Leistungskonzept der Fachschaft Englisch am Gutenberg Gymnasium Bergheim der Sekundarfstufe I

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1 Leistungskonzept der Fachschaft Englisch am Gutenberg Gymnasium Bergheim der Sekundarfstufe I Die Fachschaft Englisch am Gutenberg Gymnasium Bergheim hat die folgenden Leitlinien zum Thema Leistungskonzept zusammengestellt und in der Fachkonferenz vom beschlossen. Das Leistungskonzept dient im Wesentlichen dazu, den Kolleginnen und Kollegen eine Richtlinie zu präsentieren, an der sie sich orientieren können. Darüber hinaus sollen die Leitlinien helfen, die sonstige Mitarbeit im Fach Englisch gerecht und objektiver zu bewerten. Das Leistungskonzept ist so angelegt, dass die Kompetenzen in den unterschiedlichen Unterrichtsreihen individuell und der Situation angemessen berücksichtigt werden sollen. MÜNDLICHE MITARBEIT - wie soll man sie beurteilen? (1) Manfred Bönsch: Mündliche Leistungsbeurteilung Die Probleme beginnen bei der Leistungsfeststellung: Ist häufiges Melden ein Kriterium, auch wenn die dann tatsächlich abgerufenen Beitrage vielleicht schwach sind? Hat jeder Schüler die gleiche Chance des Drankommens oder verfährt man hier selektiv? Wird beim tatsächlichen Drankommen die Ein-Wort- / Ein-Satz- Antwort genauso bewertet wie ein Beitrag in mehreren Sätzen, die eine selbständige, umfassende und produktive Antwort beinhaltet? Gibt es für jeden Schüler im Halbjahr die Chance zu gezielten Lernkontrollen? Gibt es evtl. selbständige größere Beiträge etwa in Gestalt eines Referates? Werden die Hausaufgaben und die Führung einer Mappe/eines Heftes zu den mündlichen Leistungen dazugezählt? [...] Und wenn man ein Fach unterteilt in verschiedene Leistungsbereiche, wird es noch komplizierter. Im Englischunterricht könnte man zwischen Aussprache, freiem Sprechen, Grammatikwissen, Vokabelwissen, Lesefähigkeit und vielleicht noch mehr Teilbereichen unterscheiden. Dann ergibt sich so etwas wie eine dreidimensionale Erhebungs- und Bewertungsmatrix. [...] Achtung: Die mündliche Mitarbeit ist eine Leistung in einem definitiven Lernbereich des Lehrplans: Sprechen und Zuhören (KLP S I, 23-28) Aufgabentypen mündlich bzw. Sprechen (RL S II, 10-12). Teil der Bewertung Sonstige Mitarbeit

2 Anleitungen, Aufgaben und Übungen erfolgen im normalen Unterricht und explizit. Fehlende mündliche Mitarbeit ist also nicht nur eine schwierige emotionale Disposition einzelner Schülerinnen und Schülern, sondern ggf. ein Ausfall in einem ganzen Lernbereich! An diesem Mangel müssen diese Lernenden einerseits erkennbar arbeiten; andererseits sollten sie bei zu geringer Optimierung die anderen Formen der Sonstigen Mitarbeit nutzen, um diesen Mangel dort durch bessere Leistungen teilweise auszugleichen! Rechtliches: Notizen für die mündliche Mitarbeit im Rahmen der SoMi-Note sind je Schüler analog den Quartalsnoten der Oberstufe festzuhalten; Es besteht eine Verpflichtung, dass Noten jederzeit begründet und belegt werden müssen. Daher ist zu empfehlen, dass die Fachlehrer private Aufzeichnungen (Notenbücher) und Unterlagen eine angemessene Zeit (u. U. bis zu 1 Jahr) aufbewahren. (Vfg. RP Köln ) Zur Belegpraxis: Während im Bereich der schriftlichen Arbeiten die Leistung des Schülers in eindeutiger Weise dokumentiert ist, bereitet es vielen Lehrern nach wie vor Schwierigkeiten sei es im Beschwerdeverfahren, sei es im Gespräch mit den Eltern -, ihre Beurteilung der Leistung des Schülers bei der Mitarbeit im Unterricht angemessen darzustellen. Zunächst muss festgehalten werden, dass kein Lehrer verpflichtet ist, allein zu Beweiszwecken Fehlleistungen von Schülern unter genauer Angabe von Tag, Unterrichtsstunde und Aufgabenstellung festzuhalten. Der Lehrer muss aber in der Lage sein, Angaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen (z.b. Unterrichtsgegenstände, geübte Methoden und vorrangig praktizierte Unterrichtsverfahren) zu machen und die Schülerleistung zu charakterisieren. Hierbei werden in der Regel Angaben zur Qualität der Unterrichtsbeiträge und zum Umfang der Schülerleistungen gefordert werden können. (In: Winfried Jehkul: Schulrecht in der Praxis. Essen: Wingen 1990, 7.22, S. 15) Aus: G. Einecke -

3 Die mündlichen Prüfungen werden am Gutenberg Gymnasium verpflichtend eingeführt für die Jahrgangsstufen 7 oder 8 und die Jahrgangsstufe 9 (ab Schuljahr 2012/2013). Sonstige Mitarbeit im Fach Englisch am Gutenberg Gymnasium Bergheim Im Sinne des wissenschaftspropädeutischen Arbeiten liegt der Schwerpunkt der Sonstigen Mitarbeit in der Qualifikationsphase auf selbstgesteuerten, selbstinitiierten und selbstverantwortlichen Lern- und Arbeitsprozessen. (siehe hierzu auch Richtlinien Englisch NRW) Allgemein gilt für alle Stufen: o Mündliche Mitarbeit und Kommunikationsfähigkeit Relevanz der Beiträge für den Fortgang des Unterrichts Kontinuität der Mitarbeit Aktives Zuhören und Eingehen auf Beiträge von Mitschülerinnen und Mitschülern, adressatengerechte Kommunikation Präzision der Beiträge Einsatz von Sachwissen o Hausaufgaben Regelmäßigkeit Qualität und Quantität Angebot und Vortragsleistung o Referate Informationsbeschaffung und auswertung (Reichhaltigkeit des Materials) Aufbau (plausible Gliederung, Stringenz, Nachvollziehbarkeit) Präsentation (origineller Einstieg, adressatengerechter freier Vortrag, Medieneinsatz, Thesenpapier, post-presentation activity, Berücksichtigung des Zeitfaktors) o Protokolle Vollständigkeit, Gliederung, Stringenz, Nachvollziehbarkeit und Objektivität der Wiedergabe des Unterrichtsverlaufs bzw. seiner Ergebnisse Angemessenheit der Versprachlichung o Vorträge und Rezitationen Sinndarstellender Vortrag o Gruppenarbeit Selbstständigkeit in Planung, Organisation und Steuerung Methodensicherheit Arbeitsintensität Teamfähigkeit Präsentationskompetenz Kooperation in Planung, Arbeitsprozess und Ergebnis o Überprüfungen einzelner Kompetenzen kurze schriftliche Übungen Hör- und Leseverstehen

4 Wortschatzkontrolle o Heftführung o Reading Log (selbständig verfasstes Lesetagebuch nach Vorgabe durch L.) Vollständigkeit, Gliederung, Stringenz, Nachvollziehbarkeit Sinnhaftigkeit der Bearbeitung, Relevanz, Kreativität Für alle vorgenannten Bereiche ist die sprachliche Richtigkeit sehr wichtig: o Sprachliche Qualität Grammatikalische Korrektheit (Zeiten, Satzbau, Bezüge) Prägnanz (Register) Verwendung von Fachvokabular Phonetische Korrektheit Zusätzlich: o Beherrschung der Arbeitstechniken Textmarkierungen, Textstrukturierung Wörterbuchgebrauch Anfertigung von Notizen o Anwesenheit (Fehlstunden unmittelbar entschuldigen!) o Zuverlässigkeit o Pünktlichkeit Qualität (Inhaltlicher Bezug zum Unterricht) Die Beiträge der Schülerin / des Schülers sind richtig, systematisch gegliedert, logisch aufgebaut und enthalten zusätzlich fachliche Sachkunde, begründete Einschätzungen, Wertungen und Hinweise bei entsprechenden Frage- und Problemstellungen... sind überwiegend richtig, zudem werden Einzelfakten in größere Zusammenhänge sinnvoll eingeordnet oder bedingen weiterführende Fragestellungen (aktive Einflussnahme des Schülers auf das gute Gelingen des Unterrichts)... beziehen sich auf den Unterricht und sind im Allgemeinen überwiegend richtig. Verknüpfungen mit Kenntnissen des Stoffes der Quantität (Häufigkeit der Beteiligung im Unterricht) Die Schülerin / der Schüler leistet in jeder Stunde eigene Beiträge und kann auf gezielte Fragen richtig antworten.... in jeder Stunde eigene Beträge und kann auf gezielte Fragen fast immer richtig antworten.... häufig einzelne Beiträge und kann gezielte Fragen zum Thema häufig richtig beantworten. Noten bzw. Punkte Punkte: Note: 1+ bis 1- Punkte: 12 bis 10 Note: 2+ bis 2- Punkte: 9 bis 7 Note: 3+ bis 3-

5 gesamten Unterrichtsreihe sind vorhanden. beziehen sich meist auf den Unterricht und sind zum Teil richtig. Verknüpfungen mit Kenntnissen des Stoffes der gesamten Unterrichtsreihe gelingen nur selten.... beziehen sich zwar auf den Unterricht, sind aber überwiegend fehlerhaft. Grundkenntnisse sind jedoch vorhanden und Mängel in absehbarer Zeit behebbar.... beziehen sich nicht auf den Unterricht. Grundkenntnisse sind so lückenhaft, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behebbar sind.... selten eigene Beträge und kann auf gezielte Fragen zum Thema selten richtig antworten.... sehr selten eigene Beträge und kann auf gezielte Fragen zum Thema kaum richtig antworten.... leistet keine eigenen Beiträge und kann auf Fragen nicht antworten. Punkte: 6 bis 4 Note: 4+ bis 4- Punkte: 3 bis 1 Note: 5+ bis 5- Punkte: 0 Note: 6 Um die außerunterrichtliche Arbeitsbelastung der Schülerinnen und Schüler durch die Fachschaft Englisch zu senken, schlägt die Fachschaft einige Maßnahmen vor. Als außerunterrichtliche Arbeitsbelastungen werden Hausaufgaben jeglicher Form definiert. Das Problem hierbei ist, dass vor lernpsychologischem Hintergrund deutlich wird, dass Üben ein wesentliches Element, auch des autonomen Lernens ist. Die Stärkung der Mündlichkeit wird vom Lehrplan postuliert, widerspricht aber der Erledigung aufwändiger schriftlicher Arbeiten im Unterricht. Außerdem kann weder auf Inhalte, noch auf Übung verzichtet werden, da die Unterrichtszeit um ein Jahr verkürzt wurde. Zusätzlich fordern im Gegensatz zum postulierten Primat der Mündlichkeit gerade die Lernstandserhebungen und das Abitur schriftliche Leistungen. Daher schlägt die Fachschaft vor, durch Arbeitsoptimierung die Arbeitszeiten zu Verkürzen, indem schon frühzeitig fächerübergreifend entsprechende Methoden eingeübt werden als Hinführung zum autonomen Lernen. Die Belastungen müssen genau erhoben und analysiert werden, die Quellen der außerunterrichtlichen Belastung quantifiziert und qualifiziert werden. Dabei sollte subjektiv Erlebtes gegen objektiv Belegbares abgewägt werden. Zusätzlich sollten Doppelbelastungen reduziert und Redundanzen abgebaut werden (z.b. durch ein einheitliches Verständnis der Operatoren oder die Erstellung eines einheitlichen Operatorenkataloges).

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