Praktikumsbericht Mein Praktikum in der RPK-Karlsbad
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- Jörg Boer
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1 Universität Ulm Fakultät für Ingenieurwissenschaften, Informatik und Psychologie Institut für Psychologie und Pädagogik Praktikumsbericht Mein Praktikum in der RPK-Karlsbad Vorgelegt von: Rebecca Kunz Matrikelnummer: Anzahl Wörter: 1081
2 1. Einführung und Kurzdarstellung der Einrichtung bzw. Institution 1.1. Beschreibung der Institution Die SRH RPK Karlsbad ist eine Rehabilitationseinrichtung für psychisch Kranke ab 18 Jahren, die aufgrund ihrer psychischen Erkrankung nicht (mehr) am Berufsleben teilnehmen können. Sie befindet sich in der Guttmannstraße 4, Karlsbad- Langensteinbach. Die Behandlungsdauer beträgt sechs bis maximal 24 Monate. In dieser Zeit sollen eine gesundheitliche und soziale Stabilisierung, Persönlichkeitsentwicklung, sowie die Stärkung der Selbsthilfe-Potentiale für eine möglichst selbstständige Lebensweise erfolgen. Unter Förderung der Fähigkeiten und Ressourcen der Einzelnen sollen außerdem die Wiedereingliederung in die Gesellschaft, den Beruf oder eine Ausbildung erfolgen. Dies ermöglicht eine dauerhafte Teilnahme am Leben in der Gemeinschaft und Arbeitswelt Art und Zahl der Mitarbeiter Das Team der RPK ist multiprofessionell. Die Gruppe der Bezugstherapeuten besteht aus drei Ärzten der Psychiatrie, einer ausgebildeten Psychologin und drei Psychotherapeuten in Ausbildung (PIA) und drei Sozialarbeiterinnen. Des Weiteren gibt es zwei Sporttherapeuten, eine davon mit Zusatzausbildung Kreative Körpertherapie (KBT), zwei Ergotherapeutinnen und eine Praktikantin, zwei Arbeitstherapeuten, zwei Pflegekräfte und zwei Sekretärinnen Klientel; Arbeitsauftrag; Zielsetzung Eine Aufnahme erfolgt bei Arbeitsunfähigkeit aufgrund einer psychischen Erkrankung, und dem Ziel die Belastbarkeit zu erhöhen, die Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen und eine Ausbildung, Umschulung oder den Wiedereinstieg ins Berufsleben zu erreichen. Die Teilnehmer sind zwischen 18 und ca. 50 Jahre alt und leiden in der Regel an Schizophrenie, Depression, schweren Persönlichkeitsstörungen, sowie Traumafolgestörungen oder Ängsten und Zwängen. 2
3 1.4.. Arbeitsweise der Institution In der RPK wird handlungsorientiert und in multiprofessioneller Zusammenarbeit gearbeitet. Die beiden Phasen der Rehabilitation, medizinische und berufliche, bauen aufeinander auf und erfordern diese Multiprofessionalität. Jede dieser Phasen dauert zwischen sechs bis maximal 12 Monate. In der medizinischen Phase liegt der Schwerpunkt auf der störungsspezifischen Rehabilitation und Bewältigung der psychischen Erkrankung. Nachdem die körperliche und psychische Stabilisierung hergestellt wurde, kann mit der beruflichen Phase begonnen werden. Hier soll die Berufsfähigkeit wiederhergestellt werden. Im Beruflichen Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ) können die Teilnehmer in verschiedenen Bereichen ihre Fähigkeiten in einem alltagsnahen, geschützten und unterstützenden Setting ausbilden und später auch bei einem betrieblichen Praktikum in einer Firma aus der Region testen. Prinzipiell wird bei einer bereits vorhandenen Ausbildung der Wiedereinstieg in diese Arbeit angestrebt, eine Umschulung ist u.u. aber auch möglich. 2. Darstellung des Tätigkeits-/Aufgabenfeldes Vorbereitung und Zielsetzung für die eigene Tätigkeit In einem Vorstellungsgespräch wurde ich kurz mit der Arbeitsweise und den groben Abläufen in der RPK bekannt gemacht. Kurz vor meinem Praktikumsbeginn habe ich die verschiedenen Störungsbilder mit ihren Symptomen wiederholt. Meine Ziele für die Tätigkeit dort waren zum einen, einen kleinen Einblick in die psychotherapeutische Arbeit zu bekommen. Viel wichtiger aber waren mir der Umgang und das Kennenlernen der Patienten und der Einblick in die Rehabilitation als mögliches Arbeitsfeld Darstellung der eigenen Tätigkeit Während meiner Zeit in der RPK Karlsbad konnte ich alle Therapien der medizinischen Phase, bis auf die Einzeltherapie beim Bezugstherapeuten, begleiten. Als Beispiel möchte ich hier als erstes die KBT nennen. Die Therapeutin gab die Instruktionen und die Teilnehmer und ich führten die Übungen aus. Beim folgenden Feedback gab ich kein Feedback, sondern hörte zu und verknüpfte die Aussagen der Teilnehmer mit meinen Beobachtungen. Nach jeder Stunde nahm sich die Therapeutin immer Zeit um 3
4 die Gruppe mit mir zu besprechen. In der Ergo- und Arbeitstherapie werden verschiedene Fähigkeiten trainiert. Beispielsweise Konzentration und Durchhaltevermögen, aber auch Planungsfähigkeit und selbständiges Arbeiten. Hier konnte ich teilweise selbst an Stücken arbeiten und durchlief das Startprogramm. Dies ermöglichte es mir die Anforderungen an die Teilnehmer besser einschätzen zu können. Einmal die Woche führte ich selbständig das kognitive Training mithilfe des Computerprogrammes Cogpack durch und unterstütze bei psychologischen Testungen. Auch beim Sozialen Kompetenztraining (SKT) unterstützte ich die Psychologen durch die Teilnahme an Rollenspielen und dem darauffolgenden Feedback, als auch bei der theoretischen Erarbeitung der Inhalte. Neben den oben genannten Aktivitäten bestand mein Stundenplan vor allem aus Gruppenaktivitäten, wie diverse Sport und Bewegungsprogramme und Freizeitaktivitäten. Hier hatte ich die Möglichkeit die Patienten besser kennenzulernen und mir so einen tieferen Einblick in die Symptomatik und auch den Leidensdruck der verschiedenen Störungsbilder, als auch in die Persönlichkeit des Einzelnen zu beschaffen. Die Zusammenarbeit im Team war sehr angenehm. Zweimal die Woche fand eine Teamsitzung statt, an der ich regelmäßig teilnahm. In der einen wurden die Teilnehmer der beruflichen Phase besprochen. Hierfür kam ein Vertreter des BBRZ, um Auskünfte über die Leistung und den Verlauf der Therapie zu geben. In der zweiten Sitzung wurden die Teilnehmer in der medizinischen Phase besprochen und es waren neben den Bezugstherapeuten und Pflegekräften auch die Ergo- und Arbeitstherapeuten anwesend. Somit wurde sichergestellt, dass alle Bereiche der Therapie abgedeckt waren und alle Beteiligten die relevanten Infos bekamen Kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Tätigkeit Alles in Allem habe ich eine sehr gute Erfahrung in der RPK gemacht. Von Anfang an wurde ich freundlich vom Team und den Teilnehmern aufgenommen und hatte somit die Möglichkeit das Berufsfeld Rehabilitation kennenzulernen. Auch wurden mir viele Freiräume gewährt und ich konnte mich auf die Dinge konzentrieren, die interessant für 4
5 mich waren. Zwar hatte ich nicht die Möglichkeit an Einzelgesprächen der Bezugstherapeuten teilzunehmen, dies war mir aber schon vor Antritt bewusst. Auch hatte ich durch meine Teilnahme an fast allen Aktivitäten die Möglichkeit die RPK als Ganzes kennenzulernen, und nicht nur den psycholotherapeutischen Aspekt. Sondern auch was für Anforderungen, Hoffnungen und Chancen für die Teilnehmer bestehen und das ein Therapiekonzept nicht nur aus Gesprächen bestehen sollte. Das selbständige Arbeiten hat leider etwas gefehlt, aber auch das war in der Durchführung schwierig. Für viele Bereiche fehlen noch immer das nötige Wissen und Kompetenzen. Zwar war ich relativ lange in dieser Einrichtung, dennoch hat der Zeitraum nicht gepasst und gereicht um selbst Gruppen wie Progressive Muskelrelaxation (PMR) zu starten und Anleiten zu können. Mein Ziel, das Kennenlernen der Teilnehmer war in diesem Setting leicht erreichbar. Durch den recht ähnlichen Stundenplan konnte ich auch, im Gegensatz zu den Bezugstherapeuten, viele Teilnehmer mehrmals die Woche oder gar am Tag sehen und im Team beobachtete Veränderungen mitteilen. 3. Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums Das Praktikum in der RPK hat mir sehr gut gefallen. Trotz teilweise fehlender Kompetenzen habe ich viele neue, hilfreiche Erfahrungen sammeln und mir Tipps und Tricks für die spätere Arbeit abschauen können. Dadurch konnte ich ein besseres Gefühl dafür bekommen, ob die Arbeit im klinischen Bereich, hier speziell Rehabilitation, etwas für mich wäre oder nicht. Zusammenfassend bin ich froh dieses Praktikum gemacht zu haben und kann es jedem weiterempfehlen. 5
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