Methodensammlung (Auswahl) Zur Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten für die neuen Aufgabentypen im schriftlichen Abitur Musik
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- Theodor Kurzmann
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1 Methodensammlung (Auswahl) Zur Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten für die neuen Aufgabentypen im schriftlichen Abitur Musik I. Hörerziehung II. Improvisieren als Vorbereitung für III. Komponieren (Musik konzipieren und gestalten) I. Hörerziehung a) Innere Tonvorstellung entwickeln als Voraussetzung für musikalische Gestaltungsaufgaben - Audiation (E. Gordon): z.b. Lehrer klatscht/spielt/singt rhythmische oder melodische Pattern (call) Schüler memorieren zunächst in der inneren Vorstellung und klatschen/spielen/singen erst im Anschluss daran (response) - s.o. auch mit Notentexten: Notentext zunächst still lesen, dann erst klatschen/spielen/singen - bekannte Lieder erraten lassen: über ihren Rhythmus - diesen vorklatschen mit Schlaginstrumenten vorspielen oder mit Körperinstrumenten vorspielen - Tunnelsingen: bekannte Lieder ohne Notentext singen auf ein Zeichen des Lehrers verschwindet das Lied im Tunnel, geht unsichtbar /unhörbar (innerlich) weiter und erscheint wieder gesungen auf ein weiteres Zeichen - Weglasslieder wie Mein Hut, der hat drei Ecken - Ein mehrtaktiger Rhythmus oder eine Melodie an der Tafel wird taktweise ausgewischt, dabei aber jedes mal wieder ganz geklatscht bzw. gesungen/gespielt bis er komplett auswendig geklatscht/gesungen/gespielt wird. Dann wird er sukzessive wieder taktweise rekonstruiert, d.h. wieder aufgeschrieben - Rhythmen oder Melodien durchgeben, d.h. in die einzelnen Notenwerte/Töne aufgeteilt von SchülerIn zu SchülerIn klatschend, singend oder spielend weitergeben - Merklieder für Intervalle - Stimmbildungspattern (Merkpattern) für bestimmte Skalen (Pentatonik, Bluestonleiter...) b) Musik ohne Notentext bewusst hören und reflektieren - Liederarbeitung ohne Notentext durch Vorspielen/Vorsingen und Erfragen von formalen, melodischen, rhythmischen, harmonischen Besonderheiten - Zuordnungsverfahren: Ordnen von Hörbeispielen nach einem vorliegenden Programm (Programmmusik) oder Zuordenen zu einem bestimmten funktionalen Kontext (Kriminalfilm, Quizsendung, o.ä.) verbale Begründung - Gehörtes anzeigen (Handzeichen bei Themen, Formteilen, Instrumenten o.ä.) - Gehörtes mitschreiben: bei längeren Musikbeispielen Hören entlang vorstrukturierter Formschemata evt. mit Zeitangaben oder bei textgebundener Musik entlang einer Textleiste, dies zu Hörprotokollen erweitern, in die
2 Hörwahrnehmungen evt. zu bestimmten musikalischen Mitteln eingetragen werden können Arbeitsvorschläge in Musikbüchern für den Bereich: bewusstes Hören ohne Notentext: Musik um uns 1, Seite: 103, 148, 149, 176,177, 182, 185, , 206, , , 223, , 234, 250, 251, 255, 259 Musik um uns 2/3, Seite: 97, , 156, , , ,262, , Musik um uns Sekundarbereich II, Seite: 82, 83, 96-99, 154, 226, , , 311 Vgl. ebenso z.b. in Soundcheck 1, 2/3, Spielpläne 5/6, 7-10
3 II. Improvisieren Instrumentales Improvisieren 1. Freie Improvisation 2. Gebundene Improvisation Möglichkeiten der gebundenen Improvisation: a) Ausgestaltung eines Liedes (musikalische Illustration mit Geräuschen/Klängen, finden von Begleitmustern) b) Ausgestaltung eines Textes (Melodram) c) Improvisation nach einem thematischen Impuls d) Improvisation nach einer graphischen Vorlage e) Improvisation mit musikimmanenten Vorgaben Möglichkeiten der Improvisation mit musikimmanenten Vorgaben: - Klatschspiele: Frage (improvisierte) Antwort Klatschen oder: improvisierter Solocall Wiederholung als Tuttiresponse; Improvisationsrondo: Refrainrhythmus wird im Tutti geklatscht, dazwischen jeweils improvisierte Soloepisoden (Eintakt-, Zweitaktmotive) - Rhythmische Variation eines Tones, z.b. mit dem Klasseninstrument oder auf Stabspielen: Frage-Antwort Spielen, Improvisationsrondo s.o. - Ausweitung zu melodischen Improvisationen mit 2/3/4/5/... Tönen, z.b. mit dem Klasseninstrument oder auf Stabspielen: Frage-Antwort (Phrase- Gegenphrase, Vordersatz-Nachsatz), Improvisationsrondo - Melodische Improvisation mit bestimmten Skalen (Pentatonik, Bluestonleiter, Zwölftonleiter,...): Frage-Antwort, Improvisationsrondo s.o. - Improvisation im Bereich der Neuen Musik (Minimal Music, Aleatorik) Vokales Improvisieren Anregungen (Auswahl) aus : R. Pachner Vokalpädagogik (Bosse-Verlag): - Imaginäres Riesenxylophon : SchülerInnen gehen Töne vom Kreis aus in Sekundschritten in Richtung Kreismittelpunkt: Grundton (= rechter Fuß) auf der Stelle, dann kleine Schritte in Richtung Kreismittelpunkt und zurück (pro Schritt ein Ton) - Tönekoffer packen : Singen eines Tones auf eine Stimmbildungssilbe, der nächste Schüler / die nächste Schülerin wiederholt diesen Ton und fügt einen neuen hinzu usw. - ebenso: Motivkoffer packen - Kette : Motivimprovisation Anfangston des eigenen Motivs muss mit dem Schlusston des zuvor erklungenen Motivs identisch sein - Liegeton wird von allen auf Stimmbildungssilbe (z.b. no) gesummt, daraus lösen sich nacheinander einzelne improvisierte Melodielinien - Improvisationsrondo : (Tutti-Refrain mit improvisierten Soloepisoden s.o.) - notierte Lückenmelodien Notation im Tutti singen, freie Takte werden von einzelnen singend ergänzt - Antworten auf (notierte) im Tutti gesungene Fragen
4 - Fragen zu Antworten - rhythmisches / melodisches Variieren vorgegebener Pattern - Motive spiegeln, sequenzieren - melodische Improvisation mit zwei, drei oder mehr Tönen: Vorgabe eines Motivs, die SchülerInnen verändern den Rhythmus, die Reihenfolge der Töne; Entwicklung eines ganzen Stücks aus dieser Keimzelle (z.b. Tutti-Solo, übereinanderschichten verschiedener Varianten...) - vokale Improvisation zu Sätzen, Gedichten, Bildern - Scatgesang III. Komponieren, Musik konzipieren und gestalten 1. nichttextgebundene Musik: - Erfinden einfacher Motive, Motivbeantwortungen (Wiederholung, Veränderung, Kontrast) auch ohne Instrument (spätere Hörkontrolle) - Erweiterung zu Phrasen, Themen - Variation gegebener Themen (Veränderung: Rhythmus, Taktart, Melodie: Umspielung, Dur/Moll-Wechsel,...) - Erfinden einer Zwölftonthemas (+ Umkehrung, Krebs, Krebsumkehrung) - Komponieren einfacher Stücke mit/ohne vorgegebene Bausteine (vgl. dazu auch den Auszug aus: Bernd Riede: Wir erfinden Musik. Buchner) - Stücke aus dem Bereich der Neuen Musik als Anregung für eigene Gestaltungen - Verbale Konzeption (mündlich oder schriftlich) einer musikalischen Gestaltung z.b. hinsichtlich formaler Gestaltung, instrumentaler Besetzung, rhythmischer -, melodischer -, harmonischer -, dynamischer Entwicklung - Am PC 2. textgebundene Musik - Erfinden eines rhythmisiert gesprochenen Textes zu einer Begleitung / Playback (Rap) - Erfinden einer zu einem Text passenden tonalen Melodie: Rhythmisches Sprechen des Textes: Notenwerte Taktart rhythmisiertes Sprechen: Bewegungsrichtung der Melodie Schritte/Sprünge Phrasenverhältnisse (gleich, ähnlich, gegensätzlich) Halb-/Ganzschlüsse - Umkomponieren einer Strophenmelodie z.b. bei deutlicher inhaltlicher Veränderung des Texts für ein variiertes Strophenlied - Erfinden einer zweiten Stimme zu einem Lied/Song - Erfinden eines Melismas im Stil eines Gregorianischen Gesangs, z.b. Kyrie, Halleluja, Amen - Verbale Konzeption (Mündlich oder schriftlich) der musikalischen Gestaltung eines längeren Textes (z.b. mehrstrophiges Gedicht) hinsichtlich formale Gestaltung, Entwicklung der Gesangsstimmen, Begleitung - Am PC
5 Arbeitsvorschläge in Musikbüchern für die Bereiche improvisieren, komponieren: Musik um uns 1 Seite: , , 159, 160, 169, 174, 175, 181, 183, 188, 189, 194, 203, 212, , 224, 225, 232, 233, 240, 241, 243, 267, , Musik um uns 2/3, Seite: 88, 11, , 135, , 272, 273, 283, 289, 291, 295 Musik um uns Sekundarbereich II, Seite: 75, 83, 121, 218, 262, , , 356, 359, 361 vgl. ebenso z.b. in: Soundcheck 1, 2/3, Spielpläne 5/6, 7-10
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