Rückblick auf den Vortrag und die Fragestunde zum Thema Burnout /Depression von und mit Prim.Dr. Wolfgang BRANDMAYR, LKH-Steyr
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- Edmund Schenck
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1 Rückblick auf den Vortrag und die Fragestunde zum Thema Burnout /Depression von und mit Prim.Dr. Wolfgang BRANDMAYR, LKH-Steyr am , 19:30 Uhr, Schwechaterhof-Steyr Zu diesem sehr wichtigen Vortrag mit Fragestunde kamen 26 Mitglieder und Begleitpersonen, davon 4 außenstehende Personen aufgrund von Zeitungsanzeigen. Das Interesse an diesem Thema war und ist groß und zeigte sich an dem voll besetztem Vortragsraum. Über den ganzen Lebensweg, von der Kindheit bis zum älteren Menschen besteht in unserer Gesellschaft eine Erwartungshaltung, die den eigenen Freiraum immer mehr einengt und zu Überschreitungen der psychischen Belastungsgrenzen führt. Herr Prim. Dr. Brandmayr konnte mit seinem Vortrag und den präsentierten Folien, seiner angenehm sachlichen, anschaulichen und verständlichen Form diese Thematik näher bringen. Manche von uns sind mehr oder weniger wissentlich zumindest im Grenzbereich. Fast jeder von uns kennt im eigenen Nahbereich jemanden, der professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Es fehlt bei Aufklärungsarbeit für Erziehungsberechtigte, die schon den Kindern die Latte für Ziele und Erfolg in die Wiege legen. Es mangelt an einschlägigem Fachwissen und Ausbildung für Führungskräfte in der Berufswelt. Es gibt allerdings Betriebe, die Psychiater und Psychotherapeuten zur Beratung der Führungskräfte zu lassen. Die Industrienation Japan dürfte hier schon einen Vorsprung haben. Ich erlaube mir einige Folien, die aus dem Vortrag von Prim.Dr Brandmayr sind, abzubilden. Burnout-Der Weg in die Sackgasse Phasenmodell: Freuderberger & North 1992 Siehe dazu Anlage PDF Stress u. Burnout Es folgt Seite 2
2 OBERÖSTERREICHISCHE DIABETIKERVEREINIGUNG Seite 2 Hier ein wichtiger Hinweis: Öffnet bitte die Anlage PDF Forschung für die Praxis und besucht im Google > Freudenberger North. Ich zeige einige Folien aus dem Vortrag, die ich nicht abschreiben möchte. Diese Seiten lassen sich auf dem PC vergrößern und werden lesbar. Symptome des Burnout-Syndroms Typ A-Verhaltensmuster Es folgt Seite 3
3 Seite3 Therapeutische Ansätze Hilfsangebote Es folgt Seite 4
4 Seite 4 Anmerkung: Zum Burnout führende Faktoren mit negativemn Stress und Dauerstress sowie Depressionen bedingen durch Cortisol-Ausschüttung einen Anstieg der Blutzuckerwerte bei DiabetikerInnen!!! Siehe Google> Cortisol Stress Management. Burnout-Symdrome führen auch zu erheblichen familären Schwierigkeiten und manchmal bis zum Totalausfall im Berufsleben. Wichtig: Lerne Nein zu sagen!!! Anschließend an den für uns Laien ausführlichen Basisvortag nahm sich Prim. Dr. Brandmayr noch Zeit für eine informative Fragestunde und auch für einige Einzelgespräche. Abschließend bedankte sich Obm. Johann Brunmair im Namen der Gruppe und der Gäste und übergab Herrn Prim.Dr. Brandmayr ein dem Faschingmontag entsprechendes Geschenk. Alle Anwesenden spendeten reichlichen Applaus. Bildanhang: Vortrag, Prim.Dr. Brandmayr Unsere aufmerksamen Mitglieder. So manche kennen Passagen aus dem Vortrag aus eigener Lebenserfahrung! Prim.Dr. Brandmayr und Fred So manche Mutter hört mit Sorgen den Vortrag in Gedanken an die Generation nach uns. Es folgt Seite 5
5 Seite 5 Mag. Ewald Kreuzer, Obm. von pro homine, begleitende SHG für Menschen mit Depressionen und Angehörige, besuchte unsere Veranstaltung. Peter Schmid und Hans Vroni und Peter Peter und Hans Dobler ges.: Johann Brunmair, Obmann Ing. Reinhold Täuber, Schriftführer Anlagen:PDF Stress und Burnout; PDF Forschung für die Praxis Link: Google: Freudenberger&North; Stress Management; Cortisol
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