Berufsorientierung an der Gustav-Heinemann-Schule Hofgeismar

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1 Berufsorientierung an der Gustav-Heinemann-Schule Hofgeismar Spätestens am Ende der Schulzeit rückt eine Frage immer stärker in den Fokus von Eltern und Schülern : Welchen Beruf will mein Kind wählen? Welche Ausbildung soll ich ergreifen? Um auf diese Frage eine Antwort zu erlangen, die sicher und auf die Stärken und Fähigkeiten des jungen Berufseinsteigers eingeht, ist es notwendig, Inhalte der Berufsfindung in ein Jahrgangs- und Schulzweigcurriculum aufzunehmen. Dazu gehören Fragen wie: o Was kann ich eigentlich? o Was bin ich für ein Mensch? o Was will ich und was macht mir Spaß? o Welche Berufe gibt es überhaupt und was wird da gemacht? Ein verbindliches Berufswahlorientierungskonzept (BWO) hilft dabei, - Aufgaben und Inhalte zu einer Gesamtstrategie abzustimmen - Verpflichtungen und Zielsetzungen umzusetzen - und Transparenz für alle zu schaffen. Wichtig ist dabei, dass alle Jahrgangsstufen unterrichtliche und außerunterrichtliche Bezüge zur Arbeitsweltorientierung und Lebensplanung erlangen. Die Kooperation mit außerschulischischen Partnern, die enge Zusammenarbeit mit den beruflichen Schulen und ein einvernehmliches Arbeiten gemeinsam mit den Eltern schaffen dabei beste Voraussetzungen. Die Unterstützung durch die Agentur für Arbeit, Schule und Jugendberufshilfe und dem Arbeitskreis Schule und Wirtschaft ergänzen die Konzeption in wichtigen Beratungs- und Schulungsbereichen. Jahrgänge 5/6 Wir- Gefühl stärken Was wir können Was ich kann Womit ich anderen helfen und andere unterstützen kann. - Teil des Freien Lernens - Schreiben, Malen, Gestalten Schüler/innen werden Experten für ein Thema - Freiwillige Präsentation vor Eltern und Schülern - Ausstellung Tag der offenen Tür - Teilnahme am Viehmarktumzug der Stadt Hofgeismar - Besuch von beliebten Berufen im Rahmen von Unterrichtsgängen/Wandertagen: Bauernhof Förster Polizei... - Schnupperprojekte: Küche, Werkraum, Höflichkeit

2 Jahrgänge 7/8 - Fächerübergreifende Projekte/Unterricht in den Fächern Deutsch-Gesellschaftslehre- Arbeitslehre-Kunst - Ein Tag Schnupperpraktikum zum Zukunftstag für Mädchen/Jungen (4. Donnerstag im April) -Bericht über einen ganz normalen Arbeitstag -Dokumentation eines erlebten Berufes -Analyse: Was passiert am Arbeitsplatz? Was wird vorausgesetzt? - typischer und prägender Berufsfelder - Sammlung von Ausbildungs- und Arbeitsmöglichkeiten in der Region (Übersicht und Auswertung) Jahrgänge 9/10 - Berufsorientierende Projekttage - Firmensimulation (Planspiel) - Ablauf eines Wirtschaftsunternehmen (Planung, Design, Kalkulation, Fertigung, Vermarktung) - Ausrichtung einer Feier von der Abfrage, Planung, Gestaltung, Kalkulation bis zur Realisation in Küche und Gasträumen, Bedienung und Entsorgung - Bewerbungstrainings, Eignungstest mit außerschulischen Experten - Praxistag in Kooperation mit der Herwig-Blankertz-Schule und einem Betrieb Da sich die Anforderungen in der Arbeits- und Berufswelt ständig verändern, ist es notwendig, auch das Konzept der BWO ständig zu hinterfragen, zu ergänzen und auszubauen. Dabei ist es wichtig, dass alle Beteiligten in einem Kommunikationsprozess stehen und sich über Inhalte und Beobachtungen austauschen.

3 Berufswahlorientierung im Überblick Die Berufswahl ist ein langfristiger Entwicklungs- und Entscheidungsprozess. Es ist die Aufgabe der Schule, den Schülerinnen und Schülern allgemeine Kenntnisse über die Berufs- und Arbeitswelt zu vermitteln, die Notwendigkeit der Berufsvorbereitung zu vermitteln, allgemeine Handlungskompetenz zu vermitteln, berufsrelevante Grundfertigkeiten deutlich zu machen, Informationsangebote vorzustellen, persönliche Entscheidungskriterien deutlich zu machen. Gelegenheit geben, die eigenen Fähigkeiten auf den Berufswunsch zu überprüfen Angebote zur Berufswahlorientierung Jahrgangsstufe Al-Lehrer Klassenlehrer Andere Fächer Eltern Agentur für Arbeit Wirtschaft Außerschulische Lernorte Bemerkungen 5 Deutsch Beruf der Eltern 6 Deutsch Großeltern interviewen 7 Einführung des Berufswahlpasses AL: Formen der Arbeit und Zusammenarbeit; Arbeit und Technik. Haushaltsparcours Geschichte: Berufe, Zünfte, Handwerker, Märkte Elterntag: Schüler nehmen einen Tag am Berufsleben der Eltern teil Berufswahlorientierung erfordert die Zusammemnarbeit aller Fächer und Lernformen Authentische Einblicke bereiten ein breites Motivationsfeld

4 Jahrgangsstufe Al-Lehrer Klassenlehrer Andere Fächer Eltern Agentur für Arbeit Wirtschaft Außerschulische Lernorte Bemerkungen 8 9 AL, D, GL u.a.: Bewerbung, Lebenslauf, Geschäftsbrief Berufsorientierung im Internet: Recherche, Infoquellen erschließen Ausbildungsverträge, Jugendarbeitsschutz, Familie und Beruf, Wandel der Berufe in der Gesellschaft Betreuung und Auswertung des Betriebspraktikums Informationstechnische Grundbildung AL, D, GL u.a.: Bewerbungsunterlagen erstellen, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Geschäftsbrief (Behörden), Formblätter (Personalbogen), Bewerbungstrainigs Betreuung und Auswertung des Betriebspraktikums, des Praxistags Jobstarter (2.Halbjahr) Kooperation mit VABIA AL/ PoWi: Umgang mit Geld, Vertragsrecht, (Sozial-) Versicherungen, 10 D, GL u.a.: Bewerbungsunterlagen erstellen, Lebenslauf, Vorstellungsgespräch, Geschäftsbrief (Behörden), Formblätter (Personalbogen), Bewerbungstrainigs Kunst: Design und/ i.d. Wirtschaft Zukunftswerkstatt: Mein Leben in 10 Jahren Selbstdarstellung: Das geht mir durch den Kopf Geografie: Standort als strategisches Ziel Elternabende zur Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums Elternabende zur Vor- und Nachbereitung des Betriebspraktikums und des Praxistages Elternabende, Einzelberatung Teilnahme am Elternsprechtag Besuch des BIZ in Kassel, Einzelberatung in der Schule am Vormittag Einzelberatung H: 3-wöchiges Betriebspraktikum, G: 2-wöchiges Betriebspraktikum vor den Sommerferien R: Betriebspraktikum, 3 Wochen vot Herbstferien H: 1 Woche Betriebspraktikum und anschließender Praxistag (Herbst Ostern) Infomobil Metallinnung, BW Infomobil Metallinnung, BW Experteninterview H: Praktikumstag an der beruflichen Schule in drei Ausbildungsberufen; Gewerbeschau KS/ Hofgeismar, Rallye zu handwerklichen Berufen; Kompetenzcheck Jugendbildungswerk Felsberg Angebot BW zum girls day Tag der Schulen, BW R: Gewerbeschau KS/ Hofgeismar, Rallye zu handwerklichen Berufen; Kompetenzcheck Jugendbildungswerk Felsberg Börsenspiel (AG) Experteninterview Berufsinformationstag alle zwei Jahre 8-10 Koordination aller an der Berufsorientierung beteiligten Personen oder Einrichtungen. H: Berufswahlbegleiter Podiumsveranstaltung in der Schule, alle 2 Jahre in Zusammenarbeit mit Handel und Gewerbe, Handwerkskammer, Agentur für Arbeit, Motto: Schule und was dann? R: Berufsfindungstage H: Berufswahlbegleiter R: Berufsfindungstage

5 Mach`s richtig Ordner H 8 9 / R 8-9 Arbeitsmappe + Unterlagen der Arbeitsagentur zur Vorbereitung der Berufswahl (Interessen + Fähigkeiten) Berufsinformationstag Klassen: H/R/G Alle zwei Jahre in der Schule: - Podiumsveranstaltung: Schule und was dann? - Firmen präsentieren sich - Schüler informieren sich über Berufe H R 8-9 Schüler erkunden ausgewählte Betriebe in Handwerk und Industrie AL Unterricht H 7 9 / R 8-9 Theorie und Praxis über - Formen der Arbeit und Zusammenarbeit - Arbeit und Technik - Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung BP und Praxistag - Begleitung Berufswahlordner Berufswahlorientierung an der GHS Betriebspraktikum H 8 - R 9 - G 8-3 Wochen im Betrieb - Erstellen einer Praktikumsmappe - Präsentation des BP - Weitere Angebote Ab Klassen H/R/G 7 - Girls' Day - Besuch beim BIZ - Berufsberatung - Bewerbungstraining - Berufseinstiegsbe- - gleitung ab H8 Berufswahlordner H 7 9 R 8 10 Portfolio Wichtiges auf dem Weg zum Beruf Praxistag H 9-1 Tag pro Woche im Betrieb - Start mit 1 Woche Blockpraktikum - Führen einer Mappe

6 Berufsorientierung an der GHS Hauptschulzweig H 7 Einführung in den Ordner BO Stärkenprofil (Fähigkeiten/Fertigkeiten) WP: Schwerpunkt Informatik Teamtraining Methodentage (Textpräsentation, Plakatgestaltung) Betriebserkundungen (Einzelhandel, Handwerk) Formen der Arbeit und Zusammenarbeit Praktisches Arbeiten in AL Sicherheitsunterweisung Haushaltsparcour Betriebsbesichtigung (Einzelhandel, Handwerk) Praktische Arbeiten H 8 Fortführung des Ordners BO Stärkenprofil WP: Schwerpunkt Informatik Probeprojektprüfung H 9 Fortführung des Ordners BO Berufseinstiegsbegleitung Präsentation Praktikum H 8 Vorbereitung Praxistage Praktikumssuche Herbstferien Werkstatttage an der HBS Betriebserkundung (z.b. Metall verarbeitender Betrieb) Erkundung des eigenen Wirtschaftsraumes D: Traumberuf Berufsträume Bewerbungsanschreiben / Lebenslauf Berufseinstiegsbegleitung (mit Elternabend) Blockpraktikum (einwöchig), mit anschließenden Praxistagen Beratungstermine Arge Bewerbungstraining (mit außerschulischen Partnern) Weihnachtsferien Vorbereitung Praktikum Praktikumssuche Sicherheit im Betrieb Nachbereitung Praktikum Erstellen einer Bewerbungsmappe Besuch im BIZ Beratungstermin Arge (Frau Wädow) Bewerbungstraining (mit außerschulischen Partnern) Nachbereitung Praxistage Anmeldung an weiterführende Schulen Jobstarter (VABIA) Berufsorientierungskonzept: Stand Oktober 2009

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