nach Bildungsstandards und Inhaltsfelder Das neue Kerncurriculum für Hessen Sekundarstufe I Hauptschule

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1 Das neue Sprach-Lese-Buch mit vielfältiger Differenzierung (Best.-Nr ) Vorschlag für ein schuleigenes Curriculum mit dem neuen Praxis Sprache 6 nach Bildungsstandards und Inhaltsfelder Das neue Kerncurriculum für Hessen Sekundarstufe I Hauptschule Herausgeber: Hessisches Kultusministerium, Luisenplatz, Wiesbaden,

2 1. Halbjahr SCHUL Schul- 5 SPRECHEN UND ZUHÖREN Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Gespräche führen - Gesprächsregeln für Partner- und Gruppengespräche entwickeln und beachten, - auf Gesprächsbeiträge unter Berücksichtigung der Meinungen und Gefühle anderer eingehen, - eigene Gesprächsbeiträge mithilfe elementarer sprachlicher Gestaltungsmittel themen- und hörerorientiert gestalten, - unter Berücksichtigung von Gesprächsstrategien Gesprächsbeiträge für Gesprächssequenzen planen, - Erlebtes, Erfundenes, Gedanken und Gefühle sowie die persönliche Bedeutung dessen für andere nachvollziehbar in Worte fassen, - eigene Standpunkte durch geeignete Beispiele stützen und vertreten, - Anliegen und Konflikte lösungsorientiert besprechen, - Wirkungen verbaler und nonverbaler Ausdrucksmöglichkeiten anhand von Gesprächssituationen erproben, - im Gespräch Fragen zu Themen und Sachverhalte klären, - sich mit anderen über die Organisation und Umsetzung von gruppen- und projektorientiertem Arbeiten kriterienorientiert verständigen. Zuhören - strukturierte Gesprächsbeiträge zu konkreten Themen und Sachverhalten verfolgen, - durch gezieltes Nachfragen Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen, - wesentliche Aussagen einfach verständlicher Gesprächsbeiträge wiedergeben. SPRECHEN UND ZUHÖREN Aufeinander eingehen S.8 Sich über Rechte und Pflichten austauschen S. Gespräche führen S.12 Sich streiten S.14 Eine Streitszene mit verteilten Rollen lesen S.15 Eine Streitgeschichte zu Ende schreiben S.16 Sich mit der Bedeutung des Wortes fair auseinandersetzen S.17 Überprüfe dein Wissen und Können Gruppenarbeit mit verteilten Rollen lesen zuhören und Notizen machen Rechte und Pflichten formulieren diskutieren Klassenplakat Gesprächsregeln formulieren Diskussions-und Beobachtungsgruppen bilden Lösungen formulieren eine Streitgeschichte schreiben ein Gespräch über Streiterfahrungen führen Plakat: Streitstopper anfertigen Differenzierungsmaterialien Inhalte mündlich wiedergeben Überschriften notieren richtiges und falsches Verhalten begründet bewerten schriftlich Lösungen finden Klassengespräch: Aussagen bewerten, Beispiele finden Wortfeldarbeit Umgang mit Streit und Konflikten Sachlichkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit in Kommunikation und sozialer Interaktion reflektieren Streitstopper im Zusammenspiel mit anderen kreativ erproben eigene Interessen engagiert, nicht aggressiv vertreten, andere respektieren Selbst-Gefühl stärken Wir-Gefühl stärken Religion Werte und Normen S. 17 Überprüfe dein Wissen und Können 1 ausgehend von fünf Wochenstunden Deutsch in Klasse 6 bei 38 n 2

3 und 3. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - für andere in gut lesbarer Handschrift schreiben, - flüssig schreiben, - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. SPRECHEN UND ZUHÖREN Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Vorbereitete Redebeiträge leisten - bekannte Texte zügig und gestaltend vorlesen und vortragen. SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Spannend erzählen S.48 Spannungsmacher in Geschichten S.50 Spannende Überschriften und Anfänge: eine Abstimmung S.51 Eine spannende Geschichte lesen Wolfgang Menzel nach Bruno Brehm: Der Sprung ins Ungewisse S.55 In eine Geschichte spannende Sätze einfügen; nach Wilhelm Busch: Eine Nachtgeschichte S.56 Gedankenreden können Spannung erzeugen S.57 Eine Geschichte durch spannende Sätze ergänzen S. 58 Eine spannende Geschichte zu Ende schreiben S.59 Inhaltsangaben zu spannenden Geschichten umgestalten S.60 Spannende Geschichten schreiben S.61 Überprüfe dein Wissen und Können Partner- und Einzelarbeit Einen Text unter bestimmten Aspekten untersuchen Spannungsmacher in einem Schülertext analysieren und zuordnen Überschriften und Anfänge unter dem Aspekt der Spannung beurteilen; eine Abstimmung durchführen gut vorlesen mit Leitfragen Spannungselemente ermitteln Lesen: Sätze in eine Geschichte einfügen die Pointe ermitteln Gedankenreden erkennen und ergänzen mit Gedankenreden Spannung erzeugen; eine anregende Überschrift formulieren eine Angst- und Mutgeschichte untersuchen; Zeilenzahlen notieren; Text zu Ende schreiben; spannende Überschrift finden Vorlagen nutzen: kurze Texte umerzählen und mit Spannungsmachern ausgestalten eigene Geschichten schreiben Überarbeiten mit Hilfe von Textlupe, Schreibkonferenz präsentieren (siehe S. 72/118) mit Freude für andere erzählen Selbst-Gefühl stärken Wir-Gefühl stärken Kunst: eigene Texten illustrieren Informatik: Klassenbuch mit eigenen Texten am PC gestalten oder Schülertexte für eine Ausstellung gestalten oder auf der Schulhomepage veröffentlichen S.61 Überprüfe dein Wissen und Können 3

4 und 5. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Satzglieder S.276 Umstellproben führen zu Satzgliedern S.277 Mit Umstellproben kann man Texte verbessern S.278 Subjekt und Prädikat S.279 Die Adverbiale S.280 Subjekt und Objekte S.281 Sätze mit zwei Objekten S.282 Die Satzglieder im Überblick S.283 Übungen mit den Satzgliedern S.285 Überprüfe dein Wissen und Können Partner- und Gruppenarbeit mit Umstellproben experimentieren und Satzglieder ermitteln mit Umstellproben Sätze und Texte besser verbinden Stationenlernen Funktionen von Satzgliedern - auch spielerisch - erproben Satzglieder erfragen und bestimmen Satzglieder in Sätzen und Texten unterstreichen Satzglieder in Sätze und Texte einfügen Satzglieder (auch tabellarisch) ordnen Kommunikation durch Sprachkompetenz stärken Informatik: Texte am PC überarbeiten S. 285 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest zu den Satzgliedern 4

5 und 7. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - selbst verfasste Notizen zu Themen, Texten und Sachverhalten strukturieren. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Personen beschreiben S.62 Wie Schriftsteller Personen beschreiben Astrid Lindgren: Pippi Langstrumpf Francesca Lia Block: Weetzie Cornelia Funke: Elinor Nicky Singer: Norbert Nobody Michael Ende: Momo Charles Dickens: Jack Dawkins S.65 Was in Personenbeschreibungen alles beschrieben werden kann S.66 Personenbeschreibungen üben S.70 Eine eigene Personenbeschreibung verfassen S.72 Personenbeschreibungen präsentieren S.73 Überprüfe dein Wissen und Können Adjektive S.252 Wozu man Adjektive braucht S.253 Mit Adjektiven kann man vergleichen S.254 Überprüfe dein Wissen und Können Gruppenarbeit zu Personenbeschreibungen aus der Literatur Vermutungen anstellen genau lesen - Notizen machen genau hinsehen - Bilderrätsel: Illustration und Texte vergleichen Liste mit Oberbegriffen anlegen beschreibende Adjektive ermitteln Personenkarten erstellen Zeitformen ermitteln eigene Textergänzungen vornehmen beschriebene Figuren emotional bewerten Poster erarbeiten differenzierende Übungen Bilder und Texte vergleichen Beschreibungen ergänzen Textaufbau ermitteln verschiedene Einsetzübungen drei differenzierende Angebote zur Textproduktion, Schreibkonferenz präsentieren: Vorlesestunde, Wandzeitung, Klassenalbum Partnerarbeit differenzierende Übungen Funktion ermitteln einsetzen und abschreiben, unterstreichen erproben und beurteilen sich selbst und andere bewusst wahrnehmen in Schreibkonferenzen interagieren und kooperieren Kunst: Porträts beschreiben Porträts fotografieren Informatik: Schülertexte am PC überarbeiten, für eine Wandzeitung gestalten; ein Klassenalbum mit Personenbeschreibungen erstellen S. 73, S.254 Überprüfe dein Wissen und Können 1. Klassenarbeit Personen beschreiben 5

6 und 9. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen, - zu Aussagen eines Textes/Medienangebots unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte kritisch Stellung beziehen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen. SCHREIBEN HERBSTFERIEN Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten. LITERATUR BEGEGNEN Münchhausen S.4 Eine Münchhausengeschichte untersuchen; nach G. A.: Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen im Kriege gegen die Türken S.7 Einen Sachtext erarbeiten S.8 Die Münchhausengeschichte einer Schülerin untersuchen: Wie Münchhausen auf Entenjagd ging S.1 Gemeinsam eine Geschichte zusammensetzen; nach G.A. Bürger: Münchhausens Lieblingshund Piel S.111Eine Münchhausengeschichte nacherzählen; Gottfried August Bürger: Das Pferd auf dem Kirchturm S.112 Eine Münchhausengeschichte ergänzen; nach Gottfried August Bürger: Der Ritt auf der Kanonenkugel S.113 Informationen aus einem Text ermitteln S.115 Eine Münchhausengeschichte schreiben: Erstes Seeabenteuer S.118 Eigene Geschichten präsentieren S.119 Überprüfe dein Wissen und Können Einzel-, Partner-, Gruppenarbeit Vorlesen und Zuhören Aussagen belegen, begründen, bewerten sich einen Überblick über Handlung und Figuren verschaffen Fragen im Klassengespräch beantworten Absätze in Partnergruppen ordnen typische Textstellen belegen lesen und sich über veraltete Ausdrücke austauschen Text in eigener Sprache nacherzählen Wahrheitshinweise am Text belegen Höhepunkt ergänzen und aufschreiben Sachtext erarbeiten: Zwischenüberschriften zuordnen; Fragen beantworten, Textbelege finden Notizen machen mündlich zu einer Bildfolge erzählen eine eigene Münchhausengeschichte schreiben; Differenzierungsangebot für eine weitere Geschichte Schreibkonferenz präsentieren: Vorlesestunde, Münchhausenzeitung; Alternativen siehe S.72 Interesse an der Begegnung mit einer historischen literarischen Figur zeigen Freude am Lesen literarischer Texte gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, -motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen Religion/Werte und Normen: Thema: Lüge Informatik: Münchhausengeschichte am PC gestalten Geschichte: eine Person aus ihrer Zeit heraus verstehen interessenbezogene Auswahl zwischen verschiedenen Aufgabenstellungen S. 119 Überprüfe dein Wissen und Können 6

7 6.. und 11. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - für andere in gut lesbarer Handschrift schreiben, - flüssig schreiben, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - geübte rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, - Rechtschreibstrategien reflektieren und nutzen, - Rechtschreibhilfen nutzen, - Satzzeichen in komplexen Sätzen begründet setzen, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - eigene Lern- und Arbeitsprozesse dokumentieren und besprechen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND RE- FLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. RECHTSCHREIBUNG UND ZEICHENSET- ZUNG S.206 Satzschlusszeichen S.207 Die Zeichen der wörtlichen Rede S.208 Aussagen Fragen Ausrufe Aufforderungen S.2 Kommasetzung bei Aufzählungen S.211 Aufzählung von ganzen Sätzen Konjunktionen S. 212 Das Komma zwischen Haupt- und Nebensatz S.214 Nebensätze mit der Konjunktion dass S.215 Dass-Sätze Kommas nicht vergessen! S.217 Überprüfe dein Wissen und Können Aufbau/Schreibung der Wörter S.182 Zwei Arten von h S.183 Aufgaben für Rechtschreibforscher S.184 Wortfamilien: Wörter mit und ohne h S.185 Wörter selbstständig üben S.186 Der stimmhafte und der stimmlose s-laut S.187 Strategie: Langform von Wörtern bilden S.188 Wörter mit ß und ss S.189 Wörter mit s, ß und ss S.190 Überprüfe dein Wissen und Können Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit Satzschlusszeichen mit Sprech- und Hörübungen erproben und setzen differenzierende Übungen zum Abschreiben und Einsetzen Rollenspiel: Streitszene spielen Dialog aufschreiben, Redezeichen und Satzschlusszeichen setzen Abschreiben und Einsetzen Regelwissen erarbeiten, anwenden abschreiben, Kommas setzen, Konjunktionen unterstreichen Haupt-und Nebensätze verbinden, Konjunktionen ergänzen Schwerpunkt: dass-sätze üben Kommas mitsprechen Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit mit Wörtern experimentieren Regelwissen erarbeiten, anwenden mit Einzelwörtern üben mit Beispielsätzen üben mit Reimwörtern üben mit Wörterlisten üben Partnerdiktat Wörter nach Wortfamilien ordnen Wörter alphabetisch ordnen Lernwörter in Texte einsetzen Texte abschreiben und ergänzen Arbeitstechniken zur Rechtschreibung üben und anwenden durch Rechtschreibwissen und -können Selbstvertrauen stärken Informatik: Individuelle Übungslisten oder Rechtschreibkartei erstellen S. 217, S.190 Überprüfe dein Wissen und Können 2. Klassenarbeit Zeichensetzung, Rechtschreibung Förderprofile erstellen: Online-Diagnose Informationen und kostenloser Testzugang unter: 7

8 SPRECHEN UND ZUHÖREN Die Lernenden können Rede- und Gesprächssituationen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Gespräche führen - sich mit anderen über die Organisation und Umsetzung von gruppen- und projektorientiertem Arbeiten kriterienorientiert verständigen. Zuhören - strukturierte Gesprächsbeiträge zu konkreten Themen und Sachverhalten verfolgen, - durch gezieltes Nachfragen Verstehen und Nichtverstehen zum Ausdruck bringen. Vorbereitete Redebeiträge leisten - an der Standardsprache orientiert verständlich sprechen, - zusammenhängend, lebendig und in logischer Abfolge sprechen, - bekannte Texte zügig und gestaltend vorlesen und vortragen, - Vorträge und Präsentationen kriterienorientiert beobachten und besprechen, - kriterienorientiert das Rede- und Gesprächsverhalten anderer beobachten und besprechen. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken. SPRECHEN UND ZUHÖREN Vorlesen und vortragen S.18 Das Vorlesen zeigt, ob man richtig verstanden hat; nach Äsop: Der Fuchs und der Storch S.19 Einen Text zum Vorlesen vorbereiten Iwan Krylow: Warum das Schwein weinte S.20 Wie man das Vorlesen übt S.21 Aufmerksam zuhören und richtig antworten S.22 Aufmerksam zuhören und richtig antworten S.23 Ein Gedicht zum Vorlesen vorbereiten Wilhelm Busch: Fink und Frosch Wilhelm Busch: Humor S.24 Beim Vorlesen Namen ergänzen S.25 Überprüfe dein Wissen und Können Partnergruppen bilden das Vorlesen üben mit der Betonung experimentieren Sinnwörter betonen Vorlesezeichen beachten Vorlesezeichen in einen Text einsetzen Arbeitstechnik/Strategie anwenden sich Texte gegenseitig vorlesen anderen beim Vorlesen gut zuhören Fragen und Antworten im Wechselspiel sinnvoll betonen Arbeitstechnik/Strategie anwenden (siehe S.20) differenzierende Materialien nutzen sich gegenseitig Lesetipps geben auswendig lernen ergänzend lesen, richtig betonen Freude am Vorlesen gewinnen andere mit einem Lesevortrag unterhalten Selbstvertrauen stärken faires Verhalten beim Bewerten von Schülerbeiträgen entwickeln Religion/Werte und Normen: Lesepatenprojekte in Kindergärten und Altenheimen S. 25 Überprüfe dein Wissen und Können Teilnahme an einem Vorlesewettbewerb 8

9 LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen, - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. LITERATUR BEGEGNEN Gedichtewerkstatt (Teil 1) S.148 Von Versen oder Zeilen Wilhelm Busch: Bewaffneter Friede S.149 Dám-ta oder dám-ta-ta: vom Metrum Barbara Rhenius: Kleine Wanderung S.150 Wár einmál ein Búmeráng: vom Versmaß Joachim Ringelnatz: Bumerang Philipp Günter: Bumerang S.151 Der Nebel frisst dich: von lebendigen Dingen Wolfgang Bächler: Der Nebel Christian Morgenstern: Novembertag S.152 Personifikationen in einem Gedicht erkennen Hermann Hesse: September S.165 Überprüfe dein Wissen und Können Gruppen-, Partner- und Einzelarbeit ein Gedicht in Form bringen Metren aufspüren und beim Lesen hörbar machen in zwei Gedichten der Stimmung nachspüren das Versmaß ermitteln, die Wirkung empfinden der Stimmung in Gedichten nachspüren Personifikationen entdecken ein Nebelgedicht schreiben Personifikationen imaginieren, zeichnerisch umsetzen, ein Bild malen Ich-Gefühl stärken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen Informatik: Gedichte am PC gestalten Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen S.165 Überprüfe dein Wissen und Können 9

10 bis SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Informationen und Argumente aus einem oder mehreren Texten zusammenführen und zu einem eigenen Text verarbeiten, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - selbst verfasste Notizen zu Themen, Texten und Sachverhalten strukturieren, - eigene Lern- und Arbeitsprozesse dokumentieren und besprechen. SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Berichten S. 96 Aus einem Bericht Informationen entnehmen S.98 Aussagen zeitlich ordnen und für einen Bericht nutzen S.99 Zeugenaussagen aufnehmen W-Fragen beantworten S.1 Einen Unfallbericht schreiben S.2 Fakten ermitteln einen Bericht schreiben S.3 Überprüfe dein Wissen und Können differenzierende Einzel- bzw. Partnerarbeit Fakten ermitteln Antworten auf W- Fragen am Text überprüfen (Multiple-Choice) Aussagen chronologisch ordnen Texte vergleichen (S.96) Satzanfänge ergänzen und für einen Bericht nutzen W- Fragen zu Bilderfolge und Zeugenaussagen beantworten Notizzettel ergänzen Bericht schreiben Text mit Checkliste überprüfen zu einer Bilderfolge Antworten auf W- Fragen notieren selbstständig einen Unfallbericht verfassen Checkliste (S.0) für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz du/oder mit der Textlupe nutzen mit Hilfe der W-Fragen Informationen aus einer Erlebniserzählung entnehmen einen Zeitungsbericht mit bestimmter Intention verfassen eine passende Überschrift finden andere sachlich informieren den Wert sachlicher Informationen schätzen lernen eigene und fremde Texte fair kritisieren Informatik: im Internet Informationen für Berichte recherchieren S. 3 Überprüfe dein Wissen und Können Überprüfung in der Gruppe Schreibkonferenz 3. Klassenarbeit Berichte schreiben

11 LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten, - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - Konflikte und deren Ausgestaltung in literarischen Texten aufzeigen und in Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt setzen, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen, - zu Aussagen eines Textes/Medienangebots unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte kritisch Stellung beziehen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - aus vorgegebenen oder eigenen Ideen Szenen verfassen, - eine vorgegebene oder erfundene Rolle einnehmen und szenisch umsetzen, - Texte in andere Darstellungsformen übertragen, - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. WEIHNACHTSFERIEN LITERATUR BEGEGNEN Textwerkstatt S.166 Einen literarischen Text mit Leitfragen erschließen Franz Hohler: Tschipo S.171Sich in eine literarische Figur einfühlen Gina Ruck-Pauquèt: Matthias S.172 Über die Handlungsweise literarischer Figuren nachdenken Cordula Tollmien: Nur die, die keine Angst haben S.174 Gedanken und Gefühle literarischer Figuren verstehen Gina Ruck-Pauquèt: Der Löwe, der Mäuschen hieß S.181 Überprüfe dein Wissen und Können S.176 Theaterszenen zu einem Märchen ausgestalten M. Waddell, P. Benson: Rosamund, die Starke Arbeit im Plenum, in Gruppen Leitfragen zur Lektüre beantworten (grundlegende Strategie zur Texterschließung) Spannungsmacher entdecken den Wendepunkt herausfinden Fragen an eine literarische Figur stellen oder Dialog aufschreiben Erwartungen an den Text aufgrund der Überschrift formulieren ein Interpretationsgespräch führen: über Angst und Mut nachdenken; den zentralen Satz finden und interpretieren, Erwartungen mit Text vergleichen zur Texterschließung differenzierende Leitfragen beantworten Erfahrungen und Gedanken zur Kernaussage aufschreiben, sich mit anderen austauschen Projekt ein modernes Märchen lesen: typische Märchenelemente herausfinden untypische Elemente entdecken Theaterszenen mit verteilten Rollen lesen; Regieanweisungen beachten zwei weitere Szenen selbstständig ausgestalten und schreiben Präsentation: Theaterstück vor anderen zur Aufführung bringen, z. B bei einer Weihnachtsfeier die gemeinsame Auseinandersetzung mit literarischen Texten erfahren Freude an Interpretationsgesprächen gewinnen Kommunikationsfähigkeiten fördern im Austausch mit anderen Selbstbewusstsein stärken mit anderen in einem Projekt kooperieren Projekt: Ein Märchen zur Aufführung bringen Kunst, Musik, textiles Gestalten, Gestaltendes Werken, Darstellendes Spiel S. 181 Überprüfe dein Wissen und Können 11

12 und 19. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - flüssig schreiben, - Texte zweckmäßig und übersichtlich gestalten, - die Schreibabsicht und den Adressaten klären und daran orientiert die Schreibidee umsetzen, - den eigenen Schreibprozess mithilfe von Schreibstrategien organisieren und strukturieren, - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Informationen und Argumente aus einem oder mehreren Texten zusammenführen und zu einem eigenen Text verarbeiten, - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Rechtschreibhilfen nutzen, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - selbst verfasste Notizen zu Themen, Texten und Sachverhalten strukturieren, - eigene Lern- und Arbeitsprozesse dokumentieren und besprechen. SCHREIBEN UND PRÄSENTIEREN Schreibmaschine Computer S.289 Texte schreiben und gestalten S.291 Einen ersten eigenen Text am Computer schreiben S.294 Texte kopieren und einfügen S.295 Fehler beheben Briefe schreiben S.74 Einen persönlichen Brief untersuchen und schreiben ergänzende Übung: S.231: Anredepronomen in Briefen S77 Einen Brief entwerfen und überarbeiten S.79 Einen offiziellen Brief lesen einen Briefwechsel führen S.81 Offiziell schreiben: Anfrage an den Tierpark S.82 Persönlich schreiben: einem Brieffreund antworten S.84 Einladungen schreiben und gestalten differenzierende Partner- und Einzelarbeit Mini-Lexikon nutzen - Fachbegriffe nachschlagen und klären Ein Textdokument formatieren Nützliche Werkzeuge bei der Textverarbeitung und -korrektur verwenden Inhalt und Aufbau eines privaten Briefes analysieren Briefumschlag beschriften schreiben offizielle Briefe untersuchen, überarbeiten und schreiben typische Elemente untersuchen: Anrede, Briefkopf, Betreff, Leerzeilen, Linksbündigkeit, Grußformel Am PC offizielle Briefe schreiben (Angebote zur Differenzierung) Checkliste (S.81) für die Überarbeitung in der Schreibkonferenz nutzen -Austausch, sich über Texte austauschen, eine Mail weiterschreiben, auf Briefpartner eingehen Beispiele untersuchen, eine Geburtstagseinladung gestalten Umgang mit neuen Medien stärken mit anderen schriftlich kommunizieren Ich- und Wir-Gefühl stärken -Austausch mit einer Partnerklasse im In- oder Ausland initiieren, z. B. in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Englisch oder Französisch selbstbestimmt innerhalb der Projektarbeit S. 85 Überprüfe dein Wissen und Können eigene Briefe in realen Zusammenhängen präsentieren ENDE DES 1. HALBJAHRES ZEUGNISSE S.85 Überprüfe dein Wissen und Können 12

13 2. Halbjahr SCHUL bis SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - mit Hilfestellung Schreibwerkzeuge und Textverarbeitungsprogramme aufgabenbezogen einsetzen, - geübte rechtschreibwichtige Wörter normgerecht schreiben, - Rechtschreibstrategien reflektieren und nutzen, - Rechtschreibhilfen nutzen, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern. Das Schreiben für Lernprozesse nutzen - selbst verfasste Notizen zu Themen, Texten und Sachverhalten strukturieren, - eigene Lern- und Arbeitsprozesse dokumentieren und besprechen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortarten S.218 Die Nomen S.220 Singular und Plural S.221 Der Plural im Englischen S.223 Die vier Fälle S.226 Überprüfe dein Wissen und Können S.231 Personalpronomen und Possessivpronomen S.255 Adverbien S.258 Präpositionen S.262 Überprüfe dein Wissen und Können Groß- und Kleinschreibung S.197 Großschreibung von Nomen S.198 Aus Verben können Nomen werden S.200 Aus Adjektiven können Nomen werden S.202 Überprüfe dein Wissen und Können S.203 Die Groß- und Kleinschreibung von Zeitangaben ARBEITSTECHNIKEN S.298 Nachschlagen im Wörterbuch S.300 Fehler vermeiden Fehler berichtigen S.302 Eine Rechtschreibkartei anlegen Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit differenzierendes Angebot: Wörter bestimmter Wortarten in Textzusammenhängen verwenden Experimente mit Fantasiewörtern Wörter (auch tabellarisch) ordnen grammatische Formen mit einer Fremdsprache vergleichen Wortfamilien zusammenstellen Wortfelder zusammenstellen Einsatzübungen Rechtschreibung üben: Signalwörter zum Erkennen von Nominalisierungen nutzen Regelwissen anwenden Beispielsätze bilden in Textzusammenhängen üben Texte richtig abschreiben und ergänzen grundlegende Arbeitstechniken zur Rechtschreibung erproben, üben, anwenden I ch-gefühl durch Sprachkompetenz stärken Sicherheit Rechtschreibwissen und -können gewinnen Englisch, muttersprachlicher Unterricht von Kindern mit Migrationshintergrund S. 226, S.262, S.202 Überprüfe dein Wissen und Können Kurztest: Wortarten 4. Klassenarbeit Rechtschreibwissen und können: Schwerpunkt: Signale der Großschreibung 13

14 und LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - Texte/Medien anlassbezogen und interessengeleitet auswählen, - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten, - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - zu Aussagen eines Textes/Medienangebots unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte kritisch Stellung beziehen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. SACHTEXTE UND MEDIEN Texte lesen Texte verstehen S.26 Zwei ähnliche Texte vergleichen S. 27 Einen Zeitungsartikel mit einem Bericht vergleichen S.28 Zwischenüberschriften wie kommen sie zustande? S.29 Einen Text mit Zwischenüberschriften versehen S.31 Einen Text mit einem Fahrplan vergleichen S.32 Einen Zeitungsartikel erarbeiten S.33 In Texten auf Spurensuche gehen Meinungen vergleichen S.34 Strategie: Wie man sich einen Text erarbeiten kann S.36 Fremdwörter aus dem Textzusammenhang verstehen S.37 Einen Text selbstständig erarbeiten S.38 Einer Infografik Informationen entnehmen S.39 Überprüfe dein Wissen und Können differenzierende Einzel- bzw. Partnerarbeit Aussagen zum Text überprüfen ähnliche Texte vergleichen Zeugenaussagen und Bericht vergleichen; eine Überschrift wählen, bzw. formulieren Zwischenüberschriften wählen und aus dem Kontext begründen über die Funktion von Absätzen und Zwischenüberschriften nachdenken Zwischenüberschriften formulieren und bewerten Informationen aus Text und Tabelle entnehmen und vergleichen Informationen entnehmen, Überschrift finden Meinungen/Tendenzen erkennen und am Text belegen Arbeitstechnik/Strategie anwenden Arbeit mit dem Wörterbuch Notizzettel anlegen Strategie anwenden (siehe S.34) Informationen aus einem nichtlinearen Text entnehmen und in einem linearen Text verwenden durch Lesekompetenz und Kommunikationsfähigkeit und Selbstwertgefühl stärken Informatik: nichtlineare Texte: Tabellen, Listen, Diagramme am PC erstellen S. 39 Überprüfe dein Wissen und Können 14

15 und 26. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - aus kontextuellen Gegebenheiten des Textes/Mediums Erwartungen ableiten, - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Texten beschreiben, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Konflikte und deren Ausgestaltung in literarischen Texten aufzeigen und in Bezug zu ihrer eigenen Lebenswelt setzen, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen, - zu Aussagen eines Textes/Medienangebots unter Berücksichtigung gesellschaftlicher, historischer und kultureller Kontexte kritisch Stellung beziehen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - Texte in andere Darstellungsformen übertragen, - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. LITERATUR BEGEGNEN Fabeln S.120 Fabeltiere erkennen S.121 Eine Fabel untersuchen Äsop: Der Löwe und die Maus S.123 Einen Comic zu einer Fabel zeichnen S.124 Die Teile einer Fabel in die richtige Reihenfolge bringen Äsop: Die beiden Frösche S.125 Einen Dialog in einer Fabel untersuchen nach Äsop: Der Fuchs und der Ziegenbock S.127 Einem Sachtext Informationen entnehmen S.128 Wörtliche Reden in eine Fabel einfügen nach Äsop: Der Löwe, der Esel und der Fuchs S.129 Eine Fabel zu Ende schreiben aus Korea: Der Affe als Schiedsrichter S.130 Eine Fabel kürzen nach Äsop: Die Dohle und die Tauben S.131 Zu einer Bildergeschichte eine Fabel schreiben nach Äsop: Der Wolf als Arzt S.132 Eine alte Fabel in unsere Sprache übersetzen Martin Luther: Vom hunde S.133 Überprüfe dein Wissen und Können Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit in einem Bild auf Spurensuche gehen, Eigenschaften zuordnen Bausteine einer Fabel untersuchen Fabel zeichnerisch umsetzen Präsentation: Klassenfabelbuch Textbausteine ordnen Lehre formulieren wörtliche Reden analysieren mit verteilten Rollen lesen informationsentnehmendes Lesen Dialoge in einer Fabel ergänzen Lehre formulieren eine Fabel fortsetzen typische Merkmale beachten Typisches und Untypisches in einem Fabeltext erkennen zu einer Bildfolge eine eigene Fabel schreiben Einen alten Text lesen, verstehen und in moderne Sprache übertragen Freude am Lesen von Fabeln gewinnen über menschliche Verhaltensmuster, -motive reflektieren eigene Wertvorstellungen im Austausch mit anderen überprüfen FÄCHERÜBERGREIFENDE VER Informatik: Fabeln am PC überarbeiten, ein Fabelbuch gestalten Kunst: Fabeln illustrieren Fabeln als Comic zeichnen Darstellendes Spiel: Fabelszenen spielen S. 133 Überprüfe dein Wissen und Können 15

16 und 28. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH UNTERSUCHEN UND REFLEKTIEREN Die Lernenden können die medien- und kontextabhängige Verwendung und Funktion von Sprache reflektieren, mit Sprache experimentieren, sie mit geeigneten Proben untersuchen und Sprache somit in Ansätzen als System verstehen. Sprachliche Mittel reflektieren und verwenden - gesprochene und geschriebene Sprache anhand von Merkmalen unterscheiden, - den vorhandenen Wortschatz erweitern und gebrauchen, - Fremdwörter erkennen und die Aussprache und Schreibung daran ausrichten, - elementare grammatische, lexikalische und textuelle Gestaltungsmittel funktional einsetzen, - mit Wörtern, Sätzen und Texten spielerisch umgehen. Grundlegende sprachliche Strukturen und Prinzipien reflektieren und verwenden - grundlegende Fachbegriffe verwenden, - die regelgerechte Anwendung grammatischer Strukturen im mündlichen und schriftlichen Sprachgebrauch überprüfen, - Sprache mithilfe geeigneter Proben und Verfahren untersuchen. SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH Wortbildung S.263 Zusammengesetzte Wörter S.265 Wörter mit Präfixen (Vorsilben) S.266 Wörter mit Suffixen (Nachsilben) S.267 Wörter mit Präfixen Wörter mit Suffixen Verben S.236 Verben S.239 Das Partizip II S.241 Überprüfe dein Wissen und Können Die Zeitformen S.242 Präsens, Perfekt, Präteritum Partner- oder Gruppenarbeit Grund- und Bestimmungswort: Wörter zerlegen und neu zusammensetzen Wörter bilden in Textzusammenhängen verwenden sinnvoll unterstreichen tabellarisch einordnen Einsatzübungen an Texten ohne Verben Funktion von Verben erproben Imperativ kennenlernen Verben in Textzusammenhängen verwenden (differenzierende Materialien) Formen bilden und üben Partizipien in Textzusammenhängen verwenden (differenzierende Materialien) Text- und Bildaussage zuordnen Funktion ermitteln Gebrauch in mündlichen und geschriebenen Texten Sprach- und Kommunikationsfähigkeiten stärken Informatik: Individuelle Übungslisten erstellen S. 241, S. 250 Überprüfe dein Wissen und Können 5. Klassenarbeit Grammatikarbeit Verben Schwerpunkt Zeitformen S.245 Das Perfekt und das Partizip II S.247 Das Plusquamperfekt S.248 Das Futur I und die anderen Zeitformen S.249 Die Zeitformen in Texten erkennen und anwenden Formen bilden, in Sätzen und Texten erproben und verwenden differenzierende Materialien zum eigenständigen Üben nutzen Regelwissen können und nutzen S.250 Überprüfe dein Wissen und Können 16

17 und 29. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - individuelle Vorstellungen und Empfindungen, die beim Lesen/Rezipieren entstehen, zum Ausdruck bringen, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - zu Texten lebendige Vorstellungen und eigene Gedanken formulieren, - Empfindungen von Figuren/Personen in Texten/Medien wahrnehmen und ausdrücken, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - Handlungszusammenhänge in Texten/Medien beschreiben und hinterfragen, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. SPRECHEN UND ZUHÖREN LITERATUR BEGEGNEN Gedichtewerkstatt (Teil 2) S.153 Habakuk und Haferschluck: von den Reimen Christine Busta: Haferschluck, der fromme Löwe S.154 Von Rhythmus, Reimen und lebendigen Bildern J. W. v. Goethe: Meeres Stille Glückliche Fahrt S.155 Ein Gedicht zu Ende schreiben Sarah Kirsch: Ausschnitt S.156 Ein Parallelgedicht schreiben Arno Holz: Schönes, grünes, weiches Gras S.157 Ein Gedicht befragen und zum Vortragen vorbereiten Theodor Storm: Abseits S.158 Eine Ballade sprechen und umdichten Peter Hacks: Ballade vom schweren Leben des Ritters Kauz vom Rabensee S.159 Balladenelemente erkennen J. W. v. Goethe: Der Zauberlehrling S.162 Experimente mit konkreter Poesie Reinhard Döhl: Apfel Eugen Gomringer: wind; schweigen Tim Ulrichs: ordnung unordnung ARBEITSTECHNIKEN (ergänzend) S.294 Texte kopieren und einfügen S.296 Texte eingeben und gestalten Partner- oder Gruppenarbeit versteckte Reimwörter ermitteln Gedicht gereimt lesen Reimschemata ermitteln zwei Gedichte sprechen mit Hilfe von Leitfragen untersuchen Auffälligkeiten und Inhalt klären Gedicht weiterschreiben mit dem Originaltext vergleichen dem lyrischen Ich nachspüren ein eigenes Gedicht schreiben sich in ein Gedicht hineinversetzen, Überschrift erklären, Fragen stellen Lesevortrag Lesen üben und vortragen Perspektive verändern und umdichten Handlung verstehen und bewerten typische Merkmale erkennen Lesen üben und vortragen sich über Gestaltung und Aussage austauschen Anregungen aus Beispielen gewinnen selber mit konkreter Poesie experimentieren, präsentieren besondere Texte mit einem Textverarbeitungsprogramm gestalten Ich-Gefühl stärken Selbstkonzept entwickeln Empathie wecken Freude am Umgang mit Lyrik gewinnen Informatik: Gedichte am PC gestalten; mit verschiedenen Schrifttypen experimentieren Kunst: Gedichte illustrieren Farbe als emotionale Ausdrucksmöglichkeit nutzen Gedichte vortragen Ausstellung organisieren: konkrete Poesie Die Lernenden können Rede- und Gesprächssitua- 17

18 tionen dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht mitgestalten und reflektieren. Vorbereitete Redebeiträge leisten - bekannte Texte zügig und gestaltend vorlesen und vortragen, - Texte und Arbeitsergebnisse zu konkreten Themen und Sachverhalten mediengestützt präsentieren, - Vorträge und Präsentationen kriterienorientiert beobachten und besprechen. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. OSTERFERIEN 18

19 WERT und 31. LESEN UND REZIPIEREN MIT LITERARISCHEN UND NICHTLITERARISCHEN TEXTEN/MEDIEN UMGEHEN Die Lernenden können literarische, Sach- und Gebrauchstexte sowie Medien rezipieren und selbstbestimmt nutzen, sich differenziert mit deren Strukturen, Bedeutungen und ihrer Relevanz auseinandersetzen und sich anderen dazu mitteilen. Lese-/Rezeptionserwartungen klären - grundlegende Textsorten begründet unterscheiden. Texte/Medien rezipieren - Texte involviert und sinnverstehend lesen, - Strategien zur Text-/ Medienaufnahme für die Erschließung zentraler Inhalte, Aussagen und Gedanken anwenden, - zentrale Aussagen eines Textes wiedergeben, - Aussagen mit Textstellen belegen, - sich mithilfe verschiedener Quellen sachorientiert informieren, - Verhalten und Eigenschaften von Figuren/Personen in Texten/Medien beschreiben, - zwischen Wirklichkeit und fiktionalen Welten literarischer Texte unterscheiden, - die im Text/Medium angebotenen Informationen mit literarischem Orientierungswissen in Verbindung setzen. Mit Texten/Medien produktiv umgehen - aus vorgegebenen oder eigenen Ideen Szenen verfassen, - Texte in andere Darstellungsformen übertragen, - verschiedene mediale Darstellungen eines Textes oder Themas vergleichen und beurteilen. SCHREIBEN Die Lernenden können Texte im Rahmen einer kommunikativen Schreibkultur dem Zweck und Thema entsprechend adressatengerecht gestalten und reflektieren. Texte alleine und mit anderen planen, schreiben und überarbeiten - unter Anleitung Texte zu realen und fiktiven Ereignissen sowie konkreten Themen aus Schreibhandlungen aufbauen und dabei Textsortenmerkmale beachten, - Texte mithilfe elementarer sprachlicher Mittel gestalten, - Texte kriterienorientiert überprüfen und verändern - Texte für andere mittels Darstellungs- und Präsentationsformen aufbereiten. LITERATUR BEGEGNEN Sagen S.134 Eine Sage lesen und nacherzählen Die Kinder zu Hameln S.136 Schreibkonferenz: Eine Nacherzählung überarbeiten S.138 Eine Sage lesen und verstehen nacherzählt von Harald Herzog: Der Binger Mäuseturm S.139 Einem Sachtext Informationen entnehmen Sagen S.140 Teile einer Heldensage nacherzählen nacherzählt von Harald Herzog: Siegfried besiegt den Drachen S.144 Eine Sage erarbeiten und nacherzählen nacherzählt von Harald Herzog: Dädalus und Ikarus S.146 Eine Sage szenisch gestalten S.147 Überprüfe dein Wissen und Können Gruppen- und Einzelarbeit Text lesen, Inhalt klären Wahrheitshinweise belegen mündlich und schriftlich nacherzählen Tipps beachten Schreibkonferenz Verbesserungsvorschläge notieren einen fremden Text überarbeiten einen eigenen Text überarbeiten Eigenschaften und Motiven einer Sagenfigur nachspüren Wahrheitshinweise finden informationsentnehmendes Lesen Fragen beantworten mündlich nacherzählen Zwischenüberschriften zuordnen und ergänzen Eigenschaften, Motive von Figuren notieren: Steckbriefe gestalten schriftlich nacherzählen Texterschließung mit Leitfragen Zwischenüberschriften, Stichwörter notieren mündlich nacherzählen Nacherzählung schreiben Texte in der Schreibkonferenz überarbeiten Eine Sagen-Szene lesen und mit einem Partner weiterschreiben Präsentation vor der Klasse Selbstkonzept entwickeln Empathie und kritische Distanz wecken Leseinteresse gewinnen mit anderen beim Schreiben kooperieren eigene und fremde Texte fair kritisieren und überarbeiten Informatik: Texte am PC gestalten, auf der Schulhomepage veröffentlichen Kunst: Sagen illustrieren; Sage als Comic zeichnen S. 147 Überprüfe dein Wissen und Können 6. Klassenarbeit Sagen untersuchen und nacherzählen 19

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