7.7 Temporäre Schrittmacher

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7.7 Temporäre Schrittmacher"

Transkript

1 16. Temporäre Schrittmacher K. M. Heinroth, K. Werdan Roter Faden Einleitung Transkutane temporäre Schrittmacher W Transkutane Elektrostimulation W Transkutane Elektrostimulation im Notfalleinsatz astroösophageale Elektrostimulation Transvenöse temporäre Schrittmacher W Vorgehensweise W Halbsteife versus Ballon-Einschwemmelektroden- Katheter W Spezielle Stimulationsformen W Praktikabilität und Komplikationen Temporäre Elektrostimulation im Vergleich Einleitung Die temporäre Schrittmacherstimulation kann bei bedrohlichen Bradykardien (Tab..18) die Lücke zwischen ineffektiver Pharmakotherapie und dem Implantieren eines permanenten Schrittmachers schließen (1, 5, 9, 13, 34, 45, 49, 51). Verfahren. Die zur Verfügung stehenden temporären Stimulationsverfahren (Tab..19)(18) transvenöse Stimulation mit halbsteifem und mit Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter, transkutane Stimulation mit Klebe-Patches und gastroösophageale Elektrostimulation werden im Folgenden dargestellt. Alle Verfahren erfordern eine intensive Einweisung, Ausbildung und Erfahrung des Anwenders, wenn es darum geht, die Effizienz so hoch wie möglich und die Komplikations- und Nebenwirkungsrate (41, 52) so gering wie möglich zu halten. Präklinischer Einsatz. Im Notarzteinsatz wird aus Praktikabilitätsgründen häufig der transkutanen Elektrostimulation der Vorzug gegenüber der transvenösen gegeben (12, 36, 45). Erstere kann weiterhin die Zeit bis zur definitiven Versorgung mit einem transvenösen Schrittmacher überbrücken. Bei Infarktpatienten nach Thrombolyse oder dem Einsatz von lykoprotein-iib/iiia-rezeptor-antagonisten mit relativen Schrittmacherindikationen hilft die transkutane Stimulation Punktionskomplikationen der transvenösen zu vermeiden. Die präklinische Notwendigkeit zur Overdrive-Stimulation von Tachykardien dürfte eine Rarität und dem erfahreneren Kardiologen vorbehalten sein (12, 20, 21, 33). Hinweis für die Praxis: Bei jeder Elektrostimulation sind obligat: i. v. Zugang, EK-Monitoring, optional Pulsoxymetrie, Defibrillator bereitstellen, Reanimationsbereitschaft inkl. Medikamentenvorbereitung. Transkutane temporäre Schrittmacher W Transkutane Elektrostimulation eräteaufbau. Bei der transthorakalen Elektrostimulation werden die Impulse über zwei großflächige Klebeelektroden auf den Thorax übertragen (3, 48, 54). Die im Rettungsdienst eingesetzten erätekombinationen (16, 48) aus EK-Teil, Monitor, Defibrillator und Schrittmacher-Modul können sowohl im asynchronen Modus (ohne EK- Kennung; V00) als auch im Demand-Modus (mit EK-Kennung; VVI) zur transthorakalen Schrittmacherstimulation zum Einsatz gelangen (z. B. Cardio-Aid Zoll NTP, S & W, Dänemark). Damit ist die Möglichkeit gegeben, die Elektrostimulation auch prophylaktisch mit geklebten Elektroden parat zu haben, was sich vor allem bei Patienten mit Herzinfarkt (Tab..18) bewährt. Tabelle.18 Temporäre Schrittmacher Indikationen in der Notfall- und Intensivmedizin (Abkürzungen: LSB Linksschenkelblock; RSB Rechtsschenkelblock; LAH linksanteriorer Hemiblock; LPH linksposteriorer Hemiblock) Asystolie bei Herz-Kreislauf-Stillstand Symptomatische Bradykardie (Hypotonie, Angina pectoris, Lungenödem, Schock) ohne ausreichendes Ansprechen auf Atropin (bzw. b 2 -Sympathomimetika) 1 AV-Block III. rades, neu aufgetreten oder unbekannten Alters AV-Block II. rades Typ Mobitz, neu aufgetreten oder unbekannten Alters Temporäre Elektrostimulation des Herzens bei akutem Herzinfarkt 2 ; ggf. Stimulationsmodus: on demand Klasse I: AV-Block III. rades AV-Block II. rades Typ Mobitz (intermittierender) bifaszikulärer Block (LSB; RSB + LAH/ LPH), neu aufgetreten oder unklar wie lange bestehend LSB oder RSB mit AV-Block I. rades Klasse IIa: asymptomatische, stabile Bradykardie RSB, neu aufgetreten oder unklar wie lange bestehend Klasse IIb: AV-Block I. rades, neu aufgetreten oder unklar wie lange bestehend Keine Indikation zur temporären Elektrostimulation des Herzens bei akutem Herzinfarkt Klasse III: bekannter AV-Block I. rades AV-Block II. rades Typ Wenckebach bekannter Schenkelblock akzelerierter idioventrikulärer Rhythmus unkomplizierter akuter Herzinfarkt ohne Hinweis auf Leitungsstörungen 1 (23, 24, 43, 50) 2 (1, 10, 49) Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

2 168 Invasive Maßnahmen Tabelle.19 Temporäre Schrittmacherstimulation im Vergleich Schrittmacherstimulation transvenös transkutan 1 gastroösophageal 1 Demand-Funktion möglich + + Fixmodus Punktionskomplikationen + Stimulation schmerzhaft + (+) Lernkurve Erfolgreiche Anwendung % % 2 >90% 1 Schwellenstromstärke (ma) < 1 bei 10 ms 55 bei 40 ms 1 5 bei 10 ms 1 15 bei 40 ms 1 25 bei 10 ms 1 Patientenkooperation notwendig + + Durchleuchtung +/(+) Analgosedierung ++ +/(+) 1 Die Angaben stammen aus einer kontrollierten Studie an wachen Intensivpatienten (40). 2 Die Angaben stammen aus kontrollierten Studien an narkotisierten Patienten (8, 28). 3 Die Angaben stammen aus einer Studie mit Intensivpatienten (s. auch Tab..22) (41). Wichtig! Stimulationsmethode der Wahl ist der Demand- Modus, da hierbei eine Auslösung ventrikulärer Arrhythmien sehr unwahrscheinlich ist (55). Die technische Umschaltmöglichkeit auf festfrequenten Betrieb kann bei artefaktbedingten Detektionsstörungen des Schrittmachers (z. B. ineffiziente Stimulationsimpulse eines implantierten Schrittmachers) von Nutzen sein (25). Energie. Die abgegebene elektrische Energie liegt bei etwa 0,01 Joule (10 ma über 20 ms; mittlerer Thoraxwiderstand 50 Ohm; Impulsdauer der meisten eräte 20 oder 40 ms). Bei dieser geringen Energie ist selbst bei längerer transkutaner Schrittmacherstimulation keine Schädigung der Herz- oder Skelettmuskulatur zu erwarten (39, 4). Die von vielen Faktoren abhängige Reizschwelle für eine effektive kardiale Stimulation liegt zwischen 40 und 80 ma (12). Hinweis für die Praxis: Entscheidend ist, auf den Notfall vorbereitet zu sein und das System inkl. Elektroden einsatzbereit am Patienten bzw. in Demand-Funktion aktiv zu haben. Elektroden. Die großflächigen Klebeelektroden werden anterior-posterior angebracht (15) (anterior: negative Elektrode über V 4 ; posterior: entsprechend dorsal am Rücken gegenüberliegend, unter der linken Skapula neben der Wirbelsäule). Bei Unmöglichkeit dieser Platzierung ist auch die weniger effektive anterior-anteriore Positionierung möglich (positive Elektrode rechts unter der Klavikula, negative Elektrode links 5. ICR, mittlere Axillarlinie). Diese Elektrodenpositionierung ermöglicht bei Verwendung üblicher kombinierter Stimulations- und Defibrillationsgeräte gleichzeitig eine bedarfsweise Schockabgabe und ist bei erhöhtem Risiko für das Auftreten von defibrillationspflichtigen ventrikulären Rhythmusstörungen von Vorteil. Für den Demand-Modus sind meist 3 zusätzliche EK-Elektroden zur Registrierung des intrinsischen Rhythmus des Patienten erforderlich. Durchführung der transkutanen Schrittmacherstimulation (12) Falls Patient ansprechbar: Aufklärung über Methode und dabei auftretende Missempfindungen. Falls Zeit dazu bleibt: Defibrillator bereitstellen, i. v. Zugang legen, Reanimationsmedikamente vorbereiten. gf. Brusthaare abschneiden, nicht abrasieren, Haut abwischen (kleine Hautläsionen oder elreste von EK- Elektroden können unter Stimulation heftige Schmerzen verursachen (55). Elektrodenposition: anterior negativ; posterior positiv oder anterior-anterior (s. o.). EK-Ableitung (für Demand-Modus); Stimulationsamplitude einstellen. Schrittmacherfrequenz vorwählen, in der Regel mit 60( 80)/min beginnen (hohe Frequenzen erhöhen den myokardialen Sauerstoffverbrauch). Stimulation Stimulationsbeginn mit geringer Stromstärke: Auf dem EK-Monitor werden Schrittmacherspikes in der vorgewählten Frequenz sichtbar, denen aber nicht regelmäßig eine elektrische Reizantwort des Myokards folgt. Steigerung der Energie, bis regelmäßige schrittmacherinduzierte QRS-Komplexe auftreten. Stimulationsamplitude/-stromstärke aufgrund der Schmerzhaftigkeit der Stimulation mit hohen Amplituden nur etwa 5 10 % oberhalb der Reizschwelle einstellen (im egensatz zur transvenösen Stimulation mit dem 2- bis 3fachen der diastolischen Reizschwelle). Kontinuierliche hämodynamische Kontrolle. Bei Pulslosigkeit des Patienten sofortiger Beginn von Basisreanimationsmaßnahmen für einige Minuten unter gleichzeitiger Schrittmacherstimulation mit maximaler Leistung wegen der geringen Stromstärke besteht keine efahr für den Anwender. Analgesie/Sedierung/Narkose bei besonders schmerzhaften Muskelzuckungen. gf. Korrektur der anterioren Elektrodenposition, um Muskelkontraktionen zu verringern. Lückenlose Dokumentation. Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

3 . Temporäre Schrittmacher 169 Für den Notarzt: nach Voranmeldung einer möglichst raschen transvenösen Schrittmacherversorgung falls erforderlich zuführen. Implantierte Schrittmacher. Bei Patienten mit implantierten Herzschrittmachern kann es bei zusätzlicher transkutaner Stimulation in Einzelfällen zu erheblichen Interaktionen kommen: Interferenzen der Sensing-Funktionen beider Schrittmacher bis hin zu schweren Arrhythmien durch Stimulation in die vulnerable Phase einerseits und Asystolie durch gegenseitige Inhibition der Schrittmacher andererseits (29, 31). Implantierte ICD. Bei Patienten mit implantierten Defibrillatoren (ICD) selbst bei älteren Modellen mit heute praktisch kaum noch anzutreffenden epikardialen Flächenelektroden kann mit der üblichen anterior-posterioren Position der Elektroden bei normaler Reizschwellenstromstärke eine effektive Stimulation durchgeführt werden (30). Hinweis für die Praxis: Bei implantierten Defibrillatoren ist eine Inhibierung der Schockabgabe durch Auflage eines Permanentmagneten oder, sofern schnell verfügbar, durch entsprechende Umprogrammierung erforderlich, da durch die hochamplitudigen Stimulationsimpulse, gefolgt von einem deformierten QRS-Komplex durch den ICD ggf. eine vermeintliche VT detektiert werden und konsekutiv eine inadäquate Therapieabgabe erfolgen kann. Weiterhin muss die Stimulation bei auftretendem Kammerflimmern unbedingt beendet werden, da die hochamplitudigen Stimulationsimpulse das sich automatisch kalibrierende Sensing der ICD-eräte derart stören können, dass das Kammerflimmern durch den ICD möglicherweise nicht detektiert werden kann. Tolerierung durch Patienten. Die Stimulation über die großflächigen Elektroden wird von den meisten wachen Patienten als schmerzhaft empfunden, sie erfordert demzufolge eine situationsangepasste Analgosedierung (25, 32, 55). Die Skelettmuskelkontraktionen nehmen mit der Impulsstärke zu. Eine Veränderung der Elektrodenposition und eine langsame Steigerung der Impulsstärke führen häufig zu einer besseren Tolerierung. Monitoring. Ein lückenloses Monitoring der Kreislaufparameter mittels sorgfältiger Pulstastung, Blutdruckmessung und Pulsoxymetrie ist unverzichtbar (12, 36). Die stimulationssynchronen Muskelkontraktionen können allerdings leicht einen Karotispuls vortäuschen (2). Eine Pulstastung sollte unter transkutaner Schrittmacherstimulation deshalb besser am Femoralispuls erfolgen (12). Hämodynamische Effektivität. Die hämodynamische Effektivität einer transkutanen Schrittmacherstimulation ist mit der einer transvenösen endokardialen Stimulation vergleichbar (55). Wahrscheinlich werden wegen unterschiedlicher Stimulationsreizschwellen der Vorhöfe und Ventrikel primär nur die Herzkammern elektrisch stimuliert, die Vorhoferregung erfolgt retrograd (16, 39). Dies kann vor allem bei kritisch Herzkranken die Pumpleistung beträchtlich erniedrigen (11); dennoch ist die hämodynamische Effektivität einer suffizienten Stimulation der einer externen Herzdruckmassage weit überlegen (12). Wichtig! Die erfolgreiche Stimulation lässt sich als ein nach unten gerichteter Spike mit nachfolgendem QRS-Komplex erkennen; der Spike ist mit 40 ms wesentlich breiter als der von einer transvenösen Schrittmachersonde induzierte Spike (0,5 ms) (Abb..43, untere Registrierung). Den Einsatz der transthorakalen Elektrostimulation bei einem Patienten mit neu aufgetretenem AV-Block im Rahmen eines akuten Herzinfarktes gibt Abb..43 wieder: Eine zunächst ineffektive Stimulation infolge einer zu niedrigen Stromstärke (80 ma) zeigt zwar den Schrittmacherstimulus, aber ohne nachfolgende Kammererregung. Erst die Er- Eigenrhythmus F = 3/min unterschwellige Stimulation F = 3/min I =80mA effektive Stimulation 25 mm/s K.L.,,64 Jahre 1mV Abb..43 Transkutane Schrittmacherstimulation bei einem Patienten mit akutem Hinterwandinfarkt und symptomatischer Bradykardie im Rahmen eines akuten AV-Blocks. Die obere Registrierung zeigt den Eigenrhythmus des Patienten mit einer Frequenz von 3/min. Mittlere Registrierung: Eine unterschwellige Stimulation mit 80 ma ist ineffektiv, den Schrittmacherspikes folgen keine QRS-Komplexe. Untere Registrierung: Bei der effektiven Schrittmacherstimulation mit 120 ma folgt dem Schrittmacherstimulus regelrecht ein breiter QRS-Komplex, die effektive Herzfrequenz beträgt 0/min (nach 25). F = 0/min I = 120 ma Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

4 10 Invasive Maßnahmen höhung der Stromstärke auf 120 ma erreicht eine effektive Elektrostimulation des Herzens, ersichtlich an dem nach unten gerichteten Spike mit anschließender Kammererregung und verbreitertem QRS-Komplex. W Transkutane Elektrostimulation im Notfalleinsatz Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand infolge bradykarder Rhythmusstörungen bis hin zur Asystolie haben eine noch wesentlich ungünstigere Prognose als Patienten mit Kammerflimmern (Tab..20). Hier schien vom Einsatz der transthorakalen Elektrostimulation bei asystolischem Herz-Kreislauf-Stillstand eine Chance zur Prognoseverbesserung auszugehen, dies um so mehr, als die transkutane Elektrostimulation im Notfalleinsatz auch von dem meist früher beim Patienten ankommenden medizintechnischen Personal durchgeführt werden kann. Studienergebnisse. Leider haben die in sich schlüssigen Ergebnisse einer großen kontrollierten Studie () diese Hoffnung nicht erfüllt: Bei 1000 Patienten mit prähospitalem Herz-Kreislauf-Stillstand wurde im Falle einer Asystolie vom zuerst eintreffenden medizintechnischen Personal bei der Hälfte eine transkutane Elektrostimulation durchgeführt. Die Dauer des Beginns des Herzstillstandes bis zum Eintreffen der Helfer lag bei 6 min, der Beginn der transkutanen Stimulation im Mittel bei 9 min und damit für Vor-Ort-Bedingungen recht günstig. Erwartungsgemäß war die Prognose der Patienten mit Kammerflimmern wesentlich günstiger als die der Patienten mit Asystolie bzw. mit pulsloser elektrischer Aktivität im Sinne einer elektromechanischen Entkopplung. Enttäuschenderweise konnte weder bei pulsloser Asystolie noch bei Postdefibrillationsasystolie die Letalität durch den Einsatz der transkutanen Elektrostimulation gesenkt werden (Tab..20). Fazit. Eine Verbesserung der Prognose dieser Patienten ist demzufolge nur durch ein noch kürzeres Intervall von Beginn des Herzstillstandes bis zum Beginn der Elektrostimulation zu erwarten (12). Wahrscheinlich ist die enttäuschende Effizienz einer temporären Stimulation bei Patienten mit Asystolie im Vergleich zur effizienteren Defibrillation bei Kammernflimmern dadurch bedingt, dass die häufigste Ursache des plötzlichen Herztodes Kammertachykardien/-flimmern sind und die Asystolie letztlich das Endstadium dieses letalen Rhythmusereignisses darstellt (53). Tabelle.20 Asystolischer Herz-Kreislauf-Stillstand transkutane Elektrostimulation durch medizintechnisches Personal im Notfalleinsatz im Rahmen einer kontrollierten Studie (nach ); Herz-Kreislauf-Stillstand: Eintreffen der Helfer nach 6 min und Stimulationsbeginn nach 9 min Stimulationsgruppe % 12 % % 25 % Kontrollgruppe % 12 % % 28 % 28 8% 4% 112 5% 2% % 5% % 3% 259 8% 2% 55 % 2% Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand (n) Patienten mit Kammerflimmern (n) Patienten mit initialer Asystolie Intention-to-treat-ruppe (n): 1 Schrittmacherstimulation durchgeführt (n): Schrittmacherstimulation nicht durchgeführt (n): Patienten mit pulsloser elektrischer Aktivität (n) Patienten mit Postdefibrillationsasystolie Intention-to-treat-ruppe (n): 1 Schrittmacherstimulation durchgeführt (n): Schrittmacherstimulation nicht durchgeführt (n): % 2% % 4% % 1% % 2% 1 nicht signifikanter Unterschied Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

5 . Temporäre Schrittmacher 11 astroösophageale Elektrostimulation Dieses Verfahren wird bereits seit mehreren Jahrzehnten praktiziert. Die üblichen bipolaren Sonden erlauben je nach Positionierung im Ösophagus entweder eine Vorhofstimulation oder bei tieferer Platzierung und höherer Stimulationsamplitude eine Ventrikelstimulation. Die Ösophagussonden sind in verschiedenen Stärken verfügbar ( 10,5 F) und können 4-bis 8-polar ausgelegt sein (z. B. TO, Fa. Osypka, Rheinfelden, ermany). Durchführung. Die Spitze der mit Install-el gleitfähig gemachten Sonde wird zunächst auf die Zunge des Patienten (30 erhöhter Oberkörper) gelegt (Zahnprothesen vorher entfernen; bei elektiver Stimulation: nüchtern) und dann in Kooperation mit dem Patienten analog einer TEE- Sonde langsam in den Magen vorgeschoben. Bei intubierten Patienten kann das Vorschieben in den Ösophagus unter laryngoskopischer Sicht erfolgen. An der Sondenspitze befinden sich eine distale Elektrode als Kathode sowie eine Ringelektrode als Anode. Nach cm ab Zahnreihe sollte eine effektive Stimulation möglich sein. Die Stimulationsfrequenz lässt sich auf /min einstellen, die initiale Impulsdauer (10 0 ms, Intervall 10 ms) kann z. B. 40 ms betragen; zur Schwellenstromstärke (0 50 ma) s. Tab..19. Bei ineffizienter Stimulation wird die Sonde unter maximaler Stimulation langsam zurückgezogen, bis die Stimulationsimpulse von einem QRS-Komplex gefolgt werden. Der Einsatz einer unipolaren Elektrode erfordert zusätzlich die Verwendung einer externen anterior auf dem Thorax positionierten Klebeelektrode (z. B. Cardio-Aid Zoll NTP, S & W, Dänemark). Eine Studie belegt einen hohen Effizienzgrad von mehr als 90 % (40). Transvenöse temporäre Schrittmacher Wichtig! Das Standardverfahren auf der Intensivstation zur Elektrostimulation akut bedrohlicher bradykarder Rhythmusstörungen ist das Legen einer temporären transvenösen endokardialen Schrittmachersonde. Neben den üblichen halbsteifen Stimulationselektroden stehen Elektroden mit Mandrin sowie Ballon-Einschwemmelektroden zur Auswahl (s. unten). Wahl der Elektroden. Die Auswahl der Elektrode hängt von der Erfahrung des Durchführenden ab: Die halbsteifen Elektroden zeichnen sich durch eine exzellente Steuerbarkeit aus, erkauft durch ein etwas höheres Perforationsrisiko bei längerer intrakardialer Lage. Bei Ballon-Elektroden wird bei erhaltenem Restkreislauf die Positionierung intrakardial durch das passive Mitschwimmen im Blut erleichtert, bei jedoch deutlich schlechter Steuerbarkeit. In geübten Händen kann der Ballon-Einschwemmkatheter unter Röntgenkontrolle bei 80 % der Patienten adäquat platziert werden; die Technik lässt sich innerhalb von 20 min bei 2 % aller Patienten und innerhalb von 5 min bei 30 % aller Patienten durchführen (3). Elektroden mit entfernbarem Mandrin (welcher sich bedarfsweise separat vorbiegen lässt) sind ähnlich gut steuerbar wie halbsteife Elektroden bei geringerem Perforationsrisiko, da die Elektrode nach Entfernen des Mandrins sehr flexibel wird. Als weitere Option bei Intensivpatienten mit erhöhtem Risiko bradykarder Rhythmusstörungen können sog. Paceport -Pulmonaliskatheter (z. B. Edwards-Lifescience, Tokyo, Japan) verwendet werden: Diese Katheter besitzen bei korrekter Lage ein auf Höhe des rechten Ventrikels endendes zusätzliches Lumen, durch welches eine spezielle, sehr schmalkalibrige flexible Elektrode zu Stimulationszwecken intrakardial positioniert werden kann. W Vorgehensweise Schrittmacherset Zum Schrittmacherset gehören externer Schrittmacher, Schrittmachersonde (3 5 F), Punktionsbesteck einschließlich Schleuse für die Schrittmachersonde mit steriler Hülle für den extrakorporalen Anteil der Elektrode sowie ein EK mit den 12 Standardableitungen. In der Regel kommt eine bipolare Schrittmachersonde zum Einsatz. Die Kathode (stimulierende Elektrode) befindet sich auf der Spitze des Katheters, die Anode 1 2 cm distal davon. Optional können entsprechende Verlängerungskabel verwendet werden; die Kompatibilität der Steckverbindungen ist vorher zu prüfen. Für den Notfall ist vor allem der 4F- oder 5F-Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter von Vorteil. Der Ballon fasst etwa 1 ml Luft; die Dichtigkeit sollte vor der Insertion kontrolliert werden. Der Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter scheint sich vor allem bei Notfällen mit geringer Herzleistung zu bewähren, während er bei Herzstillstand nicht von Vorteil ist (3). Patientenaufklärung Wichtig ist die Versicherung, dass die Positionierung der Schrittmachersonde nach Punktion in Lokalanästhesie nicht schmerzhaft ist, dass die Stimulationsimpulse nicht als unangenehm empfunden werden und dass die Anhebung der niedrigen Eigenfrequenz durch die Schrittmacherstimulationen das Befinden bessern wird. Da bei der Prozedur in der Regel das esicht des Patienten vom Arzt abgewandt und abgedeckt ist, sollten die einzelnen Interventionsschritte dem wachen Patienten jeweils unmittelbar vor Durchführung erklärt werden. Venöser Zugang Zugangswege. Als Zugangswege zum rechten Herzen stehen zur Verfügung: V. jugularis interna, V. subclavia, Femoralvene und Armvene (3). In die Wahl sollte die persönliche Erfahrung des Untersuchers mit dem betreffenden Zugangsweg (38) eingehen. Hinweis für die Praxis: Als Zugangsweg vor allem in der Notfallsituation ohne Möglichkeit zur Röntgenkontrolle empfehlen sich die rechte V. jugularis interna oder die linke V. subclavia (3, 45). In 18 % muss bei diesem Vorgehen mit Elektrodendislokationen und in 14 % mit sonstigen Komplikationen gerechnet werden. Elektrodendislokationen und -komplikationen scheinen bei der Wahl anderer Zugangswege noch höher und bei einer Armvene als transvenöser Zugang am häufigsten zu sein (45). Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

6 12 Invasive Maßnahmen Vor- und Nachteile der einzelnen Zugangswege. Diese können folgendermaßen skizziert werden: V. subclavia: Der Zugang über die V. subclavia ist der am häufigsten gewählte. Die Vorteile bestehen in einer kurzen Prozedurdauer, der geringen Entfernung zum rechten Herzen, der stabilen Sondenpositionierung im rechten Ventrikel und ausreichender Mobilität des Patienten. Die linke V. subclavia wird als Zugangsweg bevorzugt, da beim Vorschieben der Sonde der zu überwindende Winkel zum rechten Herzen nicht so ausgeprägt ist wie bei der rechten V. subclavia. Als Nachteile sind die efahr eines Pneumothorax (cave: Patienten mit COPD/Emphysem) und andere intrathorakale Verletzungen anzuführen (cave: arterielle Fehlpunktionen bei geplanter Thrombolysetherapie). V. jugularis interna: Dieser Zugangsweg wird als genauso einfach, rasch und sicher angesehen wie der über die V. subclavia. Die rechte V. jugularis wird wegen der geraden Fortsetzung in die obere Hohlvene bevorzugt. Die Nachteile bestehen in Schrittmachersondendislokationen bei Kopfbewegungen, efahr der Fehlpunktion der A. carotis (kontralaterale Karotisstenose als Kontraindikation) und Thrombophlebitis. V. femoralis: Sie bietet einen einfachen und raschen Zugangsweg insbesondere im Herzkatheterlabor. Als Nachteile gelten die hohe Sondendislokationsrate, Infektionen, Thrombophlebitis und Patientenimmobilisierung. Armvenen: Diese sind einfach zu punktieren. Nachteile sind jedoch, dass das Vorschieben der Sonde erschwert ist, häufig efäßspasmen (dann evtl. Nitroapplikation in die Armvene), eine hohe Sondendislokationsrate bei Armbewegungen, Infektionen und Thrombophlebitiden auftreten und eine erhebliche Einschränkung der Patientenmobilität besteht. Venöser Zugangsweg bei kardiopulmonaler Reanimation. Während der Herz-Kreislauf-Wiederbelebung gelingt die Platzierung der Schrittmachersonde im rechten Ventrikel am besten über die rechte V. jugularis interna (Methode der Wahl) und die linke V. subclavia (2, 46). Wegen des sehr niedrigen Blutflusses scheint eine 5-French-Schrittmachersonde geeigneter als eine 3-French- oder 4-French- Sonde (46). efäßpunktion und Positionieren der Schrittmachersonde Die efäßpunktion geschieht unter sterilen Kautelen in Schleusentechnik (3, 38) mit großzügiger steriler Abdeckung der Punktionsstelle. Es erfolgt dabei ein kontinuierliches EK- und Pulsoxymetrie-Monitoring (Auftreten von Rhythmusstörungen beim Passieren des rechten Vorhofs und beim Platzieren im rechten Ventrikel). Wichtig! Die Röntgendurchleuchtung (18) erleichtert das Positionieren der Sonde, ersetzt jedoch nicht das EK-Monitoring! Positionierung mit schrittmachergekoppelter EK-Registrierung. Die halbsteife Schrittmachersonde wird zunächst cm im efäßlumen vorgeschoben. Dann erfolgt die Kopplung der Schrittmachersonde mit einer Klemme an eine Brustwandableitung des EK-erätes, und der Katheter wird nun zügig, aber nicht gegen Widerstand, vorgeschoben. Wird eine Ballon-Einschwemmelektroden- Sonde verwendet, so wird nach Erreichen der V. cava superior der Ballon mit Luft gefüllt. Das sondengekoppelte EK dient dazu, die Lage der Sondenspitze anzuzeigen: Außerhalb des Herzens (extrakardiale Venen, Pulmonalarterie) finden sich lediglich geringe Ausschläge (oberhalb der Vorhofhöhe: Ausschläge nach unten) (Abb..44a), im Vorhof zeigt sich eine hohe Vorhofwelle (Abb..44b) und im rechten Ventrikel ein hoher QRS- Komplex (Abb..44c), im Falle des endokardialen Kontakts mit einer ST-Strecken-Hebung (3, 19). Nach erfolgreichem Vorschieben der Elektrodensonde in den rechten Ventrikel wird im Falle der Verwendung einer Ballon-Einschwemm-Sonde der Ballon entblockt bzw. bei Elektroden mit Mandrin dieser entfernt. Die Spitze des Katheters wird idealerweise im Trabekelwerk des Apex des rechten Ventrikels platziert, aber auch andere Positionen im rechten Ventrikel bzw. im rechtsventrikulären Ausflusstrakt mit stabiler Sensing- und Stimulationsfunktion des Schrittmachers sind akzeptabel. Hinweis für die Praxis: Kommt die Sondenspitze in der Pulmonalarterie zu liegen, so ist sie in den rechten Ventrikel zurückzuziehen; häufig hilft ein Drehen während des Zurückziehens in Uhrzeiger- oder gegen Uhrzeigerrichtung bei der stabilen Verankerung. Im Falle des Auftretens von Rhythmusstörungen sollte der Katheter etwas zurückgezogen und dann vorsichtig erneut vorgeschoben werden. Nach adäquater Positionierung der Sonde im rechten Ventrikel wird das EK-Kabel von der Elektrodensonde diskonnektiert, und die beiden Polableitungen der Sonde werden an die entsprechenden Stecker des Schrittmacheraggregates angeschlossen. Die Stimulationsfrequenz wird auf 80/min oder ca. 20/min über der Eigenfrequenz eingestellt, als Stimulationsmodus wird die Bedarfs-(Demand-) Funktion mit ca. 5 ma/5 V gewählt und ein Reizschwellentest (s. dort) durchgeführt. Kommt es nach Einschalten der Pacing-Funktion mit einer über der Eigenfrequenz des Patienten eingestellten Stimulationsfrequenz zu keinen oder nur zu inkonstanten Schrittmacheraktionen, so muss die Sonde neu platziert werden. Wichtig! Die Überprüfung der regelrechten Sondenlage im rechten Ventrikel (Apex) erfolgt röntgenologisch und mittels EK. Bei adäquater Platzierung der Sonde im rechten Ventrikel findet sich nach dem schmalen Schrittmacherspike (0,5 ms) ein linksschenkelblockartig deformierter QRS-Komplex von > 0,11 s Breite. Eine inferiore Achse der QRS-Komplexe (ürt) ist bei Lage der Schrittmachersonde am Septum oder im rechtsventrikulären Ausflusstrakt zu beobachten. Ein rechtsschenkelblockartig konfigurierter QRS-Komplex kann auf eine Sondenlage im Koronarsinus oder im linken Ventrikel infolge eines persistierenden Foramen ovale/vorhofseptumdefektes, Ventrikelseptumdefektes oder einer Septumperforation hinweisen. Elektrodendislokationen lassen sich mittels EK- und Pulsoxymetrie-Monitoring erfassen (45). Nach adäquater Positionierung der Schrittmachersonde wird der Katheter ausreichend steril fixiert. Der extrakorporale Anteil der Sonde wird mit einer sterilen Hülle überzogen, um evtl. erforderliche Repositionen unter sterilen Kautelen durchführen zu können. Von den klinischen Untersuchungsbefunden nach Schrittmacherimplantation (3) sind (bei erhaltener Vorhofaktivi- Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

7 . Temporäre Schrittmacher 13 a P c Abb..44 Intrakardiale Ableitungen über eine mit dem Oberflächen-EK gekoppelte transvenöse Sonde. a Elektrodenposition oberhalb des Herzens, negative P-Welle. b Elektrodenposition im rechten Vorhof mit großer, spikeartiger P-Welle. c Elektrodenposition im rechten Ventrikel mit großem ventrikulärem Signal. b P tät) die Pfropfwellen der Halsvenen und die linksschenkelblockbedingt inverse Spaltung des II. Herztones erwähnenswert. Bei vorbestehender symptomatischer Bradykardie manifestiert sich eine regelrechte Schrittmacherfunktion als deutliche klinische Besserung. Positionierung ohne schrittmachergekoppelte EK-Registrierung bei noch stabilem Eigenrhythmus. Das Positionieren der Schrittmachersonde ist auch ohne schrittmachergekoppelte EK-Registrierung möglich: Hierzu wird die Schrittmachersonde nach cm Vorschieben an das Schrittmacheraggregat angeschlossen, die Frequenz unter die Eigenfrequenz des Patienten, die Empfindlichkeit hoch (niedriger Wert) und die Stromstärke/Amplitude auf den kleinsten Wert gestellt. Das Aggregat wird nun eingeschaltet: Solange keine adäquaten Signale detektiert werden, erfolgt eine Stimulation mit der eingestellten Frequenz. Nach Passieren der Trikuspidalklappe erfolgt das Sensing jeder Eigenaktion der Schrittmacher wird inhibiert. Nun kann im Falle der Ballon-Einschwemmelektroden-Sonde der Ballon deflatiert, die Stromstärke auf 4 5 ma hochgestellt und die Schrittmachersonde für eine konstante Stimulationsfunktion platziert werden. Ist dies nach geringem Vorschieben der Sonde nicht möglich, so muss die Sonde zurückgezogen und ein neuer Platzierungsversuch durchgeführt werden. Positionierung unter Reanimationsbedingungen ohne ausreichenden Eigenrhythmus. Hierbei ist falls verfügbar die Röntgendurchleuchtungskontrolle von großem Nutzen. Die Schrittmachersonde wird an das Aggregat konnektiert, die Stromstärke auf die maximalen Ausgangswerte und der Schrittmacher auf starrfrequenten Modus mit der gewünschten Frequenz eingestellt. Die Schrittmachersonde wird dann zügig vorgeschoben und positionsadaptiert, bis eine adäquate Schrittmacherstimulation erreicht ist. Wie bereits aufgeführt, ist die rechte V. jugularis interna der bevorzugte efäßzugang. Der Einsatz einer Ballon-Einschwemmelektroden-Sonde bringt unter diesen Umständen keine Vorteile. Testen von Reizschwelle und Sensing-Funktion Reizschwelle. Sie ist definiert als die minimal notwendige Stromstärke oder Spannung, um eine Ventrikelstimulation auszulösen; sie beträgt idealerweise weniger als 1 ma/1 V bei 0,5 ms Impulsbreite und liegt gewöhnlich zwischen 0,3 und 0, ma bzw. 0,5 1,0 V. Zur Bestimmung der Reizschwelle wird das Schrittmacheraggregat auf Demand-Funktion bei 5 ma und einer Frequenz von etwa 80/min (oder mindestens 20/min über der Eigenfrequenz des Patienten) gestellt (42). Die Stromstärke/Spannung wird dann langsam reduziert, bis keine Ventrikelstimulation (schmaler Schrittmacherspike von 0,5 ms, gefolgt von einem schenkelblockartig deformierten, auf über 0,11 s verbreiterten QRS-Komplex) mehr erfolgt (entspricht der Reizschwelle). Das Manöver sollte zur Absicherung der Aussage ein- bis zweimal wiederholt wer- Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

8 14 Invasive Maßnahmen den. Die Stromstärke/Spannung sollte dann auf das Zweieinhalb- bis Dreifache der Reizschwelle (in der Regel 2 3 ma / 3 5 V) eingestellt werden. Ausgehend von Stromstärken/Spannungen unterhalb der Reizschwelle ergibt die Bestimmung der Reizschwelle etwas andere Werte als bei dem gerade beschriebenen Verfahren. Beträgt diese Differenz mehr als 20 %, so sollte die Schrittmachersonde anders positioniert werden, da ansonsten bedrohliche Rhythmusstörungen auftreten können (3). Sensing-Funktion. Die Überprüfung der Sensing-Funktion erfolgt im Demand-Modus und ist nur bei vorhandener Eigenaktivität möglich. Die Schrittmacherfrequenz wird unter der Eigenfrequenz des Patienten eingestellt bei adäquatem Sensing sistiert die Stimulation. Nunmehr wird die Sensing-Schwelle erhöht, bis der Schrittmacher die Eigenaktionen nicht mehr wahrnimmt und zu stimulieren beginnt. Der am Schrittmacher eingestellte Wert für die Empfindlichkeit entspricht ungefähr der intrakardialen R-Welle, diese sollte > 5 mv liegen. Die Empfindlichkeit wird dann auf ca. 1 3 des gemessenen Wertes eingestellt. Wichtig! Die Testung von Reizschwelle und Sensing-Funktion sollte täglich durchgeführt werden (22). W Halbsteife versus Ballon-Einschwemmelektroden- Katheter Beim Vergleich von Effektivität und Komplikationen scheint der Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter dem halbsteifen überlegen zu sein (1, 35) (Tab..21). Wichtig! Eine kürzere Insertions- und Durchleuchtungsdauer sowie eine häufiger zufrieden stellende und akzeptable Sondenpositionierung zeichnen das Vorgehen mit dem Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter gegenüber dem halbsteifen Katheter aus. Auffällig an der relativ kleinen Studie an 40 Patienten von Ferguson u. Mitarb. (1) ist das häufigere Auftreten von repositionspflichtigen Sondendislokationen (3 vs. 1) bei den halbsteifen Elektrodenkathetern. Die 3 ernsten Komplikationen zwei davon tödlich, einschließlich eines Todesfalles bei dem Versuch einer Katheterrepositionierung, und eine Ventrikelperforation traten alle bei den mit halbsteifen Elektrodenkathetern behandelten Patienten auf. Das bessere Abschneiden des Ballon-Einschwemmelektroden- Katheters dürfte noch deutlicher ausfallen, wenn keine Durchleuchtungsmöglichkeit beim Legen der Sonde bestünde. Auf diese Röntgenkontrolle zu einem möglichst frühen Zeitpunkt nach Legen der Sonde sollte jedoch bei beiden Katheterarten nicht verzichtet werden. Eine sinnvolle Ergänzung des Elektodenangebotes stellen Elektroden mit entfernbarem Mandrin dar (s. o.) allerdings steht der Nachweis einer geringeren Perforationsrate noch aus. W Spezielle Stimulationsformen Bei Patienten mit AV-Block III. rades bei erhaltenem Sinusrhythmus und schlechter Hämodynamik kann durch eine temporäre AV-sequenzielle Stimulation mit einer VDD-Sonde eine physiologische Stimulation mit höherem Herzzeitvolumen als unter VVI-Stimulation erzielt werden (44). Die adäquate Positionierung einer derartigen Sonde erfordert ausreichende Erfahrung sowie eine Röntgendurchleuchtung (Abb..45). Bei Sinusbradykardie/Sinusarrest mit sicherer eigener Überleitung kann für eine kurzzeitige Stimulation die Sonde auch atrial (26) platziert werden (via V. femoralis relativ stabile Positionierung der Elektrode im rechten Herzohr möglich), wenn die rechtsventrikuläre Stimulation hämodynamisch schlecht toleriert wird. W Praktikabilität und Komplikationen Im egensatz zur elektiven Schrittmacherimplantation ist die temporäre Elektrostimulation von größerer Hektik und größerem Zeitdruck aufgrund vitaler Indikation geprägt. Dennoch darf dieser Zeitdruck nicht zu einer weiteren Zunahme der häufig unterschätzten, nicht unerheblichen Komplikationsrate der transvenösen Stimulation führen. Komplikationen. Diese setzen sich zusammen aus denjenigen der venösen Punktion, der Rechtsherzkatheterisierung und der Schrittmachersonde selbst nebst Kabelverbindungen (3, 6, 52): Tabelle.21 Temporäre transvenöse Elektrostimulation. Halbsteife und Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter im Vergleich. 40 Patienten (2 16 Jahre); AV-Block ( Herzinfarkt): 34; Sinusstillstand: 1; Kammertachykardien: 5 (nach 1) Elektrodenkatheter halbsteif Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter Insertionsdauer in s (Median) 540 ( ) 264 ( ) 1 Durchleuchtungsdauer in s (Median) 189 ( ) 8 (10 690) 1 Katheterpositionierung (n) zufrieden stellend akzeptabel inakzeptabel Reizschwelle über 3 Tage nicht unterschiedlich (Median 36 h) Crossover (n) 1 2 Sondendislokation mit Reposition (n) 3 1 Komplikationen (ein Todesfall beim Versuch der Katheterrepositionierung, eine Ventrikelperforation) 3(2 ) 0 1 p < 0,02 Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

9 . Temporäre Schrittmacher 15 Perforation in das Perikard (14) oder in den linken Ventrikel, Pneumothorax, Hämatothorax, Arrhythmien (supraventrikuläre Tachykardien, Vorhofflimmern, Vorhofflattern, Kammertachykardien, Kammerflimmern), Sondendislokation, Sondendiskonnektion, Infektionen (lokal, intravaskulär), Venenthrombose. Abb..45 Temporäre VDD-Sonde in loco typico: Sondenspitze im rechtsventriluären Apex, atriales Elektrodenpaar mit gutem Kontakt an der lateralen rechtsatrialen Wand. Studienergebnisse. Eine multizentrische Fallbeobachtungsstudie (41) hat eine erschreckend hohe Komplikationsrate der temporären transvenösen Elektrostimulation aufgezeigt (Tab..22). Bei den 194 Schrittmachersondenplatzierungen war zugangsabhängig die Platzierung in 8,3 bzw. 16, % nicht möglich. Frühkomplikationen traten bei 6,2 % der Patienten auf, noch häufiger waren die Spätkomplikationen mit 11 %. Erschreckend war die Infektionsquote bei länger durchgeführter Stimulation von mehr als 48 h (19 % Septikämien) sowie die esamtrate von Komplikationen und Sondenrevisionen von 35,1 %. Die Sterblichkeit, vorwiegend als Folge der rundkrankheit, lag bei 5, % innerhalb der ersten Stunde nach Legen des Schrittmachers und bei 28,4 % während des Krankenhausaufenthaltes. Für die transkutane Elektrostimulation und die Stimulation mit einer gastroösophagealen Sonde liegen nach Kenntnis der Autoren keine vergleichbaren multizentrischen Studien vor. 194 Schrittmachersondenplatzierungen, mittleres Patientenalter 1 (33 88)Jahre Indikationen: AV-Block III. rades 66,5 % akuter Herzinfarkt 52,6 % ewählter Venenzugang nicht möglich: V. subclavia rechts V. jugularis interna rechts Frühkomplikationen defibrillationspflichtige Kammertachykardie/-flimmern arterielle Fehlpunktion Pneumothorax Plexus-brachialis-Verletzung Spätkomplikationen defibrillationspflichtige ventrikuläre Arrhythmien Septikämie mit Bakteriämie Verdacht auf Septikämie (ohne Bakteriämie) Wundinfektionen 22/132 (16, %) 3/36 (8,3 %) 6,2 % 3,1 % 1,5 % 1,0 % 0,5 % 11,0 % 5,2 % 3,6 % 1,5 % 1,0 % Definitive oder mögliche Septikämie bei Sondenlage > 48 h 19,0 % (10/53) Sondenrevisionen 19,6 % 1 esamtrate an Komplikationen und Sondenrevisionen 35,1 % Letalität innerhalb der ersten Stunde während des Krankenhausaufenthaltes 5, % 28,4 % Permanente Schrittmacherimplantation 28,9 % 1 1 % innerhalb der ersten 12 h Tabelle.22 Komplikationen bei temporärer transvenöser Elektrostimulation (nach 41) Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

10 16 Invasive Maßnahmen Temporäre Elektrostimulation im Vergleich Die vorgestellten Stimulationsverfahren bieten Vor- und Nachteile (Tab..19). Punktionskomplikationen finden sich erwartungsgemäß nur bei dem transvenösen Vorgehen, ebenso wie das Auftreten von Infektionen. Der wache Patient empfindet vor allem die transkutane und in geringerem Maße auch die gastroösophageale Stimulation als schmerzhaft; eine situationsangepasste Analgosedierung ist erforderlich. Diese Schmerzhaftigkeit der transkutanen Elektrostimulation ist auch beim wachen Patienten für die geringere Erfolgsrate (50 %) im Vergleich zur Erfolgsrate der gastroösophagealen Elektrostimulation (> 90 %) verantwortlich (39). Ursache dieser stärkeren Schmerzen ist die erforderliche höhere Stimulationsstromstärke (Tab..19), die bei der transkutanen Stimulation im Mittel bei etwa 65 ma und höher, bei der gastroösophagealen bei etwa 20 ma und bei der transvenösen erwartungsgemäß unter 1 ma liegt. Das Legen einer gastroösophagealen Sonde erfordert beim wachen Patienten Kooperationsbereitschaft. Die Notwendigkeit zur Durchleuchtung zumindest als Lagekontrolle ist nur beim transvenösen Vorgehen gegeben. Der Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter kann in Abhängigkeit von der Erfahrung des Anwenders gegenüber der halbsteifen Elektrodensonde Vorteile (Tab..21) bieten. Wichtig! Die transkutane Elektrostimulation ist aufgrund der einfacheren Handhabung in der Notfallmedizin der transvenösen Vorgehensweise vorzuziehen. Sicherlich hat dieses Verfahren die Einsatzhäufigkeit der Schrittmachertherapie in der Prähospitalphase beträchtlich erhöht. Den Erfolg im Sinne einer Letalitätssenkung bei Patienten mit Asystolie ist sie allerdings bisher schuldig geblieben (Tab..20). Kernaussagen Einleitung Transvenöse, transkutane oder gastroösophageale Stimulation erlauben die effektive, überbrückende Behandlung bradykarder Rhythmusstörungen. Voraussetzung ist eine entsprechende Ausbildung in und eine ausreichende Erfahrung mit diesen Methoden. Transkutane temporäre Elektrostimulation Die transkutane Elektrostimulation im Notfalleinsatz konnte trotz der unbestrittenen Effizienz die Letalität von Patienten mit Herz-Kreislauf-Stillstand infolge Asystolie nicht senken. Bei potenziell gefährlichen Blockbildern im Rahmen eines akuten Herzinfarktes kann die transkutane Elektrostimulation im Stand-by- oder Demand-Modus manchen Patienten die komplikationsreichere transvenöse Elektrostimulation ersparen. astroösophageale Elektrostimulation Die Stimulation mit gastroösophagealen Elektrodenkathetern ist ebenfalls mit hoher Erfolgsrate möglich. Transvenöse temporäre Elektrostimulation Bei der transvenösen Elektrostimulation kann der Ballon-Einschwemmelektroden-Katheter bei vorhandenem Kreislauf gegenüber dem halbsteifen Katheter hinsichtlich Insertionsund Durchleuchtungsdauer sowie zufrieden stellender Katheterpositionierung günstiger sein. Temporäre Elektrostimulation im Vergleich Alle vorgestellten Stimulationsverfahren bieten Vor- und Nachteile. In der Notfallmedizin ist die transkutane Elektrostimulation aufgrund der einfacheren Handhabung der transvenösen Vorgehensweise vorzuziehen. Literatur 1 Barold SS, Zipes DP. Cardiac Pacemakers and Antiarrhythmic Devices. In: Braunwald E (ed.). Heart Disease A Textbook of Cardiovascular Medicine. Philadelphia: WB Saunders 199; pp (aktuell:. Aufl. Philadelphia: WB Saunders 2004) 2 Bartecchi LE. Emergency transvenous (subclavian) cardiac pacing in elderly patients. J Am eriatrics 199; 2: Benjamin C. Emergency Transvenous Cardiac Pacing. In: Roberts JR, Hedges JR (eds.). Clinical Procedures in Emergency Medicine. Philadelphia: WB Saunders 1998; pp Birkhahn RH, aeta TJ, Tloczkowski J et al. Emergency medicine-trained physicians are proficient in the insertion of transvenous pacemakers. Ann Emerg Med 2004; 43: Brady-WJ J, Harrigan RA. Evaluation and management of bradyarrhythmias in the emergency department. Emerg Med Clin North Am 1998; 16(2): Buckingham TA. Temporary cardiac pacing. In: Parrillo JE, Bone RC (eds.). Critical Care Medicine Principles of Diagnosis and Management. St. Louis: Mosby 1995; pp Cummins RO, raves JR, Larsen MP J et al. Out-of hospital transcutaneous pacing by emergency medical technicians in patients with asystolic cardiac arrest. N Engl J Med 1993; 328: Delhumeau A, ranry JC, Moreau X et al. External cardiac pacing during anaesthesia. Ann Fr Anesth Reanim 198; 6: Deutsche esellschaft für Kardiologie Herz- und Kreislaufforschung. Richtlinien zur Herzschrittmachertherapie Indikationen, Systemwahl, Nachsorge. Z Kardiol 1996; 85: Donovan KD. Cardiac pacing in intensive care. Anaesth Intensive Care 1985; 13: Donovan KD, Dobb J, Lee KY. Hemodynamic benefit of maintaining atrioventricular synchrony during cardiac pacing in critically ill patients. Crit Care Med 1991; 19: Dorsch A. Kardiale Notfallsituationen (Manual Notfallmedizin). MMV Medizin-Verlag Dreifus LS, Fish C, riffin JC et al. uidelines for implantation of cardiac pacemakers and antiarrhythmia devices: A report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Assessment of Diagnostic and Therapeutic Procedures (Committee on Pacemaker Implantation). J Am Coll Cardiol 1991; 18: 1 13 (update 2002: J Am Coll Cardiol 2002; 40: ) 14 Erol MK, Sevimli S, Ates A. Pericardial tamponade caused by transvenous temporary endocardial pacing. Heart 2005; 91: Falk RH. External cardiac pacing: Influence of electrode placement on pacing threshold. Crit Care Med 1986; 14: Falk RH, Battinelli NJ. External cardiac pacing using low impedance electrodes suitable for defibrillation: A comparative blinded study. J Am Coll Cardiol 1993; 22: Ferguson JD, Banning AP, Bashir Y. Randomised trial of temporary cardiac pacing with semirigid and balloon-flotation electrode catheters. Lancet 199; 349: Fitzpatrick A, Sutton R. A guide to temporary pacing. BMJ 1992; 304(6823): oldberger J, Kruse J, Ehlert FA, Kadish A. Temporary transvenous pacemaker placement: What criteria constitute an adequate pacing site? Am Heart J 1993; 126: rubb BP, Temesy-Armos P, Hahn H, Elliott L. The use of external, noninvasive pacing for the termination of ventricular tachycardia in the emergency department setting. Ann Emerg Med 1992; 21: rubb BP, Temesy-Armos P, Hahn H, Elliott L. The use of external, noninvasive pacing for the termination of supraventricular tachycardia in the emergency department setting. Ann Emerg Med 1993; 22: Hayes DL. Pacemakers. In: Topol EJ (ed.). Textbook of Cardiovascular Medicine. Philadelphia: Lippincott-Raven 199; (aktuell: 4. Aufl. Philadelphia: WB Saunders 2003) 23 Hedges JR. Developments in transcutaneous and transthoracic pacing during bradyasystolic arrest. Ann Emerg Med 1984; 13: Hedges JR, Feero S, Shultz B, Easter R, Syverud SA, Dalsey WC. Prehospital transcutaneous cardiac pacing for symptomatic bradycardia. Pace 1991; 14: Hoffmann E, Steinbeck. Transkutane Stimulation zur Notfalltherapie von Herzrhythmusstörungen. Internist 1989; 30: Iida Y, Akita M, Nukariya M. Temporary atrial pacing via a triple lumen central venous catheter. Can J Anaesth 2004; 51: Jansen W et al. Was bringt der transkutane temporäre Schrittmacher im Notfall? Notfallmed 1988; 14: Kelly JS, Royster RL, Angert KC, Case LD. Efficacy of noninvasive transcutaneous cardiac pacing in patients undergoing cardiac surgery. Anesthesiology 1989; 0: Kemnitz J, Peters J. Pacemaker interactions with transcutaneous cardiac pacing. Anesthesiology 1993; 9: Kemnitz J, Winter J, Vester E, Peters J. Transcutaneous cardiac pacing in patients with automatic implantable cardioverter defibrillators and epicardial patch electrodes. Anesthesiology 1992; : Kissoon N, Rosenberg HC, Kronick JB. Role of transcutaneous pacing in the Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

11 . Temporäre Schrittmacher 1 setting of a failing permanent pacemaker. Pediatr Emerg Care 1989; 5: Klein LS, Miles WM, Heger JJ, Zipes DP. Transcutaneous pacing: Patient tolerance, strength-interval relations and feasability for programmed electrical stimulation. Am J Cardiol 1988; 62: Kurisu S, Inoue I, Kawagoe T et al. Temporary overdrive pacing as an adjunct to antiarrhythmic drug therapy for electrical storm in acute myocardial infarction. Circ J 2005; 69: Kusumoto FM, oldschlager N. Medical progress: Cardiac pacing. N Engl J Med 1996; 334: Lang R, David D, Klein HO et al. The use of the balloon-tipped floating catheter in temporary transvenous cardiac pacing. Pace 1981; 4: Lindner UK, Raftopoulo A. EK in Notfällen. 1. Aufl. Berlin: Springer Luck JC, Markel ML. Clinical applications of external pacing: a renaissance? [see comments]. Pacing Clin Electrophysiol 1991; 14(8): Madler C, Fink RO. efäßzugänge. In: Madler C, Jauch K-W, Werdan K (Hrsg.). Das NAW Buch Praktische Notfallmedizin. 2. Aufl. München: Urban & Schwarzenberg 1998: (aktuell: 3. Aufl. München: Urban & Fischer Elsevier 2005) 39 Madsen JK, Pederson F, rande P, Meibom J. Normal myocardial enzymes and normal echocardiographic findings during noninvasive transcutaneous pacing. Pace 1988; 11: McEneaney DJ, Cochrane DJ, Enderson JA, Adgey AAJ. Ventricular pacing with a novel gastroesophageal electrode: A comparison with external pacing. Am Heart J 199; 133: Murphy JJ. Current practice and complications of temporary transvenous cardiac pacing. Brit Med J 1996; 312: Overbay D, Criddle L. Mastering temporary invasive cardiac pacing. Crit Care Nurse 2004; 24: Quintel M et al. Nichtinvasive transthorakale Herzschrittmacher in der präklinischen Notfalltherapie (abstract). Intensivmed 1991; 29: Raichlen JS, Campbell FW, Edie RN, Josephson ME, Harken AH. The effect of site of placement of temporary epicardial pacemakers on ventricular function in patients undergoing cardiac surgery. Circulation 1984; 0(suppl.): Ryan TJ, Anderson JL, Antman EM et al. ACC/AHA guidelines for the management of patients with acute myocardial infarction: A report of the American College of Cardiology/American Heart Association Task Force on Practice uidelines (Committee on Management of Acute Myocardial Infarction). J Am Coll Cardiol 1996; 28: Syverud SA, Dalsey WC, Hedges JR. Radiographic assessment of transvenous pacemaker placement during CPR. Ann Emerg Med 1986; 15: Syverud SA, Dalsey WC, Hedges JR et al. Transcutaneous cardiac pacing: Determination of myocardial injury in a canine model. Ann Emerg Med 1983; 12: Trigano JA. Noninvasive transcutaneous cardiac pacing: modern instrumentation and new perspectives. Pace 1992; 15: II193 II Vukmir RB. Emergency cardiac pacing. Am J Emerg Med 1993; 11: Vukov LF, Johnson DQ. External transcutaneous pacemakers in interhospital transport of cardiac patients. Ann Emerg Med 1989; 18: Werdan K. Akute Koronarsyndrome Herzinfarkt und instabile Angina pectoris. In: Madler C, Jauch KW, Werdan K (Hrsg.). Das NAW-Buch Praktische Notfallmedizin. 2. Aufl. München: Urban & Schwarzenberg 1998; S (aktuell: 3. Aufl. München: Urban & Fischer Elsevier 2005) 52 Winner S, Boon N. Clinical problems with temporary pacemaker prior to permanent pacing. J Royal Coll Physicians 1989; 23: Zipes DP, Wellens HJJ. Sudden cardiac death. Circulation 1998; 98: Zoll PM. Nonivasive cardiac stimulation revisited. Pace 1990; 13: Zoll PM. External noninvasive temporary cardiac pacing: clinical trials. Circulation 1995; 1: Aus H. Van Aken u.a..: Intensivmedizin (ISBN ) eorg Thieme Verlag Stuttgart 200

Herzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst?

Herzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst? Herzschrittmacher und ICD-Fehlfunktionen Wie erkennt man das? Was gibt es für Optionen im Rettungsdienst? Thomas Gaspar Universität Leipzig - Herzzentrum - Abt. für Rhythmologie Funktionsprinzip: 1.Schauen

Mehr

Folie Nr. 1 Mitarbeiter im Intensivtransport Jörg Johannes

Folie Nr. 1 Mitarbeiter im Intensivtransport Jörg Johannes beim Intensivpatienten Folie Nr. 1 Schrittmachertherapie beim Intensivpatienten: Grundlagen Schrittmachertypen Häufigste Schrittmachercodes in der Praxis Besondere Anwendungen Handling Grundlagen: Temporäre

Mehr

Grundlagen der EKG Interpretation

Grundlagen der EKG Interpretation Grundlagen der EKG Interpretation Grundlage Die bei der Arbeit des Herzmuskels entstehenden Aktionsströme erzeugen im Körper ein elektrisches Feld und gelangen durch leitendes Gewebe an die Körperoberfläche.

Mehr

Ventrikuläre Tachykardie (VT) In beiden Fällen sis,ert die Pumpleistung des Herzen gegen Null!!

Ventrikuläre Tachykardie (VT) In beiden Fällen sis,ert die Pumpleistung des Herzen gegen Null!! Herzmuskelfasern werden zu früh wieder erregt; mit Erreichen einer kri9schen Herzmuskelmasse kommt es zu unkoordinierten Zuckungen (Fibrilla9onen) des Herzen kein Blutauswurf aus den Kammern Herz- /Kreislaufs9llstand

Mehr

Intensivroutine Transkutane und transvenöse temporäre Schrittmachertherapie Gültig ab: 1.6. 2008 Geplante Revision: 1.6.2009

Intensivroutine Transkutane und transvenöse temporäre Schrittmachertherapie Gültig ab: 1.6. 2008 Geplante Revision: 1.6.2009 Medizinische Intensivtherapie Medizinische Klinik und Poliklinik C (Kardiologie und Angiologie) Direktor: Univ.-Prof. Dr. med. Dr. h. c. Günter Breithardt Intensivroutine Transkutane und transvenöse temporäre

Mehr

Beat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0

Beat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0 Beat Mühlethaler 2011 BLS: AED Vers. 1.0 1 Einführung AED 2 Einleitung die Überlebenschance bei einem unbehandeltem KF - (Kammerflimmern) sinkt pro Minute durchschnittlich um 7-10% die Ersthelfer - BLS

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator. 2. Automatischer externe Defibrillator

1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator. 2. Automatischer externe Defibrillator AED - Aufbaulehrgang 3. Unterrichtseinheit Zusammengestellt von Michael Schenk (2005) Ortsgruppe Butzbach e.v. Gerätetypen 1. manueller (konventioneller) Defibrillator halbautomatischer Defibrillator 2.

Mehr

Herz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim

Herz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim Herz in Fahrt: Wer darf noch ans Steuer? Dr. med. D. Enayat Kardiologische Praxis Prof. Reifart & Partner Bad Soden/Hofheim Beurteilung der Fahreignung Kompromiss zwischen dem Wunsch nach Mobilität und

Mehr

Herzschrittmacher. Grundlagen

Herzschrittmacher. Grundlagen Herzschrittmacher Grundlagen Wozu Herzschrittmacher? Postoperative Indikation zum Schrittmacher Vor allem: bradykarde Herzrhythmusstörungen Sinusbradykardie Bradykarde AV-Blockierungen Bradyarrhythmie

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation

NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation NOTFALLMEDIZIN EKG & Defibrillation Version 1.0 - Stand 10.10.2010 1 Holger Harbs Klinik für Anästhesiologie und Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Kiel Komm. Direktor: Prof. Dr. M. Steinfath

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Handbuch. TMBackup R3

Handbuch. TMBackup R3 Handbuch TMBackup R3 Ersteller: EWERK Medical Care GmbH Erstellungsdatum: 05.06.2013 S. 1 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 3 2.1 Voraussetzungen... 3 2.2 Installation... 3 3 Einstellungen... 4 3.1

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED

Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Rhythmusstörung?? Kein Problem!!! Thomas Winter Kardiologie BHS RIED Welche Haie sind gefährlich?? Welche Arrhythmien sind gefährlich? Die 3 goldenen Regeln der präklinischen EKG Diagnostik 1.Bradykardien

Mehr

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel:

Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland. Präambel: Zertifizierungskriterien der Regionalen und Überregionalen Stroke Units in Deutschland Regionale Stroke Units Präambel: Regionale Stroke Units sollen vorzugsweise an neurologischen Kliniken, können aber

Mehr

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult

PCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine

Mehr

DRINGENDER SICHERHEITSHINWEIS

DRINGENDER SICHERHEITSHINWEIS DRINGENDER SICHERHEITSHINWEIS Edwards Lifesciences LLC Ascendra2 Einführsystem-Aufnahmevorrichtung Artikelnummer 9320AS23 und 9320AS26 Ref: AT-GEN-0000039 5. Januar 2011 ACHTUNG: Für alle Edwards Lifesciences

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6

Inhalt. 1. Einleitung Seite 3. 2. Schritt für Schritt Seite 4. 3. Tipps und Tricks Seite 6 Gebrauchsanleitung Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Schritt für Schritt Seite 4 3. Tipps und Tricks Seite 6 2 Einleitung Vielen Dank, dass Sie einer GrooVi-Maschine den Vorzug gegeben haben! Diese Gebrauchsanleitung

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015

Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Volkshochschule Meppen Postfach 17 62 49707 Meppen Teilnehmerlogin VHS Meppen Anleitung, Stand: 28.07.2015 Ansprechpartner: Oliver Hankofer, Tel.: 05931 9373-35 oliver.hankofer@vhs-meppen.de Freiherr-vom-Stein-Str.

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Smartphone E4004 & X5001

Smartphone E4004 & X5001 Smartphone E4004 & X5001 Anleitung zum Update der Firmware via OTA (über WLAN- oder mobiler Datenverbindung) Starten Sie Ihr Smartphone. Es muss nun eine Datenverbindung zum Internet hergestellt werden.

Mehr

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8

HOWTO Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Update von MRG1 auf MRG2 bei gleichzeitigem Update auf Magento CE 1.4 / Magento EE 1.8 Schritt 1: Altes Modul-Paket vollständig deinstallieren Die neuen MRG-Module sind aus dem Scope local in den Scope

Mehr

DRINGEND Medizingeräte-Korrektur Philips HeartStart MRx Monitor/Defibrillator

DRINGEND Medizingeräte-Korrektur Philips HeartStart MRx Monitor/Defibrillator Philips Healthcare - 1/5 - FSN86100123A Sehr geehrte Kundin, Sehr geehrter Kunde, wir möchten Ihnen mitteilen, dass Philips Healthcare aufgrund eines Problems, das bei Verwendung des s zur synchronisierten

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Herz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien

Herz-Lungen Wiederbelebung. und. Frühdefibrillation durch Laien Herz-Lungen Wiederbelebung und Frühdefibrillation durch Laien Plötzlicher Herztod - Definition! Plötzlich: Herz-Kreislauf-Stillstand max. 1 Stunde nach Beginn der Symptome! Herztod: Ausschluss von (anderen)

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Fall 70. Klinik. 300 Pitfalls. Welche Auffälligkeiten zeigen sich bereits bei der Erstabfrage (Abb. 70.1)?

Fall 70. Klinik. 300 Pitfalls. Welche Auffälligkeiten zeigen sich bereits bei der Erstabfrage (Abb. 70.1)? 300 Pitfalls Fall 70 Welche Auffälligkeiten zeigen sich bereits bei der Erstabfrage (Abb. 70.1) Klinik Der Träger eines Einkammer-ICD-Systems stellt sich außerplanmäßig vor, da sein Implantat um 09:40

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04

INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 POCKETPC.CH INTERNET UND MMS MIT DEM QTEK2020 MARCO WYRSCH @ 28. MÄRZ 04 VORAUSSETZUNG QTEK2020 DEUTSCH. DIE ANLEITUNG IST MIT DEN ORANGE EINSTELLUNGEN GESCHRIEBEN WORDEN DIE EINSTELLUNGEN FÜR SWISSCOM

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)

Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Die Harninkontinenz. Inhalt

Die Harninkontinenz. Inhalt Die Harninkontinenz Inhalt Die Formen der Harninkontinenz Die Dranginkontinenz Die Stress- bzw. Belastungsinkontinenz Die Mischinkontinenz Die Elektrostimulation der Beckenbodenmuskulatur Die Behandlung

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT Seite 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat Ihnen zu einer transoesophagealen

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

iphone-kontakte zu Exchange übertragen

iphone-kontakte zu Exchange übertragen iphone-kontakte zu Exchange übertragen Übertragen von iphone-kontakten in ein Exchange Postfach Zunächst muss das iphone an den Rechner, an dem es üblicherweise synchronisiert wird, angeschlossen werden.

Mehr

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt

Straße. Tiefgarage. Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Planung einer Tiefgarageneinfahrt Arbeitsblatt Die Problemstellung Du bist Architekt und deine Aufgabe ist die Planung einer Tiefgarageneinfahrt von der Straße bis in die Kelleretage eines neu gebauten

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Projektcontrolling in der Praxis

Projektcontrolling in der Praxis 2014 WIE SIE EFFEKTIVES PROJEKTCONTROLLING BETREIBEN Was ist bei Multiprojektmanagement zu beachten? Wie lassen sich mit einem Klick Auswertungen erstellen? Und wie behalten Sie alle relevanten Projektkennzahlen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110

Orange Booster Box. Kurzanleitung. FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box Kurzanleitung FAPr-hsp 5110 Orange Booster Box für Ihre Indoor-Netzabdeckung Kurzanleitung Im Lieferumfang Ihrer Orange Booster Box enthalten sind: Eine Orange Booster Box Ein Internetkabel

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Herzschrittmacher und Defibrillatorfür. M.Wroblewski Med.Klinik II, Vincenz Krankenhaus Datteln

Herzschrittmacher und Defibrillatorfür. M.Wroblewski Med.Klinik II, Vincenz Krankenhaus Datteln Herzschrittmacher und Defibrillatorfür wen? Herzrhythmusstörungen zu langsam SCHRITTMACHER zu schnell DEFIBRILLATOR Was ist ein normaler Puls? normal: 60-90 Schläge/Minute nachts: häufig 45-55 Schläge/Minute

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick..

OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK. Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick.. OPTIONALES LIEFERUNG AUF USB STICK Lieferung Ihrer ausgewählten V-IUS SOLUTIONS Anwendung auf USB Stick V-IUS SOLUTIONS GmbH Ländenstrasse 11c D-93339 Riedenburg wwwv-iusde DOKU KIT Jahrzehntelange Erfahrung

Mehr

Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)

Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2

Reinigung... 2. Normale Reingung der CheckStab Leitfähigkeitselektrode... 2. Gründliche Reinigung der Leitfähigkeitselektrode... 2 Diese Anleitung fasst einige Punkte zusammen, die für eine gute Funktion der CheckStab Geräte wichtig sind. Sie ist nicht als Ersatz für das Handbuch, sondern als Ergänzung zum Handbuch gedacht. Bitte

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr