Philosophie in der Sekundarstufe II An der Gesamtschule Troisdorf. Stand Sommer 2007

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1 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 1/10 Philosophie in der Sekundarstufe II An der Gesamtschule Troisdorf Stand Sommer 2007

2 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 2/10 Philosophie in der Sekundarstufe II Philosophie heißt anders denken, anders leben zu lernen. Michel Foucault, französischer Philosoph Vornehmliches Ziel des Faches Philosophie ist es nicht nur, fachspezifische Fähigkeiten einzuüben und Kenntnisse zu erwerben, sondern sich selbst in seiner ganzen Person zum Gegenstand des Denkens zu machen: Die eigenen Gedanken und Denkweise, die eigenen Einstellungen und Überzeugungen, das eigene Handeln, die eigene Lebensweise. Philosophie ist darin ein Wagnis: Anders denken zu wagen, um möglicherweise auch anders zu leben; in der Auseinandersetzung mit sich selbst und dem anderen möglicherweise ein anderer zu werden. Das Leben zwischen Kulturen in der heutigen globalisierten Welt erfordert die Fähigkeit, sich mit anderen Denk- und Lebensweisen auseinanderzusetzen, um eigene Standpunkte entwickeln und sprachlich vermitteln zu können. Kooperation, Vertrauen, das Sehen mit den Augen des anderen, das Denken auf die Weise des anderen spielen dabei eine herausragende Rolle. Die Auseinandersetzung mit Denk- und Lebensweisen kann sich in verschiedenen Formen vollziehen (philosophische Abhandlung, Aphorismus, Gedicht, Gespräch), sie ist jedoch immer ein bestimmter Weg, der methodisch genauer zu bestimmen ist: Das Begründen und erläutern von Standpunkten, das Entwickeln von Argumentationen, das Geben von Beispielen all dies vollzieht sich auf der Grundlage von Übereinkünften darüber, wie genau vorzugehen ist, um gemeinsam im Denken ein gesetztes Ziel erreichen zu können. In der Weltgeschichte der Philosophie sind immer wieder bestimmte Fragen und Probleme besonders in den Vordergrund gestellt worden: Was ist Wahrheit? Was können wir erkennen? Wie sollen wir handeln? Was macht uns Menschen zu Menschen? Wie sollen wir zusammenleben? Wie sollen wir unser Leben gestalten? Dennoch sind dem philosophischen Fragen keine inhaltlichen Grenzen wie in anderen Fächern gesetzt: Zum philosophischen Problem wird etwas, wenn wir uns fragen, mit welchem Recht wir bestimmte Dinge denken, von ihnen überzeugt sind, ihnen gemäß handeln, nach ihnen leben. Die philosophische Begründung ist darüber hinaus neben dem naturwissenschaftlichempirischen Rechtfertigen und dem mathematischen Beweisen ein fundamentale Weise, sich auf wissenschaftliche Weise mit unserem Leben auf dieser Erde zu beschäftigen.

3 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 3/ Einführung in die Philosophie (methodengeleitet) Sequenz Thema Gegenstände Methoden Was ist Philosophie? I. Klärung des Begriffs Philosophie (z. B. Was ist an den Klischees über Philosophen wahr?) Philosophen-Karikaturen (Peanuts-Comic o. Ä.) Einführung Bildinterpretation (Anforderungsbereich I) II. Philosophie als Infragestellung des Selbstverständlichen Freies philosophisches Gespräch zu einem Wunsch - Thema (+ Beobachtungsgruppe) Einführung Das philosophische Fragen Einführung Philosophisches Gespräch (Anforderungsbereich I) III. Vier Anfänge der Philosophie 1. Griechenland (APh: 89), Thales 2. Fruchtbarer Halbmond (APh: 93), ar-razi 3. Indien (APh: 99), Nagarjuna 4. China (APh: 107), Laotse Einführung Textanalyse (inhaltliche Zusammenfassung, Schlüsselbegriffe herausfinden) Einführung Vergleich Mündliche Präsentation von Texten/Informationen (Anforderungsbereich I) Philosophieren anhand eines Beispiels* *variabel einsetzbares Projekt, auch in 12.1 vorstellbar IV. Philosophieren als Begründen und Rechtfertigen Z.B. therapeutisches Klonen; Menschenrechte in verschiedenen Kulturen (ethischer Relativismus?) o. Ä. Zusammenfassung/ Fortführung: 1. Grundfragen der Philosophie 2. Schwerpunktthemen in der Weltgeschichte der Philosophie 3. Formen des Philosophierens Texte von Platon, Aristoteles, Thomas von Aquin, Kong-Zi u.a. Beispiel: Ethischer Relativismus in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen an Frauen: - ai-vortrag - Internet-Recherche - Positionen zum ethischen Relativismus aus Zugänge 1 Das philosophische Fragen Textanalyse Gruppenarbeit (Anforderungsbereich I) Projektarbeit: (Problemstellung finden, Recherche, Begriffsdefinitionen), Darstellung verschiedener philosophischer Positionen, eigenen Standpunkt entwickeln, gedankliche Widersprüche festhalten, gemeinsame Suche nach Lösungen) (Anforderungsbereich II)

4 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 4/10 Das philosophische Methodentraining/ Formen Gespräch des Philosophierens I Bild: Sokrates und seine Schüler Vertiefung Bildinterpretation Diskussionsregeln Zielsetzungen im philosophischen Gespräch (Anforderungsbereich II) Der Begriff der Wahrheit: Was kann ich wissen? Wahrnehmung und Wirklichkeit Naiver Realismus Konstruktivismus Zusammenfall des radikalen Solipsismus mit Realismus Kriterien sicheren Wissens: Intersubjektivität Falsifizierbarkeit (wahr kann nur sein, was auch falsch sein kann...) -Optische Täuschungen -Film: z.b. Truman-Show, Matrix in Ausschnitten -Texte: z.b.: Platon, Höhlengleichnis Decartes, Meditationes: Idee eines bösen Dämons (Putnam, Gehirn im Tank) (Woher beziehen wir Gewissheit? Wieviel Gewissheit brauchen wir?) Wahrnehmungsexperimente Einführung Filmanalyse im Hinblick auf philosophische Problemstellung Vertiefung Textanalyse Diskussion mit verteilten Rollen (Anforderungsbereich I/II) Philosophische Buddhistische Texte: Vergleich verschiedener Spekulation in Nargajunas Paradoxon (aus: Auffassungen von Wissen westlicher Art bleibt z.b. Lehre des Mittleren Weges) im nach buddhisti-scher Vergleich zu Zenons Paradoxon Ansicht in der uns vorgegebenen Bewusstseinsform gefangen; Überschreitung dieser vorgegebenen Form in der Meditation (durch das dritte Auge ) Methodentraining/ Formen der Philosophie II Vertiefung Textanalyse (Aufbau von Argumentationen, Einführung in die Logik) (Anforderungsbereich II/III) evtl. Meditationsübung Philosophischer Essay Zugänge 1, S.147 Essays schreiben z. B. Zu: Woher wissen wir, dass unser Leben wirklich statt-findet? (o. Ä.)

5 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 5/ Anthropologie Sequenz Aufbau Gegenstand Methoden Gibt es eine Natur des Menschen? I Einführung ins Thema Auffassungen der SuS zum Thema Unterschied zwischen Mensch und Tier Biologistische Thesen Zugänge 1: Texte über/von Charles Darwin, Richard Dawkins und Peter Singer Vertiefung Textanalyse (Darstellung und Bewertung von Argumentationen) Methodentraining III: 1. Logiktraining 2. Betrachtung der Beziehung, die eine Aussage zu anderen Aussagen hat Gibt es eine Natur im Menschen? II Mensch und Kultur Erkennen typischer logischer Fehlschlüsse methodischer Vorbehalt gegen vermeintlich neutrale Aussagen Gegenpositionen zu Darwin, Dawkins und Singer Bisher in der Argumentation unterbelichtet geblieben: Der Mensch ist kein Einzelwesen. Ist sein Wesen vielleicht gerade dadurch bestimmt, dass er nicht allein ist? Und wie ist die Präsenz/Repräsentation der anderen im einzelnen Menschen zu denken? 1.Arbeitsblatt mit Einführung in logische Bezeichnungen und typischen Formen von Fehlschlüssen + Übungen 2. Überlegung der Konsequenzen im Umgang mit Menschen, die nicht Singers Kriterien des Personseins erfüllen Zugänge 1: Max Scheler, Der Mensch als Geistwesen oder Karl Löwith, Ist der Mensch bloß durch seine Natur bestimmt - Aufhänger : Kein Mensch ist eine Insel. (Bon Jovi?) -Film: Am Anfang war das Feuer -Texte: Zugänge 1: Arnold Gehlen, Kultur als Kompensation der mangelhaften Natur des Menschen evtl.: Spiegel-Interview mit einem Neurobiologen, der auch die Fähigkeit zur (kulturellen) Interaktion bzw. zur Berücksichtigung der Belange anderer Menschen durch Spiegelneuronen erklären will (Spiegel Nr. 10, ) Zugänge 1: Sigmund Freud, Kultur als kollektive Neurose (Zusammenspiel der verschiedenen psychischen Instanzen) (Anforderungsbereich III) - Logische Analysen (Anforderungsbereich III) - Gedankenexperiment - Schülerreferat zu Singers Ethik - Herausarbeitung und Überprüfung von Argumentationen - Vergleich von Argumentationen - sokratisches Gespräch oder Essay (Anforderungsbereich II/III) - Gedankenexperiment: Was passiert mit einem Menschen in einer Kaspar Hauser Situation? - Informationsbeschaffung (Rolle der Gemeinschaft/des Individuums in Naturvölkern / bei den ersten Menschen durch Film und Internet) - Gruppenreferate (Neurobiologie und Sigmund Freud)

6 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 6/10 Emphatische Auffassungen vom Menschsein (Was heißt es wirklich Mensch zu sein?) Existenzphilosophie Rückblick auf Matrix : Welcher Zusammenhang besteht zwischen in die Realität eintreten und nicht mehr Sklave sein? Philosophie als Hilfe/Weg, eigenverantwortlich (nicht determiniert) zu urteilen und zu leben (Rückbezug auf die Einführung in die Philosophie und Hinführung zum Thema Ethik (12.1) - Text: Zugänge1: Jean-Paul Sartre, Die Existenz geht der Essenz voraus - zur Erinnerung: Filmausschnitt Matrix (erstes Gespräch zwischen Morpheus und Neo), dazu evtl.: Pascal Mercier (Peter Bieri), Nachtzug nach Lissabon (Textaus-schnitte: S. 42/43 Abschiedsbrief an den Rektor und S. 48/49 über Möglichkeit und Wirklichkeit) - evtl.:hannah Arendt, Urteilen in persönlicher Verant-wortung (in: Kurshef-te Ethik/ Philo.: Einf. in die Phil., S.10) kreatives Schreiben, z.b. zum Thema: Wie verändert sich das Gefühl von mir selbst, wenn ich auf eine Reise gehe? (Schreibwettbewerb) Vergleich verschiedener Formen des philosophischen Schreibens (Anforderungsbereich III)

7 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 7/ Ethik Sequenz Thema Gegenstände Methoden Probleme des menschlichen Handelns (Ethik) I. Die Sorge um sich (Einführung) 1. Foucault, Die Sorge um sich - Philosophische Fragen stellen - Philosophische Probleme stellen und erkennen - Hypothesen formulieren - Der Begriff der Theorie 1. Antike Ethik (in Ausschnitten) II. Theorien menschlichen 1.1 Epikur (ZPh: 239 ff.) 1.2 Epiktet (ZPh: 242 ff.) Handelns im Vergleich 1.3 Platon (teleologische vs. 1.4 Aristoteles (ZPh: 246 ff.) deontologische Ethik) 1.5 Zusammenfassung antike Ethik 2. Utilitaristische Ethik (in Ausschnitten) 2.1 Bentham 2.2 Mill 2.3 Singer 2.4 Zusammenfassung (Frankena) 3. Kants Ethik 3.1 Kant, GMS 3.2 Abschließender Vergleich 4. Nietzsches Kritik an Kant - Philosophische Vokabulare - Wahrheit und Begründung III. Angewandte Ethik 1. Jonas, Das Prinzip Verantwortung 2. Therapeutisches und reproduktives Klonen Film: Winterbottom, Code 46 IV. Das Handeln in Gemeinschaften (Schlussbetrachtung) Dimensionen: 1. Erkentnistheoretisch, 2. sittlich-praktisch, 3. ontologisch-metaphysisch, 4. geschichtlich-kulturell, 5. methodisch

8 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 8/ Staatsphilosophie Sequenz Thema Gegenstände Methoden Probleme der Politik, des Rechts, des Staates, der Gesellschaft Die Frage nach der Gerechtigkeit: Naturrecht und positives Recht 1. Einführung: Naturrecht und positives Recht an Fallbeispielen 2. Antike Staatstheorie: Gerechtigkeitsvorstellung und Staatskonzeption bei Platon und Aristoteles 3. Begründung der Menschenrechte und des Naturrechts: 3.1 Hobbes (Rechtspositivismus, Leviathan), 3.2 Locke (Naturrecht, Zwei Abhandl. ü. die Regierung), 3.3 Kant (Menschenrechte; Vom Staatszum Weltbürgerrecht, Zum Ewigen Frieden) Vertiefung Textanalyse: Definitionen und Begriffshierarchien, Argumentationen Philosophisches Gespräch Philosophische Grundlagen der modernen Demokratie (Menschenrechte, Volkssouveränität, soziale Gerechtigkeit) 4. Aktuelle Herausforderungen 4.1 Neue Kriege und Zerfallende Staaten (Münkler, Schneckener) 1. Soziale Gerechtigkeit 1.1 Hayek, Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit (nur LK) 1.2 Rawls, Differenzprinzip, Theorie der Gerechtigkeit 2. Aktuelle Herausforderungen 2.1 Globalisierung und die Unteilbarkeit der Menschenrechte 2.2 Freiheit, Recht und Sicherheit

9 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 9/ Probleme des Denkens Erkennens und der Wissenschaft Sequenz Aufbau Gegenstände Methoden Zweifel als Grundlage der Erkenntnis - Platon, Höhlengleichnis Sophistik (Protagoras u. a.) - René Descartes, Meditationes de Prima Philosophia, 2. Mediation - David Hume, Untersuchung über den menschlichen Verstand - Kant, KrV (nur LK) Probleme des Denkens Erkennens und der Wissenschaft Wissenschaft und Weltbild - Dilthey, Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften - Paul Feyerabend, Wissenschaft als Kunst Wissenschaftliche Verfahrensweisen - Popper, Logik der Forschung - Foucault, Archäologie des Wissens - Kuhn, Struktur wissenschaftlicher Revolutionen (nur LK)

10 Schulcurriculum Gesamtschule Troisdorf: Philosophie SEK II Seite 10/ Philosophie der Kultur Interkulturelle Philosophie Sequenz Aufbau Gegenstände Methoden Die Entstehung der Philosophie in den Philosophie der verschiedenen Kulturen Kultur Interkulturelle Philosophie Kulturen und Lebensformen Holenstein, Atlas der Philosophie Eagleton, Was ist Kultur? Wittgenstein, Philosophische Untersuchungen Bude, Der Schacht von Babel

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