Das lymphatische System. Das Lymphgefäßsystem
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- Mina Voss
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1 Das lymphatische System Wenn unser lymphatisches System normal arbeitet, nehmen wir wenig Notiz von ihm. Erst wenn es als Teil unseres Immunsystems in Anspruch genommen wird, wenn die Lymphknoten am Hals, unter der Achsel oder in der Leiste anschwellen, ist dies ein Grund zur Sorge. Wir wissen dann, dass eine Infektion vorliegt. Das lymphatische System, auch Lymphsystem genannt, transportiert innerhalb des Stoffwechsels Fette und Eiweiße, Hormone und andere Wirkstoffe sowie Abfallstoffe. Außerdem produziert es Abwehrstoffe, die zu unserem Immunsystem gehören. Lymphsystem und Blutkreislauf arbeiten eng zusammen, unterscheiden sich aber deutlich voneinander. Zum lymphatischen System gehören die Lymphgefäße, das Knochenmark und der Thymus als primäre lymphatische Organe sowie die Mandeln, die Lymphknoten und schließlich die Milz als sekundäre lymphatische Organe. Auch in Darm und Atemwegen findet sich lymphatisches Gewebe. Das Lymphgefäßsystem Das Lymphgefäßsystem beginnt an den Extremitäten in Form von Lymphkapillaren, die sich zu Lymphgefäßen vereinigen. Die Lymphgefäße sind dünnwandig und enthalten zahlreiche Klappen, die eine gleich bleibende Strömungsrichtung zum Zentrum hin gewährleisten. Eine größere Anzahl von Lymphgefäßen mündet in einen Lymphknoten aus welchem ein größeres Lymphgefäß hervorgeht. Diese Gefäße sammeln sich zu Lymphstämmen. Der Hauptlymphstamm ist der Ductus thoracicus oder Milchbrustgang, der aus dem zweiten Lendenwirbelkörper aus dem Zusammenfluss dreier Lymphstämme zur Lymphzisterne - Cisterna chyli - entsteht und am Hals in den Venenwinkel mündet wo er die Lymphe dem Blutkreislauf wieder zuführt. Der Thymus Unter den primären lymphatischen Organen zeichnet sich der Thymus durch eine Besonderheit aus. Er ist nur bis zum Ende der Pubertät aktiv und bildet sich danach zurück. Der Thymus ist ein zweilappiges Organ im oberen Teil des Mittelfells hinter dem Brustbein und reicht im Kindesalter bis an den Herzbeutel heran. Er berührt rückwärts die obere Hohlvene und den Aortenbogen. In seiner aktiven Phase ist der Thymus sechs Zentimeter lang und zwei bis drei Zentimeter breit. Im Thymus reifen die im Knochenmark gebildeten so genannten T-Lymphozyten heran. Sie machen 75 Prozent der Blutlymphozyten aus und sind die Träger der zellulären Abwehr, also der Abwehr gegen körpereigene veränderte Zellen, körperfremde Zellen, Viren und Pilze. Über das Blut und die Lymphe werden die T-Lymphozyten zu den sekundären lymphatischen Organen, den Mandeln, der Milz und den Lymphknoten transportiert. Dort werden sie dauerhaft angesiedelt, um die ihnen zugedachte Aufgabe im Immunsystem wahrzunehmen. file:///d /Refs/_To%20Do/13_01_06/Tag%201/DaslymphatischeSystem.html (1 von 5) :38:43
2 Das Knochenmark Im Knochenmark entstehen die so genannten B-Lymphozyten. Das Knochenmark ist ein gefäßreiches Gewebe in den Knochenhohlräumen. Hier finden sich vor allem Stammzellen und Vorstufen der Erythrozyten, Granulozyten und Thrombozyten sowie Retikulumzellen, Gewebsmastzellen, Plasmazellen, Monozyten und eben Lymphozyten Auch die Lymphozyten des Knochenmarks sind Bestandteil der komplexen Immunabwehr. Alle Lymphozyten, gleich wo sie gebildet werden, entwickeln sich aus lymphoiden Stammzellen des Knochenmarks. Die Mandeln Die Mandeln oder Tonsillen gehören zu den sekundären lymphatischen Organen. Sie befinden sich im Bereich des Rachens und bilden den so genannten lymphatischen Rachenring. Mandeln erkranken aufgrund ihrer exponierten Lage leicht entzündlich. Viele Allgemeininfektionen sind daher mit Mandelentzündungen verbunden. Je nach Schwere der Erkrankung kommt es zu Rötung und Schwellung, eitrigen Belägen und durch Gewebeeinschmelzungen zum so genannten Mandelabszess. Unbehandelte eitrige Mandelentzündungen können zu Herzmuskelentzündung, Nierenentzündung und rheumatischem Fieber führen. Eine besondere Form der Mandelentzündung ist die Diphtherie. Dabei handelt es sich um die so genannte Hals- oder Rachenbräune, eine durch Diphtheriebakterien verursachte Schleimhauterkrankung der oberen Atemwege. Gegen diese Krankheit wurde eine Schutzimpfung entwickelt. Nachlässigkeit führte inzwischen in einigen Ländern zur Rückkehr der eigentlich schon besiegt geglaubten Diphtherie. Werden Mandelentzündungen chronisch, so führen sie häufig zu Allgemeininfekten, Rheumatismus und septischem Fieber. Die Gaumenmandeln neigen zu Gewebswucherungen, auch Adenoide genannt, die Atmung und Sprache behindern können. Diese Erscheinung tritt vor allem im Kindesalter auf. Die Milz Ein weiteres sekundäres lymphatisches Organ ist die Milz. Sie liegt im linken Oberbauch, im Bereich der neunten bis elften Rippe, ist vier Zentimeter dick, sieben Zentimeter breit und elf Zentimeter lang. Da sie sich unter dem Rippenbogen befindet, kann man sie nur bei Anschwellung und Vergrößerung tasten. Im Inneren der Milz unterscheiden sich weiße und rote Bereiche, die weiße und die rote Pulpa. Der weiße Bereich besteht aus lymphatischem Gewebe mit T- und B-Lymphozyten. Die B-Lymphozyten sind Träger der humoralen, das heißt der von den Körperflüssigkeiten ausgehenden Immunität und Vorläuferder Plasmazellen. Die T-Lymphozyten sind Träger der zellvermittelten Immunität. Der rote Bereich der Milz dient dem Abbau überalterter roter Blutkörperchen. Hierbei werden so genannte Freßzellen wirksam. Der dabei frei werdende Blutfarbstoff Hämoglobin wird in Gallenfarbstoff umgewandelt und gelangt über die Leber in die Galle. file:///d /Refs/_To%20Do/13_01_06/Tag%201/DaslymphatischeSystem.html (2 von 5) :38:43
3 Bei der weißen Pulpa handelt es sich um Lymphknötchen, die als weiße Pünktchen erscheinen und die rote Pulpa durchsetzen. Im Bereich des lymphatischen Systems ist die Milz für den gesamten Blutkreislauf verantwortlich. Sie ist ein wichtiges Abwehrorgan, denn in der Milz finden wir zwanzigmal soviel Lymphozyten wie in allen Lymphknoten zusammen. Im Übrigen dient die Milz auch als Blutreservoir. Die Milz ist wie alle anderen Organe von Krankheiten bedroht, aber auch von schweren Verletzungen, wie beispielsweise von der Milzruptur - der Zerreißung der Milz - im Zusammenhang mit einem Unfall oder einer schweren Körperverletzung. Bei einer Milzruptur kann es zu einer akuten Blutung in die Bauchhöhle kommen. Es kann sich aber auch zunächst ein Hämatom bilden, welches erst noch Stunden oder Wochen aufreißt und dann eine gefährliche Blutung im Bauchraum verursacht. Nach einer Milzruptur treten zunächst heftige Bauchschmerzen auf. Blässe durch Blutdruckabfall kennzeichnet die anschließende Schocksymptomatik. Bei Kindern versucht man das Organ zu erhalten, weil es eine wesentliche Rolle bei der Infektionsabwehr und beim Aufbau des Immunsystems spielt. Bei Erwachsenen wird die Milz in einem solchen Fall entfernt. Die Milz ist für sie nicht unbedingt lebensnotwendig. Nach ihrer Entfernung übernehmen andere Organe wie Lymphknoten, Knochenmark und Leber ihre Funktionen. Das lymphatische Drainagesystem Lymphknoten sind in die Strombahn der Lymphgefäße eingeschaltet. Sie sind etwa linsenbis bohnengroße plattrundliche Organe des lymphatischen Systems. Von der bindegewebigen Kapsel ziehen Bälkchen in das Innere des Lymphknotens. Sie verbinden sich zu einem grobmaschigen Gerüstwerk, in dem sich ein feineres Schwammwerk von Bindegewebe ausspannt. In der Rinde des Lymphknotens bilden unterschiedliche Lymphfollikel ein dichtmaschiges lymphoretikuläres, also netzartiges Gewebe. Das Mark des Lymphknotens besteht aus untereinander verbundenen lymphoretikulären Strängen. Die zum Knoten fließende Lymphe gelangt durch mehrere zuführende Gefäße in das Knoteninnere. Der Abfluss der Lymphe erfolgt am Knotenausgang durch das abführende Lymphgefäß, das neben den ernährenden Blutgefäßen verläuft. Jeder Lymphknoten hat ein bestimmtes Einzugsgebiet. Lymphknoten filtern die Lymphe während ihrer Passage von der Körperperipherie zum Ductus thoracicus. Im Knoten werden Bakterien, Zellfragmente oder andere Fremdstoffe durch Freßzellen, die Phagozyten, abgebaut. Die Abbauprodukte werden mit der Lymphe weggeschwemmt. Zwischen dem Lymphgefäßsystem und dem Blutgefäßsystem findet ein Flüssigkeitsaustausch statt, der auch das Interstitium - den Raum zwischen den Zellen - einbezieht. Die kleinsten Lymphgefäße ragen fingerartig in das Interstitium hinein. Die Blutflüssigkeit in den Kapillaren weist eine hohe Eiweißkonzentration auf. Die Eiweißmoleküle halten das Wasser gewissermaßen wie ein Magnet fest. Der Blutdruck auf der arteriellen Seite ist jedoch höher als der Druck des die Blutgefäße umgebenden Interstitiums. Als Folge des hohen Innendruckes wird Blutplasma aus den Blutgefäßen in die interzellulären Räume gedrückt. In ihnen lassen sich erhebliche Flüssigkeitsmengen nachweisen. file:///d /Refs/_To%20Do/13_01_06/Tag%201/DaslymphatischeSystem.html (3 von 5) :38:43
4 Wasser, Nährstoffe und Zonenlösungen gelangen als Bestandteile des Blutplasmas zu den Zellen. Etwa neunzig Prozent der Gewebsflüssigkeit, das heißt Wasser und die darin gelösten Stoffwechselschlacken, werden über die venösen Schenkel der Kapillaren dem Blutkreislauf wieder zugeführt. Die restlichen zehn Prozent der Flüssigkeit und die Eiweißkörper - ebenfalls mit Stoffwechselschlacken belastet - werden über das Lymphsystem abgeschöpft. Über die prälymphatischen Kanäle im Interstitium gelangen die Gewebsflüssigkeit und die Eiweißkörper als lymphpflichtige Last zum initialen Lymphgefäß, dem Anfang des lymphatischen Drainagesystems. Die Strömungsgeschwindigkeit der Lymphe in den Gefäßen ist geringer als die des Blutes in den Kapillaren. Die Lymphe benötigt, um vom Fuß bis in den Ductus thoracicus zu gelangen, etwa 20 Minuten. Das Blut benötigt für die gleiche Strecke nur circa 30 Sekunden. Die Bewegung der Lymphe erfolgt durch rhythmische, wellenartige Kontraktionen der Gefäßwand. Ein Rückfluss der Lymphe wird durch Segelklappen und Trichterventile verhindert. Verläuft das Gefäß in der Muskulatur, wird der Lymphtransport durch deren Kontraktionen unterstützt. Weitere Hilfe für die Aufwärtsbewegung der Lymphe kommt durch das Pulsieren der Aorta, an welcher der Ductus thoracicus entlangläuft. Eine besondere Rolle spielen die in den Dünndarmzotten entspringenden Lymphbahnen. Bei normaler Ernährung sind die Darmlymphgefäße nicht erkennbar. Nach fettreicher Nahrung treten sie als weiße Stränge hervor. Die in der Nahrung enthaltenen Fette werden im Dünndarm emulgiert, d.h. mit Wasser gemischt. Außerdem werden sie mit Hilfe von Enzymen gespalten. Diese Enzyme sind Proteine, die als Katalysatoren chemische Reaktionen beschleunigen. Die Spaltprodukte, werden in die Zellen des Darmepithels aufgenommen und dort wieder zu Fetten aufgebaut. Diese gehen in Form feinster Tröpfchenin die Lymphbahn über. Durch die Zottenbewegungen werden die gebildeten Fette in die Lymphkapillaren gepresst und langsam weitergedrückt. Die Lymphe hat ernährende Funktion und transportiert gleichzeitig Abfallstoffe. Außerdem ist sie ein Reservoir und eine Transporteinrichtung für weiße Blutzellen. Innerhalb des Lymphsystems verstreut liegen die Lymphknoten. Anhäufungen finden sich am Hals, in den Achselhöhlen, an der Brust, in den Leisten, im Unterleib und im Becken. Während der Abwehr eines Entzündungsvorgangs, der im Einzugsgebiet eines Lymphknotens stattfindet, schwellen die Lymphknoten durch Zellvermehrung an. Die Lymphozyten schwärmen in den Blutstrom aus und greifen die Krankheitserreger an. Geschwollene Lymphknoten sind also Begleiterscheinungen anderer Erkrankungen. Krankheitsbilder Die Lymphknoten können aber auch selbst von krankhaften Veränderungen betroffen sein. So zum Beispiel von Lymphomen. Lymphom ist eine Sammelbezeichnung für Lymphknotenvergrößerungen. Man unterscheidet benigne, also gutartige Lymphome, die zum Teil entzündlich sind, und maligne, also bösartige Lymphome. Maligne Lymphome sind beispielsweise die Lymphogranulomatose, auch Morbus Hodgkin genannt, und das Non-HodgkinLymphom. Der so genannte Morbus Hodgkin ist durch das Auftreten einkerniger Hodgkin-Zellen und mehrkerniger Sternberg Reed-Riesenzellen charakterisiert. Die Krankheit beginnt meist mit schmerzlosen Lymphknotenschwellungen im Halsbereich und unspezifischen Allgemeinsymptomen wie Leistungsabfall, Juckreiz oder Nachtschweiß. file:///d /Refs/_To%20Do/13_01_06/Tag%201/DaslymphatischeSystem.html (4 von 5) :38:43
5 Es treten auch Schmerzen in bestimmten Lymphknotenregionen nach Alkoholkonsum - der so genannte Alkoholschmerz -, Fieber und - in Abhängigkeit von der Lokalität der Lymphome - Druckbeschwerden sowie Leberund Milzschwellungen auf. Die äußeren Erscheinungsbilder des Morbus Hodgkin sind denen des Non-Hodgkin- Lymphoms ähnlich. Die Krankheitsformen werden aber nach unterschiedlichen Zellformkriterien eingeteilt. In seinen beiden Erscheinungsformen tritt das maligne Lymphom in neuerer Zeit gehäuft im Zusammenhang mit HIV-Infektion auf. Für die genaue Diagnose von Lymphomen ist die Untersuchung von Gewebeproben aus den Lymphknoten entscheidend. Geschwollene Lymphknoten können auch erste Hinweiszeichen auf eine Leukämie sein. Es können aber auch Krebszellen über die Lymphe in die Lymphknoten gelangen, sich dort festsetzen und, wenn sie nicht durch die immunologischen Abwehrmechanismen inaktiviert oder vernichtet werden, im Knoten Metastasen, das sind Tochtergeschwülste, bilden. Solche Lymphknotenmetastasen werden in den betroffenen Regionen entfernt oder durch Bestrahlung zerstört. Wird dabei das Lymphgefäß unterbrochen, kommt es zur Blockade des Lymphstroms. Gefäße erweitern sich. Ein Rückstau bis in die Lymphkapillaren, ein Lymphödem entsteht. Das erste Stadium wird als reversibles Lymphödem bezeichnet. Es lässt sich eine Delle eindrücken, die über längere Zeit sichtbar bleibt. Es besteht ein Stau im Gewebe, aber noch keine irreversible Gewebsveränderung. Im zweiten Stadium, dem spontan irreversiblen Stadium, sind bereits solche Gewebsveränderungen vorhanden. Zurückgestautes Eiweiß verursacht eine Wucherung, also eine Neubildung von Bindegewebe. Häufig kommt es zur Fettablagerung. Es wird immer schwerer, eine Delle einzudrücken, weil das Gewebe verhärtet. Am Ende dieses Stadiums ist das Odem nicht mehr eindrückbar. Die Extremität ist unförmig angeschwollen und kann in seltenen Fällen in eine Elephantiasis übergehen. Die Lymphangitis ist eine Entzündung der Lymphbahnen im Abflussgebiet eines lokalen Infektionsherdes mit sichtbarem roten Streifen. Umgangssprachlich, aber fälschlicherweise, wird sie Blutvergiftung genannt. Oft geht sie einher mit einer Schwellung und eventuell mit vergrößerten Lymphknoten, also Lymphadenitis. Ursachen sind Infektionen durch Staphylokokken oder andere Erreger. Die Lymphadenitis ist eine Entzündung der Lymphknoten während der Infektionsabwehr. Sie ist meist auf eine Lymphknotengruppe beschränkt. Die Eintrittspforte ist meist leicht zu finden, weil ein lymphangitischer Strang auf die Verletzung hinweist. Das lymphatische System ist von größter Wichtigkeit für viele Funktionen des Körpers, besonders aber als Bestandteil des Immunsystems. Kein Wunder, dass Thomas Mann im Zauberberg schwärmte: «Man spricht immer vom Blut und seinen Mysterien und nennt es einen besonderen Saft. Aber die Lymphe, die ist erst der Saft des Saftes, die Essenz, Blutmilch, eine ganz deliziöse Tropfbarkeit». file:///d /Refs/_To%20Do/13_01_06/Tag%201/DaslymphatischeSystem.html (5 von 5) :38:43
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