Bericht meines Praktikums in Bolivien 2015

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1 Bericht meines Praktikums in Bolivien 2015 Einsatzland: Bolivien Einsatzstelle: Cochabamba Einrichtung: Escuelita de la Bienvenida Dos meses inolvidables en Bolivia, en mi querida segunda patria! Zwei unvergessliche Monate in Bolivien, in meiner geliebten zweiten Heimat! , San Juan : Saludando con las manos las primeras rayas del sol Die ersten Sonnenstrahlen mit den Händen begrüßen Nach meiner plötzlichen Rückkehr aus Mexiko, verbrachte ich knappe zwei Wochen in Deutschland bis ich mich wieder aus dem Staub machte. Diesmal ging es zunächst für zwei Monate nach Bolivien. Von Anfang Juni bis Anfang August war ich in Cochabamba, in meinem zweiten Zuhause. Außerhalb vom Stadtzentrum von Cochabamba, auf Höhe des Kilometers 6,5 in Richtung Quillacollo, ein Vorort Cochabambas, absolvierte ich mein zweimonatiges Praktikum in der Escuelita de la Bienvenida. Die Escuelita de la Bienvenida ist eine Einrichtung der Fundación Cristo Vive Bolivia wie meine damalige Freiwilligendiensteinsatzstelle in Tirani. Sie befindet sich in dem staatlichen Kinderheim Centro Q anchay ( Zentrum der Erleuchtung ). Das Kinderheim besteht aus 7 verschiedenen Casitas (Häuschen) mit jeweils durchschnittlich 15 Kindern und 2 Tías (Erzieherinnen). Es zählt mit einer Direktorin, mit Psychologen, Sozialarbeitern, Pädagogen, einem Theaterpädagogen, einer Ärztin, einem Zahnarzt, einem Fußballtrainer, Köchinnen, Türpförtnern und mit einem Schulbusfahrer. Auf dem Gelände des Kinderheims befinden sich auch eine Bibliothek, ein Friseur, eine kleine Bäckerei, eine Ludoteca (Spielezimmer), ein Spielplatz sowie zwei Casitas (Häuser) im Centro Q anchay Fußballplätze. Die Gebäude sind alle sehr heruntergekommen, teils nicht intakt, das Gras und 1

2 die Bäume auf dem Gelände ringen um das knappe Wasser, was eine sehr triste Stimmung verbreitet. Die im Kinderheim wohnenden Kinder sind teils Waisen, aber mehrheitlich soziale Waisen. Sie sind von ihren Familien verlassen oder auf Grund von fehlender Fürsorge den Eltern weggenommen worden. Nicht selten kommt es vor, dass die Kinder, wenn sie ins Jugendalter kommen, von ihren Familien im Kinderheim aufgesucht und aus dem Kinderheim geholt werden, denn dann sind sie in einem Alter, indem sie einen Beitrag für die Ernährung der Familie leisten können. Es handelt sich außerdem um ein Kinderheim, indem die Kinder nur zeitweilig wohnen. In dieses Kinderheim kommen ausschließlich Kinder mit sehr problematischen Verhaltensweisen, die sogenannten Problemkinder. Hier wird angestrebt die Kinder zu normalen Verhaltensweisen zu erziehen. Sobald dies gelungen ist, werden die Kinder in private Kinderheime verlegt, die eben ausschließlich gut erzogene Kinder aufnehmen. Da es sich um ein staatliches Kinderheim handelt, führt ein politischer Führungswechsel meist zu einem fast vollständigen Austausch des Personals. Die Kinder haben dementsprechend kaum eine langfristige Beziehungs- bzw. Vertrauensperson. In einem seitlichen Gebäudetrakt befinden sich die Räumlichkeiten der Escuelita de la Bienvenida. Hier wird man von einer sehr gepflegten, freundlichen Umgebung empfangen. Von 8 bis 12 Uhr sowie von 14 bis 18 Uhr sind die Türen der Escuelita geöffnet, es gibt also einen Vormittags- und einen Nachmittagsturnus. Die Kinder, die vormittags in die Escuelita kommen, gehen nachmittags in die Schule und umgekehrt. Sowohl vormittags als auch nachmittags gibt es eine Gruppe für Kinder im Kindergarten-, Vorschulalter sowie Kinder mit geistigen Behinderungen und eine Hausaufgabenbetreuungsgruppe mit jeweils einer Tía (Erzieherin). Außerdem zählt die Escuelita de la Bienvenida mit einer Sozialarbeiterin. Hauptziel der Escuelita ist die individuelle Förderung der kognitiven, psychomotorischen und sozialen Entwicklung jedes einzelnen Kindes. Mit Silben Wörter bilden Blick in die Escuelita de la Bienvendia Hof der Escuelita de la Bienvendia Am Vormittag arbeitete ich in der Inklusionsgruppe, in der Kinder im Kindergarten-, Vorschulalter sowie Kinder mit geistigen Behinderungen gemeinsam lernen. Wir, die Erzieherin und ich, betreuten etwa 10 Kinder im Alter von 3 16 Jahren. Hier stehen die frühkindliche Bildung, Vorbereitung auf den Schulanfang sowie psychische, soziale und individuelle Unterstützung im 2

3 Kekse backen Individuelles Arbeiten ABC Puzzlewettbewerb Vordergrund. Freies Spiel, Lektüre, Morgenkreis (Datum, Wochentage, Monate, Jahreszeiten, Wie heiße ich? Wie alt bin ich? Wo wohne ich?), angeleitete Aktivitäten, wie z.b. Auswendiglernen von Gedichten bzw. Liedern; Vorlesen einer Kurzgeschichte & Reflexion; Einführen bzw. Vertiefen von Zahlen, Vokalen, Konsonanten, Silben sowie Wörtern; Austausch über bolivianische Feiertage und deren Traditionen; Basteln; Puzzlewettbewerb; Tanzen; Zwischenmahlzeit etc., sowie individuelles Arbeiten mit Montessori-Material sind wichtige Bestandteile des Vormittags. Nachmittags unterstützte ich die Erzieherin der Hausaufgabenbetreuung. Von 14 bis 16 Uhr kommen die Dritt- und Viertklässler zur Hausaufgabenbetreuung, während die Erstund Zweitklässler in der Ludoteca (Spielekammer) sind. Und um 16 Uhr wird dann gewechselt. Von 16 bis 18 Uhr sind dann die Erst- und Zweitklässler in der Hausaufgabenbetreuung, die Dritt- und Viertklässler in der Ludoteca. Hauptziel der Hausaufgabenbetreuung ist das Unterstützen im Erledigen der Hausaufgabe. Aber auch kleine Lerneinheiten in Mathematik, Lesen & Schreiben und die individuelle Förderung jedes einzelnen Kindes in seinen Bedürfnissen, Tanzen, freies Malmühlen (1x1) Spiel sowie das gemeinsame Essen der Zwischenmahlzeit gehören zum Nachmittagsprogramm. Die Arbeit mit den Kindern ist eine große Herausforderung und lässt sich nur mit sehr viel Geduld bewältigen. Alle Kinder leiden darunter, dass sie keine stabile Familie haben, sie kein stabiles Malen soziales Umfeld umgibt. Sie haben ein großes Bedürfnis nach Liebe, Geborgenheit, Vertrauen und Sicherheit. Durch die Instabilität in ihren Familien bzw. in ihren Häusern im Kinderheim sind die Kinder gegenüber ihren Mitmenschen sehr skeptisch, respektlos, meist nicht gehorsam und lügen. Erst mit der Zeit wird die Distanz kleiner, wobei immer eine Restdistanz bleibt. Auf Grund ihres sozialen Hintergrundes zeigen alle Kinder auffällige Verhaltensweisen, sie haben eine mangelnde Konzentrationsfähigkeit sowie meist große Lernschwierigkeiten (Lese-, 3

4 Rechtschreibschwäche, Rechenschwäche, etc.). Dies wiederum provoziert ein geringes Selbstbewusstsein sowie eine niedrige Frustationstoleranz. Besonders die Arbeit mit den Kindern der Hausaufgabenbetreuung ist sehr schwierig. Freiwillig und motiviert kommen die wenigsten Kinder in die Hausaufgabenbetreuung, Schulerfolg bzw. misserfolg weckt selten ihr Interesse bzw. ihre Aufmerksamkeit. Als eine erfolgreiche Therapiemaßnahme für diejenigen Kinder, die sich schlecht gelaunt, unmotiviert, ungehorsam und respektlos uns Erwachsenen gegenüber verhalten, hat sich das Duschen herausgestellt. Kommen die Kinder aus der Dusche, haben sie einen freien Kopf, sind erfrischt und zeigen Bereitschaft, ihre Aufgaben zu erledigen. Die Arbeit mit den Kindern in der Escuelita de la Bienvendia wird erschwert durch die mangelnde Qualifikation der Erzieherinnen in den einzelnen Häusern (Ein großes Problem ist hier ihre Inkonsequenz.) sowie durch die fehlende Zusammenarbeit zwischen der Escuelita mit dem Team des Kinderheims, den Tías (Erzieherinnen) der einzelnen Häusern sowie dem Fachpersonal (Psychologen, Sozialarbeitern, Pädagogen). Das jährliche Auswechseln des fast vollständigen Personals sowie ihre Desinteresse an einer Kooperation hat eine bisherige Zusammenarbeit nicht ermöglicht. Zum Zeitpunkt meiner Abreise aus Cochabamba wurde mit dem Veranstalten einer Versammlung mit dem Team der Escuelita und den Erzieherinnen der einzelnen Häusern ein erster wichtiger Schritt zu einer zukünftigen Kooperation gemacht. Neben meiner Arbeit in der Escuelita habe ich auch meine ehemalige Einsatzstelle meines Freiwilligendienstes in Tirani besucht. Seit meinem letzten Besuch im Jahr 2013 hat das Projekt große Fortschritte u.a. in ihrer Infrastruktur, täglichen Organisation sowie Elternarbeit gemacht. Auch meine ehemaligen Kollegen und Freunde sind zu meiner Freude in ihrer Persönlichkeit (Selbstbewusstsein, Besuch im Kindergarten Ch askalla in Tirani Sicherheit, ) aufgeblüht. Die Kinder, mit denen ich während meines Freiwilligendienstes gearbeitet habe, die nun größer, älter, reifer, etc. sind, sich teils bewusst teils unbewusst an mich, an Tía Lea/Lia, erinnern, ließen mein Herz vor Freude springen. In meiner Freizeit habe ich wieder am Tanztraining meiner Fraternidad Tinkus Cochabamba teilgenommen. Außerdem habe ich in einer anderen Fraternidad Salay Bolivia einen weiteren bolivianischen Tanz Salay gelernt. Am Wochenende war ich so meist mit einer meiner beiden Tanzgruppen unterwegs, auf Festivitäten oder bei einer Aufnahme eines Videoclips. Salay-Tänzerin Am 7. August hieß es dann Abschied nehmen von der Escuelita de la Bienvenida, von den liebgewonnen Kindern und Arbeitskollegen, von meinen Freunden, meinem bolivianischen Leben, von Cochabamba, 4

5 meinem Zuhause. Auch dieses Mal war es für mich ein trauriger und schmerzender Abschied, den ich mir etwas mit der Gewissheit Ich werde bald nach Cochabamba / Bolivien zurückkehren! sowie meinem sich nun anschließenden zweimonatigen Praktikum in Pomabamba / Peru erleichtern konnte. Ich bin sehr dankbar für diese zwei unvergesslichen Monate, die für mein privates Leben als auch für mich als zukünftige Grundschullehrerin prägend waren. Vielen herzlichen Dank an alle, die mir diese Lebenserfahrung ermöglicht haben! Muchísimas gracias! 5

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