Kurzfassung des Praktikumsbericht ERPEKA NÜRNBERG

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1 Kurzfassung des Praktikumsbericht ERPEKA NÜRNBERG Wörteranzahl: 917 Praktikumszeit: Lisa Reiter (845470) Datum: Unterschrift:

2 Inhalt 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung

3 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung Im Rahmen des Bachelorstudiums habe ich mein Berufspraktikum vom bis zum , fünf Wochen je 40 Stunden, bei der Erpeka in Nürnberg absolviert. Die Erpeka ist eine Rehabilitationseinrichtung für psychische kranke und behinderte Menschen. Betroffene (Ab dem 19. Lebensjahr) dürfen sich dort zur Aufnahme bewerben, um medizinisch und beruflich rehabilitiert zu werden. Da Menschen mit psychischer Erkrankung oder Behinderung aus verschiedenen Gründen erschwerte Bedingungen haben im Arbeitsleben zurechtzukommen, hat sich die Erpeka zum Auftrag gemacht, sie neben der medizinischen auch bei der beruflichen Rehabilitation zu unterstützen. Oftmals erfolgt die Aufnahme in die ERPEKA zwar nach einem Krankenhausaufenthalt, aber auch niedergelassene Ärzte, Beratungsstellen der Leistungsträger oder andere sozialpsychiatrische Einrichtungen weisen Betroffene auf die ERPEKA und ihr Angebot hin. Die Maßnahmen der ERPEKA sind vorrangig geeignet bei Neurosen, Psychosen und Persönlichkeitsstörungen. Menschen mit Doppeldiagnosen (z.b. Sucht/Psychose) können sich ebenso bei der Erpeka bewerben. Die berufliche und medizinische Rehabilitationsphase dauert je nach individuellem Bedarf mehrere Monate. Manche von den Rehabilitanden waren schon einmal in einem Ausbildungs- oder Berufsverhältnis und mussten aufgrund ihrer Erkrankung und Klinikaufenthalten aussetzen. Andere konnten krankheitsbedingt noch keiner Ausbildung oder Tätigkeit nachgehen. In der Erpeka wird individuell auf die beruflichen Möglichkeiten und Voraussetzungen des Rehabilitanden eingegangen; Umschulungen, berufliche Wiedereingliederung in den alten Beruf, gestützte Ausbildungen, Ausbildungen auf dem 1. Arbeitsmarkt, Montage-Tätigkeiten in Integrationsfirmen sind die häufigsten Ausgänge des Reha-Verlaufs. 2

4 2. Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes Mein persönliches Ziel war es mich menschlich und fachlich weiter zu entwickeln. Mein Arbeitstag begann meistens um acht Uhr im Alltagstraining. Dort beginnt auch für die neuen Rehabilitanden ihre Rehabilitationslaufbahn, ehe sie beruflich rehabilitiert werden. Ziel des Alltagstrainings ist es Förderung / Training lebenspraktischer und sozialer Kompetenzen zu vermitteln, zur Selbstversorgung hinführen, eine Orientierung in Nürnberg geben, Freizeitgestaltung und planung zu fördern und Gesundheitsthemen anzusprechen. Zunächst frühstückte man zusammen mit Zutaten, die die Rehabilitanden selbst einkaufen und vorbereiten mussten. Danach gab es eine Befindlichkeitsrunde, wo jeder auch die Sozialarbeiter sagen konnten, wie sie sich heute fühlen, was ihnen durch den Kopf geht, wie die Nacht oder der gestrige Tag war, welche Befürchtungen sie für den heutigen Tag haben usw. Danach gab es Gehirnjogging-Übungen, meistens in Form von Rätseln auf dem Papier. Vormittags unternahm man mit den Rehabilitanden unterschiedliche Aktivitäten: Von Kuchen Backen, Kochen, Putzen bis hin zum Besuchen des Berufsbildungszentrums war alles dabei. Wichtig war, den Rehabilitanden zur Selbsthilfe zu verhelfen; sprich ich habe Aufgaben angeleitet, in Gesprächen den Problemen zugehört und Tipps gegeben zu einem gesunden Mittelmaß zwischen vielen extremen Ansichten der Rehabilitanden. Nachmittags war ich dann des Öfteren mit in psychologischen Einzelgesprächen gesessen und habe dabei den Gesprächsverlauf zwischen Psychologe und Rehabilitand protokolliert. Anschließend durfte ich das Protokollierte in das System eintragen. Oder ich war nachmittags in Gruppensitzungen z.b. Psychosegruppe als stiller Beisitzer dabei, in der Psychoedukation etc. mit den Rehabilitanden besprochen wurde. Für dieses Praktikum ist es wichtig aufgeschlossen und sozial kompetent zu sein. Da man am Anfang die Neue ist, die in eine bereits bestehende Rehabilitanden-Gruppe reinkommt, muss 3

5 man zunächst viel Initiative zeigen, dass die Rehabilitanden einen kennenlernen wollen und sich einem zu öffnen beginnen. Man sollte jeden Morgen gut gelaunt und motiviert erscheinen, was mir zwar recht gut gelang, aber nicht immer einfach war. Da die Rehabilitanden oftmals unter Schlafstörungen leiden, waren sie in der Früh oftmals sehr müde und gereizt. Dieses Verhalten musste man ein Stück weit einfach so annehmen und versuchen, sie aus dem Morgentief herauszuholen. Natürlich ist man davon an manchen Tagen genervt, verzweifelt oder zu energielos. Da man aber selbst auch nur ein Mensch ist, sind solche Gefühle und Handlungen auch vollkommen in Ordnung. Für mich und die anderen Sozialarbeiter war es vorrangig wichtig, an dem Großteil der Tage mit einem heiteren und motivierenden Gemüt die Rehabilitanden anzutreiben. Manche von den Rehabilitanden waren aber stets sehr energiegeladen und motiviert, vorgenommene Sachen an dem Tag zu erledigen. Einige von ihnen waren auch sehr oft gut gelaunt und konnten Späße machen, was auch mir gut tat. 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung Insgesamt war das Praktikum recht anstrengend. Und dies aus verschiedenen Gründen. Zum einen war diese Art von Tätigkeit recht neu für mich, da ich sonst noch nie in einem so intensiven Kontakt zu psychisch Kranken und behinderten Menschen hatte. Des Weiteren hatte ich durchgehend Probleme damit, mich offen über intime Krankheitssymptome von Rehabilitanden mit den Kollegen auszutauschen. Da dieser Austausch aber sehr wichtig ist, damit alle über bestimmte Verhaltensweisen, die teilweise auch selbst-oder fremdgefährdend sein können, Bescheid wissen, wurde mir während des Praktikums durchaus bewusst. Auch wenn ich ab und zu mit ungewohnten Situationen konfrontiert war, wie z.b. den 4

6 Rehabilitanden fragen, ob er vor hat, sich etwas anzutun, habe ich ganz viel im Umgang mit erkrankten, sensiblen Menschen gelernt. Besonders gefreut hat mich, dass ich auch als Praktikantin erst genommen wurde, und mir sowohl von den Kollegen als auch von den Rehabilitanden Vertrauen und Respekt entgegengebracht wurde. Ich hätte mich jedoch gefreut, wenn ich noch mehr psychologische Tätigkeiten hätte beobachten oder selbst durchführen können. Hauptsächlich führte ich Sozial-Arbeiter-Tätigkeiten durch, die mich zwar in einen intensiven Kontakt zu den Rehabilitanden brachten, jedoch vor allem soziale Kompetenzen erforderten. Dies sehe ich als Kritikpunkt an, der meiner Meinung nach jedoch nicht so einfach zu beheben ist. Da man ja noch kein ausgebildeter Psychotherapeut ist, ist es schwierig einem Studenten fachliche Verantwortung zu übergeben. Gefallen hat mir aber deshalb besonders das Protokoll führen. Generell hat mich die Einrichtung freundlich behandelt und mir angeboten, jederzeit wieder zukommen. Meiner Meinung nach bin ich in den fünf Wochen vor allem menschlich und auch fachlich gewachsen. 5

7 Ich versichere, dass ich den Praktikumsbericht selbstständig verfasst habe. Informationen zur Einrichtung habe ich der Website: entnommen. _ Datum Unterschrift 6

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