Protokoll der konstituierenden Sitzung der 12. Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken am 28. Februar 2012, 18:30-22:05 Uhr, im Haus am Dom

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1 Protokoll der konstituierenden Sitzung der 12. Stadtversammlung der Frankfurter Katholiken am 28. Februar 2012, 18:30-22:05 Uhr, im Haus am Dom Anwesend: s. Anwesenheitsliste Leitung: Stadtdekan J. zu Eltz Moderation: H.-D. Adam Tagesordnung TOP 1 Regularien TOP 2 Zur Lage der Stadtkirche Frankfurt Anmerkungen des Stadtdekans TOP 3 Auftrag und Arbeitsweise der Stadtversammlung TOP 4 Wahlen TOP 5 Zukünftige inhaltliche Arbeit der 12. Stadtversammlung TOP 6 Verschiedenes Begrüßung und Gebet Herr Stadtdekan zu Eltz begrüßt alle Anwesenden, die Mitglieder der Stadtversammlung, die Kandidatinnen und Kandidaten und die weiteren Gäste. Er dankt herzlich für die Bereitschaft, in der Stadtversammlung mitzuarbeiten und sich für Stadtkirche und Stadtgesellschaft zu engagieren. Er beginnt die konstituierende Sitzung mit der Tageslesung, einem Impuls und gemeinsamen Gebet. Dann übergibt er die Moderation an Herrn Adam, den Geschäftsführer der Stadtversammlung. TOP 1 Regularien Die Tagesordnung der konstituierenden Sitzung der 12. Stadtversammlung wird unverändert genehmigt. Die Versammlung ist beschlussfähig. TOP 2 Zur Lage der Stadtkirche Frankfurt Herr Stadtdekan zu Eltz führt einige Gedanken zur Situation der Stadtkirche am Einstieg in die 12. Amtszeit der Stadtversammlung an. Viele Fragen sind zu beantworten. Wo stehen wir heute im Jahr 2012? Wo gehen wir hin? Wie geht es weiter mit uns und der Stadtkirche? Wie können wir den Weg gemeinsam gehen? Zu Beginn des Jahres wurden erste Entscheidungen umgesetzt. Die Zahl der Pastoralen Räume wurde reduziert. Jetzt bestehen zehn Pastorale Räume. Die Pastoralen Räume sollen Pfarreien werden. Letztlich werden sechs bis acht Großpfarreien zu bilden sein. Der anstehende Prozess wird eingebunden sein in die Visitation durch den Weihbischof in diesem Jahr und die Visitation durch unseren Bischof Viele Vorgaben für wenige Jahre. Die Strukturreform beschäftigt die Menschen in den Gemeinden schon lange. Viele sind der Strukturdebatte überdrüssig. Sie lässt keinen kalt. Keiner bleibt unbeteiligt bei der Aufgabe der alten Pfarrei, der Pfarrei des herkömmlichen Typs. Sie bot und bietet vielen kirchliche Heimat. Tiefe Skepsis, auch Widerwillen ist zu spüren gegenüber den Veränderungen. Wird es noch Nähe geben, gastfreundliche Nachbarschaft? Gottesdienste vor Ort? Gemeindefahrten? Welche Aussichten bestehen? Werden sich Gemeinden auflösen? Wird alles zentralisiert? Wird wirtschaftliches Denken weiter um sich greifen? Wird es noch genug Menschen geben, die das Hirtenamt ausüben? Werden sich synodale Gremien nicht nur mit sich selbst beschäftigen? Fragen, die nicht dadurch gegenstandslos werden, dass kirchlich Obere die Linie vorgeben. Auch wenn diese sagen, dass die Nähe nicht aufgegeben wird, werden Fragen weiter gestellt. Das Vertrauen in die Kirchenoberen ist stark zurückgegangen.

2 2 Vertraut wird eher denen, die nicht der Hierarchie zugeordnet werden. Aber auch das Vertrauen der Kirchenoberen in die Gläubigen ist zurückgegangen! Umfängliche und rechtzeitige Information, ein breites Angebot der Beratung, die Bereitschaft Leute auch von außen mit auf den Weg zu nehmen und Gegensätze zu ertragen, sind unerlässlich. Vertrauensverlust ist ein beunruhigender Vorgang. Stadtdekan zu Eltz äußert seine Überzeugung, dass die Kirche in Frankfurt Ressourcen zur Vertrauensbildung besitzt. Ein paar Punkte seien erwähnt: das offene Wort, ein gesunder Pragmatismus, Einsicht in die Notwendigkeit, der gute Ruf in der Stadtgesellschaft, die große Vielfalt kirchlicher Lebensstile. Mit dem Genannten, das noch zu ergänzen wäre, kann die Stadtkirche Erhebliches anfangen. In Frankfurt ist das synodale Miteinander eingeübt und wird auch beibehalten. Die hier so zahlreich versammelten Synodalen, die das vielfältige Leben der Kirche in der Stadt in die Beratungen einbringen, geben ein mutmachendes Bild. Das gilt es auch in der Stadtversammlung zum Ausdruck zu bringen, damit diejenigen, die mit großer Aufmerksamkeit von außen auf die Kirche schauen, Hoffnung haben und motiviert werden, näher zu kommen. TOP 3 Auftrag und Arbeitsweise der Stadtversammlung Herr Adam informiert und stellt die synodale Struktur der Stadtkirche vor (s. Organigramm in der Anlage). Auftrag und Aufgaben der Stadtversammlung Erfahrungen der Pfarrgemeinderäte und Gemeinderäte sowie ausgewählter Einrichtungen austauschen Entwicklungen im kirchlichen, gesellschaftlichen und kommunalen Leben beobachten, diskutieren und hierzu Stellung nehmen Anregungen an den Stadtsynodalrat und an die Fachstelle für katholische Stadtkirchenarbeit geben Bezirksvertreter/innen in der Diözesanversammlung wählen Mitglieder der Stadtversammlung Je 1 Vertreter/in (+ Stellvertreter/in) der Pfarreien und Gemeinden anderer Muttersprache Je 1 Vertreter/in von Verbänden, Initiativen, Einrichtungen auf Stadtebene (Zustimmung vom Vorstand und Benehmen mit Stadtdekan herstellen) Stadtdekan und Bezirksreferent (Geschäftsführer der Stadtversammlung ohne Stimmrecht (Vorsitzende/r und Stellv. Vorsitzender sind Mitglieder des Stadtsynodalrates) Arbeitsweise: Sitzungen 2x im Jahr vor Ort in Pfarreien oder Gemeinden anderer Muttersprache Kontinuierliche Arbeit des Vorstandes Enge Kooperation mit dem Stadtsynodalrat TOP 4 Wahlen Herr Adam erläutert den Ablauf der heutigen Wahlen: 1. Aktualisierung der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten 2. Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten 3. Eine Personalbefragung kann aus zeitlichen Gründen nicht erfolgen. Es besteht aber die Möglichkeit, eine "Personaldebatte" zu beantragen und zu führen. 4. Wahl mit ggf. mehreren Wahlgängen

3 3 Die Stimmberechtigten haben Stimmzettel sowie ein Notizblatt für persönliche Anmerkungen mit den Namen der Kandidatinnen und Kandidaten (ggf. Ergänzungen) für die einzelnen Wahlgänge erhalten. 4.1 Bildung eines Wahlvorstandes Die Versammlung bildet einen Wahlvorstand. Ihm gehören an: Frau Grabsch, Frau Lechner- Rau, Herr Dr. Prömper, Herr Schulze und Herr Vetter. 4.2 Wahl der/des Vorsitzenden der 12. Stadtversammlung Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten wird aktualisiert. Die Kandidatin und der Kandidat Abgegebene Stimmzettel: 44 Ungültig: 1 Enthaltungen: 1 Christoph Hefter 37 Dr. Dr. Laura Sormani-Bastian 5 Herr Hefter ist im 1. Wahlgang als Vorsitzender der 12. Stadtversammlung gewählt. Er nimmt die Wahl an. - Pause und Imbiss Wahl der/des Stellvertretenden Vorsitzenden der 12. Stadtversammlung Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten wird aktualisiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten Abgegebene Stimmzettel: 45 Ungültig: 1 Enthaltungen: - Dr. Dr. Laura Sormani-Bastian 15 Matthias Thiel 14 Andreas Feldmar 9 Karl-Heinz Burschyk 6 Im 1. Wahlgang hat niemand die Hälfte der Stimmen der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder erhalten. Somit muss ein 2. Wahlgang stattfinden. Ergebnis des 2. Wahlgangs: Abgegebene Stimmzettel: 44 Ungültig: - Enthaltungen: - Matthias Thiel 18 Dr. Dr. Laura Sormani-Bastian 17 Andreas Feldmar 7 Karl-Heinz Burschyk 2 Herr Thiel ist im 2. Wahlgang als Stellvertretender Vorsitzender gewählt. Er nimmt die Wahl an. 4.4 Wahl weiterer Vorstandsmitglieder der 12. Stadtversammlung Die Versammlung beschließt mehrheitlich, 3 weitere Mitglieder des Vorstandes der Stadtversammlung zu wählen. Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten wird aktualisiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten

4 4 Abgegebene Stimmzettel: 46 Ungültig: - Enthaltungen: - Dr. Dr. Laura Sormani-Bastian 35 Andreas Feldmar 27 Susanna Kexel 27 Peter Kerwien 20 Karl-Heinz Burschyk 18 Frau Dr. Dr. Sormani-Bastian, Herr Feldmar und Frau Kexel sind im 1. Wahlgang als weitere Vorstandsmitglieder der 12. Stadtversammlung gewählt. Sie nehmen die Wahl an. 4.5 Wahl von 9 Vertreterinnen und Vertretern des Bezirks Frankfurt in der 12. Diözesanversammlung Der Vorsitzende der Stadtversammlung ist in seiner Funktion Mitglied der 12. Diözesanversammlung. Herr Hefter wird diese Aufgabe wahrnehmen. Deshalb muss kein/e Stellvertreter/in für diese Aufgabe gewählt werden. So sind 9 weitere Vertreterinnen und Vertreter des Bezirks Frankfurt zu wählen. Frau Heinrichs, Geschäftsführerin der Diözesanversammlung, erläutert kurz die Aufgaben der Diözesanversammlung. Die konstituierende Sitzung findet am 12. Mai 2012 statt. Die Liste der Kandidatinnen und Kandidaten wird aktualisiert. Die Kandidatinnen und Kandidaten Abgegebene Stimmzettel: 49 Ungültig: - Enthaltungen: 1 Max Stark 34 Felix Brüggemann 32 Jade Martins 32 Dr. Barbara Wieland 31 Gerhard Glas 29 Heidi Micozzi 26 Alexander Lang 23 Andreas Feldmar 22 Hans Michael Huber 21 Zdenka Bekavac-Dugandzic 19 Andreas Mengelkamp 19 Damir Dragun 16 Dr. Marianne Wiedenmann 16 Susanne Rudloff 15 Vjeran Ivosevic 14 Christine Krämer 13 Charlotte Schmidt 13 Rolf Hartung 12 Pia Bleck 9 Ulrike Hampel 6 Katharina Wilhelm 6

5 5 Die Damen Martins, Dr. Wieland, Micozzi und die Herren Stark, Brüggemann, Glas, Lang, Feldmar, Huber sind im 1. Wahlgang als Vertreter/innen des Bezirks Frankfurt in der 12. Diözesanversammlung gewählt. Sie nehmen die Wahl an. 4.6 Benennung von Kandidatinnen und Kandidaten für die Zuwahl in der 12. Diözesanversammlung Als Kandidatinnen und Kandidaten für die Zuwahl in der 12. Diözesanversammlung benennen die anwesenden Mitglieder der 12. Stadtversammlung mehrheitlich: Z. Bekavac- Dugandzic, A. Mengelkamp, D. Dragun, Dr. M. Wiedenmann, S. Rudloff, V. Ivosevic, C. Schmidt, R. Hartung, U. Hampel. Herr Adam dankt allen Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Bereitschaft, an verantwortlicher Stelle in den synodalen Gremien der Stadtkirche bzw. des Bistums mitzuwirken. Er übergibt die Moderation an Herrn Hefter, den Vorsitzenden der 12. Stadtversammlung. Während der Auszählpausen wird u.a. auf die bevorstehende Bistumswallfahrt HeiligRock- Wallfahrt am 29. April 2012 nach Trier aufmerksam gemacht. Wer noch eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich an die Domgemeinde wenden. Weiter wird den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern der Pfarrgemeinderäte ein Begrüßungspaket für ihre Gremien zum Thema Fairer Handel mit Produktproben überreicht. Die Gemeinden von Katholiken anderer Muttersprache werden im Rat der Gemeinden der Katholiken anderer Muttersprache ein solches Paket erhalten. TOP 5 Zukünftige inhaltliche Arbeit der 12. Stadtversammlung Herr Hefter benennt die bisherige Ablaufstruktur der Sitzungen der Stadtversammlung: 18:30 Uhr Geistlicher Impuls; 19:00 Uhr Kleiner Imbiss und anschließend Vorstellung der gastgebenden Gemeinde sowie Eröffnung der Tagesordnung; Ende spätestens 22:00 Uhr. Der Ablauf soll beibehalten werden. Nun lädt Herr Hefter ein, in Tischgruppen Themen für die zukünftige Arbeit zu sammeln und ausgewählte Themen auf Moderationskarten zu notieren. Die Themensammlung wird vom Vorstand der Stadtversammlung gesichtet und in der nächsten Sitzung aufgegriffen. Themen werden notiert und ausgewählte benannt: Verbindung von Kirche und Caritas Ökumene Interkultureller Dialog (Moschee in Frankfurt); Integration verschiedener Gruppen und Nationalitäten; Zukunft der muttersprachlichen Gemeinden; Nutzen des Potentials der fremdsprachigen Gemeinden für die Integration der vielen nationalen Gruppen in der Stadt; Dialog zwischen Gemeinden/Gemeinden anderer Muttersprache und anderen Religionen Position der Laien in der Kirche; Attraktivität des Priesteramtes Präsenz der Kirche in den neuen Stadtvierteln; Stadthaus; Neubaugebiete Riedberg, Europaviertel, Friedberger Warte; Neuorientierung für Zugezogene, hohe Fluktuation Ist es sinnvoll, Kirche zu konzentrieren, z. B. Haus der Trauer? Umgang mit der zunehmenden Verdrängung des Katholizismus aus dem öffentlichen Raum; Präsenz der Kirche in der Gesellschaft Konkrete Zukunft des Pastoralen Raums; Zukunft der Ortsgemeinden - Aufgaben und Rechte; Sensibilisierung der Pfarrgemeinderäte und durch diese der Jugendsprecher/innen für Jugendarbeit auf der Ebene der zukünftigen Großpfarrei (Denkanstöße und Perspektiven); stärkere Einbindung der jüngeren Gemeindemitglieder; Entwicklung von Formen der Kommunikation, die Jüngeren entgegenkommen (Internet, Twit-

6 6 ter, Facebook); Konzentrierung bestimmter inhaltlicher Arbeiten (welcher genau?) in den Großpfarreien; einzelne Gläubige in der Großpfarrei. Wie nehme ich Alte, Kranke, Kinder, immobile Menschen mit? TOP 6 Verschiedenes Nächster Termin der 12. Stadtversammlung: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 18:30 Uhr Der Tagungsort der 2. Sitzung der Stadtversammlung wird noch bekannt gegeben. Gemeinden, die die Stadtversammlung einladen möchten, wenden sich bitte an Herrn Adam (Tel oder adam@stadtkirche-ffm.de). Herr Hefter dankt allen Anwesenden für die engagierte Beteiligung, die Bereitschaft der Kandidatinnen und Kandidaten aus den vielfältigen Bereichen der Stadtkirche zum Engagement über ihr direktes Aufgabenfeld hinaus in Stadtkirche und Stadtgesellschaft. Diese konstituierende Sitzung hat die Motivation gestärkt und Mut gemacht, mit Zuversicht die bevorstehenden Herausforderungen in der 12. Amtszeit anzugehen. F.d.P. Hans-Dieter Adam Anlage

7 7 Anwesenheitsliste der konstituierenden Sitzung der 12. Stadtversammlung am 28. Februar 2012 Anwesende Mitglieder mit Stimmrecht Vorstand: C. Hefter (Vors.), M. Thiel (Stellv. Vors.), A. Feldmar, S. Kexel, Dr. Dr. L. Sormani-Bastian Allerheiligen: B. Völker St. Antonius: F. Grüning Allerheiligste Dreifaltigkeit: K. Lembke St. Bernhard: H. Falk Christ-König: H. Wisur St. Bonifatius/Bonames: U. Morczinietz Deutschorden: M. Christof St. Bonifatius/Sachsenhausen: U. Mann Dom - St. Bartholomäus: H. Micozzi St. Christophorus: G. Wiesner Frauenfrieden: L. Kleinwächter St. Dionysius-St. Kilian: H. Fischer Herz Jesu/Eckenheim: M. Kachisi St. Elisabeth: O. van Bergeijk Heilig-Geist: S. Wenz-Jensen St. Gallus: E. Arnold Herz-Jesu/Fechenheim: C. Goihl St. Ignatius und St. Antonius: W. Lechner-Rau Italienische Kath. Gemeinde: C. Giannotta St. Johannes Ap.: S. Hacker Intern. Engl. Kath. Gemeinde: A. Feuerbach St. Josef/Bornheim: B. Valentin Kath. Pfarrgem. Ffm -Nied: F. Engelmann St. Josef/Höchst: A. Hingott Kroatische Kath. Gemeinde: D. Branda St. Laurentius: S. Seubert Liebfrauen: B. Berger St. Lioba: T. Giersch Maria Hilf: U. Lehmann St. Matthias: I. Schweitzer Mariä Himmelfahrt: A.-M. Schmidt St. Mauritius-St. Johannes: L. Höhn Maria Rosenkranz: G. Broschart St. Michael: E. Blessing Mutter vom Guten Rat: C. Becker St. Peter und Paul: H.-J. Fischer Polnische Kath. Gemeinde: M. Hofmann St. Pius: P. Horst Slowakische Kath. Gemeinde: D. Bossaniová St. Sebastian: P. Kerwien Slowenische Kath. Gemeinde: M. Flajšmann St. Wendel: M. Neumayer St. Albert: P. Di Francia Kamp Sta. Familia: M. Vetter ohne Stimmrecht Stadtdekan J. zu Eltz Bezirksreferent H.-D. Adam zusätzlich anwesende nicht stimmberechtigte Stellvertreter/innen der Mitglieder J. Beier, Dr. U. Brüggemann, T. Cunovic, B. Frankenberger, N. M. J. Gotzen, G. Kracke, C. Krämer, T. Lavell, M. Lenarz, H. Lortz, E. Lück, Sr. E. Okoro, E. Rabek, C. Scarpello, W. Schulze, A. Seichter, S. Staab-Kluger, R. Wachendörfer Gäste M. Bacherl, Z. Bekavac-Dugandžić, P. Bleck, F. Brüggemann, K.-H. Burschyk, D. Dragun, G. Glas, B. Grabsch, R. Hartung, V. Ivosevic, A. Lang, J. Martins, A. Mengelkamp, H.-J. Menne, I. Noll, Dr. H. Prömper, S. Rudloff, G. Schell, M. Stark, Dr. M. Wiedenmann, Dr. B. Wieland, D. Wiese-Gutheil, J. Wilke-Henrich Entschuldigt: Dr. K. Maier Abwesende Mitglieder Herz-Jesu/Oberrad: C. Brandt St. Anna-St. Raphael: Dr. N. Wildenauer/M. Spang St. Bartholomäus/Zeilsh.: F. Lomasto/L. Schmitt St. Josef/Eschersheim: B. Offer/T. Vogel

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