Möglichkeiten und Grenzen einer beschäftigungsorientierten Arbeitsmarkt- und Lohnpolitik im Zeitalter der Globalisierung
|
|
- Inken Klein
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Claus Schnabel, Universität Erlangen-Nürnberg Möglichkeiten und Grenzen einer beschäftigungsorientierten Arbeitsmarkt- und Lohnpolitik im Zeitalter der Globalisierung Impulsreferat auf der Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 9. März 2006 in Berlin Gliederung: Die (Arbeits-)Welt im Wandel Arbeitsmarktprobleme Tarifpolitik Arbeitsmarktpolitik Schlussfolgerungen 1
2 Die (Arbeits-)Welt im Wandel Globalisierung: Zunahme der weltweiten Arbeitsteilung und des internationalen Wettbewerbs, Fragmentierung der Wertschöpfungsketten, hohe Mobilität von Kapital Spezialisierung von Unternehmen, Unterschiede zwischen ihnen nehmen zu, hohe Anpassungsfähigkeit an volatileres Umfeld erforderlich, Arbeitsplatzverlagerungen verstärktes Auftreten ausländischer Investoren, die hohe Renditeerwartungen haben und oft wenig Verständnis für lokale Eigenarten ihrer Belegschaften zeigen Strukturwandel von der Industrie- zur Dienstleistungs-/Informationsgesellschaft: Traditionelle Kernbereiche (Industrie) und Qualifikationen verlieren an Bedeutung zunehmende Fragmentierung und Ausdifferenzierung der Arbeitsbeziehungen Probleme beim sektoralen Wandel der Beschäftigung, qualifikatorischer Mismatch Technischer Wandel und organisatorischer Wandel: Abkehr von standardisierten ( fordistischen ) Massengütern und Hinwendung zu differenzierten Hochtechnologie- Produkten, skill-biased technical change differenzierte Lohnpolitik erforderlich 2
3 Die (Arbeits-)Welt im Wandel Individualisierung der Unternehmen: zunehmende Unterschiede und Interessengegensätze, selbst innerhalb einer Branche Abkehr von Arbeitgeberverbänden Individualisierung der Arbeitnehmer: andere Sozialisierung der Arbeitnehmer (keine geborenen Gewerkschafter mehr); sind oft besser gebildet und können ihre Interessen leichter individuell statt kollektiv vertreten Abkehr von Gewerkschaften Sozialpartner: Mitgliederzahlen und Organisationsgrade seit längerem rückläufig; Zweifel an ihrer Repräsentativität und Gestaltungsfähigkeit (Tarifautonomie) Konflikte zwischen Arbeit und Kapital verschärfen sich (Ende des dt. Modells?) Dezentralisierung der Lohnfindung: (Flächen-)Tarifbindung nimmt ab, Firmen- Tarifverträge, Einzelverträge und betriebliche Bündnisse für Arbeit nehmen zu 3
4 Arbeitsmarktprobleme Massenarbeitslosigkeit: Exportweltmeister und doch rund 5 Millionen Arbeitslose! Langzeit-Arbeitslosigkeit: Arbeitslosigkeit hat sich zunehmend verfestigt, derzeit sind rund 39 Prozent der Arbeitslosen mehr als ein Jahr ohne Job Problemgruppen: hohe Arbeitslosigkeit v.a. bei Geringqualifizierten und Älteren, aber auch zunehmend Probleme bei Jugendlichen; Armutsrisiko könnte steigen Beschäftigung: stagniert, sozialversicherungspflichtige geht sogar zurück Arbeitsnachfrage beschränkt durch hohe Arbeitskosten und geringe Binnennachfrage (Beginnender) Aufschwung wird diese Probleme vermindern, aber nicht lösen Ansatzpunkte für Maßnahmen und Reformen: Tarifpolitik, Arbeitsmarktpolitik 4
5 Anforderungen an eine zukunftsfähige Tarifpolitik Deutliche Beschäftigungsorientierung bei Lohnerhöhungen: Verteilungsspielraum (= Produktivitäts- + Preisentwicklung) nicht zu großzügig ausschöpfen (da positiver Nachfrageeffekt höherer Löhne langfristig durch negativen Kosteneffekt dominiert wird) zurückhaltende Lohnpolitik bei hoher (lohnbedingter) Arbeitslosigkeit! Differenzierte, flexible Abschlüsse: bessere Berücksichtigung der unterschiedlichen Situation und Leistungsfähigkeit einzelner Betriebe, Branchen und Regionen! Spielraum für individuelle Lösungen: (branchenweite) Tarifverträge dürfen nur echte Mindestarbeitsbedingungen festlegen, müssen Betrieben Spielraum lassen! Spreizung der Lohn- und Gehaltstruktur: stärkere Spreizung der Tarifentgelte nach Qualifikation und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer! 5
6 Mehr Beschäftigung durch Wechsel des Tarifsystems? Kritik an branchenweiten Verbandstarifverträgen ( Flächentarifen ): haben Tariflöhne (= juristische Mindestlöhne) zu hoch festgesetzt; Folge: Beschäftigungsverluste (insbesondere bei Geringqualifizierten) beschränken damit Spielraum für knappheitsgerechte übertarifliche Differenzierungen orientieren sich häufig an Pilotabschlüssen und behindern damit die volkswirtschaftlich gebotene Lohndifferenzierung nach Branchen und Regionen können die unterschiedliche Situation einzelner Betriebe kaum berücksichtigen beschneiden Flexibilität und Gestaltungsspielraum der Betriebe Forderungen nach einer Verbetrieblichung der Lohnfindung 6
7 Dezentralisierung der Lohnfindung: Theorie und Empirie Theoretische Überlegungen zeigen unterschiedliche Vor- und Nachteile auf: überbetriebliche Regelungen senken Transaktionskosten und Konfliktniveau, betriebliche Regelungen erlauben differenzierte und flexible Abschlüsse Empirische Evidenz für Deutschland: Firmentarifverträge für manche Betriebe hilfreich, aber keinesfalls automatisch besser als Flächentarifverträge Internationaler Vergleich: in Europa dominieren immer noch Branchentarifverträge, aber Tendenz zur Dezentralisierung (insbesondere in Großbritannien) Internationale empirische Evidenz: wirtschaftlicher Erfolg (z.b. Lohn- und Arbeitsmarktentwicklung) nicht abhängig von der Ebene der Tarifverhandlungen Es gibt kein optimales Lohnfindungssystem, das als Modell dienen könnte! Deutsches System ist nicht unbedingt überholt, aber überholungsbedürftig! 7
8 Reformmöglichkeiten innerhalb des deutschen Tarifsystems Firmentarifverträge statt branchenweiter Verbandstarifverträge: Tendenz steigend (bereits über Firmen); kann für einzelne Firmen hilfreich sein, aber Zweifel, ob generell bessere Ergebnisse und ob volkswirtschaftlich sinnvoll Reform und Entrümpelung der Flächentarifverträge mit Erweiterung betrieblicher Gestaltungsspielräume, insbesondere durch Einbau von Öffnungsklauseln Betriebsparteien können (in Notlagen, zur Beschäftigungssicherung etc.) in gewissem Rahmen einvernehmlich vom Tarifvertrag abweichende Regelungen treffen Erleichterung betrieblicher Bündnisse für Arbeit bessere Flexibilisierung, Produktivität und Teilhabe durch Mitarbeiterbeteiligung stärkere Spreizung der Tarifentgelte nach Qualifikation und Leistungsfähigkeit der Arbeitnehmer, (Wieder-)Einführung von Niedriglohngruppen für Geringqualifizierte (ggf. ergänzt um staatliche Zuschüsse Kombi-Lohn) 8
9 Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Arbeitsmarktpolitik Nachfragestimulierung: Staat könnte (bei besserer Haushaltslage) durch Investitionen (z.b. in Infrastruktur) Beschäftigungsimpulse geben; Senkung der Steuer- und Abgabenbelastung würde Konsum ebenfalls stimulieren; aber kurzfristige keynesianische Beschäftigungsprogramme sind oft nur ein Strohfeuer Aktive Arbeitsmarktpolitik: viele traditionelle Instrumente der aktiven Arbeitsmarktpolitik (wie z.b. ABM) haben sich als zu teuer und wirkungslos erwiesen Grenzen: Staat kann keine Vollbeschäftigungsgarantie geben und er sollte auch nicht als Reparaturbetrieb für tarifpolitische Fehler auftreten Möglichkeiten: Reform der Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenunterstützung (Hartz-Gesetze) Gezielter Einsatz erfolgreicher Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Regulierung oder Deregulierung des Arbeitsmarktes (und anderer Märkte) 9
10 Aktuell diskutierte Ansatzpunkte für staatliches Handeln Förderung der Selbständigkeit: Beseitigung bürokratischer Hindernisse für Existenzgründer z.b. Abschaffung des Meisterzwangs, nur teilweise umgesetzt; finanzielle Förderung von Existenzgründern (Überbrückungsgeld erfolgreich!) Kombi-Löhne: Aufstockung von Niedriglöhnen auf existenzsicherndes Niveau durch staatliche Zuschüsse; Probleme: Finanzierungsrisiken, Druck auf Tariflöhne Mindestlöhne: schwierige Ausgestaltung und Festlegung: falls zu niedrig, dann wirkungslos; falls zu hoch, Gefahr von Beschäftigungsverlusten oder Preissteigerungen; Eingriff in Tarifautonomie; kein wirksames Mittel zur Armutsbekämpfung Senkung der hohen Steuer- und Abgabenbelastung: diese treibt Keil zwischen Bruttoarbeitskosten und Nettoverdiensten, macht (v.a. einfache) Arbeit zu teuer; Senkung der Lohnzusatzkosten sinnvoll (z.b. Rente mit 67), nicht aber Mini-Jobs 10
11 Schlussfolgerungen Globalisierung, Strukturwandel und technischer Wandel sind Entwicklungen, denen man sich nicht entziehen kann und auf die man reagieren muss Gefordert sind sowohl die Sozialpartner als auch der Staat (z.t. gemeinsam) Tarifparteien sollten beschäftigungsorientierte und differenzierte Abschlüsse tätigen sowie das (Flächen-)Tarifsystem reformieren ( Spielräume erhöhen) Staat sollte Evaluationen der Hartz-Reformen auswerten und (nur) erfolgreiche Instrumente weiter verwenden; Mindestlohn, Kombi-Lohn etc. kein Allheilmittel! Senkung der Sozialabgabenbelastung muss weiterhin vordringliches Ziel sein (z.b. durch Reform des Gesundheitswesens), stärkt auch die Inlandsnachfrage Erforderlich ist ein umfassender Ansatz, der über den Arbeitsmarkt hinausgeht! 11
Korporatismus vs. Makro-Koordinierung der Lohnpolitik
4.3 (1) Korporatismus vs. Makro-Koordinierung der Lohnpolitik Begriff des Makro-Korporatismus Abstimmung zwischen staatlicher Wirtschaftspolitik und Lohnpolitik durch zentrale Vereinbarungen 3 Gruppen
MehrWo steht die Tarifautonomie in der Praxis?
Wo steht die Tarifautonomie in der Praxis? Bestandsaufnahme und aktuelle Herausforderungen Dr. Hagen Lesch B li 26 06 2015 Berlin, 26.06.2015 Fachtagung der Brandenburger und Berliner Sozialpartnerdialoge
MehrWeniger Staat ist gut für die Tarifbindung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Tarifverträge 11.07.2016 Lesezeit 4 Min. Weniger Staat ist gut für die Tarifbindung Für immer weniger Betriebe und Beschäftigte gelten Flächentarifverträge.
MehrDie Entscheidung der privaten Haushalte über die optimale Zeitallokation 19
Inhaltsverzeichnis I Einführung 1 1 Der Arbeitsmarkt im Überblick: Fragen an die Arbeitsmarktökonomik 3 1.1 Überblick über das Arbeitsmarktgeschehen, Fragen an die Arbeitsmarktökonomik und Aufbau dieses
MehrVorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern. Begrüßung und Position der vbw. Bertram Brossardt
Vorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern Mittwoch, 29. März 2017 9:00 Uhr Hanns-Seidel-Stiftung Lazarettstraße 33, 80636 München Begrüßung und Position der vbw Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw
MehrArbeitszeit gesenkt, neue Jobs geschaffen? Internationale Erfahrungen
Arbeitszeit gesenkt, neue Jobs geschaffen? Internationale Erfahrungen Arbeiterkammer NÖ Dialogforum Arbeitswelt Wege aus der Arbeitslosigkeit St. Pölten 1. Juni 216 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und
MehrTARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN
TARIFPOLITIK VOR ALTEN UND NEUEN AUFGABEN ZUKUNFT DES DEUTSCHEN TARIFMODELLS Dr. Reinhard Bispinck Fachtagung Arbeit der Zukunft: Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Verabschiedung von Gerhard
MehrGesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg aus der Krise am Arbeitsmarkt?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Gesetzliche Mindestlöhne: Ein Weg
MehrWirtschaftsdienst, April 2008, S. 218
Ungleichheit, Mitarbeiterbeteiligung und Politik Wirtschaftsdienst, April 2008, S. 218 Das eher bescheidene Wachstum der letzten drei Jahrzehnte zeigt in vielen reichen Ländern distributive Schleifspuren.
MehrÜbung Arbeitsmarktpolitik Strategien für einen weiteren Beschäftigungsaufbau: Was nun getan werden muss. Janina Cohrs & Verena Loth
Übung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Strategien für einen weiteren Beschäftigungsaufbau: Was nun getan werden muss Janina Cohrs & Verena Loth Flexibilisierung und zielgenauere Absicherung des Übergangs zwischen
MehrAbb.: Quantitative Tarifbindung von Betrieben, D-West und D-Ost, 2003 (Quelle: IAB-Betriebspanel)
Abb.: Quantitative Tarifbindung von Betrieben, D-West und D-Ost, 2003 (Quelle: IAB-Betriebspanel) 1.3 (1) D-West D-Ost HTV 3% FTV 21% FTV 43% ohne formale Tarifbindung 54% HTV 5% ohne formale Tarifbindung
MehrArmut trotz Arbeit? Arbeitsmarktpolitik für mehr Wohlstand und Gerechtigkeit
Armut trotz Arbeit? Arbeitsmarktpolitik für mehr Wohlstand und Gerechtigkeit Ronnie Schöb Freie Universität Berlin Econwatch, WZB Berlin 24. Februar 2014 1. Arbeitslosigkeit Arm ohne Arbeit Arm ist, wer
MehrDezentralisierung, Differenzierung, Fragmentierung der Tarifpolitik und die Metamorphose des dualen Systems der Interessenvertretung
Dezentralisierung, Differenzierung, Fragmentierung der Tarifpolitik und die Metamorphose des dualen Systems der Interessenvertretung Reinhard Bahnmüller Sozioökonomische Berichterstattung Werkstattgespräch
MehrRace to the Bottom Agenda 2010 kein Modell für Europa
Annelie Buntenbach Race to the Bottom Agenda 2010 kein Modell für Europa Berlin, 11.04.2014 1 Lissabon-Vertrag von 2007 Sie (die Europäische Gemeinschaft) bekämpft soziale Ausgrenzung und Diskriminierungen
MehrTarifbindung der Abwärtstrend hält an
Tarifbindung der Abwärtstrend hält an Autor: Susanne Kohaut Arbeitnehmer und Arbeitgeber verhandeln über Löhne und Arbeitsbedingungen. Dafür bieten Tarifverträge beiden Seiten ein institutionelles Gefüge.
MehrDEZENTRALE TARIFPOLITIK UND BETRIEBSRÄTE ERGEBNISSE DER WSI-BETRIEBSRÄTEBEFRAGUNG
DEZENTRALE TARIFPOLITIK UND BETRIEBSRÄTE ERGEBNISSE DER WSI-BETRIEBSRÄTEBEFRAGUNG Marc Amlinger, IGZA WSI TARIFPOLITISCHE TAGUNG 16 22.-23. September 16, Düsseldorf Inhalt 1. Tarifbindung Branchen- und
MehrDie Flexibilisierung des Tarifrechts in Deutschland und in Frankreich
Benjamin Stolle Die Flexibilisierung des Tarifrechts in Deutschland und in Frankreich Nomos Inhaltsverzeichnis Teil I: Einleitung 17 Teil II: Die Rahmenbedingungen für die Tarifverhandlungen in Deutschland
MehrGEHT DEN DEUTSCHEN DIE ARBEIT AUS? WEGE ZU MEHR BESCHÄFTIGUNG
HORST SIEBERT GEHT DEN DEUTSCHEN DIE ARBEIT AUS? WEGE ZU MEHR BESCHÄFTIGUNG Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Fünf Millionen Arbeitslose 15 Zunehmender Sockel der Arbeitslosigkeit 15 Das Ziel der Vollbeschäftigung
MehrMehr Beschäftigung durch Niedriglöhne?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Mehr Beschäftigung durch Niedriglöhne?
MehrEinstellung und Beschäftigung älterer Arbeitnehmer: Die Studie von Heywood/Jirjahn/Tsertsvardse für Deutschland
Einstellung und Beschäftigung älterer Arbeitnehmer: Die Studie von Heywood/Jirjahn/Tsertsvardse für Deutschland Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Universität Basel, Herbstsemester
Mehr5. Auflage. Kapitel III: Arbeitslosigkeit
Eine Einführung in die Theorie der Güter-, Arbeits- und Finanzmärkte Mohr Siebeck c Kapitel III: Inhaltsverzeichnis Kosten von : Link Link geringeres BI finanzielle Einbußen insbes. bei den Arbeitslosen
MehrGibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005
Gibt es Auswege aus der weltweiten Beschäftigungskrise? Wolfgang Heller ILO Vertretung in Deutschland Bremen, 10. November 2005 1 2 Jobless growth Arbeitsplätze sind kein automatisches Nebenprodukt hoher
Mehr16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien
-S- Erwerbsbiographien der Zukunft 16.11.: Wandel der Arbeitswelt und der Erwerbsbiographien Freie Universität Berlin I Wintersemester 07/08 Dozentin: Dipl. Ök. Dipl. Psych. Luiza Olos Referent: Christoph
MehrOrganisationsgrade der Tarifparteien und Tarifbindung in Deutschland und im internationalen Vergleich
Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik Prof. Dr. Claus Schnabel Organisationsgrade der Tarifparteien und Tarifbindung in Deutschland und im internationalen
MehrÜberleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE
Überleitung zur Podiumsdiskussion - Anforderungen des DGB an die Parteien zur Reform der AVE Tagung Tarifvertrag allgemein, verbindlich, stark! 25. Juni 2013, Berlin Dr. Ghazaleh Nassibi, Referatsleiterin
Mehr2, 3& #- #4) 5 6)7!$!!"" #$%!&'!"" #$% ()* )+,) -#. /)#
2, 3& #- #4) 5 6)7!$!!"" #$%!&'!"" #$% ()* )+,) -#. /)# 0001)# 8 9) ).) 9) ) ) ) $ 8 ) :); < )) &, )! =) = ) 8 9) ) ".) 9).) 9) ) :) 8 ) :)?!3". )) @!"# $%%"%# & '"! ()!*$+"! )%+*,'-# &%'.%+&/ 012
MehrFlächentarifvertrag im Westen sehr viel weiter verbreitet als im Osten
Nr. 19 / 23.12.1998 Flächentarifvertrag im Westen sehr viel weiter verbreitet als im Osten - Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Flächentarifverträge haben für Westdeutschland eine ungleich höhere Bedeutung
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitslosigkeit Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 30 Überblick 1. Definition und Messung 2. Arten und Ursachen 3. Suchtheorie 4. Phillipskurve
MehrPolitische Antworten auf Rückgang und Alterung der Erwerbsbevölkerung: Deutsche Lösungen Was getan wurde, was geplant ist und was noch kommen muss
Politische Antworten auf Rückgang und Alterung der Erwerbsbevölkerung: Deutsche Lösungen Was getan wurde, was geplant ist und was noch kommen muss Sozial- und arbeitsmarktpolitische Antworten auf den demographischen
MehrBeschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt
Stefan Liebenberg Beschäftigungswachstum durch effizientere Allokation auf dem Arbeitsmarkt Fachtagung Zwischen atypischer Beschäftigung und Fachkräftemangel? 30.-31. Mai 2012, Wiesbaden www.bmwi.de These
MehrBEWERTUNG KOALITIONSVERTRAG
Bereich der Arbeitsmarktpolitik Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ausweitung des AEntG auf alle Branchen Die Ausweitung des AEntG ist ordnungspolitisch kritisch zu sehen, da nun in allen Branchen den
MehrMindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen. Dr. Claudia Weinkopf
Mindestlöhne nach dem Arbeitnehmer- Entsendegesetz - Ergebnisse der wissenschaftlichen Evaluationen Tarifpolitische Tagung des WSI am 24./25. September 2013 in Düsseldorf Dr. Claudia Weinkopf Stellvertretende
MehrInstitut Arbeit und Technik. industriellen Beziehungen im Betrieb. Leistungsregulierung. Praktische Wirksamkeit und Folgen für die
Neue Formen der Arbeitszeit- und Leistungsregulierung. Praktische Wirksamkeit und Folgen für die industriellen Beziehungen im Betrieb Vortrag für die Tagung Der Wandel des Leistungsprinzips und die Entwicklung
MehrErörtern Sie die Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur betrieblichen Dezentralisierung von Flächentarifverträgen (FTV) in D!
Erörtern Sie die Notwendigkeiten und Möglichkeiten zur betrieblichen Dezentralisierung von Flächentarifverträgen (FTV) in D! 1.4 (1) (1) Begriffliche Klärung: Flächentarifverträge betriebliche Dezentralisierung
MehrArbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen. Dr.
Folien zum Vortrag Arbeitsmarktpolitik und Employability - welche Rolle spielt die Weiterbildung? Aktuelle Tendenzen und künftige Herausforderungen bei der gemeinsamen Tagung der Akademien in Trägerschaft
MehrÄltere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln
Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess - Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Flexicurity Flexibilität und soziale Sicherheit in beruflichen Veränderungsprozessen
MehrDie Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004
Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten Anke Hassel März 2004 Ziele und Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik > Vermeidung von Lohninflation
Mehr- Impulsreferat - Ronnie Schöb Freie Universität Berlin. Bundeststeuerkammer BWL-Symposium 2014 Berlin, 5. September 2014
Der gesetzliche Mindestlohn - Impulsreferat - Ronnie Schöb Freie Universität Berlin Bundeststeuerkammer BWL-Symposium 2014 Berlin, 5. September 2014 1. Der gesetzliche Mindestlohn Ab 1. Januar 2015 (1.
MehrTarifbindung und Entwicklungen im Tarifsystem Reinhard Bahnmüller
Tarifbindung und Entwicklungen im Tarifsystem Reinhard Bahnmüller Landesbezirkskonferenz Fachbereich Medien Kunst Industrie ver.di Landesbezirk Hessen 22./23. Januar 2011 in Steinbach/Taunus Agenda 1.
MehrForm und Ergebnisse der Tarifpolitik in Deutschland
Claus Schnabel Letzte Chance für den Flächentarifvertrag Mehrere Gutachten und Studien haben jüngst Reformen der Tarifautonomie und Tarifpolitik angemahnt. Auch Politiker aller Parteien drängen die Tarifparteien
MehrTarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30.
Tarifautonomie Tragende Säule oder bröckelnder Pfeiler der Sozialen Marktwirtschaft? Dr. Hagen Lesch Sankt Augustin, 30. November 2009 Tarifautonomie: Wesen und historische Wurzeln Tarifautonomie (Art.
MehrBetriebliche Abweichungen im Flächentarifvertrag
Betriebliche Abweichungen im Flächentarifvertrag Zur Tarifpraxis der IG Metall Sozialwissenschaftliches Symposium (RichterInnen-Tagung) der Hans- Böckler-Stiftung Erfurt, 01.09.2005 Abkommen 2004 im Kontext
MehrGesetzliche Mindestlöhne, Tarifautonomie und Politik: Amerikanische Perspektiven
Gesetzliche Mindestlöhne, Tarifautonomie und Politik: Amerikanische Perspektiven Michael C. Burda Humboldt-Universität zu Berlin Konferenz der Herbert-Giersch-Stiftung Berlin, 8.Juli 2008 Zusammenfassung
MehrSpaltende Integration Krisenbewältigung auf Europäisch
Spaltende Integration Krisenbewältigung auf Europäisch Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften Osnabrück 14. März 2014 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen
MehrArbeitsmarkt und Sozialpolitik
1 Arbeitsmarkt und Sozialpolitik 2 Nachfrager von Arbeitskraft Anbieter von Arbeitskraft Arbeitnehmer Arbeitsmarkt Güter- und Faktorströme Geldströme Arbeitgeber Anbieter von Sachgütern und Dienstleistungen
MehrTarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus
Tarifpolitik in Europa unter dem Druck von Krise und Austeritätspolitik Die Herausbildung eines neuen europäischen Interventionismus WSI Tarifpolitische Tagung 2012 Faire Löhne und Gute Arbeit Düsseldorf,
MehrTarifbindung und betriebliche Interessensvertretung in Ost und West Schwund unterm sicheren Dach
68 IAB. Forum 2/2009 Themenschwerpunkt Reifegrad Tarifbindung und betriebliche Interessensvertretung in Ost und West Schwund unterm sicheren Dach Arbeitgeber und Arbeitnehmer verhandeln über Löhne und
MehrMindestlohn gegen die Verarmungsfalle?
Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Investivlohn, Kombilohn und Mindestlohn als Puffer in einer sich ändernden Arbeitswelt Tectum Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Die Grundzüge
MehrIntegration in den ersten Arbeitsmarkt - Die Rolle von Lohnsubventionen an Arbeitgeber
Integration in den ersten Arbeitsmarkt - Die Rolle von Lohnsubventionen an Arbeitgeber Dr. Marco Caliendo Tagung: Die neue Arbeitsmarktpolitik IAB/Ev. Akademie Bad Boll, 18.10.2005 Die Bedeutung von Lohnsubventionen
MehrHandlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?
Gabriele Sterkel Handlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?" Auf dem Weg in eine vom Wachstumszwang befreite
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrFachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik
Fachkräftesicherung in Sachsen: Schlussfolgerungen und Strategieansätze für Wirtschaft und Politik Dresden, 31. Januar 2013 Prof. Dr. Joachim Ragnitz Künftige Herausforderung: Zunehmender Arbeitskräftemangel
MehrSoziale Ungleichheit und die Vertariflichung von Sozialpolitik
Soziale Ungleichheit und die Vertariflichung von Sozialpolitik Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Arbeitnehmerkammer Bremen, 19. Januar 2018 Ausgangspunkt: Entstaatlichung sozialer Sicherung Wandel
MehrDeterminants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies
Determinants of Relative Poverty in Advanced Capitalist Democracies (Moller et al. 2003) SEMINAR FÜR SOZIOLOGIE SS 2008, Seminar: Soziologie des Wohlfahrtsstaates Prof. Dr. H.J. Andreß Referenten: Tobias
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 8: Die Phillipskurve Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2 Überblick
MehrTarifautonomie und die gesetzlichen
Tarifautonomie und die gesetzlichen Regulierungen der Jahre 2014/15 Vortrag auf dem Tarifforum 2016 in Berlin am 1. Juli 2016 Juristische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München Lehrstuhl für
MehrLohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa
Lohnbildung und Lohnentwicklung in Deutschland und ihr Beitrag zur Herstellung der Ungleichgewichte in Europa Hans-Böckler-Stiftung, FATK, Universität Tübingen Symposium: Die Euro-Krise und das deutsche
MehrDie Einführung des gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland
Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I. Die Grundzüge des Liberalismus 16 1. Das Model der unsichtbaren Hand" 22 2. Die Kritik am Model der unsichtbaren Hand" 28 II. Die soziale Marktwirtschaft 31 1. Die Wirtschaftspolitik
MehrDer Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht?
Der Arbeitsmarkt im Aufschwung Mehr Schatten als Licht? Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen Institut Arbeit und Qualifikation Veranstaltung des DGB Baden-Württemberg Fair statt prekär Perspektiven
MehrAuswirkungen von Öffnungsklauseln Betriebe mit Betriebsrat zahlen höhere Löhne
54 IAB. Forum 1/2013 Themenschwerpunkt 20 Jahre IAB-Betriebspanel Auswirkungen von Öffnungsklauseln Betriebe mit Betriebsrat zahlen höhere Löhne Zwei Säulen tragen das bundesdeutsche System der Arbeitsbeziehungen:
MehrPosition. Anforderungen an eine moderne Tarifpolitik - Gebote und Hemmnisse
Position Anforderungen an eine moderne Tarifpolitik - Gebote und Hemmnisse Stand: Dezember 2016 Vorwort Vorwort Gebote und Hemmnisse für eine erfolgreiche Tarifpolitik Im Rahmen der verfassungsrechtlich
MehrLohnpolitik in einer Währungsunion
Nachdenkseiten Gesprächskreis Dr. Michael Paetz Universität Hamburg Fachbereich Sozialökonomie und Fachbereich Volkswirtschaftslehre 6. März 2018 Einleitung Exportüberschüsse und Defizite addieren sich
MehrMindestlohn gegen die Verarmungsfalle?
Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle? Investivlohn, Kombilohn und Mindestlohn als Puffer in einer sich ändernden Arbeitswelt Tectum Verlag Jovan Zdjelar Mindestlohn gegen die Verarmungsfalle?
MehrDie Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland
Lothar F. Neumann, Klaus Schaper Die Sozialordnung der BLIndesrepublik Deutschland Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt 1 Einführung 11 1.1 Reizthema»Sozialstaat«11 1.2 Sozialäkonomische Megatrends
MehrImmer weniger Beschäftigte durch Tarifvertrag oder Betriebsrat geschützt
Immer weniger Beschäftigte durch Tarifvertrag oder Betriebsrat geschützt Nachricht von Jutta Krellmann, 29. August 2017 Auswertung der Antwort der Bundesregierung (PDF) auf die Kleine Anfrage Bestandsaufnahme
MehrStärkung der Tarifbindung durch Tarifpolitik Erfahrungen aus der Metallindustrie 22. September 2016, Düsseldorf
Tarifpolitische Tagung des WSI 2016 Stärkung der Tarifbindung durch Tarifpolitik Erfahrungen aus der Metallindustrie 22. September 2016, Düsseldorf Tarifbindung geht zurück Mitglieder von Gesamtmetall
MehrMindestlohn Mindestlohn: Theorie und Empirie 1
Mindestlohn Westfälische Wilhelms-Universität Wintersemester 2008/09 Topics in Economics Dozent: Dr. Jörg Lingens Referenten: Thorsten Luig und Hendrik Steingröver 05.11.2008 Mindestlohn: Theorie und Empirie
MehrArbeitsmarkttheorien. Eine ökonomisch-juristische Einführung. Werner Sesselmeier Lothar Funk Bernd Waas. Dritte, vollständig überarbeitete Auflage
Werner Sesselmeier Lothar Funk Bernd Waas Arbeitsmarkttheorien Eine ökonomisch-juristische Einführung Dritte, vollständig überarbeitete Auflage Physica-Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung I 1.1 Warum
MehrLOHNPOLITIK UNTER EUROPÄISCHER ECONOMIC GOVERNANCE
LOHNPOLITIK UNTER EUROPÄISCHER ECONOMIC GOVERNANCE Dr. Thorsten Schulten Arbeitnehmerkammer Chambre des Salariés 19. April 2016, Luxemburg Inhalt 1. Der neue Interventionismus: Europäische Economic Governance
MehrKlar geregelt Der Tarifvertrag
MENTO Kollegiales Netzwerk für Grundbildung und Alphabetisierung Infos leicht verständlich Klar geregelt Der Tarifvertrag Wer macht Tarifverträge? Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände machen Tarifverträge
MehrStärkung der Tarifbindung
Stärkung der Tarifpolitik in Europa Stärkung der Tarifbindung 12. Workshop Europäische Tarifpolitik WSI / Ver.di Berlin, 15./16. Mai 2017 Dr. Torsten Müller European Trade Union Institute - ETUI Struktur
MehrEin Minimum für jeden?
Jovan Zdjelar Ein Minimum für jeden? Investivlohn, Kombilohn, Mindestlohn. Lohnkonzepte für die Arbeitswelt von Morgen 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Tectum Verlag Jovan Zdjelar Ein Minimum für
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrLohnpolitik in der Krise Steht Deutschland in der Verantwortung?
Forum III Lohnpolitik in der Krise Steht Deutschland in der Verantwortung? Osnabrück, 13. November 2009 Ernst-Ludwig Laux Antwort: Ja eindeutig! Warum? Deutschland ist größte Volkswirtschaft Es existiert
MehrDie 10 wichtigsten Fragen und Antworten zum Mindestlohn
Die 10 wichtigsten Fragen und Antworten zum Mindestlohn Durch zwei Gesetzesvorhaben die Neufassung des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) und die Novellierung des Mindestarbeitsbedingungengesetzes (MiA)
MehrArbeitsmarkttheorien
Wemer Sesselmeier Lothar Funk Bemd Waas Arbeitsmarkttheorien Eine ökonomisch-juristische Einführung Dritte, vollständig überarbeitete Auflage Physica-Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.............................................
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrDas deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive
Das deutsche Tarifsystem in europäischer Perspektive Thorsten Schulten WSI in der Hans-Böckler-Stiftung/DGB Symposium 60 Jahre Tarifvertragsgesetz Zukunft der Tarifautonomie Berlin, 23./24. April 2009
MehrDie spaltende Integration Europas: Ungleichheit auf den Arbeitsmärkten
Die spaltende Integration Europas: Ungleichheit auf den Arbeitsmärkten WSI Herbstforum Berlin 26.11.2015 Steffen Lehndorff Institut Arbeit und Qualifikation Universität Duisburg-Essen Veränderung der Einkommensungleichheit
MehrMehr Beschäftigung durch unbefristete Kombilöhne?
Mehr Beschäftigung durch unbefristete Kombilöhne? Epertenworkshop Kombilohn: Weg zu mehr Beschäftigung und Brücke in den Arbeitsmarkt? Lauf, 30. März 2006 Aleander Spermann Aufbau der Präsentation 1. Kurzdiagnose
MehrAktivierende Arbeitsmarktpolitik: Was sind die Optionen? Prof. Dr. Ronnie Schöb Freie Universität Berlin, CESifo WPZ Fellow
Aktivierende Arbeitsmarktpolitik: Was sind die Optionen? Prof. Dr. Ronnie Schöb Freie Universität Berlin, CESifo WPZ Fellow Der Weis[s]e Salon, Wien Das Sozialstaatsdilemma Der Sozialstaat will vorrangig
MehrTARIFPOLITIK ALS VERTEILUNGSKONFLIKT
WSI Tarifpolitische Tagung 2017 Düsseldorf, 4. Mai 2017 TARIFPOLITIK ALS VERTEILUNGSKONFLIKT Dr. Reinhard Bispinck Verteilungsfrage zurück auf der Agenda 4. Mai 2017 Dr. Reinhard Bispinck Tariftagung 2017
MehrTarif- und Sozialpolitische Konferenz. Wien, Juni 2014 Unsere Zukunft verhandeln! Gewerkschaftliche Strategien in Zeiten der Wirtschaftskrise
Tarif- und Sozialpolitische Konferenz Wien, 12.-13. Juni 2014 Unsere Zukunft verhandeln! Gewerkschaftliche Strategien in Zeiten der Wirtschaftskrise Dokument 2 Gute Arbeit sichern: Tarifbindung in Europa
MehrGesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform
Gesamtwirtschaftliche Auswirkungen der Hartz-IV-Reform Martin Scheffel Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Berlin, 22. Januar 2019 Martin Scheffel Gesamtwirtschaftliche Effekte Berlin, 22. Januar
MehrFachkräftemangel im Handwerk Chancen für die Tarifpolitik
Bundeshandwerkskonferenz, 24. November2012 Fachkräftemangel im Handwerk Chancen für die Tarifpolitik Hartmut Meine, Bezirksleiter, IG Metall Fachkräftemangel im Handwerk: Sachsen-Anhalt Insbesondere für
MehrPolitische Positionen zur Mindestlohnthematik. Roland Preußl 2010
Politische Positionen zur Mindestlohnthematik 1. Positionierungen Übersicht 1.1 Positionierungen zu einem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn 1.2 Positionierungen zu branchenspezifischen gesetzlichen
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsmarktgleichgewicht (Teil 1) Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 35 Überblick 1. Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 2. Gleichgewicht
MehrPosition. Stärkung der Tarifbindung durch wettbewerbsfähige Tarifverträge. Stand: März 2017
Position Stärkung der Tarifbindung durch Stand: März 2017 www.vbw-bayern.de Position Stärkung der Tarifbindung durch wettbewerbsfähige Tarifverträge Vorwort Vorwort Durch die Tarifautonomie stärken Die
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrFAQ zum Thema Mindestlohn
FAQ zum Thema Mindestlohn Stand: 18. April 2006 Was ist ein gesetzlicher Mindestlohn? Ein gesetzlicher Mindestlohn definiert eine Untergrenze, die kein Lohn unterschreiten darf. Er ist das Mindest-Entgelt
MehrHände weg vom Flächentarifvertrag
An die -ver.di Landesbezirksleitungen -Tarifkoordinatoren -ver.di Bezirksgeschäftsstellen Betr.: Tarifpolitisch relevanten Positionen von CDU/CSU und FDP zur Bundestagswahl Hände weg vom Flächentarifvertrag
MehrVorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern. Begrüßung. Bertram Brossardt
Vorsprung Bayern Tarifbindung in Bayern Donnerstag, 30.10.2014 um 17:30 Uhr hbw I Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer
MehrEntwicklung der Tariflandschaft Immer größere Flächen trocknen aus
84 IAB. Forum 1/2015 Themenschwerpunkt 25 Jahre Wiedervereinigung Entwicklung der Tariflandschaft Immer größere Flächen trocknen aus Die Tarifautonomie ist traditionell eine zentrale Institution der bundesdeutschen
MehrLohnungleichheit und Polarisierung
Lohnungleichheit und Polarisierung Olaf Groh-Samberg, Universität Bremen Tarifpolitik gegen soziale Ungleichheit Potenziale und Herausforderungen Arbeitnehmerkammer Bremen 18.01.2018-19.01.2018 18.01.2018
MehrForschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 19. Hagen Lesch. Ökonomik des Tarifrechts
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 19 Hagen Lesch Ökonomik des Tarifrechts Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Hagen Lesch Ökonomik des
MehrFormulierung und Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission eine Policy-Analyse
Formulierung und Umsetzung der Vorschläge der Hartz-Kommission eine Policy-Analyse Fachtagung Wirkungsforschung und Politikberatung eine Gratwanderung? SAMF, FES und IAB Bonn, 24. Februar 2005 Werner Eichhorst
MehrMarkus Scheib Vorsitzender des Arbeitgeberverbandes Chemie Baden-Württemberg e.v.
Wirtschaftspressekonferenz Wirtschaftspressekonferenz Chemie-Verbände Chemie-Verbände Baden-Württemberg, Baden-Württemberg, Donnerstag, Donnerstag, 5. März 2015, 5. März Stuttgart 2015, Stuttgart Markus
MehrWas macht eigentlich die zweite Säule?
Was macht eigentlich die zweite Säule? Jahrestagung der Gesellschaft für sozialen Fortschritt, 25.-26. September 2014, Loccum www.wsi.de Was macht eigentlich die zweite Säule? Gliederung Einführung: Funktionswandel
Mehr