SOZIOLOGISCHE ZUGÄNGE ZUM THEMA GLOBALISIERUNG

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1 Universität Wien, Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie Wintersemester 2007/2008 Ringvorlesung STEP 1 Sozialwissenschaften und gesellschaftlicher Wandel: aktuelle Debatten Staat Migration Globalisierung SOZIOLOGISCHE ZUGÄNGE ZUM THEMA GLOBALISIERUNG Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation IMAGES VON GLOBALISIERUNG Lange Schatten... unserer selbst? Schneller hinkommen, länger warten? 1

2 ÜBERBLICK Inhaltliche Vorschau 1. Soziologie: Wissenschaft von der Gesellschaft 2. Gesellschaft im Übergang 3. Der Motor der Globalisierung 4. Umbau des Motors? 5. Objektive und subjektive Komponenten der Globalisierung 6. Abbau und Neubestimmung von Grenzen 7. Vertikale und regionale Differenzierung der Welt 8. Ökonomische und soziologische Merkmale von Global Cities 9. Netzwerke der Global Cities 10. Die Konsequenz: Aufsplitterung der Gesellschaft? 11. Europäisierung der Globalisierung? 12. Soziologie in der Globalisierung 13. Soziologische Forschungsfragen 14. Ihre Leistung für die Prüfung: Die Hausarbeit SOZIOLOGIE: WISSENSCHAFT VON DER GESELLSCHAFT Welcher Gesellschaft? Epochenbezeichnungen, brauchbare Labels, Schlagwörter, Worthülsen...? Die Gesellschaft Informationsgesellschaft Industriegesellschaft Wissensgesellschaft Wissensbasierte Ökonomie Wissensbasierte Bio-Ökonomie Wissensbasierte Informationsgesellschaft... und was ist, was wird die Globalisierung? 2

3 GESELLSCHAFT IM ÜBERGANG Globalisierung: Ein vielschichtiger Prozess beschleunigter Entwicklung mit wachsender Reichweite Industriegesellschaft Industrielle Warenwirtschaft und Dienstleistungen überlagern die agrarischen Strukturen Wertschöpfung: Güter und Dienste Produktionsfaktoren: Boden-Arbeit-Kapital Erfolgskriterium 20. Jh.: Arbeitseffizienz Materialverbrauch Stabilität Technischer Konstruktivismus Informationsgesellschaft Informationsnetzwerke und Wissensökonomie überlagern die industriellen Strukturen Wertschöpfung: Wissen und Zugang Produktionsfaktoren: Boden-Arbeit-Kapital-Information Erfolgskriterium 21: Ressourceneffizienz Faktor 4, Faktor 10 Flexibilität Technikgestaltung, Akzeptanz Sozio-kulturelle Brücken: Neue Formen von Arbeit, Bildung und Organisation Institutionell-strukturelle Brücken: Staatsformen, Steuergrundlagen, Umverteilung DER MOTOR DER GLOBALISIERUNG De-regulierte Marktwirtschaft im Kapitalismus Die erste Globalisierung bis zum Ersten Weltkrieg; Diskrepanz: industrieller und wirtschaftlicher Fortschritt neben wachsender sozialer Ungleichheit. In einem weltumspannenden System der Marktwirtschaft verselbständigen sich die Strukturen/Regeln der Wirtschaft gegenüber den Strukturen/Regeln des sozialen Zusammenhalts ( Solidargemeinschaft, social cohesion ): Wirtschaftliche Tauschprozesse werden unabhängig von sozialen Beziehungen ( externalisierte Ökonomie ). Soziale Prozesse werden zunehmend abhängig von wirtschaftlicher Zweckmäßigkeit, Menschen werden sozial entwurzelt, die Gesellschaft verliert Kontrolle über globales Finanzkapital und global offene Märkte. Ergebnisse dieser großen Transformation (Karl Polanyi, 1944): Dominanz von Steuerungsprozessen auf Basis ökonomischer Interessen gegenüber Regelungen, die auf sozialen Beziehungen beruhen Ökonomie Gesellschaft 3

4 Ein Motor braucht um zu funktionieren notwendige, aber veränderbare, Teile und gesellschaftliche Einbettung: Die Metapher Die aktuelle Infrage kommende in der Realität Wirtschaft Optionen der Veränderung Technologie Kraftstoff Schmiermittel Infrastruktur Benutzer Technologie i.w.s. (Technik, Arbeit, Organisation...) Energie Banken, Börse, Investoren Rechtsordnung Interessenverb. Staat Eigentümer, Konsumenten UMBAU DES MOTORS? Risiko-Technologie oder Fehlertolerante Technik Kohlenstoff oder Wasserstoff Oligarchie oder Streubesitz Symbolischer Staat oder Kooperativer Staat Finanzkapital oder Realkapital & ProSumer *) *) Begriff, zusammengesetzt aus PROducer und consumer, von Alvin Toffler, 1980: The Third Wave; New York OBJEKTIVE UND SUBJEKTIVE KOMPONENTEN DER GLOBALISIERUNG Dimensionen der soziologischen Analyse von Globalisierung Entgrenzung sozialer Räume: Multiple soziale Beziehungen überlagern sich (diverse Bedeutungen, unterschiedliche Herkunft, vermehrte Mediatisierung ) Kompression von Raum und Zeit: Zunahme von abstrakter Unmittelbarkeit; moderne mythologische Erweiterung der an Raum und Zeit gebundenen Existenz Wechselwirkungen zwischen Lokalität und Globalität: Interdependenz sowohl Risken wie auch Chancen betreffend (Wahrnehmungsdivergenzen) Bewusstsein globaler Zusammenhänge: Die Vorstellung geschlossener Räume schwindet, Wandel staatlicher Kompetenzen und sozialer Wirklichkeit Vgl. dazu den Pflicht-Text von Rainer Trinczek,

5 ABBAU UND NEUBESTIMMUNG VON GRENZEN Globalisierung in Europa (1) Beispiel Europa in der globalisierten Weltgesellschaft! " # $ (2) Trans-Nationalismus ist mehr als fortgesetzter Internationalismus % &! % '( ) * +,&-. % / 0! *! ) + (3) Widersprüchliche Tendenzen * 1 * ( 2 3 *! & # 4 ) :;<= >?@; ABC7B? D;EFGHIJK LMMN OPJ8BQE?RS>T?UV &! 1 WXYZ '[\-2 " 0 ] ^ 2 0 & VERTIKALE UND REGIONALE DIFFERENZIERUNG DER WELT Vertikale Unterscheidungen: Macht, Einfluss, Lebensstandard, Kulturelle Bedeutung,... Erste Welt Dritte Welt LDCs Least Developed Countries Regionale Unterscheidungen: Zentrum Selbstbestimmung und Kontrolle Peripherie Strukturelle bis unmittelbare Abhängigkeit 5

6 ÖKONOMISCHE UND SOZIOLOGISCHE MERKMALE VON GLOBAL CITIES Global Cities sind Zentralen der globalen Ökonomie*) +! _! ) +# 0 ^ 1! ^ ^ 0 '"!*. * $ *,* ` * + * aaa- Bedeutungsgewinn und -verlust globaler Städte: In der globalisierten Ökonomie tendenziell unabhängig vom regionalen/nationalen Umfeld Orte von verschiedenen kosmopolitischen Milieus $ #/! +! ` 2 +^ 1! * _ ). ) * )! ), 2 b 1 *. c789 :;<= d9 A>QGK effg OPJ8BQE?RS>T?UK hh@b> i=:7>c PCB>hK effj Ok>B?hQECBJ? J9 lh<k m>j? jnfju Ausprägung einer spezifischen sozialen Schichtung. _ ' % -*! ) $ 4 1 $ ) ) o *) Originalliteratur dazu: Saskia Sassen, 1996: Metropolen des Weltmarkts; Frankfurt/M.-New York NETZWERKE DER GLOBAL CITIES Die Hierarchie der Weltstädte (Quelle: Elmar Kulke, 1999) Rasche Veränderungen vor allem in China (Shanghai), Indien (Mumbai), Moskau u.a. 6

7 DIE KONSEQUENZ: AUFSPLITTERUNG DER GESELLSCHAFT? Das Ende von Nation, Staat und Gesellschaft: Die Alternative des Transnationalstaats: Sobald Solidarität und Gemeinschaftsinteresse keinen natürlichen Ort mehr haben, bricht die schöne Ordnung einer Gesellschaft zusammen, in der die verschiedenen Gewalten pyramidenförmig ineinander verschachtelt sind. Jean-Marie Guéhenno, 1995: Das Ende der Demokratie; Stuttgart (zitiert nach Beck, 1997) Ist ein Hybridmodell, in dem Grundmerkmale idealtypisch neu kombiniert werden... Transnationalstaaten sind Glokalstaaten, die sich als Provinz der Weltgesellschaft verstehen... Das Modell zeichnet sich gegenüber anderen zwischenstaatlichen Kooperationsmodellen dadurch aus, dass... Globalität unrevidierbar zur Grundlage politischen Handelns gemacht wird. Ulrich Beck, 1997 (Neuausgabe 2007) [Pflicht-Text] EUROPÄISIERUNG DER GLOBALISIERUNG? Die Dynamisierung der Globalisierung seit 1990 Kollaps der Sowjetunion und wirtschaftliche Öffnung Chinas vgl. dazu Zygmunt Baumann, 1998 [Pflicht-Text]) Ausmaß und Intensität des globalen Welthandels hat (auf wertmäßig natürlich wesentlich höherem Niveau) erst 1990 wieder den Stand von 1914 überschritten Das Modell der globalen Märkte und die Folgen USA, starke Wirtschaft dominiert den schwachen Staat (Ausnahme: Militär) Aufstieg der USA zur weltweiten Hegemonialmacht (andererseits: kein Hegemon in EU) Polarisierung zwischen armen und reichen Regionen der Welt, aber auch innerhalb der reichen Staaten und Metropolen (wachsende Armut, Migration, Konflikte) Kann Europa den Gang der Globalisierung verändern? 2004: BIP in USA und EU ist in absoluten Zahlen fast gleich (EU > USA) Wirtschaftswachstum der neuen Mitgliedstaaten überdurchschnittlich EU repräsentiert einen Markt von fast 500 Mio. Einwohnern (BIP/Kopf [noch] < USA) Europa hat soziale Traditionen, starke Wirtschaft in starken Staaten (z.b. Schweden) Erforderlich sind politischer Wille, Überzeugung der Bevölkerung für das Friedens- und Sozialprojekt Europa, und Investitionsbereitschaft (2% statt nur 1% BIP/EU) Vgl. zu Fragen positiver Gestaltbarkeit von Globalisierung z. B. Joseph Stieglitz, 2006 [Pflicht-Text] 7

8 SOZIOLOGIE IN DER GLOBALISIERUNG Transformation der Soziologie in eine globalisierte Disziplin Die Verunsicherung: Eine Soziologie, die Gesellschaft fast immer als eine durch den Nationalstaat definierte Größe, eben als nationale Gesellschaft, betrachtet hat, stößt bei einem politisch schwach strukturierten Gebilde wie der Weltgesellschaft auf konzeptionelle Schwierigkeiten Jürgen Habermas, 1998: Jenseits des Nationalstaats? In: U. Beck (Hg.), Politik der Globalisierung; Frankfurt./M. Die (Selbst-) Versicherung: (1) Soziologie wird von einer weltweiten Community of Scholars and Scientists getragen (2) Die integrativen Prozesse des sozialen Wandels und der Globalisierung bilden einen wichtigen Fokus der Soziologie (3) Soziologie ist grundsätzlich internationaler Bewusstseinsbildung verpflichtet Martin Albrow, 1990 (mein Resumé) Soziologie als intellektuelle Ordnungsmacht : Der soziologische Blick folgt der ordnenden Autorität Macht und Gewalt des Nationalstaats.... Gesellschaften (werden den) Staaten untergeordnet; Gesellschaften sind Staatsgesellschaften, Gesellschaftsordnung meint Staatsordnung. (U. Beck, 2007) SOZIOLOGISCHE FORSCHUNGSFRAGEN Eine kleine Liste zur Anregung... Wer ist wie von Globalisierung betroffen? Einstellungen zur Globalisierung ( Meinungsforschung ) Ursprünge, Quellen, treibende Interessen und Mächte der Globalisierung Reichweiten der Betroffenheit von bestimmten Globalisierungseffekten Unterscheidung von Globalisierungseffekten (Zeit, Ort, soziale Merkmale) Bewertungen von Globalisierungseffekten (+/- und Überschneidungen) Wahrnehmung von Globalisierung im Alltag (z.b. Kleidung, Essen, Kommunikation...) Mögliche Analyseebenen: Mikro (Gruppen, Bevölkerungsteile...) Meso (Institutionen, Regionen, Städte...) Makro (EU, Triade, Weltgesellschaft, Afrika,...)... 8

9 IHRE LEISTUNG FÜR DIE PRÜFUNG: DIE HAUSARBEIT Was ist zu tun, und wie? Sie bekommen je Studienfach (KSA, PKW, PW, SOZ) jeweils fünf Texte für jedes der drei Themen (Staat, Migration, Globalisierung) zur Auswahl. Auswahl bedeutet: Zu jedem Thema wählen Sie zwei der angegebenen Texte aus zwei unterschiedlichen Fachbereichen zur Bearbeitung. Bearbeitung bedeutet: Die beiden ausgewählten Texte lesen und darüber einen kurzen eigenen Aufsatz im Umfang von 5 7 Seiten (1,5 Zeilenabstand, Schriftgröße 12, ca. 30 Zeilen/Seite). Für alle Themen also 3 x 5-7 Seiten. Analysieren und beschreiben Sie dabei: Entstehungszusammenhang der Texte Die wichtigsten Aussagen: Fokus, Ergebnisse, theoretische Konzepte... Ihre Reflexion der Texte: Einschätzung der Relevanz, Originalität etc. Bezüge zwischen den Texten (evtl. auch zu anderen) herstellen, Möglichkeiten der Interpretation und anschließende Fragestellungen Zitieren (Originalzitate in Anführungszeichen und Quellenangabe) Verhältnismäßig zitieren, nicht schummeln (Plagiatssoftware im Einsatz) Arbeiten Sie sequenziell, ein Thema nach dem anderen, individuelle Leistung Univ. Prof. Dr. Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Linke Wienzeile 246 A Wien Tel Fax hochgerner@zsi.at 9

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