LANDESHAUPTSTADT Landwirtschaft in Wiesbaden

2 Vorwort zur Broschüre Landwirtschaft in Wiesbaden Mit der Landeshauptstadt Wiesbaden verbinden der Leser und die Leserin die Vorstellung einer traditionsreichen Kurstadt mit heißen Quellen und großzügigen Grünanlagen. Der Gedanke an Landwirtschaft wird jedoch kaum aufkommen. Tatsächlich werden von der Hektar großen Stadtfläche noch über Hektar in vielfältiger Weise landwirtschaftlich genutzt. In klimatisch begünstigter Lage entwickelte sich durch eine jahrhundertelange Bewirtschaftung die vielgestaltige Kulturlandschaft, die Wiesbaden eindrucksvoll umrahmt. Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist sich der Bedeutung einer eigenen, lebendigen Landwirtschaft bewusst. Mit dieser Broschüre möchte ich Ihnen einen Eindruck dieser oft unterbe-

3 werteten Seite der Großstadt vermitteln und Sie als Verbraucher einladen, Wiesbaden auch einmal aus dieser Perspektive zu sehen und Gebrauch zu machen von den vielfältigen regionalen Angeboten. Rita Thies Umweltdezernentin

4 Inhalt Landwirtschaft in Wiesbaden sie gehört dazu 5 Obst Wein Gemüse... 7 und die Fleischerzeugung 7 Wie steht die Landwirtschaft im Ballungsraum da? 8 Stadtnähe bietet den bäuerlichen Erzeugern nicht nur Nachteile 9 Typisch für Wiesbaden: kleine Äcker weit verstreut 9 Landwirtschaftliche Flächen haben vielfältige Funktionen 10 Landwirtschaftlicher Raum für die Naherholung 11 Perspektiven für die bäuerlichen Betriebe 11 Biologisch-kontrollierte Wirtschaftsweise 12 Agro-Sprit (k)eine Perspektive 13

5 % Siedlungs- und Verkehrsflächen 29 % Landwirtschaftsflächen 28 % Waldflächen 4 % sonstige Flächen Landwirtschaft in Wiesbaden sie gehört dazu Über Hektar (ha), das sind fast ein Drittel des Stadtgebietes, werden landwirtschaftlich genutzt. (Dem gegenüber stehen fast ha, die für Siedlung und Verkehr beansprucht werden). Diese Flächen konzentrieren sich im Wesentlichen auf die landwirtschaftlich geprägten Flächen im Osten und Westen der Stadt. Sie dienen einerseits als Produktionsstätten für Nahrungsmittel, andererseits prägen diese Gebiete ganz wesentlich das Bild Wiesbadens.

6 Ackerbau wie auch Sonderkulturen prägen das Bild von Wiesbaden.

7 6 7 Obst Wein Gemüse Während in den westlichen Stadtteilen Sonderkulturen (Wein, Obst und Gartenbau) vorherrschen, ist auf den ausgedehnten Lößlehmböden im Osten des Stadtgebietes Ackerbau mit den klassischen Früchten, Getreide, Zuckerrüben, Raps und Kartoffeln zu finden. In den südlichen Randbereichen wird ebenfalls Obst und Wein angebaut. In Wiesbaden wird auf einer Fläche von etwa 140 ha mit rund Bäumen Obstbau für den Verkauf betrieben, überwiegend für die Wiesbadener Bevölkerung. Etwa 70 % geht von den Obst anbauenden Betrieben direkt an den Verbraucher. Ein Fünftel aller hessischen Süßkirschenbäume steht in Wiesbaden und prägt zur Blüte maßgeblich das Landschaftsbild in den Vororten Frauenstein, Schierstein und Kloppenheim. und die Fleischerzeugung Die Viehhaltung ist seit etwa 1960 stark zurückgegangen. Im Jahr 1966 wurden noch Schweine und Rinder gezählt, heute werden in Wiesbaden nur noch Schweine, 400 Rinder und 600 Schafe gehalten, mit weiter rückläufiger Tendenz. Der Anteil der Selbstversorgung in Wiesbaden beträgt bei Schweinefleisch gerade mal 2,5 % und bei Rindfleisch 1,5 %. Fehlende Infrastrukturen wie Schlachthof und Genossenschaften sowie Immissionsprobleme großer Mastställe in Ortsnähe machen eine Ausweitung der Tierhaltung unmöglich. Die Viehhaltung ist seit etwa 1960 stark zurückgegangen.

8 Verlust von ha ha ha ha ha ha ha ha Verlust von ha Gesamtverlust seit Zugang durch Eingemeindung von Naurod etc ha ha Verlust von gesamt ha Verlust von gesamt ha 2007 Wie steht die Landwirtschaft im Ballungsraum da? Im Ballungsraum Rhein-Main und der Großstadt Wiesbaden hat es die Landwirtschaft zunehmend schwer, sich zum einen gegenüber der Ausdehnung der Siedlungs- und Verkehrsflächen und zum anderen gegenüber der Agrarkonkurrenz eher ländlich strukturierter Gebiete zu behaupten. Der Aufgaben- und Strukturwandel schreitet kontinuierlich und immer stärker voran. Die landwirtschaftlich genutzte Fläche ist in den vergangenen Jahrzehnten deutlich zurückgegangen. Von 1956 bis heute wurden über ha Acker- und Grünlandflächen in Wohn-, Gewerbe- und Verkehrsflächen umgewandelt. Dieser Flächenverbrauch beträgt deutschlandweit durchschnittlich an jedem Tag 100 ha. Während in der BRD rein rechnerisch noch m² pro Einwohner zur Lebensmittelerzeugung zur Verfügung stehen, sind es in Wiesbaden nur 175 m².

9 8 9 Stadtnähe bietet den bäuerlichen Erzeugern nicht nur Nachteile Etwa 25 landwirtschaftliche Betriebe nutzen mit der Direktvermarktung ihrer Produkte an den Verbraucher die Vorteile der Stadtnähe. Allen voran die Domäne Mechtildshausen, die als einziger Wiesbadener Betrieb biologisch-kontrolliert wirtschaftet. Von der Stadtnähe profitieren ebenfalls die 21 Betriebe mit Pensionspferdehaltung, die auch zukünftig eine sichere Existenzgrundlange bietet. Typisch für Wiesbaden: kleine Äcker weit verstreut Probleme bereitet den Wiesbadener Landwirten der kleinteilige Flächenzuschnitt, der trotz teilweiser Flurbereinigungen keinen wirtschaftlichen Ackerbau ermöglicht. Ein freiwilliger Tausch der genutzten Flächen könnte hier Abhilfe schaffen. Die Besitzer des Ackerlandes in Wiesbaden sind zu 80 % Privatpersonen, die ihre Äcker an die Landwirte verpachten und wenig Interesse an einem Flächentausch ihrer Pächter haben.

10 Landwirtschaftliche Flächen haben vielfältige Funktionen In der Bevölkerung und den städtischen Gremien wachsen Erkenntnis und Wissen über die hohe Bedeutung der Landwirtschaft für die Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaft, der Freiräume sowie für die regionale Versorgung mit landwirtschaftlichen Produkten. Wiesbaden braucht die Landwirtschaft in den sozialen und ökologischen Ausgleichsräumen und am Standrand. Heute spielt die Landwirtschaft in Wiesbaden auf den ersten Blick eher eine kleine Rolle. Der Wert der erzeugten Güter aus Acker-, Gemüseund Obstbau ist im Verhältnis zur Produktion der übrigen Wirtschaft als gering zu bezeichnen. Es mag dabei der Eindruck entstehen, Auch zukünftig wird das Landschaftsbild durch dass Landwirtschaft im Ballungsraum eine sachgerechte und nachhaltige Wirtschaftsweise mit einer vielfältigen Fruchtfolge unbedeutend sei. Das ist jedoch keineswegs der Fall, denn nicht zuletzt sichergestellt. stellt unsere Kulturlandschaft weit überwiegend das Ergebnis der jahrhundertealten bäuerlichen Bewirtschaftung dar. Auch zukünftig wird das Landschaftsbild durch eine sachgerechte und nachhaltige Wirtschaftsweise mit einer vielfältigen Fruchtfolge sichergestellt.

11 10 11 Landwirtschaftlicher Raum für die Naherholung Die Wiesbadener Landwirtschaft mit den kleinteiligen Feldabmessungen ermöglicht Erholungssuchenden auf einem 385 km langen Feldwegenetz den Aufenthalt unter freiem Himmel. Die als landwirtschaftliche Wirtschaftswege gebauten Verbindungswege werden von Spaziergängern, Radfahrern und Skaten geschätzt. Einzelne Konflikte mit den Landwirten sind angesichts der Vielzahl der Erholungssuchenden nicht auszuschließen, können jedoch bei gegenseitiger Rücksichtnahme und vorsichtiger Verhaltensweise, die dem eigenen Schutz dient, vermieden werden. Perspektiven für die bäuerlichen Betriebe Das drängendste Problem der Landwirtschaft in Wiesbaden und nicht nur hier sind die Nachwuchssorgen. In vielen Vororten sind nur für rund einen von fünf der Höfe Nachfolger zu finden. Ebenso wie im Land Hessen allgemein können auch in Wiesbaden nur wenige Betriebe ihre Familie ernähren. 80 % der Landwirte müssen ihre Einkünfte durch eine anderweitige Beschäftigung ergänzen oder zum überwiegenden Teil bestreiten.

12 Biologisch-kontrollierte Wirtschaftsweise Eine besondere Stellung unter den landwirtschaftlichen Betrieben nimmt die Domäne Mechtildshausen ein. Sie ist der einzige Betrieb in Wiesbaden, die nach Bioland-Richtlinien wirtschaftet. Alle erzeugten Produkte werden über die Hofläden, den Wochenmarkt oder die zahlreichen Einrichtungen des Betreibers, der Wiesbadener Jugendwerkstatt GmbH, direkt vermarktet. Trotz einer beträchtlichen Betriebsvergrößerung durch Zupacht von Flächen auch außerhalb Wiesbadens und einer starken Erweiterung der Viehhaltung kann die Nachfrage nach Bio- Produkten nicht gedeckt werden. Eine Vorbildfuktion unter den Wiesbadener Winzern kommt dem Weingut Donnermühle in Mainz-Kostheim zu. Dort wird nach den Richtlinien des ökologischen Weinbauverbandes ECOVIN gewirtschaftet. Der wachsende Bio-Markt und die Nähe zum Verbraucher könnten zusätzlich noch einigen weiteren landwirtschaftlichen Betrieben langfristig ein ausreichendes Einkommen sichern. Erste Überlegungen zur Betriebsumstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise wurden bereits von Wiesbadener Landwirten angestellt. Da eine Betriebsumstellung ein erhebliches Mehr an Arbeit mit sich bringt, ist es für die überwiegend im Nebenerwerb tätigen Wiesbadener Landwirte jedoch schwierig, einen gangbaren Weg zu finden. Dies gilt ebenso für die sehr arbeitsintensive Direktvermarktung der selbst erzeugten Produkte. Die Arbeitserledigung ist oft nur möglich, wenn noch zwei Generationen im Betrieb tätig sind.

13 Agro-Sprit (k)eine Perspektive Ein neues Thema steht derzeit im Zentrum der Zukunftsfragen der Landwirtschaft: die Gewinnung und Nutzung von Biomasse. Wurde die Produktion von Biomasse und deren verschiedenen Nutzungen anfangs als Segen für die Landwirtschaft angesehen, sind die Prognosen angesichts gestiegener Getreidepreise mittlerweile zurückhaltender. Ein Wettbewerb der landwirtschaftlichen Produkte zwischen Tank und Teller zeichnet sich ab. Die Flächen, die zur Biomasse-Produktion erforderlich sind, gehen zu Lasten der Flächen, die für die Lebensmittel- Produktion verfügbar sind. Es muss eine Entscheidung getroffen werden, wie viel Fläche für die energetische Nutzung bereitgestellt werden darf. Angesichts der ohnehin schon stark verminderten und auch zukünftig für weitere Bebauung beanspruchten Ackerflächen Wiesbadens sollten die übrigen Flächen vorrangig für die Lebensmittel-Produktion nutzbar bleiben. Die Flächen, die zur Biomasse-Produktion erforderlich sind, gehen zu Lasten der Flächen, die für die Lebensmittel-Produktion verfügbar sind.

14 Zur Förderung der Landwirtschaft gibt es zahlreiche Aktivitäten wie zum Beispiel: - Erntedankfest mit Bauernmarkt Ende September in der Grünanlage des Warmen Dammes an der Wilhelmstraße - Wein- und Kunsthandwerkermesse im November im Rathausfoyer - Herausgabe des Wiesbadener Weinkalenders - Informationsmaterial zur Landwirtschaft

15 Das Team Förderung der Landwirtschaft im Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten ist Ansprechpartner für die Landwirte, aber auch für alle Fragen der Bevölkerung rund um die Landwirtschaft. Die Unterstützung Wiesbadener landwirtschaftlicher Betriebe im Rahmen einer umweltschonenen Agrarprodukton ist ebenfalls Aufgabe des Sachgebietes. Hier wird auch in geprüften Einzelfällen eine Ausnahmegenehmigung zum Befahren der städtischen Feld- und Waldwege ausgestellt.

16 Amt für Grünflächen, Landwirtschaft und Forsten Förderung der Landwirtschaft Forsthaus Kohlheck Langendellschlag Wiesbaden Telefon: Telefax: Fotos: Rolf Georg Handschuh, Benno Heim, Martina Schüler, Bildagentur Shutterstock Gestaltung: Wiesbaden Marketing Stand: November 2008

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