Seelenheil Praxis für Psychotherapie und Psychiatrie, Psychoonkologie. Praktikumsbericht. Wörteranzahl (all in): Laura Claudia Stark

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1 Seelenheil Praxis für Psychotherapie und Psychiatrie, Psychoonkologie Praktikumsbericht Wörteranzahl (all in): Laura Claudia Stark Datum: Juli 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1 Kurzdarstellung der Praxis Seelenheil Beschreibung der Praxis Tätigkeitsfeld von Frau Dr. med. Sayour Klientel Darstellung meines Tätigkeits- / Arbeitsfeldes Darstellung meiner Tätigkeit Kritische Auseinandersetzung Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung

3 1 Kurzdarstellung der Praxis Seelenheil 1.1 Beschreibung der Praxis Die Praxis Seelenheil ist Eigentum von Dr. med. Brigitte Sayour, einer Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychoonkologie. Frau Sayour ist innerhalb dieser Praxis sowohl als Psychotherapeutin wie auch als Psychiaterin tätig. Frau Sayour teilt sich mit ihrem Mann, Dr. med. Samir Sayour, welcher im Erdgeschoss des Hauses als Chirurg und Proktologe tätig ist, eine Arzthelferin, Frau Akdamar. Jene fungiert bei Frau Sayour als Sprechstundenhilfe. 1.2 Tätigkeitsfeld von Frau Dr. med. Sayour Als Psychotherapeutin arbeitet Sie verhaltenstherapeutisch. Zusätzlich hat Sie auch eine Ausbildung in Hypnose sowie diversen Entspannungstechniken (z.b. Progressive Muskelentspannung, Muskelentspannung nach Jacobsen). Daneben schreibt Sie diverse Gutachten/ Berichte wie beispielsweise für die Krankenkasse, den Hausarzt oder die Rentenversicherung. Des Weiteren hat Sie auch eine zweite Praxis nur für Privatpatienten. Dort hält Sie auch einmal pro Woche am Abend eine Gruppentherapie ab (eine Stabilisierungsgruppe und eine Entspannungsgruppe, 14tägiger Rhythmus). Neben dem Führen der eigenen Praxen ist Sie auch noch als Psychoonkologin im Bundeswehrkrankenhaus in Ulm einmal pro Woche im Sinne des dortigen Qualitätsmanagements tätig. Außerdem nimmt Sie regelmäßig an Supervisionen (Gruppensupervision) und Weiter-/ Fortbildungen teil (z.b. Ausbildung in Psychoonkologie/ Hypnose oder angestrebt für 2016 im kardiovaskulären Bereich). Daneben besucht Sie auch den Zirkel des Qualitätsmanagements sowie den Ärztestammtisch in Ulm. 1.3 Klientel Das Klientel stammt sowohl als Blaustein, wie auch aus Ulm/ Neu-Ulm oder Günzburg. Patienten suchen Sie zum einen privat auf oder zum anderen stellen deren Hausärzte den Kontakt mit Frau Sayour persönlich her. Derzeit betreut Sie in einer circa 50 Stunden Woche 92 Patienten, wobei sich circa derer sowohl in Psychotherapeutischer als auch in psychiatrischer Behandlung befinden. 2

4 Zielsetzung und Arbeitsauftrag gestaltet sich je nach Patient individuell - entweder psychotherapeutisches Vorgehen mit ggf. medikamentöser Unterstützung oder psychiatrische Behandlung (Erstverschreibung wie auch Kontrolle). 2 Darstellung meines Tätigkeits- / Arbeitsfeldes 2.1 Darstellung meiner Tätigkeit Meine Tätigkeit beschränkte sich darauf den Einzeltherapiesitzungen (insofern eine Einwilligung des Patienten dazu erfolgte) beizuwohnen. Demzufolge war ich stiller Beobachter des Geschehens und saß auch in Distanz zu Therapeutin und Patienten. Innerhalb der Gruppentherapie war ich hingegen aktives Mitglied: Nahm an den Übungen teil und äußerste wie die anderen Teilnehmer auch mein Erlebtes in der anschließenden Reflexion im Stuhlkreis. Nach jeder Einzeltherapiesitzung nahm sich Frau Sayour Zeit für mich, um mit mir den Fall zu besprechen. Dabei war es mir stets möglich meine Eindrücke und meine Wahrnehmung zu schildern, von mir aufgestellte Hypothesen zur Frage zu stellen, Frau Sayours Vorgehen kritisch zu hinterfragen und Unklarheiten aus dem Weg zu räumen. Frau Sayour antwortete mir stets ausführlich, weiterführend, und konnte auch Ideen sowie kritische Einwände von mir akzeptierend annehmen. Mir war es zeitweise auch möglich eigene Ideen über Frau Sayour vermittelt in das Therapiesetting mit einzubringen (z.b. Aushändigen einer Literaturliste von mir erstellt an eine Patientin, Vorschlag zur Verarbeitung und Verabschiedung eines kritischen Lebensereignisses). Sie gab mir Literatur zur Vertiefung meiner Kenntnisse sowie imaginativen Schutztechniken für während der Therapiesitzungen mit an die Hand. Des Weiteren ermöglichte Sie mir jeder Zeit eine Auszeit zu nehmen, falls ich mit einem Inhalt der Therapiesitzung nicht klar gekommen bin. Außerdem ermöglichte Sie mir in das gesamte Spektrum der Selbstständigkeit Einblicke und beantwortete dazu jedwede Frage (z.b. Therapiesitz bekommen, Kosten dessen, Abrechnung mit Krankenkassen, Therapieantragsstellung sowie Ablauf der Schritte zur Genehmigung, Verschreibungsbudget als Psychiaterin). Diesbezüglich konnte ich auch Herrn Sayour immer wieder Fragen dazu stellen. Zeitweise übernahm ich auch die Tätigkeit der Arzthelferin und bekam so auch einen Einblick in das Organisatorische hinter der Therapie. 3

5 Des Weiteren war es mir möglich für eine Patientin den Weiterbewilligungsantrag für die Krankenkasse eigenständig mit Hilfe der Patientenakte zu erstellen (Besprechung und Korrektur dessen erfolgte natürlich im Anschluss mit Frau Sayour) und ich durfte auch von Frau Sayour formulierte Weiterbewilligungsanträge Korrektur lesen beziehungsweise Anregungen meinerseits ergänzen. 2.2 Kritische Auseinandersetzung Als Praktikantin fühlte ich mich in der familiären Atmosphäre der Praxis sehr gut aufgehoben, ich hatte auch das Gefühl einen festen Platz im Team zu haben und wert geschätzt zu werden. Frau Sayour nahm besonders Rücksicht auf meine Rolle als Mutter. Gerade zu Beginn überforderte mich die Situation als Praktikantin (wenn auch nur beiwohnend) dort manchmal. Zunächst einmal wusste ich nicht, was mich dort genau erwarten würde und meine Rolle als Praktikantin war noch ungeklärt, da ich die erste Praktikantin bei Frau Sayour war und ich das Gefühl hatte Sie wusste auch nicht richtig damit umzugehen (z.b. Nähe - Distanz, Einblick in Akten etc.). Zweitens kam es gleich zu Beginn vor, dass Patienten von emotional äußerst belastenden und menschlich schrecklichen Erlebnissen (Traumata) berichteten, auf die ich nicht gefasst war (diesbezüglich halfen mir die imaginativen Schutztechniken später). Auch versuchten mich die Patientin in die Therapie als Gesprächspartner mit einzubinden, womit ich nicht wusste umzugehen und Frau Sayour - wahrscheinlich aus selbigen Gründen - nicht intervenierte. Gegen Ende des Praktikums fühlte ich mich aber richtig sicher, sogar schon ein wenig wie Bestandteil der Praxis. Ich agierte viel freier und traute mich auch mehr und mehr meine Meinung und kritischen Einwände an Frau Sayour herantragen. Im Zuge dieser Veränderung und meines Zuwachs an Sicherheit fiel mir die Rolle der stillen Beobachterin dann aber zunehmend schwerer. Was ich in dem Praktikum besonders gut lernen konnte: Wie schwierig es ist Diagnosen zu vergeben, wie oft doch die theoretisch gelernten Störungsmodelle und ätiologischen Ansätze in der Praxis zutreffen und viele Dinge über mich selbst (meine Wahrnehmung, Intuition, Abgrenzung etc.). 4

6 3 Zusammenfassende Einschätzung des Praktikums und der Praxiseinrichtung Das Praktikum ist meiner Meinung nach genau für Studenten ausgelegt, die relativ früh ihr Praktikum absolvieren wollen und am besten parallel zur Vorlesung klinische Psychologie. Denn es bieten sich viele Möglichkeiten Querbezüge zwischen der Theorie und der Praxis herzustellen (z.b. Diagnosen - Fallbeispiel/ Behandlungsvorgehen/ Ätiologie). Des Weiteren ist dieses Praktikum am sinnvollsten über einen längeren Zeitraum (9 bis 12 Monate) stundenweise angelegt, so dass die Mitverfolgung des kompletten Therapieprozesses bei einigen ausgewählten Patienten möglich ist. Für das Masterstudium halte ich das Praktikum eher nicht geeignet. Hier könnte ich mir vorstellen, dass das Praktikum zu langweilig wäre. In der Therapeutenausbildung könnte ich mir vorstellen, dass Frau Sayour gerne bereit ist Patienten an Auszubildende für praktische Erfahrungen abzugeben. Auch stelle ich mir vor, dass man mit ihr eine sehr gute Anleitung während dieser Zeit genießen könnte und wirklich von ihr und ihrer Reflexion profitieren kann. 5

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