Welche Labordaten werden gebraucht?
|
|
- Ferdinand Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Welche Labordaten werden gebraucht? A 1 Postoperative oberflächliche Wundinfektion Infektion an der Inzisionsstelle innerhalb von 3 Tagen nach der Operation, die nur Haut oder subkutanes Gewebe mit einbezieht, und eines der folgenden Kriterien trifft zu: 1. Eitrige Sekretion aus der oberflächlichen Inzision. 2. Kultureller Nachweis von Erregern aus einem aseptisch entnommenen Wundsekret oder Gewebe von der oberflächlichen Inzision. 3. Eines der folgenden Anzeichen: Schmerz oder Berührungsempfindlichkeit, lokalisierte Schwellung, Rötung oder Überwärmung, und Chirurg öffnet die oberflächliche Inzision bewusst. Dieses Kriterium gilt jedoch nicht bei Vorliegen einer negativen mikrobiologischen Kultur von der oberflächlichen Inzision. 4. Diagnose des behandelnden Arztes.
3 Defintionen A 2 Postoperative tiefe Wundinfektion Infektion innerhalb von 3 Tagen nach der Operation (innerhalb von 1 Jahr, wenn Implantat1 in situ belassen), und Infektion scheint mit der Operation in Verbindung zu stehen und erfasst Faszienschicht und Muskelgewebe, und eines der folgenden Kriterien trifft zu: 1. Eitrige Sekretion aus der Tiefe der Inzision, aber nicht aus dem operierten Organ bzw. der Körperhöhle, da solche Infektionen dann zur Kategorie A3 gehören würden. 2. Spontan oder vom Chirurgen bewusst geöffnet, wenn der Patient mindestens eines der nachfolgenden Symptome hat: Fieber (> 38 C), lokalisierter Schmerz oder Berührungsempfindlichkeit. Dieses Kriterium gilt jedoch nicht bei Vorliegen einer negativen mikrobiologischen Kultur aus der Tiefe der Inzision. 3. Abszess oder sonstige Zeichen der Infektion, die tieferen Schichten betreffend, sind bei der klinischen Untersuchung, während der erneuten Operation, bei der histopathologischen Untersuchung oder bei radiologischen Untersuchungen ersichtlich. 4. Diagnose des behandelnden Arztes.
4 Defintionen A 3 Infektion von Organen und Körperhöhlen im Operationsgebiet Infektion innerhalb von 3 Tagen nach der Operation (innerhalb von 1 Jahr, wenn Implantat in situ belassen), und Infektion scheint mit der Operation in Verbindung zu stehen und erfasst Organe oder Körperhöhlen, die während der Operation geöffnet wurden oder an denen manipuliert wurde, und eines der folgenden Kriterien trifft zu: 1. Eitrige Sekretion aus einer Drainage, die Zugang zu dem Organ bzw. der Körperhöhle im Operationsgebiet hat. 2. Kultureller Nachweis von Erregern aus einem aseptisch entnommenen Wundsekret oder Gewebe aus einem Organ bzw. der Körperhöhle im Operationsgebiet. 3. Abszess oder sonstiges Zeichen einer Infektion des Organs bzw. der Körperhöhle im Operationsgebiet ist bei klinischer Untersuchung, während der erneuten Operation, bei der histopathologischen Untersuchung oder bei radiologischen Untersuchungen ersichtlich. 4. Diagnose des behandelnden Arztes.
5 Rolle des Wundabstriches Das mikrobiologische Ergebnis eines Wundabstriches ist jeweils eines von vier Kriterien zum Ausschluss oder Nachweis einer Wundinfektion
6 Auswertungen Wunden (21, gesamtes Krankenhaus) Anzahl Abstriche Krankenhaus
7 Abstriche MRSA Auswertungen Wunden (21, gesamtes Krankenhaus) Anzahl Abstriche MRSA Krankenhaus
8 Auswertungen Wunden (21, gesamtes Krankenhaus) Anteil sterile Anzahl Abstriche Krankenhaus
9 Auswertungen Wunden (21, gesamtes Krankenhaus und chirurgische Abteilung (C)) Anteil sterile Anteil sterile C Anzahl Abstriche Anzahl Abstriche C N=1! Krankenhaus
10 Auswertungen Wunden (21, gesamtes Krankenhaus) Anteil sterile Anteil sterile C Anzahl Abstriche Anzahl Abstriche C Krankenhaus
11 Daten Wundabstriche Probleme: Bezeichnung des Material: Abstrich, Wundabstrich, Drainageflüssigkeit, Eiter, intraoperativer Abstrich Art der Wunde (oft nicht angegeben) Posttraumatische Wunde, Bisswunde, chronische Wunde (Ulcus), postoperative Wunde, Verbrennungswunde Mögliche Einsender bei V. a postoperative Wundinfektion: Chirurgische Station, Intensivstation, gemischte Station, OP- Abteilung, Ambulanz
12 Mikrobiologie basierte Surveillance Sensitivität: ca. 8 % (Olsen, ICHE 21 May;31:544-7) Sensitivität 84% und Spezifität 48% (Laxson, AJIC Dec;12:318-24). Kulturergebnisse können genutzt werden, um Fälle zu detektieren, eine klinische Bestätigung ist jedoch erforderlich
13 Definition Sepsis Durch Labor bestätigte primäre Sepsis muss einem der folgenden Kriterien entsprechen: 1. Kultureller Nachweis von pathogenen Erregern im Blut, welche nicht mit einer Infektion an anderer Stelle assoziiert sind. 2. Patient hat mind. eines der folgenden Zeichen oder Symptome: Fieber (> 38 C) oder Schüttelfrost oder Hypotonie und Zeichen, Symptome und mikrobiologische Befunde sind nicht zu einer Infektion an anderer Stelle assoziiert und gewöhnlicher Hautkeim, wurde aus mindestens zwei, aus separaten Blutabnahmen beimpften Blutkulturen isoliert.
14 Rolle der Blutkultur Eine primäre Sepsis, bzw. eine Katheterassoziierte Sepsis kann nur mit der mikrobiologischen Kultur diagnostiziert werden
15 Auswertungen Blutkulturen (21, gesamtes Krankenhaus) Anzahl Blutkulturen Krankenhaus
16 Auswertungen Blutkulturen (21, gesamtes Krankenhaus) Anteil positive Anzahl Blutkulturen Krankenhaus
17 Auswertungen Blutkulturen (21, gesamtes Krankenhaus) Anteil positive Anzahl BK Krankenhaus
18 Blutkulturen/Patient Anteil positiv für KNST [%] Auswertungen Blutkulturen (21, gesamtes Krankenhaus) Anteil KNST Anzahl BK/Patient N= Krankenhaus
19 Daten Blutkulturen Haus 2 (2,4BK/Pat) 165 BK mit Nachweis von KNST bei 19 Patienten Rechnerisch mindestens 53 Patienten mit nur einer positiven BK 327 Patienten mit positiven Blutkulturen 16% Kontamination Haus 18 (5,1BK/Pat) 13 BK mit Nachweis von KNST bei 52 Patienten Rechnerisch kein Patienten mit nur einer positiven BK (Einzelanalyse 13 Patienten) 274 Patienten mit positiven Blutkulturen 5% Kontamination
20 Bewertung Blutkulturen Probleme: Bezeichnung des Materials: andere Materialien in der Kulturflasche Entnahmeort (oft nicht angegeben) zentral / peripher Auswertung auf Patientenebene extrem aufwändig Mögliche Indikatoren Anzahl Blutkulturen / 1 Patiententage Anzahl Blutkulturen / Patient Kontaminationen
21 Zusammenfassung Ergebnisse mikrobiologischer Untersuchungen von Wunden können zur Verfügung gestellt werden. Ein Zusammenhang zur Rate von postoperativen Wundinfektionen wäre nur dann gegeben, wenn der mikrobiologische Befund als einziger Indikator für die Falldetektion verwendet würde. Die Daten haben eine geringe Spezifität und eignen sich schlecht als Indikator Ergebnisse mikrobiologischer Untersuchungen von Blutkulturen können zur Verfügung gestellt werden. Es besteht ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Frequenz und Qualität der entnommenen Blutkulturen mit der Nachweisrate der primären und katheterassoziierten Sepsis. Blutkultur-Raten und Qualität könnten ein guter Indikator für die Diagnostische und Behandlungs-Qualität sein und wären zur Stratifizierung von Sepsis-Raten erforderlich
KISS-Definitionen des Nationalen Referenzzentrums zu postoperativen Wundinfektionen (Stand )
Information für weiterbehandelnde Ärzte KISS-Definitionen des Nationalen Referenzzentrums zu postoperativen Wundinfektionen (Stand 01.01.2017) Zur Erfassung nosokomialer, postoperativer Wundinfektionen
MehrSurveillance postoperativer Wundinfektionen im ambulanten Operieren
Surveillance postoperativer Wundinfektionen im ambulanten Operieren Helmuth Komar Anästhesisten im Gewerbepark Regensburg Klinik im Medipark www.narkose-medipark.de Definitionen Surveillance [sə:'veiləns]:
MehrKriterien für die Diagnose von postoperativen Wundinfektionen gemäss dem Centers for Disease Control. Version vom
Kriterien für die Diagnose von postoperativen Wundinfektionen gemäss dem Centers for Disease Control. Version vom 01.10.2016 Horan TC et al. CDC definitions of nosocomial surgical site infections, 1992:
MehrNACHSTEHENDEN KRITERIEN
Kriterien für die Diagnose von postoperativen Wundinfektionen gemäss dem Centers for Disease Control. Version vom 01.10.2018 Horan TC et al. CDC definitions of nosocomial surgical site infections, 1992:
MehrSurveillance: Erfassung und Bewertung von nosokomialen Infektionen
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 10 Surveillance: Erfassung und Bewertung von nosokomialen Infektionen Nach den Vorgaben des Sozialgesetzbuches V und des Gesundheitsstrukturgesetzes
MehrInfektionserfassung -
Infektionserfassung - Flow Charts zur Übersicht und Zusammenfassung Bei der Verwendung der Flow Charts müssen zusätzlich die im ONKO-KISS Protokoll bei jeder Definition aufgeführten detaillierten Hinweise
MehrAUSGABE Dezember
AUSGABE Dezember 2010 www.nrz-hygiene.de Vor Ihnen liegt eine neue Ausgabe des KISS-Newsletter. Es werden wichtige Neuerungen für die einzelnen Module beschrieben und anstehende Fragebögen und Veranstaltungen
MehrDEFINITIONEN UND ALGORITHMEN FÜR INFEKTIONEN
PUNKTPRÄVALENZSTUDIE ZUM VORKOMMEN VON NOSOKOMIALEN INFEKTIONEN DEM EINSATZ VON ANTIBIOTIKA IN ÖSTERREICHISCHEN LANGZEITPFLEGEEINRICHTUNGEN (AHALT-2016) DEFINITIONEN ALGORITHMEN FÜR INFEKTIONEN WICHTIGER
MehrDefinitionen zur Erfassung der NI und der Anwendung von Antibiotika
Definitionen zur Erfassung der NI und der Anwendung von Antibiotika Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Definitionen zur Erfassung
MehrDiabetisches Fußsyndrom
Präanalytik Interdisziplinärer Laborworkshop 13.12.2008 Mainz Dr. med. Anne-Marie Fahr Labor Limbach Heidelberg Voraussetzungen für die Materialabnahme (und für die antimikrobielle Therapie) Diagnose Wundinfektion
MehrMIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK TIPPS UND TRICKS FÜR DIE PRAXIS
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK TIPPS UND TRICKS FÜR DIE PRAXIS Dr. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene MIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK
MehrANISS ANISS Wundinfektionen Definition und Diagnose für die Infektionserfassung anhand von Kasuistiken
ANISS Wundinfektionen Definition und Diagnose für die Infektionserfassung anhand von Kasuistiken Prof. Dr. Elisabeth Presterl Wundkontaminationsklasse 1. CLEAN WOUND (SAUBERE, ASEPTISCHE WUNDE): nicht
MehrMikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Heinz Burgmann
Mikrobiologische Surveillance oder nicht, das ist hier die Frage,. Mikrobiologische Untersuchungen auf der ICU Diagnostisch: Klinische Indikation Material aus normalerweise sterilen Bereich (Blut, Blase,
MehrAuf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und
Definitionen iti zur Erfassung der NI und der Anwendung von Antibiotika Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Definitionen zur
MehrSurveillance von nosokomialen Infektionen insb. im Hinblick auf die Neuerungen im Infektionsschutzgesetz u. den von AQUA zu entwickelnden
Surveillance von nosokomialen Infektionen insb. im Hinblick auf die Neuerungen im Infektionsschutzgesetz u. den von AQUA zu entwickelnden Qualitätsindikatoren Petra Gastmeier Teilnahmeprinzip www.nrz-hygiene.de
Mehr3. Patienten, Material und Methoden Patienten
3. Patienten, Material und Methoden 3.1. Patienten In der vorliegenden Arbeit wurden 100 Patienten mit hämatologisch-onkologischen Grunderkrankungen untersucht. Einschlusskriterien waren: - Patienten über
MehrVermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen
Sektorenübergreifende Qualitätssicherung im Gesundheitswesen nach 137a SGB V Vermeidung nosokomialer Infektionen: Postoperative Wundinfektionen Erweiterte Machbarkeitsprüfung Anhang Stand: 10. März 2015
MehrKlinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen
Klinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Alexandra Petre Univ.-Prof. Dr.med.univ. Michael Hiesmayr Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Herz-, Thorax-
MehrDefinition und Diagnose für die Infektionserfassung anhand von Kasuistiken. ANISS Schulung AKH Wien
Definition und Diagnose für die Infektionserfassung anhand von Kasuistiken ANISS Schulung 18.04.2018 AKH Wien 1 Postoperative Wundinfektionen (SSI) Postoperative Infektion - betrifft die Inzision/das operierte
MehrHygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher. Düsseldorf 14. November Walter Popp
Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher Düsseldorf 14. November 2017 Walter Popp Seite 1 Daten mit Bezug zur Hygiene Hygienekommission Hygienepersonal Begehungsberichte Händehygiene OP-Hygiene Screening
MehrDaten mit Bezug zur Hygiene
Hygiene-Daten nutzen für Patientenfürsprecher Düsseldorf 14. November 2017 Walter Popp Seite 1 Daten mit Bezug zur Hygiene Hygienekommission Hygienepersonal Begehungsberichte Händehygiene OP-Hygiene Screening
MehrKISS-Newsletter Dezember 2016
KISS-Newsletter Dezember 2016 Sehr geehrte KISS-Teilnehmer, das Jahr 2016 ist so gut wie vergangen. Es gibt diesmal umfangreiche und wichtige Neuerungen in KISS, die Sie in Ihrer Surveillance-Arbeit direkt
MehrDefinitionen zur Erfassung
Definitionen zur Erfassung der NI und der Anwendung von Antibiotika Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Definitionen
MehrBefragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern. Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg
Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg Ziel der Befragung Erhebung des Ist-Zustands bezüglich Personal im Bereich Hygiene
MehrNISS light. Prim. Dr. Klaus Vander Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie. Prävalenz nosokomialer Infektionen
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Hygiene Bakteriologie Serologie Molekularbiologie Tbc-Diagnostik Mykologie Parasitologie Ärztlicher
MehrSpondylodiscitis PRO Konservative Therapie
Spondylodiscitis PRO Konservative Therapie Peter Vajkoczy (peter.vajkoczy@charite.de) NEUROCHIRURGISCHE KLINIK DIREKTOR: P Vajkoczy U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Über welchen Fall diskutieren
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster
Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen
MehrNationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz
Nationales Referenzzentrum für nosokomiale Infektionen und Antibiotikaresistenz Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Univ. Klinik für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle Medizinische Universität Wien
MehrICW-Rezertifizierung mit acht Punkten sind bewilligt. Mit neun Punkten von der BLAEK zertifiziert.
ICW-Rezertifizierung mit acht Punkten sind bewilligt Mit neun Punkten von der BLAEK zertifiziert. Klinik für Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie Klinikverbund Südostbayern
MehrNosokomiale Infektionen Neue Perspektiven und Visionen
Neue Perspektiven und Visionen OA. Dr. Klaus Vander FA Hygiene u. Mikrobiologie Institut für Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Stiftingtalstrasse 14, 8036- Graz Tel: 0316 340 5815 mail: klaus.vander@kages.at
MehrProtokoll CDAD-KISS. Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern
Protokoll CDAD-KISS Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen am Institut für Hygiene und Umweltmedizin
MehrDas Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen
Das Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen Aktuelle Krankenhaushygiene Essen, 25. Februar 2015 Prof.Dr.med. J. Pauletzki AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung
MehrKrankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS)
Krankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS) AMBU-KISS: Surveillance-Protokoll Postoperative Wundinfektionen in Einrichtungen für das ambulante Operieren AMBU-KISS: Surveillance-Protokoll Postoperative
MehrRICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE
RICHTLINIEN, LEITLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR PRÄVENTION VON POSTOPERATIVEN WUNDINFEKTIONEN - UPDATE Reinhold Függer Chirurgische Abteilung, Krankenhaus der Elisabethinen Linz Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrQualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten?
Dr. Dr. Alexander Steiner Qualitätsindikatoren in der Infektionsprävention- Was haben wir zu erwarten? 1 Agenda 1 2 3 4 5 Novelle des SGB V durch das KHSG Beschluss des G-BA vom 17.12.2015 Das Verfahren
Mehr0100 = Innere Medizin = Innere Medizin/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 1 Abs. 3 GKV-SolG) 0190 = Innere Medizin
Hüftendoprothesenversorgung (HEP) Im Bogen Basis wurden folgende vorgenommen: Im Bogenfeld "Fachabteilung" (Feldnr.: 7) [FACHABT] wurden folgende vorgenommen: 0100 = Innere Medizin 0156 = Innere Medizin/Schwerpunkt
MehrKrankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS)
Krankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS) AMBU-KISS: Surveillance-Protokoll Postoperative Wundinfektionen in Einrichtungen für das ambulante Operieren AMBU-KISS: Surveillance-Protokoll Postoperative
MehrProtokoll CDAD-KISS. Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern
Protokoll CDAD-KISS Surveillance von Clostridium difficile assoziierter Diarrhoe in Krankenhäusern Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen am Institut für Hygiene und Umweltmedizin
MehrDefinitionen nosokomialer Infektionen für die Surveillance im Krankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS-Definitionen)
Bei der Surveillance von nosokomialen Infektionen ist die Vergleichbarkeit der Daten essentiell. Die KISS-Definitionen liefern hierfür die notwendigen Festlegungen. Neben allgemeinen Definitionen für nosokomiale
MehrPerioperative Antibiotikaprophylaxe (PAP) AOZ-Operateurstreffen Jörg Schneider - AOZ Allgäu Kempten
Perioperative Antibiotikaprophylaxe (PAP) AOZ-Operateurstreffen 10.10.2013 Jörg Schneider - AOZ Allgäu Kempten Hintergrund Ca. 400.000 600.000 noskomiale Infektionen/Jahr in Deutschland Pneumonie, Sepsis,
MehrAbstrich, Blutkultur und Co. Infektionen richtig abklären
Abstrich, Blutkultur und Co Infektionen richtig abklären He, Gaston, was brauchst Du zur Untersuchung? Kommt ganz drauf an, was Du wissen willst!!! 3 Fehlerquellen Prae-Analyse Was ist meine Frage? Welche
MehrVortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf
Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall
MehrJahresbilanz % 1: Sonographische Untersuchung der extremitätenver- und entsorgenden Gefäße mittels CW-Doppler
Jahresbilanz 2013 Im Jahr 2013 haben wir 20.353 Patienten in unserer Praxis behandelt. Dabei wurden von diesen 29,9% an den Arterien und 70,1% an den Venen untersucht. Untersuchung der Patienten 1 2 1
MehrANISS-Wundinfektionen. Definition und Diagnose für die Infektionserfassung anhand von Kasuistiken
ANISS-Wundinfektionen Definition und Diagnose für die Infektionserfassung anhand von Kasuistiken Prof. Dr. Elisabeth Presterl Wundkontaminationsklasse 1. CLEAN WOUND (SAUBERE, ASEPTISCHE WUNDE): nicht
MehrTipps und Tricks zur Nachbehandlung nach einer Operation
Tipps und Tricks zur Nachbehandlung nach einer Operation Gelungene Operation und Nachbehandlung Die Basis für die gelungene Operation und einer optimalen Nachbehandlung ist, sich strikt an die Anweisungen
MehrAktuelle Resistenzsituation in Klinik und Praxis
Bad Honnef-Symposium 2014 15. April 2014, Königswinter Aktuelle Resistenzsituation in Klinik und Praxis Ines Noll Robert Koch-Institut Fachgebiet Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz
MehrUnterschiedliche Ansätze zur Tätigkeit einer Hygienefachkraft
Unterschiedliche Ansätze zur Tätigkeit einer Hygienefachkraft 13.04.2016 Präsentierenden 6 Christoph Huesmann über "Kopf- und Fußzeile" eintragen und "Für alle übernehmen" wählen 2 Tätigkeitsumfang HFK
MehrAntibiotikatherapie bei Wundinfektionen in der ambulanten Medizin - Probeentnahme/Abstrichtechnik
Workshop Wundzentrum Hamburg 20. August 2010 Antibiotikatherapie bei Wundinfektionen in der ambulanten Medizin - Probeentnahme/Abstrichtechnik Dr. J. Ungeheuer Tel.: 040-76696-103 www.labor-froreich.de
MehrKrankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS)
Krankenhaus-Infektions- Surveillance-System (KISS) AMBU-KISS: Surveillance-Protokoll Postoperative Wundinfektionen in Einrichtungen für das ambulante Operieren AMBU-KISS: Surveillance-Protokoll Postoperative
MehrDer MRSA-Fall im Klinikalltag. T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk
Der MRSA-Fall im Klinikalltag T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk 08.10.2010 Seite 2 Fallbeispiel 81-jährige Patientin stürzt im Pflegeheim auf die Hüfte. Anamnestisch vor 4 Monaten ein Krankenhausaufenthalt
MehrKISS Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System
Referenzdaten Erstellungsdatum: 28.März 2017 Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen Hindenburgdamm 27 12203 Berlin Tel.: 030 / 8445 3680 Fax: 030 / 8445 3682 www.nrz-hygiene.de
Mehr1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik Historie des aseptischen Arbeitens
Gliederung 1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik Historie des aseptischen Arbeitens 2. Pro: Hygiene lohnt sich - MRSA in Deutschland 3. Contra: Vergütung von Hygienepersonal 1. Pro: Vom Mikroskop zum Antiseptik
MehrEndoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel (Modul 17/3) Hüft-Endoprothesen. Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Hüft-Endoprothesen Endoprothesen-Wechsel und -komponentenwechsel (Modul 17/3) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung
MehrSurveillance von postoperativen Wundinfektionen in Einrichtungen für das ambulante Operieren gemäß 23 Abs. 1 IfSG
Bundesgesundheitsbl - Gesundheitsforsch - Gesundheitsschutz 2003 46:791 795 DOI 10.1007/s00103-003-0668-4 Empfehlung Surveillance von postoperativen in Einrichtungen gemäß 23 Abs. 1 IfSG Empfehlung der
Mehr17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
MehrZertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement
MRSA-Netzwerk Berlin Jahresveranstaltung 2011 Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches
MehrMultiresistente Erreger (MRE)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Multiresistente Erreger (MRE) Auswertung 2016 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter Straße 10-14
MehrFAQ zum Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen
zum Qualitätssicherungsverfahren Vermeidung nosokomialer Infektionen postoperative Wundinfektionen Stand: 25. April 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Fallbezogene QS-Dokumentation... 3 1.1 Der Bogen für die fallbezogene
MehrDer infizierte diabetische Fuss
Der infizierte diabetische Fuss Einteilung/Stadien... 1 Diagnostik... 1 Osteomyelitis... 1 Therapie... 2 Info / Quellen... 3 Guidelines.ch - Medizinische Leitlinien für Diagnostik und Therapie Einteilung/Stadien
MehrMusterauswertung 2001 Modul 15/1: Gynäkologie / Brustoperationen. Basisauswertung. Musterkrankenhaus, Musterstadt und Musterland Gesamt
Qualitätssicherung bei Fallpauschalen und Sonderentgelten Modul 15/1: und Musterland Freigegebene Version vom 07. Mai 2002 Teiln. en in Musterland: nn Auswertungsversion: 7. Mai 2002 Datensatzversionen
MehrMRSA Typisierungen
EUREGIO Gronau/Enschede MRSA Typisierungen 2012-2013 Ansprechpartner Dr. med. R. Köck Institut für Hygiene Universitätsklinikum Münster robin.koeck@ukmuenster.de Tel. 0251-83-55348 0 Inhaltsverzeichnis
MehrTherapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen Stiftung Katzenheim Schnurrli
Therapeutische Sofortmassnahmen und Behandlungsstrategien bei Biss- & Kratzverletzungen 2018 - Stiftung Katzenheim Schnurrli In der Tierpflege wird man häufig von Katzen gekratzt meist ohne gravierende
MehrSepsis/Endokarditis im Alter. Bad Honnef Symposium der PEG April 2011
Sepsis/Endokarditis im Alter Bad Honnef Symposium der PEG April 2011 Sepsis/Endokarditis im Alter Sind sie häufiger im Alter als es dem Anteil der Bevölkerung entspricht? Welche Risikofaktoren gibt es
MehrPRÄVENTIV HANDELN POSTOPERATIVE WUNDINFEKTIONEN VERHINDERN THERAPIEN. HAND IN HAND _Infektionspraevention_8Seiter.indd 1
PRÄVENTIV HANDELN POSTOPERATIVE WUNDINFEKTIONEN VERHINDERN THERAPIEN. HAND IN HAND. 135183_Infektionspraevention_8Seiter.indd 1 28.04.16 14:14 NOSOKOMIALE INFEKTIONEN EIN THEMA, DAS JEDEN BETRIFFT In deutschen
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrSurveillancesysteme in der Humanmedizin. Tim Eckmanns Robert Koch-Institut
Surveillancesysteme in der Humanmedizin Tim Eckmanns Robert Koch-Institut Surveillance ist ein kontinuierlicher und systematischer Prozess der Erfassung, Analyse, Interpretation und Verbreitung beschreibender
MehrWie heilt eine Wunde? 05 / Erste Hilfe
Wie heilt eine Wunde? Definition der Wunde Eine Wunde ist eine Durchtrennung von Körpergewebe, mit oder ohne Substanzverlust Meist dringt eine Verletzung in den Kapillarbereich vor, d. h., es kommt zu
MehrPrävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN
Prävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN Relevanz der Besiedlung mit SA, MRSA und MRGN / Antchen Dammeyer / 11.4. 2016 Beteiligte Akteure QARKS Qualitätssicherung
MehrGute Hygiene wie messen? Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 1. Dezember 2014. Walter Popp
Gute Hygiene wie messen? Modellregion Hygiene Ruhrgebiet 1. Dezember 2014 Walter Popp Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Essen Struktur Beispiele: Anteil der Einzelzimmer Pflege-Patient-Relation
MehrPostoperative Wundinfektionsraten 2012/13: Transparente Publikation
Medienkonferenz 27. November 2015 Postoperative Wundinfektionsraten 2012/13: Transparente Publikation PD Dr. med. Stefan Kuster Prof. Dr. med. Nicolas Troillet Nosokomiale Infektionen 19% 17% 21% 22% 20%
MehrRationaler Umgang mit infektiösen Patienten. Susanne Huggett MEDILYS, Hygiene
Rationaler Umgang mit infektiösen Patienten Susanne Huggett MEDILYS, Hygiene Übersicht: Umgang mit infektiösen Patienten Hygienemaßnahmen Übertragungswege Schutzmaßnahmen MRSA Tuberkulose-Patient wieder
MehrSerologisches Untersuchungsspektrum. Allgemeine Hinweise:
Serologisches Untersuchungsspektrum Anaplasma phagocytophilum Bartonella henselae Brucella spp. Chlamydia trachomatis Mycobacterium tuberculosis Salmonella spp. Yersinia enterocolitica Allgemeine Hinweise:
MehrMikrobiologie der Knocheninfektion mit Problematik der multiresistenten Erreger
Mikrobiologie der Knocheninfektion mit Problematik der multiresistenten Erreger Dr. med. Béatrice Grabein Max von Pettenkofer-Institut für Hygiene und Medizinische Mikrobiologie Außenstelle Großhadern
MehrHerausforderung: Postoperative Wundinfektionen und public reporting. Petra Gastmeier
Herausforderung: Postoperative Wundinfektionen und public reporting Petra Gastmeier Surveillance von postoperativen Wundinfektionen ECDC Report 2011 Modul Aktive Teilnehmer Juni 2011 Departments/ Units
MehrSurveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA
Surveillance Postoperative Wundinfektionen in Österreich 2.5.2016 Tag der Händehygiene im BMG Prof. Dr. Elisabeth Presterl MBA Harnwegsinfektionen 20% Harnkatheter, Eingriffe Alter Schwere Grundkrankheit
MehrDefinitionen nosokomialer Infektionen (CDC-Definitionen)
Definitionen nosokomialer Infektionen (CDC-Definitionen) Definitionen nosokomialer Infektionen (CDC-Definitionen) Foto: Staphylococcus aureus Rasterelektronenmikroskopie: Robert Koch-Institut, Dr. Jörg
MehrInfekte bei ADPKD. ADPKD Patientenveranstaltung Donnerstag, 22. März 2018, 18:00 Uhr
ADPKD Patientenveranstaltung Donnerstag, 22. März 2018, 18:00 Uhr Infekte bei ADPKD PD Dr. med. Helen Kovari Fachärztin Infektiologie und Innere Medizin helen.kovari@hirslanden.ch Häufigkeit 30 50% der
MehrIn diesem Zusammenhang gelten ab folgende neue Regelungen:
In diesem Zusammenhang gelten ab 1.4.2012 folgende neue Regelungen: Aufnahme eer Präambel den Abschnitt 87.8 1. Voraussetzung für die Berechnung von Leistungen dieses Abschnitts, mit Ausnahme der Laborziffern
MehrAbschlußbericht Anwendungsbeobachtung Biatain Silikon Ag. Dr. rer.nat. Horst Braunwarth, Hamburg 21.Mai 2012
1 Abschlußbericht Anwendungsbeobachtung Biatain Silikon Ag Dr. rer.nat. Horst Braunwarth, Hamburg 21.Mai 12 2 Gliederung Allgemeines 3 Ziel der Anwendungsbeobachtung 3 Durchführung der Anwendungsbeobachtung
MehrKurzübersicht. Laboranforderung mit Lauris im Department für Infektiologie
Kurzübersicht Laboranforderung mit Lauris im Department für Infektiologie Alle Anforderungen finden sich unter Department für Infektiologie in verschiedenen Formularen, die Sie auswählen müssen. Die Analysen
MehrSchnelles Screening auf multiresistente Erreger Einfluss auf Morbidität, Mortalität, Zeit und Kosten
Schnelles Screening auf multiresistente Erreger Einfluss auf Morbidität, Mortalität, Zeit und Kosten Prof Dr. Constanze Wendt Hygiene-Institut, Heidelberg Fragen Morbidität/Kosten MRSA > MSSA? Verhindert
MehrDefinition der Eingriffe:
Adnex-Eingriffe 11406 100,0 630 100,0 davon isolierte Adnex-Eingriffe (Gruppen 1-3) 7885 69,1 334 53,0 1. Organerhaltende Adnex-Eingriffe (benigne Erkrankung) 5502 48,2 275 43,7 2. Ablative Adnex-Eingriffe
MehrFallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention. Dr. Giuseppe Valenza
Fallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention Dr. Giuseppe Valenza Fallbeispiel 1: Management eines 4MRGN-Ausbruchsgeschehens Fallbeispiel 2: MRE, Screening und Sanierung www.lgl.bayern.de Deggendorfer
MehrSepsis aus der Sicht des Klinikers
Sepsis aus der Sicht des Klinikers Prof. Dr. Jörg Beyer, Chefarzt Klinik für Hämatologie und Onkologie, Vivantes Klinikum Am Urban, Dieffenbachstrasse 1, 10967 Berlin Telefon: 1302 22100 Fax: 1302 22105
MehrAktion Saubere Hände Die Lübecker Lösung?
Aktion Saubere Hände Die Lübecker Lösung? Erfahrungsaustausch Berlin 2.4.2009 Dr. Maria Martin Händehygiene Campagne bereits seit 2007 Erhöhung der Compliance Visuelle Anregungen (Plakate, Filme) Beobachtung
MehrDefinitionen nosokomialer Infektionen (CDC-Definitionen)
Definitionen nosokomialer Infektionen (CDC-Definitionen) Foto: Staphylococcus aureus Rasterelektronenmikroskopie: Robert Koch-Institut, Dr. Jörg Wecke Defi nition nosokomialer Infektionen (CDC-Definitionen),
MehrMRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern
Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) MRSA KISS: Surveillance Protokoll Methicillin Resistenter Staphylococcus aureus in Krankenhäusern 1 Inhalt 1. Ziel der MRSA-Erfassung für das Krankenhaus...
Mehr1. Organerhaltende Adnex-Operation, benigner Befund
1. Organerhaltende Adnex-Operation, benigner Befund Eingriffe (laut OPS-301 Version 2.1) Gesamtzahl organerhaltender Operationen 11.585 (benigner Befund) Eingriffe (laut OPS-301 Version 2.1) (Mehrfachnennungen
MehrTrennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS
Trennkost (Isolationen) André Riedel Fachexperte für Infektionsprävention und Spitalhygiene SR RWS Kochbuch Definition Grundsatz Grundzutaten Betty Bossi Wie würden Sie kochen? Teil 1 Variationen Wie würden
MehrWelche Patienten werden bei Aufnahme ins Krankenhaus auf spezielle Keime. Wird beim Verbandwechsel und beim Drainageziehen ein Mund Nasen-Schutz
HERZ-KLINIKEN Die Angst, sich mit einem sogenannten Krankenhauskeim zu infizieren und kränker aus der Klinik herauszukommen als man hineingegangen ist, ist groß aber wie groß ist das Risiko einer solchen
MehrDiagnostik und Dekolonisation bei MRSA und anderen MRE. Dr. Michael Eckardt Krankenhaushygieniker Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg
Diagnostik und Dekolonisation bei MRSA und anderen MRE Dr. Michael Eckardt Krankenhaushygieniker Kreiskliniken Darmstadt-Dieburg Worum geht s? MRSA-Diagnostik - Warum? - Wann? - Wie? MRSA-Dekolonisation
MehrBESCHLUSS. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 266. Sitzung am 14. Dezember 2011
BESCHLUSS des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 266. Sitzung am 14. Dezember 2011 mit Wirkung zum 1. April 2012 bis zum 31. März 2014 Vergütungsvereinbarung für ärztliche Leistungen
MehrDÉBRIDEMENT BEHANDLUNG DE
LOKALBEHANDLUNG: DÉBRIDEMENT BEHANDLUNG DER INFIZIERTEN WUNDE Nicole Weber Pflegefachfrau HF/ Wundexpertin Zürich 27.11.2015 M 69 Fuss re plantar Seite 1 Definition Das Débridement, Entfernen von avitalem
MehrDiagnostische Verfahren
6. Diagnostische s Jede Registrierung oder Auswertung einer Information mit dem Ziel der Erkennung einer Erung oder eines speziellen Zustandes wird diagnostischer genannt. Beispiele Reaktion auf Ansprechen
MehrPathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen
Pathophysiologie 3 Möglichkeiten werden diskutiert: 1. Entzündung Dolor Rubor Tumor Calor Schmerz Rötung Schwellung Wärme 2. Sympathische Störungen ausgeprägte autonome Störungen beim CRPS 3. Maladaptive
MehrERYPISEL ERYSIPEL ERYSIPEL. Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung. Streptokokken (βhämolysierend, A) Infektion der Lymphgefäße.
ERYSIPEL brennende Rötung Schwellung, Überwärmung rasche flächenhafte Ausbreitung flammenförmige Ausbreitung Haut gespannt, glänzend ERYPISEL Fieber Schüttelfrost Übelkeit Lymphknotenschwellung ERYSIPEL
Mehr