BORNAER STADTJOURNAL mit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna

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1 BORNAER STADTJOURNAL mit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna Ausgabe 22 / November 2015 Bauen / Wohnen / Einrichten Das Tischlerhandwerk ist die erste Adresse für individuelle Möbeleinbauten Aktuell Marty McFly war tatsächlich in Borna und schrieb Geschichte Gesundheit Saunabaden besonders in der kalten Jahreszeit Erholung für Körper und Geist

2 Die Kolumne Inhaltsverzeichnis 2 Die Kolumne: Der heilige Martin 3 Das Interview:... mit der Sozialpädagogin Anka Jördis Hanel Aus der Stadtverwaltung 4-5 Turnhalle Borna Ost 6-7 Aktuelles 8 Der Blick in den Spiegel der Geschichte 9 Veranstaltungen in Borna Lebendiges Borna 10 Geburtstage 11 Born in Borna 12 Bornaer Köpfe: Sandy Seidat 13 Geschichte: Die Geschichte der Leichtathletik von Regis-Breitingen 14 Firma vorgestellt: Home Care 15 Verein vorgestellt: Bornaer Handball Verein 09 e. V Aktuell KulturGuide im November Einkaufen: Dessoustrends im Herbst und Winter Gesundheit: Saunabaden Erholung für Körper und Geist 23 Versicherung Immobilien: Bauen im Einklang mit der Natur Bauen / Wohnen / Einrichten: Wohnlichkeit nach Maß Impressum Der heilige Martin Am 11. November begehen wir wieder den Martinstag Der Soldat Martin kommt, mitten im Winter, müde und ausgelaugt aus einer Schlacht. Auf dem Nachhauseweg begegnet er einem armen, frierenden Bettler. Niemand erbarmte sich bisher des Mannes. Ohne langes Nachdenken teilte Martin seinen Mantel mit einem Schwert in zwei Hälften. Die eine Hälfte gab er dem Bettler, in die andere Hälfte hüllte er sich selber ein. In der Nacht darauf begegnete Jesus Martin im Traum und gab sich als der Bettler an den Stadttoren zu erkennen. Martin war zu diesem Zeitpunkt noch ein sehr junger Mann. Die Legende besagt, dass dieser Traum ihn dazu brachte, sich taufen zu lassen. Martin war ein gütiger und bescheidener Mann. Er lebte nach seiner Taufe in einem Kloster. Nachdem Martin vom Volk verehrt wurde, weil er Tote wieder zu Leben erweckte, war er schon eine lebende Legende. Und so kam es, wie es kommen musste, Martin wurde vom Volk für das Amt des Bischofs auserkoren. Wohlgemerkt es war das Volk, welches ihn des Amtes würdig hielt. Naserümpfen und Häme bekam er von einer kleinen Menge der Bevölkerung heute würde man wohl vom Bürgertum sprechen und den schon im Amt befindlichen Bischöfen. Als nun sich die Fronten diskutierend gegenüberstanden, versteckte sich Martin, laut Legende, in einem Gänsestall. Jedoch wurde er gefunden, weil die Gänse mit lautem Geschnatter auf ihren Besucher reagierten. Die Bürger weihten ihn zum Bischof. Martin nahm das Amt des Bischofs von Tours an. Das Andenken an den heiligen Martin bewahren wir nun jährlich Allerorten am 11. November. An jenem Tag feiern wir nicht nur den Beginn der 5. Jahreszeit, sondern auch den Martinstag. Die Kinder aus Religionsunterricht, Christenlehre usw. stellen die Begebenheit nach, in der Martin seinen Mantel teilte. Eine Schar Kinder zieht in Verkleidungen der damaligen Zeit als Martinsumzug durch den Ort. Angeführt wird die Prozession durch Martin auf einem Pferd (jedes Jahr ein anderes stolzes, glückliches Kind). Die Kinder, welche den Zug begleiten, tragen eine Laterne mit sich. Danach wird meist die Szene der Mantelteilung variantenreich mit der Botschaft des Teilens aufgeführt. Symbolisch teilen die Anwesenden dabei ihre mitgebrachten Martinshörnchen mit ihrem Nächsten. Dazu werden Lieder gesungen. Unter anderem auch das bekannte Sankt Martin -Lied: Sankt Martin zieht die Zügel an, das Ross steht still beim armen Mann. Sankt Martin mit dem Schwerte teilt, den warmen Mantel unverweilt. Nach dem Martinsumzug gönnt sich der eine oder andere eine leckere Martinsgans. Der schmackhafte Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen ist die Opfergabe in Gedenken an Martin. Selber Schuld die Gänse. Leider haben sie nicht dicht gehalten und geschnattert, als Martin sich bei ihnen versteckte. Nun müssen Generationen von Gänsen für einen leckeren Martinstagschmaus herhalten. Wo Sie eine der besten Gänse herbekommen, finden Sie auf den kommenden Seiten des Journals. Nehmen Sie sich alle der Botschaften um Martin von Tours an und helfen Sie den Armen und teilen ein Stück von Ihrem Hab und Gut. Einen schönen Martinstag wünschen wir Ihnen. Manuela Krause Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG, Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA Abtsdorfer Str Borna Tel.: Fax: redaktion@suedraumverlag.de Internet: Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren. Die Texte der Stadt obliegen der Verantwortung der OBM. Verantwortlich für die Redaktion: Hans-Robert Scheibe, Pressesprecher der Stadt Borna.) Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA Titelbild: Gruselspaß an Halloween (Foto: Katrin Haase) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Andreas Schitke, Foto Design Gahntz, FeWa39, Studio Hair Point, Sandy Seidat, Uwe Enge, Bornaer Handball Verein 09 e. V., Thomas Meixner, Nadine Felgentreff, KI Immobilien GmbH, Gert Bundesmann, Online-Nachrichtenportal Unser Borna, Roger Dietze, fotolia, djd, akz-presse, bzw. die entsprechenden Autoren und Auftraggeber Auflage: Exemplare in die Haushalte und Firmen Laufende Ausgaben-Nummer: 361 Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG. Stadtjournal Die Ausgabe 23 / 15 des BSJ erscheint am digital Das Bornaer Stadtjournal im Gespräch mit der Sozialpädagogin Anka Jördis Hänel BSJ: Frau Hänel, Sie sind Sozialpädagogin und in der Flüchtlingssozialarbeit in Borna tätig. Welches Aufgabengebiet umfasst Ihre tägliche Arbeit? Frau Hänel: Unsere Arbeit umfasst die soziale Betreuung und Beratung von Asylsuchenden und geduldeten Menschen im Landkreis Leipzig. Für den Bereich Borna, Ramsdorf, Neukieritzsch, Deutzen und Thräna sind Herr Caspar (Diakonie) und ich (Internationaler Bund) für die Flüchtlingssozialarbeit zuständig. Wir arbeiten aufsuchend, indem wir dezentral Untergebrachte (in Wohnungen) zu Hause besuchen und beraten; wir beraten in den Sammelunterkünften in Thräna, Regis-Breitingen und in Borna am Königsplatz sowie in der Witznitzer Werkstraße; wir begleiten bei wichtigen Terminen und Behördengängen; unterstützen bei Schul- und Kitaanmeldungen; wir unterstützen bei der Suche nach Ärzten; wir erklären und übersetzen die Bedeutung von wichtigen Briefen und arbeiten eng mit Ehrenamtlichen zusammen. Zudem haben wir Beratungszeiten in unseren Büros. Offiziell haben wir als Flüchtlingssozialarbeiter_innen einen Betreuungsschlüssel von 1:150, bei den derzeitigen Zuweisungszahlen liegt dieser jedoch weitaus höher. Ab dem begrüßen wir ein neues Teammitglied der Flüchtlingssozialarbeit in Borna. Für eine annähernd bedarfsdeckende Arbeit benötigen wir jedoch weiterhin eine Aufstockung unserer Stellen, zudem fordern wir Sozialarbeiterstellen in den Sammelunterkünften. BSJ: Welche Kommunikationsschwierigkeiten müssen Sie täglich bewältigen? Frau Hänel: Neu ankommende Asylsuchende können in den meisten Fällen noch kein Deutsch sprechen. Der Zugang zu Deutschkursen im LK Leipzig ist in dem Sinne erschwert, dass die Volkshochschule, das Berufsschulzentrum sowie die DAZ-Klassen (Deutsch-Als-Zweitsprache) an den meisten Standorten kaum freie Kapazitäten aufweisen. Es wird an einer Aufstockung der Plätze gearbeitet. Um den Asylsuchenden und Geduldeten einen Zugang zur deutschen Sprache zu ermöglichen, arbeiten wir eng mit ehrenamtlichen Deutschlehrern zusammen, die kleine Sprachkurse anbieten. In den vergangenen Monaten konnten wir einen Kurs in Regis-Breitingen und vier Kurse in Borna organisieren, die Ehrenamtspauschale sowie aufkommende Materialkosten übernimmt der Internationale Bund. In der praktischen Arbeit bedienen wir uns sehr häufig der englischen Sprache. Die meiste Zeit arbeiten wir ansonsten mit ehrenamtlichen Sprachmittler_innen. Auch dies ist gerade in der aktuellen Situation nicht mehr tragbar, deshalb benötigen wir den direkten Zugang zu Sprachmittlungsdiensten und einer entsprechenden Vergütung über das Landratsamt / den Landkreis Leipzig, um eine adäquate Beratung und Betreuung gewährleisten zu können. BSJ: Wo können Sie zwischen den Bornaer Bürgern und den Asylsuchenden vermitteln? Frau Hänel: Wir sind immer auf der Suche nach direkter Unterstützung. In dem Sinne sind wir bei diversen Ehrenamtskoordinierungstreffen anwesend, um ehrenamtliche Potentiale zu akquirieren. Zudem haben wir mit Franziska Litwinski und ihrem Projekt Weltennachbarn (Diakonie) eine Ehrenamtskoordinatorin in Borna als direkte Ansprechperson. Bei Fragen stehen auch wir für Bornaer Bürger_innen gerne zur Verfügung. Zudem sind wir immer wieder auf der Suche nach gezielten Spenden. Da wir keinerlei Lagermöglichkeiten haben, können Anfragen gerne an uns geschickt werden bzw. leiten wir Anfragen von Geflüchteten gerne weiter. BSJ: Empfinden die Flüchtlinge Scheu, Ihre Unterstützung bzw. generell anzunehmen? Frau Hänel: Wir machen sehr gute Erfahrungen, auch in den Erstkontakten zu den Geflüchteten. Die meisten sind froh, dass es jemanden gibt, der sich ihrer annimmt und ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen hat. Aufgrund des enormen Betreuungsumfanges (Anzahl der zu betreuenden Personen) ist es derzeit nicht immer möglich, eine tiefer gehende Beziehungsarbeit für die Asylsuchenden zu leisten. Dies ist jedoch gerade für die Einzelfallarbeit maßgebend. Vertrauen und Offenheit der Klienten entstehen über die Zeit. Gastfreundschaft ist vielen Geflüchteten sehr wichtig, viele Einladungen für einen Chai (Tee) müssen wir derzeit jedoch regelmäßig ablehnen. BSJ: Welche Freizeitbeschäftigungen werden den Flüchtlingsfamilien angeboten und welche Integrationsmaßnahmen werden im Augenblick konkret unternommen? Frau Hänel: Über den ehrenamtlich arbeitenden Verein Bon Courage e. V. gibt Das Interview es seit mehreren Jahren das Angebot des integrativen Volleyballs, bei dem Asylsuchende jeden Sonntagnachmittag Volleyball spielen können. Die Auslastung dieses Angebot stößt derzeit an seine Grenzen. Dieses Jahr wurde zudem zum zweiten Mal erfolgreich ein Refugee Welcome Volleyballturnier in Borna durchgeführt, bei dem insgesamt sieben deutsche Mannschaften und sechs Mannschaften mit Geflüchteten teilnahmen. Teilweise sind Geflüchtete in lokalen Vereinen aktiv, auch hier sind wir weiterhin auf der Suche nach kooperierenden Vereinen. Man braucht nicht unbedingt eine gemeinsame Sprache, um sportlich aktiv zu sein - Sport ist sehr hilfreich für die Integration von Geflüchteten. In Borna gibt es weiterhin eine Frauengruppe, die sich aller zwei Wochen trifft und verschiedene Freizeitaktivitäten durchführt (Weitere Informationen zu den Angeboten unter BSJ: Welche unterstützenden Maßnahmen können Sie in Ihrer Tätigkeit gebrauchen? Frau Hänel: In erster Linie wünsche ich mir ein weltoffenes Borna. Geflüchtete sollten als die gesehen werden, die sie sind: Menschen, die alles aufgegeben haben, um an einem anderen Ort Schutz und Zuflucht zu finden. In dem Sinne sollten wir auf einen Fakt uneingeschränkt Wert legen: Menschlichkeit. Jeder Mensch ist gleich, jeder Mensch hat die gleichen Rechte. Wir sollten in dem Sinne auch in der Unterstützung mit Geflüchteten nicht nach Herkunftsländern unterscheiden die Menschen, die bei uns im Landkreis ankommen, benötigen unsere Unterstützung, ungeachtet ihrer Hautfarbe, Religion und Kultur. 2 3

3 Aus der Stadtverwaltung Aus der Stadtverwaltung Turnhalle Borna Ost - Die Zeichen stehen gut Erster Fördermittelbescheid übergeben Lange Zeit war die Sanierung der Dreifeldhalle in Borna Ost ein Diskussionsthema in der Stadt und besonders auch im Stadtrat. Viele Bornaer Sportvereine sind auf das Objekt angewiesen die städtischen Hallenbelegungspläne geben hier schlechthin keine Alternativen und so wünschen sich die Sportler seit Jahren die dringend notwendige Sanierung der Halle. Das teilweise undichte Dach, stets präsente Schwierigkeiten mit den sanitären Anlagen und in den Umkleidekabinen sowie defekte Beleuchtungseinheiten sind nur einige der Probleme, mit denen die Nutzer beinah täglich zu kämpfen haben. Da die Sanierung der Sportstätte bereits in der Mittelfristplanung des Nachtragshaushaltes 2014 für die Folgejahre vorgesehen und finanziell untersetzt war, wurden in den vergangenen Monaten durch die Stadtverwaltung die entsprechenden Weichen gestellt sowie Fördermittelanträge vorbereitet und eingereicht. Mit dem Beschluss des Stadtrates am 03. September 2015 konnten dann die konkreten Planungsleistungen beauftragt werden, sodass die Zuschüsse auch noch innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes wenn auch mit Verzug abgerufen werden können. Insgesamt schnürte die Verwaltung hierfür ein Paket aus drei Fördertöpfen, die in ihrer Summe eine komplette Sanierung der Sportstätte samt einer notwendigen Ertüchtigung der Außenanlagen inklusive eines Parkplatzes ermöglichen sollen. Die dazugehörigen Eigenmittel sind gemäß den vorhandenen Planungen im Haushalt der Stadt eingestellt und somit für die Baumaßnahme abrufbar. Den Fördermittelbescheid zur Sportförderung konnte Oberbürgermeisterin Simone Luedtke am Freitag, den 16. Oktober, persönlich aus den Händen des Sächsischen Staatsministers des Innern, Herrn Markus Ulbig, in Empfang nehmen. Der Innenminister war dafür extra aus Dresden angereist, um den Zustand der Halle selbst in Augenschein nehmen zu können. Im Rahmen der Sportförderung stellt der Freistaat Sachsen insgesamt Euro bereit. Der Fördersatz beträgt 50 Prozent, das heißt, die Stadt wird hier noch einmal die gleiche Summe an Eigenmitteln investieren. Zur Übergabe selbst erklärte Innenminister Ulbig: Das ist die höchste Summe, die der Freistaat Sachsen in diesem Jahr in kommunale Sportstätten im Landkreis Leipzig investiert hat und darüber hinaus eine der höchsten in ganz Sachsen. Darüber freuten sich auch die anwesenden Vertreter der Bornaer Sportvereine, die die Halle regelmäßig nutzen. Dazu zählen neben den Handballern des BHV 09, vertreten durch ihren Vorsitzenden Jörg Semper, auch die Volleyballer des SV Einheit, die am Tag der Fördermittelübergabe der Vereinsvorsitzende, Thomas Roll, vertrat sowie die Hockeyspieler des SV Blau-Gelb, als deren Vertreter ihr Vorsitzender Henry Kunze erschienen war. Auch junge Sportlerinnen und Sportler der Vereine waren gekommen und sichtlich erleichtert, dass ihre Halle bald saniert werden kann. Dass mit diesem Bescheid der Sportförderung nun Bewegung in das Projekt kommt, ist natürlich auch für die Oberbürgermeisterin ein gutes und vor allem wichtiges Zeichen in Richtung des Bornaer Sports: Lange genug mussten die Sportvereine warten und hoffen, deshalb ist es besonders schön, endlich die Gewissheit zu haben, dass wir diese für Borna so wichtige Sportstätte erhalten und sanieren können. Neben der Vereinsförderung sollen auch Mittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und aus dem Programm Stadtumbau-Ost, Programmteil Aufwertung, eingesetzt werden. Insgesamt plant die Stadt mit Gesamtsanierungskosten in Höhe von 1,5 Millionen Euro netto. Nach der Umsetzung des gesamten Maßnahme-Paketes wird den Vereinen planmäßig bis Ende 2016 eine komplett sanierte Turnhalle Borna Ost zur Verfügung stehen, die dann nicht nur optimale Trainings-, sondern auch ausgezeichnete Wettkampfbedingungen bietet. Mit der Sanierung der Sporthalle wird ein weiterer wichtiger Baustein für die Aufwertung des Stadtteilzentrums Borna Ost gesetzt. Die Baumaßnahme stellt nach der Freilenkung des Areals der ehemaligen Grundschule einen wesentlichen Eckpfeiler im Konzept zur Stärkung des Standortes dar. In den kommenden Jahren sind in dem Gebiet weitere Maßnahmen geplant, zu denen unter anderem die Sanierung des Vereinshauses in der Schulstraße gehört. Die Vereine Als Trainings- und Wettkampfstätte für unsere Nachwuchsvolleyballerinnen und die beiden Herrenmannschaften freuen wir uns sehr über die nun mögliche Sanierung der Sporthalle. Wir hoffen, dass die sich damit verbessernden Trainingsbedingungen dann auch zu einem noch besseren sportlichen Erfolg führen. Thomas Roll, Vereinsvorsitzender SV Einheit Borna Der SV Blau-Gelb Borna und seine Mitglieder, insbesondere die der Abteilung Hockey, freuen sich, dass es nun endlich mit der Sanierung der Sporthalle losgehen kann. Für die großzügige Förderung der Maßnahme möchten wir uns beim Land Sachsen bedanken. Die Sporthalle Borna Ost ist eine der beiden wettkampftauglichen Sporthallen in Borna und somit für den Vereinssport außerordentlich wichtig. Die Spielfläche muss einem Mindestmaß entsprechen, ansonsten ist der Punktspielbetrieb in den jeweiligen Sportarten nicht möglich. Hier treten Mannschaften aus ganz Mitteldeutschland zum Wettkampf an. Und so sind Sporthallen immer auch Aushängeschilder einer Stadt. Henry Kunze, Vereinsvorsitzender SV Blau-Gelb Borna Die Sanierung der Osthalle ist eine mehr als notwendige Maßnahme, die nun endlich in Angriff genommen wird. Das Ehrenamt benötigt hier die Unterstützung der Politik und Wirtschaft. Zu lange schon wurden wir Sportler und Vereine damit getröstet, dass eine Sanierung noch nicht möglich ist, aber nun bald in Angriff genommen werden soll. Daher ist es umso erfreulicher, dass ein erster Fördermittelbescheid von Euro übergeben wurde. Ein Grund zum Aufatmen für den BHV und andere Vereine. Doch damit ist es nicht getan, nun muss langfristig geplant werden, wann genau die Sanierungsmaßnahmen beginnen und wie lange diese andauern werden. Die Bornaer Handballer und andere Vereine brauchen diese Halle dringend. Wir blicken optimistisch in die Zukunft und freuen uns, gemeinsam dieses Projekt zu bewältigen. Jörg Semper, Vereinsvorsitzender BHV 4 5

4 Aus der Stadtverwaltung Aus der Stadtverwaltung Spielplatz erneuert Fachdienst 22 Hort der Grundschule Borna-West Die Kunst der Integration und Inklustion Lebenshilfe stellt im Rathaus aus Glückwünsche zum 95. Begeisterte Kinder der KITA Regenbogenland nahmen am Freitag, den 02. Oktober, den sanierten Spielplatz am Wohngebiet An der Wyhra in Besitz. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen waren Sie gekommen und testeten die mit Mitteln der Hochwasserinstandsetzung neu gebauten und reparierten Spielgeräte gleich auf Herz und Nieren. Erneuert wurden der Bolzplatz und die Fallschutzflächen, neu angeschafft werden konnten eine Drehscheibe und Federwipptiere. Abschließend sind durch das Hochwasser beschädigte Rasenflächen neu angesät worden. Eiserne Hochzeit Die Eheleute Hannelore und Harry Sturm aus Thräna feierten am Mittwoch, den 21. Oktober, ihren 65. Hochzeitstag. Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und die Ortschaftsratsvorsitzende von Wyhratal, Brigitte Beyer, gratulierten persönlich zum eisernen Ehejubiläum und wünschten noch viele glückliche Jahre miteinander. Umfrage zu Wochenendöffnungszeiten des Jahnbades Borna Im Jahnbad Borna startete am Montag, den 12. Oktober, eine Besucherumfrage zu den Öffnungszeiten am Wochenende. Die Frage ist, ob die Schwimmhalle an Sonnabenden zwei Stunden später öffnen soll und damit dann zwei Stunden länger geöffnet bleiben könnte. Konkret geht es darum, die Betriebszeiten von aktuell 8.30 Uhr bis Uhr auf die Zeit von Uhr bis Uhr zu verschieben. Außerdem steht die Frage im Raum, ob Saunagäste gern In einem separaten Teil der Grundschule Borna-West befindet sich der Hort für 150 Kinder. Neun staatlich anerkannte Erzieherinnen im Alter zwischen 25 und 63 Jahren arbeiten in einem sehr guten Mischverhältnis in insgesamt sechs Gruppen. Tägliche Teamabsprachen mit Leiterin Gabriele Petermann und ihrer Stellvertreterin Alexandra Fleischer garantieren die reibungslose Betreuung der Schülerinnen und Schüler nach dem Ende des Unterrichts. Zu Mittag gegessen wird im Gruppenverband und Hausaufgaben werden in eigens für die jeweilige Gruppe vorgesehenen Räumen von montags bis donnerstags in der Zeit zwischen und Uhr angefertigt. Ansonsten ist der Hort der Grundschule Borna-West durch eine offene Arbeit und verschiedene, themenspezifisch ausgestattete Gruppenräume gekennzeichnet. Dazu gehören zwei Spiel- und ein Bauzimmer, jeweils ein Bewegungs- und Computerraum sowie unsere Forscherkiste. Zusätzliche Angebote sind ein Kreativraum, das Nähkästchen und ein Kickerraum. In weiteren separaten Räumen befinden sich die Garderoben der Kinder, wobei jeweils zwei Gruppen einen Garderobenraum gemeinsam nutzen. Die Erzieherinnen organisieren tägliche Angebote in allen Räumen, sodass sich die Hortkinder frei bewegen können. Von Montag bis Donnerstag gibt es außerdem zusätzliche Ganztagesangebote, die ebenfalls von den Erzieherinnen begleitet werden. Für die Eltern findet mittwochs von bis Uhr oder auch nach Vereinbarung eine Sprechstunde bei der Leiterin Frau Petermann statt. Einmal pro Jahr wird ein Hortelternabend durchgeführt. Bei der Planung und Durchführung der alljährlichen Höhepunkte, wie zum Beispiel des Herbstfestes und des Weihnachtsmarktes, gemeinsam mit der Grundschule, werden die Erzieherinnen vom Elternaktiv des Horts tatkräftig unterstützt. Daneben stehen natürlich auch immer umfangreiche Ferienangebote für die Kinder und vieles andere mehr. besondere, halbjährliche Sauna-Events, wie z. B. eine Mitternachtssauna, besuchen würden. Besucher erhalten im Jahnbad kleine Umfragekarten mit der Bitte, anonym ihre Meinung zu dieser Frage zu äußern. Die Befragung läuft bis einschließlich 30. November Weitere Informationen erhalten die Besucher vor Ort vom Personal des Jahnbades bzw. vom Fachdienst Allgemeine Verwaltung der Stadt Borna. Bürgerinitiative übergibt Unterschriften Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Lebenshilfe Borna gestalteten Mitarbeiter der Werkstatt für behinderte Menschen Borna und die Bewohner der Wohnstätte sowie des ambulant betreuten Wohnens Borna eine Ausstellung. Ideen zum Thema 25 Jahre Lebenshilfe wurden in den ausgestellten Werken auf vielfältige Weise umgesetzt. Zu sehen sind neben Zeichnungen und Malereien auch unterschiedlichste handwerkliche Arbeiten. Nachdem die Ausstellung seit dem Jubiläum Anfang Mai dieses Jahres in der Werkstatt der Lebenshilfe Am Wilhelmschacht zu besichtigen war, ist sie nun in Teilen bis Ende November im Rathaus der Stadt Borna zu sehen. Die offizielle Ausstellungeröffnung fand im Rahmen des Stadtfestes am Sonnabend, den 03. Oktober 2015, statt. Neben Oberbürgermeisterin Simone Luedtke war auch der Geschäftsführer der Lebenshilfe Borna, Uwe Drechsler, mit vor Ort, um Neugierigen und Interessierten die gezeigten Werke näher zu bringen. Die beiden Vertrauenspersonen der Bürgerinitiative Kein Freibadabriss in der Wyhraaue, Jana Storm und Sabine Ludwig, übergaben Oberbürgermeisterin Simone Luedtke am Mittwoch, den 07. Oktober, die gesammelten Unterschriften. Laut Angaben der Bürgerinitiative wurden innerhalb von zwei Monaten rund Unterstützerunterschriften gesammelt diese prüft nun die Pass- und Meldestelle der Stadtverwaltung auf ihre Gültigkeit. Anschließend wird sofern die Gesamtzahl der gültigen Unterschriften mindestens fünf Prozent der Bornaer Wahlberechtigten entspricht das Bürgerbegehren dem Stadtrat übergeben, der dessen Zulässigkeit zu prüfen hat. Bei einer positiven Bewertung durch die Stadträte ist dann innerhalb des nächsten Vierteljahres ein entsprechender Bürgerentscheid durchzuführen, bei dem die Bornaerinnen und Bornaer dazu aufgerufen sind, über die Frage des Abrisses des ehemaligen Freibades in der Wyhraaue abzustimmen. Die Bornaerin Eva Plewa feierte am Mittwoch, den 30. September, ihren 95. Geburtstag. Natürlich gratulierten Oberbürgermeisterin Simone Luedtke und Fachdienstleiterin Heidi Napierski der lebensfrohen Dame zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum persönlich und wünschten ihr für die Zukunft alles erdenklich Gute. Frau Plewa lebt im Altenpflegeheim Carl Heinrich der Diakonie in Borna. Neue Austellung im Amtsgericht Unter dem Titel Schöne Landschaften und Gebäude im Landkreis Leipzig zeigt der Maler Ulrich Ziegler aus Kohren-Sahlis seit Montag, den 05. Oktober, seine neueste Ausstellung im Amtsgericht Borna. Musikalisch umrahmt eröffneten Ingrid Graf, Direktorin des Hauses und Andreas Neumert, Richter im Ruhestand, offiziell die aktuelle Schau. Neben zahlreichen anderen Gästen kam auch Oberbürgermeisterin Simone Luedtke gern der Einladung nach. Neben den titelgebenden Ansichten des Landkreises zeigt Ziegler auch täuschend echte Kopien von Werken diverser Alter Meister unter anderem die Mona Lisa von Leonardo Da Vinci. 6 7

5 Aus der Stadtverwaltung Aus der Stadtverwaltung Der Blick in den Spiegel der Geschichte Weitere Arbeitsphase in Borna Eine Ausstellung über den christlichen Theologen, Prediger und Reformator Jan Hus im Gymnasium Teplice. Oberbürgermeisterin Luedtke in Teplice mit der stellvertretenden Schulleiterin Marcela Reháková und dem Schulleiter Dr. Zdenek Bergman Nachdem die deutschen Schüler des Gymnasiums Am Breiten Teich Borna im April dieses Jahres ihre tschechischen Austauschpartner besuchten, reiste eine tschechische Delegation am Dienstag, den 29. September, an und blieb bis zum Freitag, den 02. Oktober, in der Großen Kreisstadt. Nach einer herzlichen Begrüßung im Hotel Drei Rosen durch den Projektleiter Andreas Schitke stand der Besuch der Emmauskirche an. Daneben wurde auch unsere Stadtkirche St. Marien besichtigt. Als die interessante Führung beendet war, nahmen die Gasteltern die tschechischen Austauschschüler in Empfang und verbrachten einen individuellen Familienabend. Der Mittwoch begann mit einer Rundfahrt durch den Südraum Leipzig unter dem Thema Vom Braunkohlebergbau zum Neuseenland. Den Anfang bildete der Aussichtspunkt im Tagebau Vereinigtes Schleenhain. Anschließend folgte der Hainer See mit der Lagune Kahnsdorf und dem Schillerhaus. Der Höhepunkt des Tages war die Besichtigung des zweitgrößten Sees im Leipziger Südraum, des Störmthaler Sees. Wir schauten uns das Ferienresort Lagovida an und unternahmen eine Bootsfahrt zur Vineta einem auf dem Störmthaler See befindlichen Kunstobjekt zum Gedenken an den ehemaligen Ort Magdeborn. Danach begaben wir uns auf den Weg nach Leipzig, um das Völkerschlachtdenkmal anzuschauen. Dort besuchten wir ebenso die Dauerausstellung, auch wegen der Schlacht bei Kulm (Chlumec) in der Nähe von Bad Teplitz (Teplice). Der Donnerstag war mit Abstand der wichtigste Tag. Es sollten die Ergebnisse der durchgeführten Umfrage beider Seiten sowie Eindrücke des Projektes, verschiedene Meinungen, aber auch lustige Dinge wie deutsch-tschechische Klischees in einer zusammengefassten Form dargestellt und erarbeitet werden. Man setzte sich in mehreren Gruppen mit diesem Thema auseinander und einigte sich auf eine Broschüre, ein Computerspiel, eine szenische Darstellung und einen Animationsfilm. Die Schulleiterin des Bornaer Gymnasiums, Margitta Schade, und die Oberbürgermeisterin der Stadt Borna, Simone Luedtke, überzeugten sich persönlich von unserer Arbeit. Nachdem die Arbeitsergebnisse vorgestellt wurden, hatten die jeweiligen Partner noch einmal Zeit für sich, bevor es zum Abschluss in der Artelt-Neuholländer-Windmühle in Wyhra kam. Eine Führung und musikalisch-kulturelle Beiträge der Tschechen und Deutschen prägten neben der eigentlichen Auswertung des gesamten Projektes den Abend. Am Freitag hieß es Abschied nehmen, die tschechischen Schüler und Lehrer reisten wieder in ihre Heimatstadt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die tschechischen Lehrerinnen und Lehrer Kamila Volfova, Hana Novakova und Martin Rak sowie die deutschen Lehrer Rosemarie Thomas und Andreas Schitke, ohne deren organisatorische Vorbereitung diese Tage nicht so reibungslos abgelaufen wären. Ebenso danken wir ganz herzlich unseren Sponsoren vom Skoda-Autohaus Gohlke und der Allianz-Generalvertretung von Mario Liebing für deren finanzielle Unterstützung. Philipp Berger, Klasse 10/4 Die wundersame Reise Tanztheater der Quertänzer Borna Mit dem Fahrrad nach Wladiwostok Diaschau mit Thomas Meixner Thomas Meixner brach mit seinem Fahrrad in seiner Heimat Sachsen-Anhalt auf und kurbelte km bis nach Wladiwostok im Osten Russlands. Gastfreundschaft, Geschichte und Naturerlebnisse prägten diese fast halbjährige Reise, die ihn bis nach Japan führte. Ein besonderer Höhepunkt war die Rückreise mit der Transsibirischen Eisenbahn. In einer spannenden Dia-Show vermittelt der Weltenbummler seine Erlebnisse und Abenteuer, die man so sicher nur vom Fahrrad aus erlebt. Matineekonzert im Goldenen Stern Leipziger Symphonieorchester Auf dem Programm stehen das Brandenburgische Konzert Nr. 3 von Johann Sebastian Bach, die Holberg-Suite von Edvard Grieg sowie das Flötenkonzert Nr. 1 von Bühne für Menschenrechte Die Asyl-Dialoge Es ist, als ob das Schauspiel-Ensemble das Publikum direkt anspricht, ihm die Hand reicht und es reinzieht in eine Welt, die es von nun an nicht mehr kalt lassen wird. Die ASYL-DIALOGE erzählen von Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in unerwarteten Momenten. Eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 30 Abschiebungen verhindern konnte und somit für viele bundesweit zum Vorbild wurde... Wir hören diese Geschichte aus erster Es ist still und friedlich. Alle Spielzeuge schlafen. Plötzlich regt sich etwas und langsam gerät Leben ins Kinderzimmer. Ein Fest wird gefeiert... doch ein kleiner quirliger Baustein, eine Puppe und eine Marionette sind ein wenig traurig. Noch nie haben sie das Kinderzimmer verlassen dürfen. Neugierig und mutig machen sie sich auf den Weg, die große weite Welt zu erkunden. (Sonntag / 8. November / Uhr / Stadtkulturhaus) (Freitag / 13. November / Uhr / Stadtkulturhaus) Wolfgang Amadeus Mozart. Als Solistin wurde Clara Marlene Büchi, Schülerin am Musikgymnasium Schloss Belvedere in Weimar, verpflichtet. Clara Büchi ist mehrfache Preisträgerin bei Jugend musiziert und erhielt im September 2015 den Berthold-Hummel-Preis für die beste Interpretation eines Werks der klassischen Moderne. (Sonntag / 15. November / Uhr / Bürgerhaus Goldener Stern ) Hand, aus der Perspektive zweier junger Leute, die gezwungen sind, sich ein Katzund Mausspiel mit der Polizei zu liefern. Kulturkalender 29. Oktober April 2016 Museum Breunsdorf- Großhermsdorf- Heuersdorf Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Archäologie Do / 5. November / Uhr Mediothek Knob`l auch Rätselhafte Wortspiele Fr / 6. November / Uhr Stadtkulturhaus Gerd Dudenhöffer als Heinz Becker Vita. Chronik eines Stillstandes So / 8. November / Uhr Stadtkulturhaus Die wundersame Reise Tanztheater der Quertänzer Borna Mo / 9. November / 8.30 Uhr Uhr Stadtkulturhaus Die wundersame Reise Tanztheater der Quertänzer Borna Fr / 13. November / Uhr Stadtkulturhaus Mit dem Fahrrad nach Wladiwostok Diaschau mit Thomas Meixner Sa / 14. November / Uhr Stadtkulturhaus Michael Heck & die Vaiolets Erinnerungen an Ronny So / 15. November / Uhr Bürgerhaus Goldener Stern Matineekonzert mit dem Leipziger Symphonieorchester Mo / 16. November / Uhr Mediothek Bibolino, die Lesemaus lädt ein Neue Brettspiele Mi / 18. November / Uhr Stadtkirche St. Marien Orgel und Schlagzeug Do / 19. November / Uhr Stadtkulturhaus Tanztee mit Jürgen Heinzmann Weitere Informationen: 8 9

6 Geburtstage Das Bornaer Stadtjournal gratuliert ganz herzlich. Woche vom Das Bornaer Stadtjournal begrüßt die neuen Erdenbürger. Born in Borna In Borna Montag, den Herrn Alfred Fahr zum 93., Frau Ingeborg Kopp zum 88., Frau Anneliese Brauße zum 81., Frau Brigitte Brandt zum 76., Herrn Friedmar Lewna zum 75., Frau Brigitte Kahnt zum 75., Herrn Günter Wildt zum 74., Frau Annelies Heydrich zum 74., Frau Regina Korsawe zum 71. Dienstag, den Herrn Helmut Zimmermann zum 96., Herrn Konrad Eidam zum 85., Frau Annerose Felgner zum 82., Herrn Lothar Kirchner zum 74., Frau Elke Illing zum 73., Frau Sieglinde Graichen zum 72., Frau Gudrun Heinze zum 72., Herrn Wolf-Dieter Saarow zum 71., Herrn Wolfgang Becher zum 71., Frau Roswitha Nowak zum 71. Mittwoch, den Frau Edeltraut Doctermann zum 92., Frau Hildegard Dumbris zum 80., Herrn Theo Götze zum 77., Herrn Lutz Rüger zum 72., Frau Irene Döge zum 71., Frau Bärbel Dittmann zum 70. Donnerstag, den Herrn Helmut Mittermeier zum 96., Frau Hildegard Falk zum 84., Herrn Valentin Döhler zum 78., Herrn Manfred Spirat zum 76., Frau Erika Müller zum 76. Freitag, den Frau Helga Skrodulies zum 78., Frau Brita Nutsch zum 76., Herrn Horst Miodda zum 74., Herrn Artur Michalski zum 73., Frau Heidrun Hain zum 71. Samstag, den Frau Ruth Zeißig zum 89., Frau Jutta Völkel zum 88., Herrn Johannes Leube zum 87., Herrn Christian Dietzmann zum 78., Herrn Kurt Beyreuther zum 77., Frau Ruth Stange zum 76., Herrn Gunter Lohse zum 73. Sonntag, den Frau Erika Stahlmann zum 81., Frau Angela Orlowski zum 80., Frau Christine Fischer zum 79., Herrn Werner Kahnt zum 75., Herrn Gustav Schulz zum 75., Frau Maria Seeliger zum 75. In Thräna Montag, den Frau Alice Wagner zum 93., Herrn Erich Harthun zum 78., Herrn Manfred Kunze zum 76. Freitag, den Herrn Fritz Rothe zum 81. Sonntag, den Frau Margit Köck zum 75. In Zedtlitz Montag, den Frau Inge Eisert zum 74. Donnerstag, den Frau Helga Kästner zum 71. Sonntag, den Herrn Hans Hoppe zum 87. In Neukirchen Mittwoch, den Herrn Erhard Kühn zum 87., Frau Renate Seifert zum 77., Frau Sabine Kaltenborn zum 70. Donnerstag, den Herrn Hartmut Brunzel zum 72. In Gestewitz Donnerstag, den Frau Ursula Georgi zum 72. In Eula Freitag, den Herrn Werner Bergner zum 81. In Wyhra Sonntag, den Frau Ursula Richter zum 75. Woche vom In Borna Montag, den Frau Margarethe Gröger zum 93., Frau Theresia Eichler zum 90., Frau Edith Tetzner zum 90., Frau Ingeburg Linke zum 84., Herrn Werner Kitsche zum 80., Frau Anneliese Brehmert zum 78., Frau Irmgard Hildebrandt zum 75., Frau Inge Lisowski zum 75., Frau Ursula Rathner zum 74., Frau Brigitte Michalk zum 74. Dienstag, den Herrn Johannes Werner zum 91., Herrn Hellmuth Rose zum 85., Herrn Manfred Münch zum 79., Herrn Gerhard Kopietz zum 79., Frau Rosmarie Zwicker zum 79., Herrn Manfred Jörke zum 78., Herrn Peter Jahn zum 75., Frau Heide Portig zum 74., Herrn Frank Börngen zum 70. Mittwoch, den Frau Esther Lindner zum 90., Herrn Horst Weber zum 89., Frau Margarete Prskawetz zum 84., Herrn Rolf Selig zum 76., Frau Heidemarie Bürkigt zum 74., Herrn Klaus Weißenborn zum 74., Frau Regina Franke zum 72. Donnerstag, den Herrn Wenzel Kraus zum 84., Herrn Walter Gersten zum 80., Herrn Arnhold Langner zum 78., Herrn Wolfgang Hermsdorf zum 78., Herrn Reiner Rau zum 77., Frau Margarete Hanisch zum 76., Frau Monika Kunkel zum 70., Frau Doris Mühling zum 70. Freitag, den Frau Gertraud Schönherr zum 93., Frau Irmgard Kundisch zum 81., Frau Renate Preiß zum 71. Samstag, den Frau Edith Hunschok zum 85., Frau Irene Büttner zum 81., Frau Christa Seela zum 80., Herrn Dieter Flöting zum 79., Frau Inge Barthel zum 70. Sonntag, den Herrn Romuald Hermann zum 84., Herrn Dieter Keiter zum 81., Frau Regine Heinicke zum 75., Frau Hildegard Berger zum 71., Frau Helga Zwartek zum 71., Frau Stefanie Fenzel zum 70. In Thräna Montag, den Herrn Wolfgang Thomas zum 70. Dienstag, den Frau Bärbel Bräutigam zum 70. Freitag, den Frau Elfriede Penndorf zum 77., Herrn Joachim Hellmich zum 72. In Eula Dienstag, den Herrn Martin Burckhardt zum 83. Sonntag, den Frau Karin Hartig zum 75. In Wyhra Freitag, den Frau Heidi Müller zum 74. Sonntag, den Frau Jutta Saupe zum 85. In Neukirchen Samstag, den Herrn Erich Göpfert zum 80. Sonntag, den Frau Isolde Daniel zum 78. In Zedtlitz Samstag, den Herrn Klaus Bartholomäus zum 77., Herrn Stefan König zum 73. Quelle: Stadtverwaltung Borna Alexander Ewert Alina Peterlein Samira Fischer Karl Friedrich Triebs Geschenktipp für Babys Kuschelweicher Schnuller-Hase Ein Kuscheltier, das beim Einschlafen hilft, tröstet und einfach der beste Kumpel ist, das lieben schon die ganz Kleinen. Praktisch ist es, wenn der gute Freund auch noch dafür sorgt, dass der Schnuller nicht verloren geht. Zum Liebling von Kindern und Eltern hat sich zum Beispiel der Schnuller-Hase von Jako-o gemausert. Mit seinen extra langen Ohren hält er den Nuckel jederzeit sicher fest, auch nachts im Gitterbettchen Billy Constantine Schons Karoline Frida Kosek Julius Ziemann Tom Reich Elias Stephan Marie Thieme Sophia Feige Fotos: Babygalerie Sana Kliniken Leipziger Land, Fotografie: Andrea Thomä Das clevere Kuscheltier, erhältlich für 19,95 Euro unter gibt es in vier Farben. Ganz neu sind die vier Freunde des Schnuller-Hasen : Fuchs, Maus, Bär und Katze. Auch sie beherrschen Dinge, die Kindern und Eltern das Leben leichter machen. So bietet etwa die Schlau-verstau-Katze viele Möglichkeiten, Spielzeug festzuknöpfen, damit es im Auto, im Buggy oder zu Hause stets zur Hand ist. Platz für Taschentuch und andere Kleinigkeiten bietet das Bauchtäschchen des Hasen. Dadurch wird er schnell zu Babys bestem Freund - und bleibt es auch noch lange nach der Schnullerzeit. Weitere Ideen fürs Baby gibt es auch unter djd 10 11

7 Bornaer Köpfe Sandy Seidat - Filialdirektorin der Sparkasse Borna Die Frau, die Grün hört und weiß, was ein Abseits ist Straßennamen in Borna (Teil 6) Zwischen Reichstor und Markt (Teil 2) Geschichte Seit dem 15. Juni 2014 leitet Sandy Seidat die Sparkassenfiliale in Borna. Das Team, für welches die toughe Betriebswirtschaftlerin verantwortlich zeichnet, besteht aus 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Filialgebiet umfasst auch Kitzscher. Jeden Morgen steigt die auf Anhieb sympathische, junge Frau in Torgau in die S-Bahn und fährt in 1,5 Stunden zu uns nach Borna. Die Fahrzeit nutzt die leidenschaftliche Leserin und Besitzerin einer eigenen kleinen privaten Bibliothek, um das neuste Buch zu lesen. Fündig für Literaturnachschub wird sie gleich vis-à-vis in der Buchhandlung, berichtet sie lachend. Überhaupt hat es ihr unsere schöne Kleinstadt angetan. Die gute Infrastruktur und die Nähe zu Leipzig bergen ein unheimliches Potential für die Stadt. Deshalb habe ich mich unter anderem auch sehr bewusst für Borna als meine Arbeitsstätte entschieden, berichtet die Filialdirektorin. Das nimmt man ihr sofort ab, weil sie voller Engagement und Interesse von Borna und seinen Kultur- und Sportstätten spricht. Die Förderung der Vereine und Verbände ist der Sparkasse ein großes Anliegen. Schließlich sind sie es, die das Leben in unserer Stadt lebenswert machen, erklärt Sandy Seidat. Das Credo unseres Hauses besteht darin, dass der Mensch, der vor uns sitzt, die wichtigste Komponente unseres Arbeitens ist Diese Firmenphilosophie lebt die 34-Jährige in jedem Fall, da sie äußerst kommunikativ ist und das Herz auf dem richtigen Fleck trägt. Deshalb ist es der Leiterin der Sparkassenfiliale Borna auch wichtig, dass sich das Kreditinstitut nach außen gut präsentiert und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Region gut vernetzt sind. Die Vernetzung geschieht durch die Teilnahme an regelmäßigen Stammtischen des hiesigen Gewerbevereins oder verschiedenen Veranstaltungen für die Geschäftskunden der Sparkasse Leipzig. Weiterhin ist Frau Seidat im Arbeitskreis für Schule und Wirtschaft tätig. Dort entstehen automatisch enge Kontakte zu den Schulen in Borna. Die Kindergärten sind dort ebenfalls als Partner für die Netzwerke der Bildung eingeladen. Von Beginn an nimmt die Bornaer Filiale der Sparkasse Leipzig an der Berufsorientierungsmesse BOM teil und kann so intensiv mit den jungen Menschen ins Gespräch kommen. Gern können auch Schüler bei uns ein Praktikum anfragen. Schließlich müssen die jungen Leute ja erst einmal in das Berufsleben reinschnuppern, so Sandy Seidat verständnisvoll. Weiterhin können die Schüler das Angebot zahlreicher Workshops in Sachen Bewerbungstraining annehmen und Stil, Etikette sowie Rhetorik trainieren. Die Angebote finden die Interessierten auf unter Personal & Karriere. Dass Zum gesunden Leben gehört auch gutes Hören Gesund leben und gut hören sich die junge Filialdirektorin in Borna wohl fühlt, liegt auch daran, dass sie unsere Stadt als eine Familienstadt definiert, die liebens- und lebenswert ist. Dass dies so ist, kann die Mutter von zwei kleinen Töchtern sehr gut einschätzen. Die Teamplayerin der Sparkasse ist auch zu Hause eine Selbige. Schließlich organisiert sie mit ihrem Mann, ihren Eltern und Schwiegereltern den Alltag so, dass Familie und der anspruchsvolle Beruf unter einen Hut passen. Allen zukünftigen Azubis sei gesagt, so sieht eine junge Frau aus, die aus ihrem Beruf eine Berufung gemacht hat. Und wenn Sandy Seidat dann noch erzählt, dass sie einst als aktive Fußballerin im Tor stand und sie sich selbstverständlich samt ihrer kompletten Familie leidenschaftlich für Fußball interessiert, wird sie unweigerlich punkten. Nun ist sie zwar im Fußball passiv. Aber die Gene dafür, die sie und ihre Schwester von ihrem Vater geerbt haben, hat sie schon an ihre 5-jährige Tochter weitergegeben. Das Talent des Mädchens wurde von Seidats Ehemann entdeckt, der als Fußballer aktiv ist, berichtet sie schmunzelnd. Die Einstellung zu unserer Stadt, verbunden mit dem Willen des Netzwerkens, tun Borna gut. Deshalb heißen wir, verspätet, aber umso herzlicher, die Filialdirektorin der Sparkasse Leipzig in Borna willkommen. Immerhin verbindet Borna mit Torgau auch Martin Luther. Auto zum TÜV gebracht? Ja Sich beim Arzt auf Herz und Nieren prüfen lassen? erledigt Hörtest gemacht? Noch nicht? Dann vereinbaren Sie am besten gleich einen Termin bei uns für eine kostenfreie, unverbindliche Gehörprüfung Manuela Krause Ihr Hören liegt mir am Herzen. Inh. Silvia Kufs Hörgeräte-Akustik-Meister»Gutes Hören«in Borna Wilhelm-Külz-Str. 32 Tel. ( ) Virchowstraße 4 Tel »Gutes Hören«in Groitzsch Schusterstraße 5 Tel. ( ) Der Ortsausschuss Borna der Nationalen Front schlug 1950 vor, die Reichsstraße umzubenennen in Wilhelm-Pieck-Straße, konnte sich zunächst jedoch nicht durchsetzen. Erst nach der Wahl von Jost Biedermann (CDU) zum neuen Bürgermeister fasste der Stadtrat am 5. Januar 1951 einen entsprechenden Beschluss, dem die Stadtverordneten am 15. Januar zustimmten. Mit der amtlichen Bekanntmachung vom 16. Januar 1951 wurde diese Umbenennung wirksam und im Februar wurden die neuen Straßenschilder angebracht. Mit dieser Straßenumbenennung gab es jedoch ein Problem, da hierfür zuvor eine Genehmigung beim zuständigen Ministerium einzuholen gewesen wäre, was man aber versäumt hatte. Ein entsprechender Antrag wurde erst nachträglich eingereicht. Das Ministerium teilte jedoch mit, dass diese Umbenennung nicht mehr erfolgen könne, weil generell die Umbenennung von Straßen usw. als abgeschlossen gelte und nur noch neue Objekte benannt werden könnten. Erst nach einem erneuten Schreiben des Stadtrates vom 20. Juli 1951 wurde die Genehmigung schließlich Nun liegt er vor, der erste Band der Geschichte der Leichtathletik von Regis-Breitingen. Am 09. Oktober 2015 wurde dieses Buch im Beisein von ca. 35 ehemaligen, hochbetagten Leichtathleten, aktuellen Leitungsfunktionären, Pressevertretern sowie dem Bürgermeister der Stadt Regis-Breitingen vorgestellt. Mit der Gründung des Turnvereins Regis im Jahre 1862 begann eine breitgefächerte, erfolgreiche Sportarbeit. Die Leichtathletik spielte dabei eine besondere Rolle. Regis-Breitingen wurde durch sie bekannt. Viele überragende Athleten, aber auch die großen nationalen Leichtathletiksportfeste, an denen zahlreiche deutsche Spitzenathleten teilnahmen, machten Regis in der Leichtathletikszene am 3. März 1952 erteilt. Der Stadtrat hatte argumentiert, dass eine Zurücknahme der bereits durchgeführten Umbenennung auf Unverständnis beim fortschrittlichen Teil der Bevölkerung stoßen würde. Nach der Wende wurde die Wilhelm- Pieck-Straße zurückbenannt in Reichsstraße. Der Vorschlag dazu stand von Anfang an im Raum. So veröffentlichte die Leipziger Volkszeitung am 3. Oktober 1990 eine Liste des Kulturamtes der Stadtverwaltung, die diese Rückbenennung vorschlug. Die Stadtverordneten fassten am 14. November 1990 einen entsprechenden Beschluss, wonach ab 1. Januar 1991 die alte Benennung wieder gültig wurde. Aus stadtgeschichtlicher Sicht ist diese Rückbenennung folgerichtig, da die Bezeichnung Reichsstraße im wahrsten Sinne des Wortes die angestammte Benennung dieser Straße ist und deren historischer Funktion entspricht. Andererseits haben wir hier das gleiche Problem wie beim Karl-Marx-Platz, der zwar folgerichtig zurückbenannt wurde in Markt, von dem aber auch die Karl-Marx-Stele entfernt wurde. Ebenso ist die Rückbenennung bekannt. Diese großartige Entwicklung war von 1920 bis 1961 vor allem einem Mann zu verdanken: Dr. Fritz Fröhlich. Das Wirken dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit wird im Buch dargestellt, genauso wie die fast lückenlose Entwicklung der Leichtathletik von 1920 bis 1961 in Regis-Breitingen und darüber hinaus. In zahlreichen Wettkampfberichten sind auch viele Ergebnisse von Leichtathleten aus Borna und der ganzen Region zu finden. An besondere Ereignisse wie z. B. die Eröffnung des Otto-Buchwitz-Stadions, des Rudolf-Harbig-Stadions und der Sporthalle am Breiten Teich wird erinnert. Dem Autor Bernd Kipping, der noch selbst unter den Fittichen von Dr. Fröhlich mit der Leichtathletik begann, ist es in mühevoller Kleinarbeit gelungen, einen Teil der Sportgeschichte vor dem Vergessen zu bewahren und der Nachwelt zu erhalten. Das Buch wurde im Druckhaus Borna gefertigt und kann in der Buchhandlung Borna (gegenüber der Sparkasse) erworben werden. Uwe Enge, Abteilungsleiter Leichtathletik SV Regis-Breitingen der Wilhelm-Pieck-Straße in Reichsstraße nachvollziehbar, die Entfernung der Gedenktafel vom Rathaus jedoch nicht. Egal wie man Wilhelm Pieck beurteilen mag: Geschichte sollte bewahrt werden Denn je mehr wir unter den Teppich kehren, umso schwieriger wird es mit dem aufrechten Gang... Fortsetzung folgt, Gert Bundesmann Die Geschichte der Leichtathletik von Regis-Breitingen Band 1 Die Ära - Dr. Fritz Fröhlich DIE GESCHICHTE DER LEICHTATHLETIK VON REGIS-BREITINGEN Band 1 Die Ära Dr. Fritz Fröhlich 12 13

8 mit aktuellen Informationen aus der Großen Kreisstadt Borna Bauen / Wohnen / Einrichten Die moderne Heizung mit wenigen Handgriffen mehr Komfort erzielen Ausgabe 21 / Oktober 2015 Trauer Neuerscheinung Mit Heidekraut auf dem Friedhof Die neuste Ausgabe unseres Freizeit & vvfarbenfrohe Akzente im Herbst setzen Tourismus Journals ist erschienen Firma vorgestellt Home Care Pflegedienst Bergmann GmbH Wer hilft mir? Kranke Menschen zu Hause pflegen Verein vorgestellt Handballer aus Borna starten in neue Saison 2015/2016 Für den Bornaer Handball Verein 09 e. V. begann neue Handballzeit am Home Care kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt Hauspflege. Das ist auch das Firmenprofil von Chris Bergmann. Sie steht ihrem ambulanten Pflegedienst seit dem 1. Dezember 2006 vor. Frau Bergmann ist von Beruf examinierte Krankenschwester, arbeitete einige Zeit im Sankt Georg Bezirkskrankenhaus in Leipzig und im Krankenhaus Borna. Eine Qualifikation zur Pflegedienstleiterin und Pflegeberaterin absolvierte sie 1999 erfolgreich und verfügt über ein fundiertes Fachwissen in diesem Bereich. 12 Mitarbeiter stehen ihrer Chefin zur Seite. Chris Bergmann beschäftigt außerdem 2 Azubis und erhält eine überbetriebliche Ausbildung, die zweite Auszubildende hat im September diesen Jahres ihre Altenpflegeausbildung direkt bei Home Care begonnen. Von der kleinen Firma werden um die 60 Patienten im Umkreis von Borna betreut. Zum Einzugsbereich zählen z. B. Regis-Breitingen, Deutzen, Lobstädt, Treben, Neukieritzsch, Deutzen, Haselbach, Lucka, Kitzscher, Rötha, Frohburg, Neukirchen, Thräna und vor allem natürlich Borna. Das Leistungsspektrum umfasst ein vielseitiges Aufgabengebiet. Es werden alle Leistungen der Pflegeversicherung und der allgemeinen und speziellen Krankenpflege angeboten. Dazu gehört auch die Kinderpflege für unsere kleinen kranken Erdenbürger. Bei Chris Bergmann zählt auch soziale Betreuung durch Vorlesedienste. Begleitdienste zu Behörden, Ärzten oder Einkaufen zu den zu bewältigenden Aufgaben. Sind die Angehörigen bei der Pflege ihrer Lieben überfordert oder brauchen Entlastung, z. B. bei dementen Patienten, ist die Beaufsichtigung dieser selbstverständlich möglich. Weiter für die Entlastung der Angehörigen dient die Urlaubsoder Verhinderungspflege, die in diesem Jahr sehr rege in Anspruch genommen wurde. Außerdem können die Patienten gern alle hauswirtschaftlichen Leistungen (Reinigung der Wohnung, Wäsche waschen, Erledigen der Hausordnung, Einkauf, usw.; neu im Angebot sind Sozialberatung und Angehörigenberatungsdienst) in Anspruch nehmen. Gemeinsam mit Schwester Verena führt Frau Bergmann Kurse und Einzelschulungen für Pflegende, Interessierte und Angehörige regelmäßig kostenlos durch. Des Weiteren werden im Rahmen der von allen Krankenkassen vertraglich erweiterten Überleitungspflege die Patienten reibungslos aus allen Kliniken und Krankenhäusern oder Reha-Kliniken nach Hause übernommen. Chris Bergmann berät auch in Sachen Pflege, sie ist Pflegefachberaterin. Es kommt zunehmend vor, dass die Krankenkassen eine Pflegestufe ablehnen. Zum Beispiel ergeben sich durch die Einsichtnahme in das Gutachten oft noch Möglichkeiten, die nicht bekannt sind. Hier sollte man sich professionelle Hilfe holen, bespielsweise bei Chris Bergmann. Denn auf die komplexen Sozialgesetzgebungen hat sich Frau Bergmann spezialisiert, was auch zunehmend gern angenommen wird. Durch den 24-Stunden Bereitschaftsdienst ist eine Versorgung der Patienten rund um die Uhr gewährleistet. Chris Bergmann und ihr Team arbeiten nach der Devise: Pflegen heißt, alles das für einen hilfsbedürftigen Menschen zu tun, was dieser selbst für sich tun würde, hätte er die Kraft, den Willen und das Wissen dazu.. Bei Fragen können Sie gern unter der Tel anrufen Ihre Chris Bergmann Es hat sich vieles Positives entwickelt, so auch Vereinschef Jörg Semper: Die jahrelange beständige Arbeit zahlt sich nun aus. Ausgehend von sportlichen Erfolgen unserer Mannschaften und auch Highlights, wie das vom diesen Jahres, gelingt es immer mehr, das Vereinsleben zu gestalten. Wo Licht ist, ist auch Schatten, aber die gute Arbeit vieler ehrenamtlicher Helfer bringt den richtigen Blickwinkel für die Sache und das ist der Handball Die Frauen des BHV 09 erleben zurzeit einen Zuwachs, den man lang nicht mehr gesehen hat. Mit bis zu 20 Spielerinnen können die Trainer Christian Geissler und Benjamin Wehner arbeiten. Erstmals seit vielen Jahren konnte man u. a. mit den Juniorinnen Sophie Lichtenstein im Tor und Gina-Maria Senkel eigene Nachwuchsspielrinnen in den Erwachsenenbereich führen. Mit der bekannten Kampfstärke und vielen neuen Spielzügen und Kombinationen will man sich Stück für Stück verbessern. Platz 4-7 sollte mit diesen Möglichkeiten realistisch sein, bedeutet es dennoch einiges an Arbeit. Der Vorstand gab hierzu auch die richtigen Signale, begeisterte einen zusätzlichen Trainer und organisierte eine weitere Hallentrainingszeit in der Sporthalle Ost. Die erste Männermannschaft hat mit Timur Kilincer und Johannes Jungmann zwei hoffnungsvolle Talente hinzu bekommen. Beide stammen aus der eigenen Jugendarbeit. Im letzten Jahr sammelten beide schon Erfahrungen in Leipzig bzw. Zwenkau. Doch glücklich wurden beide nicht und kehrten nun voller Tatendrang zurück zu ihrem Heimatverein. Nicht zu vergessen hat der BHV ja mit Max Töpfer, Lukas Winkler, Bryan Haimerl ebenso noch Jugendkader in den eigenen Reihen, welche bereits Sachsenligaluft schnuppern durften. Zudem ersetzt Torhüter Thomas Dulc aus der Männer II vorerst den verletzten René Buchholz. Ansonsten konnte die gesamte Mannschaft zusammen gehalten werden. Jetzt hofft Trainer Steffen Winkler mit den eingespielten Mechanismen und der jugendlichen Frische eine gute Rolle in der Bezirksliga zu spielen. Als Ziel hat man wieder die Top 3, was jedoch eine große Herausforderung bedeutet. Gerade die Mannschaften von Lok Wurzen, DHfK Leipzig II, Riesa/Oschatz und Waldheim II stellen da ebenfalls ihre Ansprüche. Unsere zweite Männermannschaft konnte im Sommer nachträglich den Aufstieg in die 1. Kreisliga feiern. Nun gilt es, die Ideen und Trainingsarbeit von Trainer André Zötzsche umzusetzen, um die Liga zu halten. Als Ziel wurde hier der Klassenerhalt ausgegeben. Die Mannschaft ist komplett beieinander geblieben und soll punktuell durch die Junioren der ersten Mannschaft verstärkt werden. Zudem sollen einige Spieler mehr Verantwortung übernehmen, um so als Alternative für die Bezirksmannschaft zu dienen. Die Jugendabteilung unter Führung von Chefausbilder Frank Klingler kann ebenso positiv in die Zukunft blicken. Vereinsleben, die Abschlussveranstaltung zur Saison im Kletterpark, das Traingslager im August machten den Jungs und Mädchen sichtlich Spass. Für den BHV gingen dieses Jahr eine männliche Jugend C (12-14 Jahre) und eine weibliche Jugend B an den Start in der Kreisliga. Es bleibt abzuwarten, welche Erfolge hier erzielt werden können. Dennoch sind die Trainer Jenny Weniger (weibliche Jugend) und Frank Klingler (männliche Jugend) optimistisch, besonders bei den Heimspielen zu punkten. Bornaer Handball Verein 09 e. V. SCHÜLERKREIS Karin Harnack Nachhilfe Förderung Borna: Roßmarktsche Str. 32 I Lerntherapie Pflegedienst Bergmann Home Care GmbH NEU: Seniorenbüro Bergmann Bornaer Stadtjournal BORNAER STADTJOURNAL Wir helfen bei: Betreuungs- und Hilfeangeboten Kontakten und Informationen zum Leben im Alter, General- barrierefreiem Wohnen mit und vollmacht, Patientenverfügung, ohne Pflegestufe Wohnformen und andere Sport- und Kulturangeboten Hilfen allg. Lebensberatung, Mo - Fr.: Uhr Pflegedienst Bergmann Home Care GmbH Eisenbahnstraße Borna Tel.: / Fax:

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