Protokoll der 2. Sitzung der 12. Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken am 11. Oktober 2012, 18:30-22:10 Uhr, in der Pfarrei St.

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1 Protokoll der 2. Sitzung der 12. Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken am 11. Oktober 2012, 18:30-22:10 Uhr, in der Pfarrei St. Wendel Anwesend: s. Anwesenheitsliste Leitung: Christoph Hefter Tagesordnung TOP 1 Regularien TOP 2 Gestiegener Fluglärm als Folge der Flughafenerweiterung TOP 3 Abbau von Arbeitsplätzen in Frankfurt bei Neckermann, Schlecker TOP 4 Pfarrei neuen Typs - Pfarreiwerdungsprozesse in der Stadtkirche TOP 5 Weitere Informationen, Berichte, Anfragen TOP 6 Verschiedenes Abendgebet und Impuls zum heutigen 50. Jahrestag der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils gestaltet von Frau und Herrn Neumayer aus St. Wendel Begrüßung, Imbiss und Vorstellung der Pfarrei Herr Bok, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates von St. Wendel heißt die Anwesenden in seiner Pfarrei herzlich willkommen. Er lädt zu einem Imbiss ein und stellt St. Wendel kurz vor. Die Stadtversammlung tagt zum ersten Mal in St. Wendel. Die Kirche St. Wendel, in der soeben das Abendgebet stattfand, wurde 1957 durch Bischof Kempf konsekriert. Sie wurde von Prof. Krahn, der auch die Kirche St. Sebastian entworfen hat, konzipiert (Kirche aus lebendigen Steinen, vgl. 1. Petrusbrief). Die Kirche mit ihrem freistehenden Glockenturm und einer schönen Taufkapelle steht seit 1986 unter Denkmalschutz. Der heilige Wendelin, der Kirchenpatron, wurde vermutlich um 550 geboren, lebte als Mönch und Einsiedler im Waldgebiet zwischen Saartal und Hunsrück und starb um 617 in Tholey. Wendelin gilt als Glaubensbote, gleichzeitig auch als Patron der Bauern, der Hirten und des Viehs. Am heutigen Wendelsplatz in Sachsenhausen stand früher eine Futtertränke, dort wurde eine Kapelle zu Ehren des Heiligen Wendelin errichtet. St. Wendel gehörte zunächst zu Deutschorden. Schwerpunkte der heutigen Pfarrei bilden die Kinder- und Jugendarbeit mit monatlichen Familien- sowie Kleinkindergottesdiensten und die Seniorenarbeit. Jetzt in den Herbstferien fahren 22 Jugendliche nach Barcelona, im Sommer findet das Zeltlager statt. Zu nennen ist ebenfalls der Kinderkarfreitag. Die Pfarrei hat sich mit den anderen Pfarreien im Pastoralen Raum schon auf den Weg der Bildung der gemeinsamen Pfarrei neuen Typs gemacht. Zurzeit sind Projektgruppen tätig, um zum 01. Januar 2014 die Errichtung der neuen Pfarrei vorzubereiten. Auch Herr Hefter, der Vorsitzende der Stadtversammlung, begrüßt die zahlreichen Anwesenden, die Mitglieder und die Gäste, vor allem Herrn Brause, den Vertreter der Evangelischen Regionalversammlung, Herrn Dr. Leimbach, Herrn Mack und Herrn Scholz zu TOP 2 sowie Herrn Pfarrer Schmidt und Frau Schäfer zu TOP 3. Da Herr Stadtdekan zu Eltz heute verhindert ist, vertritt ihn Herr Dekan Glaser. Herr Hefter dankt Frau und Herrn Neumayer für die Gestaltung des Abendgebetes mit dem anregenden inhaltlichen Impuls, Herrn Bok für die Vorstellung der Pfarrei St. Wendel und allen, die den Abend hier mit vorbereitet haben.

2 2 TOP 1 Regularien Die Versammlung ist beschlussfähig. Das Protokoll der konstituierenden Sitzung wird unverändert genehmigt, ebenso die heutige Tagesordnung. TOP 2 Gestiegener Fluglärm als Folge der Flughafenerweiterung Herr Hefter erinnert daran, dass die Flughafenerweiterung schon öfter auf der Tagesordnung stand. Mit der Einladung wurde u. a. der Beschluss der Stadtversammlung von Februar 2001 im Wortlaut mit verschickt. In den vergangenen Jahren zeigte sich allerdings, dass Fluglärm vor allem ein Thema der direkt betroffenen Gemeinden im Süden Frankfurts war. Die Pfarreien südlich des Mains haben Stellungnahmen zum Ausbau des Flughafens und den Auswirkungen verfasst. Heute wird die aktuelle Situation Gegenstand der Beratung sein und die Stadtversammlung ist gefordert, sich zu positionieren. Als Tagungsunterlage haben die Mitglieder der Stadtversammlung eine Beschlussvorlage des Vorstandes erhalten. Herr Mack, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der Pfarrei Mutter vom Guten Rat und Mitglied des Stadtsynodalrates, führt zunächst in den Tagesordnungspunkt ein. Er äußert sich erfreut darüber, dass die Stadtversammlung heute die negativen Auswirkungen des Flughafenausbaus thematisiert. Die Gemeindemitglieder in Niederrad leben in unmittelbarer Nachbarschaft des Flughafens. Die Bürger dieses Stadtteils und der Stadtteile im Süden haben ein ambivalentes Verhältnis zum Flughafen. Einerseits bietet der Flughafen als Arbeitgeber zahlreiche Arbeitsplätze, andererseits müssen die Bürger unter großer Lärm- und Umweltbelastung leben. Die Langzeitauswirkungen der Belastungen sind noch nicht absehbar. Schon im Jahre 2000, als die Pläne für die Erweiterung des Flughafens bekannt und diskutiert wurden, hat sich der Pfarrgemeinderat mit den Erweiterungsplänen auseinandergesetzt und in einer Resolution, die mehrheitlich beschlossen wurde, diese Pläne abgelehnt. Die Diskussion im Pfarrgemeinderat verlief damals kontrovers. Jetzt nach der Eröffnung der Landebahn und den Erfahrungen mit den negativen Auswirkungen hat der Pfarrgemeinderat wieder die Landebahn auf die Tagesordnung gesetzt und erneut eine Erklärung beschlossen. Diesmal gab es nicht den Ansatz einer Kontroverse in der Beratung. Der Grund liegt in der unendlich großen Betroffenheit der Gemeindemitglieder, z. T. in ihrer Verzweiflung. Vor Jahren waren die Daten weit weg und abstrakt, mit den konkreten Erfahrungen aber haben viele einen Schock bekommen. Nun wird hautnah erlebt, was es bedeutet, wenn Flugzeuge mit 80 Dezibel über das Haus donnern, und zwar permanent. Früher mussten die Bewohner schon mit Fluglärm leben und haben diesen ertragen. Nun aber gibt es fast keine Lärmpause. Morgens um 5 Uhr ist die Nacht vorbei. Die Lärmbelastung bewegt die Stadtgesellschaft, vor allem die Menschen im Süden der Stadt. Nachdenklich und betroffen macht, dass im Norden der Stadt sich Bürger dem Thema durch Gleichgültigkeit verweigern. Herr Mack dankt den Anwesenden, dass sie sich heute dem Thema öffnen. Er hofft, dass nicht nur darüber gesprochen wird, sondern die Stadtversammlung mit klaren und deutlichen Worten ihre Solidarität mit den direkt Betroffenen zum Ausdruck bringt. Auch Herr Dr. Leimbach, Mitglied des Verwaltungsrates von Mutter vom Guten Rat und Mitglied der Initiative Eintracht gegen Fluglärm, dankt der Stadtversammlung für die heutige Befassung mit den Auswirkungen der Flughafenerweiterung. Solidarität hängt auch mit Betroffenheit zusammen. Diejenigen, die den Fluglärm nicht direkt erleben, können die Situation der Betroffenen möglicherweise nur schwer nachvollziehen. Herr Dr. Leimbach wohnt seit 2005 in Niederrad und gehört seit 2007 dem Verwaltungsrat der Pfarrei an. Er schätzt den Flughafen, nutzt ihn als Unternehmer und Flieger. Jetzt mit den Auswirkungen der Flughafenerweiterung sieht er aber Grenzen deutlich überschritten. Der Preis, den die Bürger zahlen, ist zu hoch. Dies hat auch der Oberbürgermeister erkannt. Fraport beteiligt sich nur in geringem Maße am Lärmschutz. Herr Dr. Leimbach hält die neue Bahn für eine infrastrukturelle Fehlentscheidung. Über Menschen werden neu mit Lärm belastet. Das Nachtflugverbot führt zu einer Verdichtung des Flugverkehrs in den Randzeiten. Das Vertrauen in Gerichte

3 3 geht verloren. Menschen werden krank, soziale Gefüge brechen auf. Dies kann man z. B. in Niederrad sehen. Menschen ziehen aus ihrem Stadtteil weg, zum Teil in den Norden Frankfurts. Dies bringt für den Norden wiederum Probleme. 80 Bürgerinitiativen engagieren sich im Rhein-Main-Gebiet in Sachen Fluglärm; regelmäßig finden Großdemonstrationen statt. Das Lärmthema ist ein Bürgerthema. In Bezug auf die heute vorgelegte Beschlussvorlage nennt Herr Dr. Leimbach folgende Ergänzungs- bzw. Veränderungsvorschläge: Die Verantwortlichen sollen persönlich angesprochen werden. Drei konkrete Forderungen sollten aufgenommen werden: Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr; Festlegung von Lärmobergrenzen und Schließung der Landebahn. Frei nach Hesse ist Herr Dr. Leimbach überzeugt, dass man Unmögliches fordern muss. Herr Scholz, ebenfalls von der Pfarrei Mutter vom Guten Rat, unterstützt die Bewertung der Flughafenerweiterung als Fehlentscheidung. Die Stadtversammlung kann dies heute durch eine eindeutige Positionierung hinaustragen und lebensnotwendigen Maßnahmen Gehör verschaffen. Angesicht der Geschäftsfelder von Fraport könnte s. E. eine Schließung der Landebahn und eine anschließende Vermarktung des Geländes Fraport noch mehr Gewinn bringen. Herr Hefter dankt für den thematischen Einstieg. Er weist auf den Entwurf des Vorstandes für eine Erklärung der Stadtversammlung zu den negativen Auswirkungen der Flughafenerweiterung hin. Der Erklärungsentwurf ist den Mitgliedern der Stadtversammlung bereits mit der Einladung zugegangen. Schon jetzt liegen Ergänzungs- bzw. Änderungswünsche für die Erklärung vor. Herr Hefter schlägt vor, die Beratung in drei Schritten anzugehen: a) Zunächst wird ein Meinungsbild darüber erstellt, ob überhaupt über eine Erklärung beraten und entschieden werden soll. b) Wenn eine Erklärung heute beraten und beschlossen werden soll, dann wird über die jeweiligen Ergänzungs- bzw. Änderungswünsche einzeln gesprochen und abgestimmt. c) Zum Abschluss wird die so modifizierte Erklärung insgesamt zur Abstimmung gestellt. Zu a): Das Meinungsbild zeigt ein deutliches Votum für die Beratung einer Erklärung. Zu b): Am Ende des zweiten Absatzes werden folgende Ergänzungen aufgenommen: Bedrohung durch die wenige hundert Meter über den Bürgerinnen und Bürgern zur Landung ansetzenden Flugzeuge, das Aufbrechen sozialer Gefüge usw. Der verständliche und berechtigte Protest gegen diese Folgen wächst ständig Im dritten Absatz werden Entscheidungsträger näher genannt: Die Stadtversammlung sieht sofortigen Handlungsbedarf beim Vorstand und Aufsichtsrat der Fraport AG, bei der Landesregierung und den Fraktionsvorsitzenden aller Parteien im Hessischen Landtag, beim Oberbürgermeister und der Umweltdezernentin der Stadt Frankfurt und allen weiteren Beteiligten Ebenfalls im dritten Absatz werden Maßnahmen konkretisiert. Die Stadtversammlung hält ein Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr für notwendig, um eine ausreichend lange Nachtruhe zu ermöglichen für Erwachsene und Kinder. Auch die Lärmobergrenzen werden in der Erklärung durch Daten verdeutlicht. um die Belastung der Menschen durch den Betrieb des Flughafens durch folgende Maßnahmen spürbar zu reduzieren: - Nachtflugverbot zwischen 22 und 6 Uhr, - Start- und Landeverbot für besonders lärmerzeugende Flugzeuge: Lärmobergrenzen von 55 db Dauerschallpegel und 70 db Einzelschallereignis - Ausbau des Schallschutzes

4 4 Eine längere Diskussion wird über die Frage geführt, ob die Forderung nach Schließung der Landebahn in die Erklärung aufgenommen wird. Als Argumente für eine Aufnahme dieser Forderung werden u. a. vorgebracht: - Die Schließung ist eine konsequente Forderung. - Scheinbar Unmögliches kann möglich gemacht werden; dies belegen viele Beispiele aus der Geschichte. - Eine Umwidmung des Geländes der Landebahn kann ebenso wie dessen Nutzung wirtschaftlichen Gewinn bringen. Als Argumente gegen eine Aufnahme dieser Forderung werden u. a. eingebracht: - Eine Schließung der Landebahn ist unrealistisch. - Eine Forderung nach Schließung der Landebahn kann die Akzeptanz der Erklärung insgesamt verringern. - Die Landebahn kann bei Begrenzung des Flugverkehrs auch genutzt werden für eine sinnvolle Verteilung der Belastung der Menschen in der Region. Die Versammlung entscheidet mehrheitlich, die Forderung nach Schließung der neuen Landebahn nicht in die Erklärung aufzunehmen. Die Aufgabe, neue Perspektiven für ein verträgliches Nebeneinander von Bevölkerung und Flughafen zu entwickeln, soll aber in der Erklärung ergänzt werden. Im vorletzten Absatz werden folgende Ergänzungen eingefügt: Insoweit sind neue Perspektiven zu entwickeln, die ein verträgliches Nebeneinander von Bevölkerung und Flughafen ermöglichen Die Stadtversammlung würde es begrüßen, wenn sich auch unser Bischof Tebartz-van Elst und die Diözesanversammlung diesem Aufruf anschließen Zu c): Zum Abschluss der Beratung wird der überarbeitete Entwurf mit dem neuen Wortlaut insgesamt zur Abstimmung gestellt. Er wird einstimmig bei 2 Enthaltungen beschlossen. (Erklärung im Wortlaut in der Anlage) TOP 3 Abbau von Arbeitsplätzen in Frankfurt bei Neckermann, Schlecker Herr Hefter weist auf die aktuellen Ereignisse bei Neckermann, aber auch Schlecker hin, die den Abbau einer sehr großen Zahl von Arbeitsplätzen zur Folge hatten. Unter diesem Tagesordnungspunkt geht es jetzt um die aktuellen Geschehnisse bei Neckermann in Frankfurt und um die Frage, was Kirche für die betroffenen Menschen tun kann zum Erhalt der Arbeitsplätze bzw. nach dem Verlust der Arbeitsplätze. Herr Pfarrer Schmidt, Betriebsratsvorsitzender bei Neckermann und Priesterlicher Leiter des Pastoralen Raumes Gallus, sowie Frau Schäfer vom Projekt Kirche für Arbeit werden informieren. Mit der Einladung zur heutigen Sitzung wurde den Mitgliedern der Stadtversammlung eine Kopie der Briefe der Vorsitzenden des Stadtsynodalrates und der Stadtversammlung an den Betriebsrat und die Geschäftsführung von Neckermann für den Erhalt der Arbeitsplätze zugeschickt. Herr Pfarrer Schmidt dankt für das Interesse zu dieser späten Stunde. Zwei Aspekte werden im Vordergrund stehen: die Situation bei Neckermann und das Handeln von Christen. Neckermann existierte 62 Jahre in Frankfurt. Herr Pfarrer Schmidt hat 22 Jahre bei Neckermann gearbeitet, davon 12 Jahre im Betriebsrat. Neckermann beschäftigte Mitarbeiter/innen in Deutschland, nach Übernahme durch Karstadt Dann begann der Anfang vom Ende beschloss Herr Middelhoff von Arcandor, Neckermann an den amerikanischen Investor Sun Capital (Florida) zu verkaufen, erst 50%, dann nochmals 50%. Am meldete die Geschäftsführung Insolvenz an. Am wurde die Insolvenz offiziell eröffnet. Da kein Käufer gefunden wurde, wird jetzt abgewickelt. Die Stimmung ist entsprechend schwierig. Faktisch kommen so im Rhein-Main-Gebiet Menschen in die Arbeitslosigkeit. Sie sind in drei großen Gruppen zu beschreiben:

5 - Junge gut ausgebildete Mitarbeiter/innen, die wieder Arbeit finden werden (etwa 1/3). - Beschäftigte, die lange im Unternehmen gearbeitet und sich gut entwickelt haben. Ihre Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt sind allerdings unsicher, da ihnen formale Voraussetzungen fehlen (etwa 1/3). - Angelernte Mitarbeiter/innen aus der ganzen Welt, unter ihnen Flüchtlinge, z. T. mit Ausbildung ohne Anerkennung in Deutschland, Menschen mit multiplen Vermittlungshindernissen (etwa 1/3). Der Abschied vom bisherigen Arbeitsplatz kann nur schwer verkraftet werden. Jetzt gilt es mitzuhelfen, damit es eine Zukunft für diese Menschen gibt. Neckermann existiert nicht mehr. Das im Herzen zu verstehen, fällt schwer. 50% der deutschen Unternehmen stellen niemanden über 50 Jahren ein. Die (ehemaligen) Beschäftigten wurden und werden von vielen unterstützt, von den Gewerkschaften, auch von beiden Kirchen. Dies wird positiv wahrgenommen. Die Beschäftigten konnten erfahren, dass auch Leute, die sie nicht kennen, an sie denken. Neben der bereits erwähnten Initiative der Stadtkirche engagierten sich KAB-Gruppen, die Gemeinde in Fechenheim stellte Räume für Versammlungen und Treffen zur Verfügung. Frau Schäfer berichtet von der frühzeitigen Kontaktaufnahme und der Anfrage, was getan werden kann. Der DGB lud mit Verdi zu einem Runden Tisch ein. Viele kamen zusammen. (s. Bericht in der Anlage). Gerade heute Mittag startete eine gemeinsame Ideenschmiede. Dieses Angebot des Projektes Kirche für Arbeit will die Situation der Arbeitslosigkeit mit den Betroffenen nutzen, neue Möglichkeiten der Arbeit zu entwickeln, Ideen zusammenzutragen. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) bietet eine externe Ausbildung Fachkraft Lagerlogistik an. Hier wird überlegt, mit ehemaligen Beschäftigten eine gemeinsame Ausbildungsgruppe zu gründen. Wenn man das Antwortschreiben der Geschäftsführung und des Vorstandes von Neckermann auf den Brief des Stadtsynodalrates und der Stadtversammlung aufmerksam liest, wird deutlich, was zählt: ökonomische Überlegungen und Machtkonstellationen. Internationale Investoren leben weit entfernt von den existentiellen Problemen der Menschen, die ihren Arbeitsplatz verlieren. Eigentlich sollte gelten: Der Mensch ist Mittelpunkt. Dieser Satz wird eher so gelesen: Der Mensch ist Mittel. Punkt! In diesem Kontext lohnt es sich den Konzilstext gaudium et spes nochmals genau durchzugehen, gerade auch angesichts des heutigen 50. Jahrestages der Eröffnung des II. Vatikanischen Konzils. Ein praktischer Vorschlag zum konkreten Handeln der Pfarreien und Pfarrgemeinderäte: Betriebe auf dem Pfarrgebiet bewusst wahrnehmen, einmal einen dieser Betriebe besuchen und mit Betriebsleitung und Betriebsrat Gespräche führen. So entstehen Kontakte (auch außerhalb von Konflikten) und man erfährt viel über die Arbeitssituation. Wertvoll ist die Arbeit der Betriebsseelsorge. Leider wurde die Stelle der Betriebsseelsorge im Industriepark Höchst nach Ausscheiden des Stelleninhabers in den Ruhestand noch nicht wieder besetzt. Herr Hefter dankt herzlich für die Informationen und Anregungen. In einem kurzen Gespräch wird angemerkt, dass auch die Kirche Arbeitgeberin ist, so z. B. die Möglichkeit bestehen sollte, zumindest in der Kirche ältere Menschen über 50 Jahre einzustellen, wie dies z. B. das Haus der Volksarbeit praktiziert. Auf weitere Aktivitäten der Stadtkirche im Bereich Arbeitswelt wird hingewiesen: u. a. Ökumenischer Betriebsräteempfang, Patenschaft für Auszubildende, Projekte für Arbeitslose, Hilfenetze. Herr Dekan Glaser berichtet, dass Herr Weihbischof Dr. Löhr im Rahmen seiner Visitationsreise Gespräche im Industriepark Höchst geführt hat. Die Gesprächspartner haben großes Interesse an der Betriebsseelsorge geäußert. Nach bischöflichem Willen soll eine Entscheidung über die Betriebsseelsorgestelle jedoch erst nach der Bischofsvisitation 2016 fallen. Herr Weihbischof Dr. Löhr schlug deshalb vor, das Aufgabengebiet bis dahin im Pastoralteam Höchst wahrzunehmen. Allerdings sind in diesem Team aktuell 500% Stellen nicht besetzt. 5

6 6 TOP 4 Pfarrei neuen Typs - Pfarreiwerdungsprozesse in der Stadtkirche Die Situation der Pastoralen Räume in der Stadtkirche in Bezug auf die anstehenden Pfarreiwerdungsprozesse stellt sich sehr unterschiedlich dar. Die Pastoralen Räume Mitte und Südost haben sich schon konkret auf den Weg gemacht und wollen die Pfarreiwerdung zum abschließen, andere Pastorale Räume sind noch nicht so weit. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit heute Abend wird beschlossen, den Tagesordnungspunkt ausführlich in der nächsten Sitzung der Stadtversammlung zu behandeln. TOP 5 Weitere Informationen, Berichte, Anfragen Herr Hefter berichtet: - Nähere Informationen zur Tätigkeit des Stadtsynodalrates gibt das SSR aktuell, das den Mitgliedern der Stadtversammlung zugeht und auf der Website der Stadtkirche/ Stadtversammlung eingesehen werden kann. - Über die Kündigung des Leiters des Haus der Begegnung, Patrick Dehm, wurde in den Medien ausführlich berichtet. Herr Hefter hält diese Kündigung inhaltlich und vom Verfahren her für skandalös. Diese Position hat er auch öffentlich vertreten. Positiv war das Zustandekommen eines persönlichen Gespräches hierüber mit Herrn Bischof Dr. Tebartz-van Elst. Negativ betroffen von der Kündigung ist auch der Arbeitskreis Neues Geistliches Lied, dessen Leitung Herr Dehm inne hatte. Über 60 hauptamtliche pastorale Mitarbeiter/innen des Bistums haben in einem Brief an Herrn Bischof Dr. Tebartz-van Elst zur Kündigung kritisch Stellung genommen. - Das Präsidium der Diözesanversammlung hat sich mit den Vorgängen im Bistum befasst. Zeitlich zusammengefallen mit den negativen Schlagzeilen ist das Bekanntwerden eines Briefes der Priesterinitiative Hofheimer Kreis vom Frühjahr, der zur Lage des Bistums Stellung nimmt. Eine vom Präsidium formulierte Erklärung wurde nicht veröffentlicht. Zunächst soll ein Gespräch mit dem Bischof erfolgen. Herr Feldmar informiert, dass Herr Bischof Dr. Tebartz-van Elst sich im Diözesansynodalrat zu allen aktuellen Themen im Bistum, die in den Medien angesprochen wurden, ausführlich geäußert hat. TOP 6 Verschiedenes Termine 2013 der Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken: Donnerstag, 28. Februar und Montag, 7. Oktober Der Ort steht noch nicht fest. Pfarreien oder Gemeinden, die einladen möchten, wenden sich bitte an Herrn Adam. Herr Hefter schließt die Sitzung um 22:10 Uhr mit einem herzlichen Dank an die Anwesenden für die vielfältigen Informationen und die engagierte Beratung sowie an die gastgebende Gemeinde St. Wendel für ihre Gastfreundschaft. Nächstes Treffen der Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken: Donnerstag, 28. Februar 2013, 18:30 Uhr Der Ort wird noch bekannt gegeben. F.d.P. Hans-Dieter Adam Anlage

7 7 Anwesenheitsliste der 2. Sitzung der 12. Stadtversammlung am 11. Oktober 2012 in St. Wendel Anwesende Mitglieder mit Stimmrecht Vorstand: C. Hefter (Vors.), M. Thiel (Stellv. Vors.), A. Feldmar, S. Kexel, Dr. Dr. L. Sormani-Bastian AG Verbände. M. Bacherl St. Bartholomäus/Zeilsheim: F. Lomasto Allerheiligen: R. Raber St. Bernhard: H. Falk Allerheiligste Dreifaltigkeit: K. Lembke St. Bonifatius/Bonames: U. Morczinietz Christ-König: H. Wisur St. Bonifatius/Sachsenhausen: Dr. H. von Laer Deutschorden: M. Christof St. Christophorus: G. Wiesner Haus der Volksarbeit: J. Wilke-Henrich St. Dionysius-St. Kilian: H. Fischer Herz Jesu/Eckenheim: M. Kachisi St. Elisabeth: J. Supp Herz-Jesu/Fechenheim: C. Goihl St. Gallus: E. Arnold Italienische Kath. Gemeinde: C. Giannotta St. Ignatius und St. Antonius: Dr. S. Ganowsky Intern. Engl. Kath. Gemeinde: T. Lavell St. Johannes Ap.: M. Thiel Kath. Pfarrgem. Ffm Nied: K. Faltin St. Josef/Bornheim: M. Boost Kroatische Kath. Gemeinde: D. Branda St. Laurentius: S. Seubert Maria Hilf: N. Müßig St. Lioba: E. Rabek Mariä Himmelfahrt: A.-M. Schmidt St. Matthias: I. Schweitzer Maria Rosenkranz: G. Broschart St. Mauritius-St. Johannes: L. Höhn Mutter vom Guten Rat: C. Becker St. Michael: E. Blessing St. Albert: P. Di Francia Kamp St. Peter und Paul: D. Pontow St. Anna-St. Raphael: Dr. N. Wildenauer St. Sebastian: J. Baier St. Antonius: F. Grüning St. Pius: M. Movia St. Wendel: R. Riedel ohne Stimmrecht Stadtdekan J. zu Eltz (e) vertreten durch Dekan R. Glaser Bezirksreferent H.-D. Adam zusätzlich anwesende nicht stimmberechtigte Stellvertreter/innen der Mitglieder Dr. U. Brüggemann, Dr. O. Dietz, B. Frankenberger, P. Kerwien, G. Kracke, C. Krämer, W. Lechner- Rau, H. Lortz, M. Neumayer, Sr. E. Okoro, A. Seichter Vertreter Ev. Regionalversammlung: C. Brause Gäste R. Bok, A. Böss-Ostendorf, Dr. A. Leimbach, R. Mack, H.-J. Menne, U. Schäfer, T. Schmidt, W. Scholz, D. Wiese-Gutheil Abwesende Mitglieder Frauenfrieden: L. Kleinwächter/N. M. J. Gotzen Heilig Geist: S. Wenz-Jensen (e)/d. Bolender Herz-Jesu/Oberrad: C. Brandt Liebfrauen: B. Berger/W. Schulze St. Bartholomäus-Dom: H. Micozzi/M. Lenarz St. Josef/Eschersheim: B. Offer/T. Vogel St. Josef/Höchst: U. Maurer/A. Hingott Sancta Familia: M. Vetter (e)/m. Zeus (e) Slowakische Kath. Gemeinde: D. Jablonická/D. Bossaniova Slowenische Kath. Gemeinde: M. Flajsman (e)/e. Lück (e)

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