Merkur Verlag Rinteln
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- Claus Acker
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1 Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben
2 Soll Haben Aktiva Passiva Aufwand Ertrag
3 Nr. Konten Soll Haben
4 Nr. Geschäftsvorfälle Konten Soll Haben
5 Nr. Konten Zugang/Abgang Soll Haben
6 Übungsaufgabe 13 Gründung OHG KG Firma 1. Vergleichsmerkmale Geschäftsführung Vertretung Gewinn- und Verlustverteilung Gesellschafterrisiko (Haftung)
7 Übungsaufgabe Pro Contra OHG KG
8 Übungsaufgabe Probleme Offene Handelsgesellschaft (OHG) Aktiengesellschaft (AG) 5.1 Gesellschaftsvertrag 5.2 Entstehung der Gesellschaft 5.3 Eigentum und Vermögen nach Entstehung 5.4 Haftung vor der Entstehung
9 Übungsaufgabe Merkmale Aktiengesellschaft (AG) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
10 Merkmale Aktiengesellschaft (AG) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
11 Übungsaufgabe Merkmale Personengesellschaften Kapitalgesellschaften
12 Übungsaufgabe KG GmbH Entstehung Firma Kapitalaufbringung Geschäftsführung Vertretung Haftung
13 Übungsaufgabe Rechte Pflichten Komplementär Kommanditist
14 Übungsaufgabe Gesellschafter Kapital am Jahresanfang Thomalla Nowottny Summe Nebenrechnung: Verzinsung Tätigkeitsvergütung Restgewinn 4 : 1 Gesamtgewinn
15 Übungsaufgabe Mindestkapital nötig Haftungsbeschränkung Breiter Entscheidungsspielraum Wenige Formalitäten Eintragung ins Handelsregister Hohes Ansehen, Kreditwürdigkeit durch persönliche Haftung Einzelunternehmen OHG KG GmbH & Co. KG GmbH UG (haftungsbeschränkt) AG
16 Übungsaufgabe 26 2.
17 Übungsaufgabe A. I. II. Vermögen Anlagevermögen Umlaufvermögen B. Schulden C. Ermittlung des Reinvermögens (Eigenkapitals)
18 Übungsaufgabe 31 Inventar für Stefan Osann & Horst Wiedenmann OHG zum 31. Dezember 20.. Bezeichnung der Posten EUR EUR A. I. II. VERMÖGEN Anlagevermögen Umlaufvermögen Summe des Vermögens B. SCHULDEN Summe der Schulden C. ERMITTLUNG DES REINVERMÖGENS
19 Übungsaufgabe 34 Nr. Bilanzposten Art des Grundfalles
20 Übungsaufgabe 41 Nr. I. Welche Konten werden berührt? II. Um welche Kontoart handelt es sich? III. Wie verändert sich jeweils der Bestand auf den Konten? IV. Auf welcher Kontoseite ist jeweils zu buchen? Soll Haben
21 Übungsaufgabe 42 Nr. I. Welche Konten werden berührt? II. Um welche Kontoart handelt es sich? III. Wie verändert sich jeweils der Bestand auf den Konten? IV. Auf welcher Kontoseite ist jeweils zu buchen? Soll Haben
22 Übungsaufgabe Geschäftsvorfälle erfolgsunwirksam erfolgswirksam Aufwand Ertrag
23 Übungsaufgabe 56 Nr. Konten Soll Haben Charakterisierung
24 Übungsaufgabe 58 Belege Geschäftsvorfall Konten Soll Haben Beleg 1 Beleg 2 Beleg 3 Beleg 4 Beleg 5
25 Übungsaufgabe 64 Beleg Konten Soll Haben
26 Übungsaufgabe Bezeichnungen Lieferer Nr Lieferer Nr Lieferer Nr Listeneinkaufspreis Liefererrabatt = Zieleinkaufspreis Liefererskonti = Bareinkaufspreis + Fracht + An-, Zulieferungskosten = Bezugspreis Nebenrechnung:
27 Übungsaufgabe Entscheidungsbewertungstabelle: Angebotsvergleich Kriterien Gewichtung der Kriterien Elektronik Werke Münster AG Punkte gewichtete Punkte Punkte Elektroteile Köln GmbH gewichtete Punkte Hans Haas e.kfm. Düsseldorf Punkte gewichtete Punkte 4700 Stück Rabatt = Zieleinkaufspreis Skonto = Bareinkaufspreis + Fracht = Einstandspreis 1. Preis 2. Qualität 3. Beratung 4. Verpackung 5. Einhaltung der Liefertermine 6. Abwicklung des Kaufvertrags Summe Hinweis zur Spalte: Punkte 5 = sehr gut; 4 = gut; 3 = befriedigend; 2 = ausreichend; 1 = schlecht.
28 Übungsaufgabe 88 Pro Einfaktorenvergleich Mehrfaktorenvergleich Kontra
29 Übungsaufgabe 93 Just-in-time-Verfahren Vorteile für den Abnehmer Nachteile für den Abnehmer Vorteile für den Zulieferer Nachteile für den Zulieferer
30 Übungsaufgabe Bestellmenge in Paar Anzahl der Bestellungen Bestellkosten in EUR Lagerhaltungskosten in EUR Gesamtkosten in EUR Nebenrechnung:
31 Übungsaufgabe Bestellmenge in Stück Anzahl der Bestellungen Bestellkosten in EUR Durchschn. Lagerbestand in Stück Durchschn. Lagerbestand in EUR Lagerhaltungskosten in EUR Gesamtkosten in EUR
32 Übungsaufgabe Bestellmenge in Stück Anzahl der Bestellungen Bestellkosten in EUR Durchschn. Lagerbestand in Stück Durchschn. Lagerbestand in EUR Lagerhaltungskosten in EUR Gesamtkosten in EUR
33 Übungsaufgabe 99
34 Übungsaufgabe Anteile der Anteile der
35 Übungsaufgabe ABC-Analyse, Tabelle 1
36 ABC-Analyse, Tabelle 2
37 Übungsaufgabe Vorratsbeschaffung Auftragsbezogene Beschaffung Just-in-time- Beschaffung Begriff Vorteile Nachteile Beispiel
38 Übungsaufgabe Nr. Effektiver Lagerbestand Reservierter Bestand Verfügbarer Lagerbestand Mindestbestand Bestellbestand Dispositiver Lagerbestand Nr. Effektiver Lagerbestand Reservierter Bestand Verfügbarer Lagerbestand Mindestbestand Bestellbestand Dispositiver Lagerbestand Nebenrechnung:
39 Übungsaufgabe Strukturstückliste Teile-Nr. Bezeichnung Montagebock Strukturstufe Teile-Nr. Bezeichnung Menge
40 Übungsaufgabe Strukturstückliste zur Büroschere Strukturstückliste Teile-Nr Bezeichnung Büroschere Strukturstufe Teile-Nr. Bezeichnung Menge
41 Übungsaufgabe Mengenübersichtsstückliste zur Büroschere Mengenübersichtsstückliste Teile-Nr Bezeichnung Büroschere Teile-Nr. Bezeichnung Menge
42 Übungsaufgabe Automation Vorteile für den Betrieb Nachteile für den Betrieb Vorteile für die Belegschaftsmitglieder Nachteile für die Belegschaftsmitglieder Vorteile für den Verbraucher Nachteile für den Verbraucher
43 Übungsaufgabe Losgröße Auflagenhäufigkeit Auflagekosten/Jahr in EUR Durchschn. LB in Stück Durchschn. LB in EUR Lagerhaltungskosten in EUR Gesamtkosten in EUR
44 Übungsaufgabe Werkstättenfertigung Vorteile Nachteile 4. Reihenfertigung Vorteile Nachteile
45 Übungsaufgabe Fließbandfertigung Vorteile Nachteile
46 Übungsaufgabe Rüstkosten pro Jahr in EUR Durchschnittl. Lagerbestand in Stück Durchschnittl. Lagerbestand in EUR Losgröße Auflagenhäufigkeit Lagerhaltungskosten in EUR Gesamtkosten
47 Übungsaufgabe Kennzahl Monat Mai Juni Juli Nebenrechnung:
48 Übungsaufgabe Arbeitsproduktivität Wirtschaftlichkeit Maschinenrentabilität Maschine I Maschine II Nebenrechnung:
49 Übungsaufgabe Schriftliche Befragung Mündliche Befragung Telefonische Befragung Vorteile Nachteile
50 Übungsaufgabe Vergleich der Datenerhebungsverfahren Datenerhebungsverfahren Primärforschung Sekundärforschung Vorteile Nachteile Vergleich der Methoden der Informationsgewinnung Primärforschung Sekundärforschung
51 Übungsaufgabe Anforderungen des Unternehmens an den Absatzweg Diesen Anforderungen entspricht der Handlungsreisende (Punkte) der Handelsvertreter (Punkte) Gesamtpunkte
52 Übungsaufgabe Rentabilität der Absatzwege Absatzweg 1 Absatzweg 2
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