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1 Frontseite Der Titel lautet: Stiftung Stuttgarter Lehrhaus - Interreligiöser Dialog an Lernorten in Baden-Württemberg An der Seite quer: Programm Januar 2016 bis Juli 2016

2 Innenseite 1 Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu dem Zweck gegründet, den Dialog zwischen den Anhängern der drei monotheistischen Religionen, zwischen Juden, Christen und Muslimen auf der Grundlage von Toleranz, Verstehen, Verständnis und Gleichberechtigung zu führen. Das Bestreben der Stifter ist es, den Mitgliedern der drei abrahamitischen Religionen die Möglichkeit zu geben, sich zu treffen, miteinander zu diskutieren und die jeweils andere Religion, sowie deren Ethik und Kultur kennen zu lernen. Dadurch werden sie in die Lage versetzt, auf Augenhöhe Gemeinsamkeiten zu erkennen, Unterschiede zu respektieren und zu einem friedvollen Leben für sich und ihre Kinder beizutragen. Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus arbeitet im interreligiösen Austausch in drei verschiedenen Veranstaltungsreihen: - Gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen im Stuttgarter Lehrhaus (Haus Abraham e.v., forum jüdischer bildung und kultur e.v., Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Stuttgart e.v., Arbeitsgruppe Wege zum Verständnis des Judentums und Gesellschaft für Dialog Baden- Württemberg) gestaltet die Stiftung ein regelmäßiges Vortrags- und Veranstaltungsprogramm im Stuttgarter Lehrhaus. Dieses wird dokumentiert im Gesamtprogramm aller Partnerorganisationen im Stuttgarter Lehrhaus - Gemeinsam mit der Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg (GfD) findet monatlich eine Veranstaltung im Lernkreis Bibel-Koran im Stuttgarter Lehrhaus statt. Die monatlichen Einzelthemen finden Sie im Flyer Lernkreis Bibel-Koran im Stuttgarter Lehrhaus - Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus will den interreligiösen Austausch nicht nur am Ort des Stuttgarter Lehrhauses selbst, sondern an zentralen Lernorten in ganz Baden-Württemberg fördern. Dazu kooperiert die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus in der Reihe Stiftung Stuttgarter Lehrhaus - Interreligiöser Dialog an Lernorten in Baden-Württemberg mit weiteren Initiativen im interreligiösen Dialog und mit Trägern der religiösen Erwachsenenbildung vor Ort. Das Spektrum dieser Projektkooperationen ist sehr breit gefächert und reicht von Einzelvorträgen über Seminare bis hin zu interreligiösen Musik- und Buchprojekten. Die Lernorte und Veranstaltungen in dieser Reihe werden dokumentiert in dem Flyer Stiftung Stuttgarter Lehrhaus - Interreligiöser Dialog an Lernorten in Baden- Württemberg Die drei Veranstaltungsreihen - Gesamtprogramm aller Partnerorganisationen im Stuttgarter Lehrhaus Februar 2016 bis Juli Lernkreis Bibel-Koran im Stuttgarter Lehrhaus Dezember 2015 bis Juli Stiftung Stuttgarter Lehrhaus Interreligiöser Dialog an Lernorten in Baden-Württemberg Januar 2016 bis Juli 2016 sind als eigenständige Programmreihen in einem jeweils eigenen Flyer sowie auf der Homepage der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus ( dokumentiert.

3 Innenseite 2 Tora-Lernkreis in der Alten Synagoge Hechingen monatlich einmal, montags Uhr Lernort: Alte Synagoge Hechingen, Goldschmiedstraße 20, Hechingen Leitung: Pfarrer Dr. Michael Volkmann Datum Name des Sabbats Text für zu Hause Jitro 2. Mose 18,1-20, Ki tisa 2. Mose 30,11-34, Wajikra 3. Mose 1,1-5, Tasria-Mezora 3. Mose 12,1-15, Behar 3. Mose 25,1-26, Schelach lecha 4. Mose 13,1-15, Pinchas 4. Mose 25,10-30,1 Toralernkreis im Stuttgarter Lehrhaus wöchentlich, dienstags Uhr Lernort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum, Rosenbergstr. 192, Stuttgart Leitung: Pfarrer Dr. Michael Volkmann Datum Name des Sabbats Text für zu Hause Bo 2. Mose 10,1-13, Beschalach 2. Mose 13,17-17, Jitro 2. Mose 18,1-20, Mischpatim 2. Mose 21,1-24, Tezawe 2. Mose 27,20-30, Ki tisa 2. Mose 30,11-34, Wajakhel 2. Mose 35,1-38, Pikudei 2. Mose 38,21-40, Wajikra 3. Mose 1,1-5, Zaw 3. Mose 6,1-8, Schemini 3. Mose 9,1-11, Tasria 3. Mose 12,1-13, Mezora 3. Mose 14,1-15, Pesach Achare Mot 3. Mose 16,1-18, Kedoschim 3. Mose 19,1-20,27

4 Innenseite 3 Vortragsreihe zu Martin Buber Lernort: Haus der Familie, Pestalozzistraße 54, Reutlingen Referent: Pfarrer Dr. Michael Volkmann Auf mindestens sieben Gebieten hat Martin Buber Herausragendes geleistet: als Zionist, als Schriftsteller, als Sozialphilosoph, als dialogischer Denker, als jüdischer Lehrer, als Bibelübersetzer und im Gespräch zwischen Christen und Juden. Die Themen seines Lebens hängen oftmals mit den Zeitumständen zusammen. Dennoch gibt es in ihnen ein verbindendes Element: das Religiöse. Einführungsvortrag: Martin Buber Einführung in Leben und Werk am Mittwoch, 27. Januar 2016, Uhr Gebühr Vortrag 6, Abendkasse Lektürekurs an drei Vormittagen jeweils Uhr Mi Martin Buber und der Zionismus Mi Verdeutschung der Schrift Mi Martin Bubers Herausforderung in das Christentum Für den Lektürekurs ist eine Anmeldung notwendig. Gebühr 15 Die Stiftung Stuttgarter Lehrhaus informiert: Vorlesungsreihe im Studium Generale SS 2016 der Universität Tübingen: Die Bibel im Koran Grundlagen für das interreligiöse Gespräch Jeweils donnerstags Uhr Lernort: Universität Tübingen, Hörsaal 21, Kupferbau, Hölderlinstr. 5, Tübingen Referent: Prof. Dr. Karl-Josef Kuschel Angesichts nicht kleiner werdender Spannungen zwischen den Religionen ist das interreligiöse Gespräch heute dringender denn je. Dies aber erfordert Gesprächskompetenz. Und diese Kompetenz erwirbt man nicht ohne Kenntnisse der jeweiligen Ur-Kunden. Defizite auf allen Seiten aber sind ein Faktum: Traditionsabbrüche im Blick auf die Bibel im christlich-kirchlich geprägten Raum, Abwehr oder Ignoranz im Blick auf die Bibel in der muslimisch geprägten Welt. Dabei hat der Koran selber in einer erstaunlichen Breite und Tiefe jüdische und christliche Überlieferungen aufgenommen und neu gedeutet, seien sie biblischen oder außerbiblischen Ursprungs. Von der Schöpfungsgeschichte bis hin zur Sendung Jesu ergeben sich zahlreiche Parallelen zwischen Bibel und Koran, die sich für ein interreligiöses Gespräch und vernetzte Lernprogramme auszuwerten lohnen. Die Vorlesungsreihe versteht sich als Einführung in ein heutiges Verständnis des Koran sowie an ausgewählten Stoffen als Ermutigung zu einem Dialog, bei dem es zugleich um Gemeinsames und Unterscheidendes, um Konsens und Dissens geht. (1) 21. April Wir Kinder Abrahams : Helmut Schmidt trifft Anwar as-sadat: 10 Erkenntnisse im Interesse des Dialogs mit dem Islam (2) 28. April Wie heute den Koran verstehen? Erfahrungen eines Christenmenschen (3) 12. Mai Gottes Risiko Mensch: Die Schöpfungsgeschichte in Bibel und Koran (4) 02. Juni Noach/Nuh: Die Flut und eine neue Menschheit

5 Innenseite 4 (5) 09. Juni Exodus und Sinai: Moses Bilder der Bibel (6) 16. Juni Prophet gegen Pharao: Moses Bilder im Koran (7) 23. Juni Joseph und seine Brüder: Eine biblische Geschichte von Verrat und Versöhnung (8) 30. Juni Yusuf und seine Brüder: Eine koranische Entfeindungsgeschichte (9) 07. Juli Und gedenke der Maria/Maryam! Gottes Erwählte im Koran (10) 14. Juli Nicht gekreuzigt, zu Gott erhoben! Jesus/Isa, Gottes Gesandter im Koran

6 Innenseite 5 Vortragsreihe Hochschule im Gespräch der Hochschule Albstadt- Sigmaringen Lernort: Technologiewerkstatt, Albstadt-Taifingen, An der Technologiewerkstatt 1 Donnerstag, 07. April 2016, Uhr Interreligiöser Dialog als Orientierungshilfe bei der Integration von Flüchtlingen Karl-Hermann Blickle, Vorsitzender der Stiftung Stuttgarter Lehrhaus Donnerstag, 14. April 2016, Uhr Wir Kinder Abrahams : Helmut Schmidt trifft Anwar as-sadat: 10 Erkenntnisse im Interesse des Dialogs mit dem Islam Karl-Josef Kuschel, Prof. em. an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen Donnerstag, 21. April 2016, Uhr Denn fremd warst du im Land Ägypten : Anforderungen an die Integration von Flüchtlingen aus jüdischer Sicht Abraham de Wolf, Rechtsanwalt, Vorsitzender von Torat HaKalkala, Verein für jüdische Wirtschafts-und Sozialethik e.v. und Sprecher das Arbeitskreises jüdischer Sozialdemokraten, Frankfurt Donnerstag, 28. April 2016, Uhr Soziale Gebote im Koran unter besonderer Berücksichtigung von Flucht, Vertreibung und Fremdsein Dr. Mahmoud Abdallah, Zentrum für Islamische Theologie (ZITH), Tübingen

7 Innenseite 6 Gemeinsame Wurzeln von Judentum, Christentum und Islam gegründet auf Bibel und Koran Donnerstag, 2. Juni 2016, Uhr Lernort: Alte Synagoge Hechingen, Goldschmiedstraße 22, Hechingen Referent: Dr. Mahmoud Abdallah, Zentrum für Islamische Theologie (ZITH), Tübingen Tora-Lernwoche Mose: Befreier, Gesetzgeber, Mensch Montag, 18. Juli bis Donnerstag, 21. Juli 2016, Uhr Lernort: Stuttgarter Lehrhaus im Paul-Gerhardt-Zentrum, Rosenbergstr. 192, Stuttgart Referent: Edouard Selig, Bibliotheksleiter der jüdischen Gemeinde in Basel (IGB) und Leiter des Morascha-Verlags in Basel Toralernwochen sind Zeiten intensiven biblischen Lernens und vertiefter Begegnung zwischen Christen und Juden. An den vier Abenden werden unter Anleitung des Referenten biblische Texte mit Hilfe der reichen Tradition jüdischer Schriftauslegung von der Antike bis in unserer Zeit erschlossen. Montag, 18. Juli 2016: Dienstag, 19. Juli 2016: Mittwoch, 20. Juli 2016: Donnerstag, 21. Juli 2016: Mose, der bescheidenste aller Menschen Gerechtigkeit prädestiniert Mose für die Führung Mose, der Vermittler des Gesetzes Die Zehn Gebote Mose darf nicht ins gelobte Land. Moses Tod Kosten für vier Abende: 40 (20 )

8 Rückseite Buchempfehlung Aus meinem Leben Meinhard Tenné Autobiografie des Stiftungsmitbegründers Meinhard Tenné, aufgeschrieben von Dr. Reiner Strunk, 84 Seiten, gebunden, April 2014 EINSICHTEN Jahrbuch des Stuttgarter Lehrhauses, Stiftung für interreligiösen Dialog Band , 131 Seiten, gebunden Beide Bücher zu beziehen über die Geschäftsstelle Stiftung Stuttgarter Lehrhaus, Postanschrift siehe unten. Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog im Paul-Gerhardt-Zentrum Rosenbergstr. 192 Postanschrift: Rosenbergstr. 194 b Stuttgart Tel.: Tel.: Mail: info@stuttgarter-lehrhaus.de Spendenkonto: Stuttgarter Lehrhaus IBAN: DE BIC: VOBADESSXXX Volksbank Stuttgart

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