Erziehungs- und Bildungspartnerschaft für Kinder mit Eltern ins Entwicklungsgespräch
|
|
- Maria Voss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erziehungs- und Bildungspartnerschaft für Kinder mit Eltern ins Entwicklungsgespräch Prof. Dr. Malte Mienert Berlin
2 Gliederung Was ist Entwicklung? Wie verläuft die normale Entwicklung? Wie begleiten Eltern und Erzieherin die Entwicklung des Kindes? Gespräch ist nicht gleich Gespräch... Wie funktionieren Entwicklungsgespräche?
3 Eltern Eltern sind Eltern wollen In Entwicklungsgesprächen mit Eltern ist mir wichtig Bitte kurz mit der Nachbarin, dem Nachbarn diskutieren und Notizen machen!
4 Eltern Distanziert, interessiert, fordernd, gestresst, verunsichert, dankbar, bemüht, offen, bestimmend, freundlich, anstrengend, verständnisvoll, kooperativ, gedankenlos, genervt, unpünktlich, sorgsam, sorglos, zufrieden, einfühlsam, liebevoll, manipulativ, Viel, das Beste, alles, ein funktionierendes Kind, über sich sprechen, dass es dem Kind gut geht, Freizeit, Ergebnisse, dass sich das Kind wohl fühlt, informiert werden, Entlastung, Unterstützung, Bestätigung, nix, Verständnis, das Beste für ihr Kind, Antworten, ständigen Input für die Kinder, Fragen, Aufmerksamkeit, Rezepte zur Problemlösung, gehört werden, keine Schwierigkeiten, Lob, eine liebevolle Betreuung für ihr Kind, ihr Kind als Mittelpunkt
5 Entwicklung?! Was ist Entwicklung? In welchen Bereichen ist Entwicklung zu beobachten? Worüber gilt es im Entwicklungsgespräch zu reden? Bitte kurz mit der Nachbarin diskutieren und Notizen machen!
6 Fragen der Entwicklungspsychologie Was passiert? (Beobachtung und Dokumentation) Wohin führt es? (Prognosen) Woher kommt es (Diagnosen) Was kann man tun? (Intervention)
7 Erziehungspartnerinnen
8 Die zentralen Begriffe Erziehungspartnerschaft Elternarbeit Elternbildung
9 Erziehungspartnerschaft zum Kindeswohl Pädagogin Partnerschaft Eltern Spez. Kompetenz Ziel Spez. Kompetenz Wohl des Kindes
10 Definition des Begriffs Entwicklung aus psychologischer Sicht Entwicklung beinhaltet die Veränderungen des Individuums, die auf die Dimension Lebensalter bezogen werden können. Die Entwicklung ist ein lebenslang andauernder Prozess. Sie ist auf das Zusammenwirken von Erbanlagen, Umwelteinflüssen und individueller Selbststeuerung zurückzuführen. Veränderungen finden sich dabei u.a. im Verhalten, im Denken, in der Wahrnehmung, in der Haltung und Einstellung sowie in der Leistungsfähigkeit des Individuums
11 Die Motoren der menschlichen Entwicklung Reifung Erziehung Biologische Prozesse, Gene äußere Einflüsse, Eltern, Pädagogen, Kultur... Motoren der Entwicklung Eigene Ziele und Wünsche Selbststeuerung Weitere Einflüsse des Zufalls?
12 Was ist schon normal? Was sich im Durchschnitt bewegt? Was das Kind selbst und andere nicht stört? Was das Kind glücklich sein lässt? Was nicht eindeutig nicht normal ist? Was der Erzieherin und/oder den Eltern ganz praktisch erscheint?...
13 Rechts und Links
14 Was ist schon normal? Ist das Kind normal entwickelt? Den Begriff Normalität reflektieren Prüfen, ob es Bereiche gibt, in denen das Kind vermutlich außerhalb des Normalbereichs ist Grenzsteine der Entwicklung Wie einzigartig und individuell ist das Kind? Grundlage: wertfreie und detaillierte Beobachtungen Gemeinsam Eintauchen in die Welt des Kindes Eltern zu eigenen Beobachtungen auffordern Portfolio gemeinsam betrachten Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
15 Gespräch ist nicht gleich Gespräch
16 Beispiel: Informationsgespräch Hier informiert die Erzieherin über ihre Arbeit oder über die Einrichtung. Informationsgespräche finden meist statt, wenn sich neue Eltern über die Einrichtung informieren wollen oder wenn es konzeptionelle Veränderungen gibt.
17 Beispiel: Konfliktgespräch Hier geht es konkret um einen anstehenden oder aktuellen Konflikt, der zwischen einer Erzieherin und den Eltern besteht. Die Interessen der Eltern, der Erzieherin und der Kinder sind hier völlig unterschiedlich und müssen klar aufgezeigt werden. Die Erzieherin bearbeitet mit den Betroffenen diesen Konflikt mit dem Ziel, gemeinsame konstruktive Möglichkeiten zu erarbeiten, die eine Verhaltensänderung ermöglichen.
18 Kommunikationshindernisse und wie man sie umgeht Spreche ich mit dem Vater, der sich nur selten in der Kita aufhält, da er als Pendler nur am Wochenende seine Familie besucht? Steht mir die Mutter gegenüber, die vor einem halben Jahr mit ihrer Tochter aus der Ukraine gekommen ist? Rede ich mit den lesbischen Frauen, die offen leben und gemeinsam eine 3- jährige Tochter haben? Ist es der Vater, der seit 4 Jahren als Elternvertreter in unserer Einrichtung tätig ist und in einer Beratungsstelle arbeitet? über: das Kind (das z.b. seinen weggezogenen Freund vermisst) die Eltern (die z.b. vor einer Trennung stehen) die Beziehung zwischen dem Kind und seinen Eltern (wenn es zum Beispiel Probleme beim Schlafen gibt) die Person der Erzieherin (die z.b. vor einem Arbeitsplatzwechsel steht) die Beziehung zwischen Erzieherin und Kind (wenn z.b. ein Kind zuhause erzählt, dass die Erzieherin nie mit ihm spielt) die Beziehung zwischen Erzieherin und Eltern (wenn z.b. die Eltern schlecht deutsch sprechen und die Verständigung schwierig ist) eine besondere Lebenssituation des Kindes (wenn das Kind z.b. Angst vor der bevorstehenden Einschulung hat) Situationen der Eltern (wenn sie z.b. neuerdings einen langen Weg zur Arbeit haben) Situationen der Erzieherin (wenn z.b. die Kita neu aufgeteilt wird). Mit Wem rede ich über Was? Eine klare Antwort auf diese Frage hilft, die geeignete Kommunikationsform auszuwählen und das Problem sachgerecht anzugehen.
19 Entwicklungsgespräche konkret: Was ist das Besondere? Erzieherin Eltern Beobachtungen Kind Entwicklungsgespräche sind individuelle Gespräche, in denen sich Eltern und Erzieherin über die Entwicklung des Kindes austauschen. Sie finden regelmäßig mit allen Eltern statt, basieren auf Beobachtungen, die Erzieherin und Eltern vom Kind machen und dienen der Sensibilisierung der Eltern für ihr Kind und der gemeinsamen Abstimmung in der Begleitung der kindlichen Entwicklung. Entwicklungsgespräche werden von der Erzieherin initiiert. Sie sollten in den Konzeptionen der Einrichtung verankert werden. Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
20 Die Entwicklungsgespräche unter der Lupe: Individuell Mit allen Eltern aller Kinder Vorbereitet In ruhiger Atmosphäre Regelmäßig Zu festen Zeitpunkten Auch wenn es keine aktuellen Probleme gibt Kindbezogen Keine Problem- oder Konfliktgespräche Entwicklung des Kindes im Zentrum Beobachtungen als Grundlage Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
21 Die Nachbereitung der Entwicklungsgespräche Wie ist es mir im Entwicklungsgespräch ergangen? Welche Ziele hatte ich mir für das Gespräch gesetzt? Habe ich meine Gesprächsziele erreichen können? Welche Hürden hatte ich vor dem Gespräch erwartet? Sind diese Hürden im Gespräch tatsächlich aufgetaucht? Wie bin ich mit diesen Hürden im Gespräch umgegangen? An welchen Punkten war das Gespräch besonders angenehm? Gibt es Punkte, die ich in zukünftigen Entwicklungsgesprächen anders machen sollte? Gibt es Vereinbarungen mit den Eltern, die ich an meine Kolleginnen weiterleiten sollte? Reflektion Team Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
22 Verhaltensbeobachtung als wichtigstes Instrument auch für Nicht-Psychologen Systematische Verhaltensbeobachtungen Beobachtung selbst und Protokollierung standardisiert Beschreibungskategorien festgelegt hohes Ausmaß an Planung und Kontrolle in "reiner Form" in der Praxis nahezu nie anzutreffen Gelegenheitsbeobachtungen nicht systematisch geplant nicht an vorgegebene Kategorien gebunden eingeschränkt in Objektivität und Reliabilität Selbst- vs. Fremdbeobachtung Teilnehmend vs. Nicht- Teilnehmend Offen vs. verdeckt Feld- vs. Laborb. Dauerb. bzw. Ereignisb. Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
23 Vier Schritte aus den Beobachtungsfallen Gezieltes Wahrnehmen Gefühlswahrnehmung Was habe ich gesehen und gehört? Was habe ich Nicht gesehen bzw. gehört? Was habe ich dabei gefühlt? Gedankensortierung Was fällt mir dazu ein? Was vermute ich? Könnte es auch anders sein? Überprüfung Was muss ich noch wissen, um mehr darüber sagen zu können? Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
24 Zum Weiterlesen: Mienert, M. & Vorholz, H. (2007). Gespräche mit Eltern Entwicklungs-, Konflikt- und Informationsgespräche. Troisdorf: Bildungsverlag eins. ISBN-13: Mienert, M. & Pitcher, S. (2011). Pädagogische Psychologie. Theorie und Praxis des Lebenslangen Lernens. Wiesbaden: VS Verlag. Mienert, M. & Vorholz, H. (2009). Kleine Kinder große Schritte. Grundlagen der pädagogischen Arbeit mit Krippenkindern. Schaffhausen: Schubi Lernmedien. ISBN-13: Mienert, M. & Vorholz, H. (2011). Den Alltag öffnen Perspektiven erweitern. Offene Arbeit in den Kitas nach den Bildungsplänen gestalten. Schaffhausen: Schubi Lernmedien. ISBN-13: Mienert, M. (2008). Total diffus Erwachsenwerden in der jugendlichen Gesellschaft. Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften Mienert, M. & Vorholz, H. (2011). Schüler und Lehrer im Konflikt. Neue Strategien für ein respektvolles Miteinander. Paderborn: Schöningh. Mienert, M. (Hrsg).(2014). Verhaltens(un)auffällige Kinder. Kita aktuell spezial 05/2014. Erziehungspartnerschaft in Entwicklungsgesprächen, Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin,
Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht
Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht Diskussionspunkte 21.11.2014 Was ist Entwicklungspsychologie? Die in einem inneren Zusammenhang
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung
MehrKindliche Lernprozesse
Kindliche Lernprozesse European New University Kerkrade (NL) / 1 Definition des Begriffs Bildung Bildung ist die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten
MehrErziehungspartnerschaften in der Inklusion
Erziehungspartnerschaften in der Inklusion Prof. Dr. Malte Mienert Berlin Erziehungspartnerschaft in der Inklusion - Prof. Dr. Malte Mienert, Berlin, 2015, www.mamie.de, info@mamie.de Erziehungspartnerschaft
MehrWas ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht
Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht Diskussionspunkte Verhalten als Handeln im Kontext Gesellschaft/ Umwelt Anforderungen seiner Umwelt
MehrMit Respekt geht es besser. Auf dem Weg zu einem entspannten Familienalltag
Mit Respekt geht es besser. Auf dem Weg zu einem entspannten Familienalltag Dr. Malte Mienert Für BildungsBeratung Monika Hütt, Dresden Arbeitsliste Wo stoßen im Alltag Kinder an Ihre Grenzen? Wo stoßen
MehrEltern-Krippe-Kita: Wenn Experten ins Gespräch kommen
Eltern-Krippe-Kita: Wenn Experten ins Gespräch kommen Dr. Malte Mienert Prof. für Hochschulbildung Universitätsinstitut für Internationale und Europäische Studien UNIES (Gorgasali, GEO) Kerkrade (NL) Von
MehrProf. Dr. Malte Mienert. European New University Kerkrade (NL) Kinder wollen lernen eine Herausforderung für Eltern und Pädagogen
European New University Kerkrade (NL) / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung mit Entwicklung zu tun? Und was ist dabei die im Bildungsprozess
MehrSelbstbildungsprozesse von Kindern und die Rollen der ErzieherInnen
Selbstbildungsprozesse von Kindern und die Rollen der ErzieherInnen / 1 Gliederung des Vortrags Die Rollen der Pädagogin Der Ausgangspunkt: ein neues Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung mit Entwicklung
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrVon der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Eltern gelingen kann
Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Eltern gelingen kann Dr. Malte Mienert Prof. für Hochschulbildung (Gorgasali, GEO) Kerkrade (NL) Für BildungsBeratung
MehrKinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort
Kinder unterstützen Entwicklungsaufgaben von Kindern und Herausforderungen für die PädagogInnen im Hort Heidi Vorholz, Liegau-Augustusbad 2012, Worum geht es? Kinder in unterschiedlichsten Rollen Entwicklungsaufgaben
MehrKleine Kinder, große Schritte Die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren
Kleine Kinder, große Schritte Die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren Prof. Dr. Malte Mienert, ENU Kerkrade, info@mamie.de, www.mamie.de 1 Keine weißen Blätter kleine Leute ganz groß Was
MehrVon der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft mit Eltern partnerschaftlich zusammenarbeiten
Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft mit Eltern partnerschaftlich zusammenarbeiten Prof. Dr. Malte Mienert Bremen Eltern Eltern sind Eltern wollen immer In der Zusammenarbeit mit Eltern ist
MehrVon der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit Eltern gelingen kann
Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit Eltern gelingen kann Prof. Dr. Malte Mienert Berlin Eltern Eltern sind Eltern wollen immer In der Zusammenarbeit mit Eltern ist
MehrDas haben wir doch schon immer so gemacht
Das haben wir doch schon immer so gemacht Die Ja,abers in Kita und Hort Prof. für Hochschulbildung (GEO, Gorgasali) / Kerkrade (NL) Für BildungsBeratung Monika Hütt Dresden 06.05.2017 1 / Gliederung des
MehrMethoden der Selbstreflexion 4 3. Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3. Arbeitsfelder Kita und eföb 2 1
Modul 1 Berufliche Identität und professionelle Perspektiven 12 LE Berufs-und Quereinstiegsgründe 2 1 8 LE Methoden der Selbstreflexion 4 3 Haltung und Einstellung zum Beruf 4 3 Arbeitsfelder Kita und
MehrVon der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit Eltern gelingen kann. Heidi Vorholz Prof. Dr.
Von der Elternarbeit zur Erziehungspartnerschaft wie die Zusammenarbeit mit Eltern gelingen kann Heidi Vorholz Prof. Dr. Malte Mienert Eltern Eltern sind Eltern wollen immer In der Zusammenarbeit mit Eltern
MehrSprachliche Bildung für Kinder unter Drei
Fortbildungskonzept Sprachliche Bildung für Kinder unter Drei - Professionalität und Reflexion des eigenen pädagogischen Handelns im Kita-Alltag - Ein Projekt des Fachdienstes Kinder/Jugend/Familie des
MehrUrsula Günster-Schöning & Melanie Tonn. Vielfalt erleben! - Durch einen forschenden Blick auf das Alltagsspiel des Krippenkindes.
Ursula Günster-Schöning & Melanie Tonn Vielfalt erleben! - Durch einen forschenden Blick auf das Alltagsspiel des Krippenkindes. Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben!
MehrDie Entwicklung von Moral und Regelverständnis. Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade,
Die Entwicklung von Moral und Regelverständnis Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade, info@mamie.de, www.mamie.de 1 Arbeitsliste Prof. Dr. Malte Mienert, European New University Kerkrade,
MehrBuchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung
Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?
MehrPädagogische Psychologie
Malte Mienert Sabine Pitcher Pädagogische Psychologie Theorie und Praxis des Lebenslangen Lernens VS VERLAG Inhalt 1 Vorwort - Ein Überblick über das Buch 9 2 Pädagogische Psychologie - was ist das eigentlich?
MehrEs gibt nichts, das höher, stärker, gesünder und nützlicher für das Leben wäre, als eine gute Erinnerung aus der Kindheit.
Kinder und Jugend Gut Ding braucht Weile - Für eine gute Qualität soll man nichts überstürzen. Aus diesem Grunde informieren wir Sie darüber, dass die Eröffnung der geplanten Pfarrkindertagesstätte in
MehrBEP-FORUM. Dokumentation. BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften. 14. April 2016 Frankfurt
BEP-FORUM Dokumentation BEP-Forum: Erziehungspartnerschaften 14. April 2016 Frankfurt Netzwerk PARITÄTISCHE Fachberatung Kindertagesstätten Erstellt von: Christine Greilich Netzwerkpartner: 1 Begrüßung
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrKita ABC (Kindergarten)
Kita ABC (Kindergarten) A = Aufnahme Vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung vereinbaren Eltern und die Erzieherinnen ein Aufnahmegespräch. Bei diesem werden wichtige Informationen über das Leben in
MehrKindergarten ABC. A = Aufnahme. A = Ankommen. A = Abschied. A = Aufsichtspflicht. A = Abholen. B = Beobachtungen
Kindergarten ABC A = Aufnahme Vor Eintritt in die Kindertageseinrichtung vereinbaren Eltern und die Erzieherinnen ein Aufnahmegespräch. Bei diesem werden wichtige Informationen über das Leben in der Kita
MehrWie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen?
Wie gelingt es, türkeistämmige und arabischprachige Eltern für die Zusammenarbeit mit Kitas und Familienzentren zu gewinnen? Saffana Salman- Gesundheit Berlin Brandenburg Gliederung - Ziele und Zielgruppen
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrNeue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio. Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer
Neue Elemente der gesellschaftlichen Integration im Kita- Programm Papilio von Katharina Hepke Dr. Charlotte Peter Prof. Dr. Herbert Scheithauer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages
MehrSCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION. 2. Telefonkonferenz 29.10.2012
SCHWERPUNKT-KITAS SPRACHE & INTEGRATION 2. Telefonkonferenz 29.10.2012 Die Ressourcen der Eltern entdecken wie kann dies gelingen? Wege, Ideen, Möglichkeiten, Modelle, Chancen Heidi Vorholz Gliederung
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrDie Wiesbadener Vereinbarung
Melanie Junk Die Wiesbadener Vereinbarung Zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII Inhalt Organisatorischer Rahmen Kindeswohl und Kindeswohlgefährdung im Spiegel der
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen
MehrModerierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen
Moderierung und Dokumentation früher Bildungsprozesse in Eltern Kind Gruppen zusammengestellt von Maria Tepper Zentrum Familie Haus der Volksarbeit e.v. Eschenheimer Anlage 21 60318 Frankfurt am Main www.hdv-ffm.de
MehrDie Besten für die Jüngsten. Betreuung- Erziehung und Bildung unter Dreijähriger Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte
Die Besten für die Jüngsten Betreuung- Erziehung und Bildung unter Dreijähriger Zusatzqualifizierung für pädagogische Fachkräfte 2017 Die Situation Neben dem Rechtsanspruch für Zweijährige in Rheinland-
MehrSTEP - Das Buch für Lehrer/innen
STEP - Das Buch für Lehrer/innen Wertschätzend und professionell den Schulalltag gestalten Bearbeitet von Don Dinkmeyer Sr., Gary D. McKay, Don Dinkmeyer Jr., Klaus Hurrelmann, Trudi Kühn, Roxana Petcov
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrHausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe
6. Arbeitstagung Projekt Implementierung der Harl.e.kin-Nachsorge in Bayern 9. November 2010,Sophiensaal,München Hausbesuch Mit den Eltern reden, aber wie? Dr. Dieter Hinze, Diplom-Psychologe hinze-keep-walking@t-online.de
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich C1 Pädagoginnen und Pädagogen gestalten eine Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern. AB C1: Bildungs- und
MehrSPB als Arbeitsmittel
Frage 3b) Sehen Sie sich durch Ihre Teilnahme am Curriculum in die Lage versetzt, die Inhalte des SBP in die KitaPraxis umzusetzen? Begründen Sie bitte kurz Ihre Meinung. Verständnis zum Bildungsauftrag
MehrElternbefragung. Liebe Eltern,
Elternbefragung Liebe Eltern, Sie erhalten heute die jährlich durchzuführende Umfrage. Erschrecken Sie nicht über die große Anzahl an Seiten. Jeder Punkt ist uns wichtig, denn wir wünschen uns zufriedene
MehrDas Beste für mein Kind! Keiner hört mir zu keiner akzeptiert, was ich tu!" ein offenes Ohr finden Sie bei der Eltern- und Familienberatung der VS
Das Beste für mein Kind! Keiner hört mir zu keiner akzeptiert, was ich tu!" ein offenes Ohr finden Sie bei der Eltern- und Familienberatung der VS Wir laden Sie ein, die Seite des Betrachters zu wechseln.
MehrMODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN ARBEITSBLATT 2: BEISPIEL SELBSTREFLEXIONSBOGEN
MehrErzieherinnen und Erzieher im. Bildungschaos. Die Rolle von PädagogInnen in Bildungsprozessen von Kindern. Prof. Dr. Malte Mienert Universität Bremen
Erzieherinnen und Erzieher im Die Rolle von PädagogInnen in Bildungsprozessen von Kindern Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Die Rollen der Pädagogin Der Ausgangspunkt:
MehrLydia S. Gottschalk, Angelina Heinz, Svenja Heinemann
Lydia S. Gottschalk, Angelina Heinz, Svenja Heinemann Gliederung Die Stiftung Fortbildung Beratung Kooperation Partnerschaften Kritik / FAQ Stiftung Kleine Füchse Gründung 2003 Stiftungskapital 500.000
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrKonsultations-Kindertagesstätte
Besucherbrille... Konsultations-Kindertagesstätte Schwerpunktthema: Beobachtung und Dokumentation von Bildungs- und Lerngeschichten Protestantische Kindertagesstätte Junkergasse 1 67245 Lambsheim Tel.:
MehrGrundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht
Grundlagen für einen gelingenden Anfangsunterricht Schuleingangsphase 2 8. November 2014 Brigitte Wolf Gelingensbedingungen! aus gesellschaftlicher Perspektive: Sächsischer Leitfaden für die öffentlich
MehrFACHQUALIFIKATION. Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern
FACHQUALIFIKATION Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Eltern WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg
MehrFachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen
Fachstelle für Inklusion in Kindertageseinrichtungen Inklusion von Kindern mit und ohne Behinderung und pädagogisches Wirken Inklusion bezogen auf Partizipation/Teilhabe aller Menschen am gesellschaftlichen
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrGruppen im Elementarbereich
Entwicklung und Bildung in der Frühen Kindheit Gruppen im Elementarbereich Bearbeitet von Prof. Dr. Rainer Dollase, Manfred Holodynski, Dorothee Gutknecht, Hermann Schöler 1. Auflage 2015. Taschenbuch.
MehrUnser Bild vom Menschen
Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
Mehr4. Das diagnostische Gespräch (1)
4. Das diagnostische Gespräch (1) diagnostisches Interview bzw. informelles Gespräch des Lehrers/der Lehrerin mit einem einzelnen Schüler/einer einzelnen Schülerin beinhaltet Nachfragen zu schriftlich
MehrFit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik
Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrAnkommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016
Ankommen bei uns in Brandenburg Regionalkonferenzen 2016 Eine Dokumentation der Arbeiterwohlfahrt in Brandenburg Das haben wir auf den Konferenzen gemacht In Brandenburg gab es im September und Oktober
MehrWas brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen
Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Überblick 1. Arbeit und Gesundheit Stress Arbeitszufriedenheit
Mehr>Ich Schaffs< methodische Konzeption Alter von 4 bis 11/12 Jahren pädagogische Fachkräfte Kinderbetreuung, -erziehung und -förderung tätig sind.
>Ich Schaffs< ist eine methodische Konzeption für die pädagogische Arbeit mit Kindern im Alter von 4 bis 11/12 Jahren und richtete sich insbesondere an pädagogische Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung,
MehrKindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung. Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1
Kindeswohl und Kindesschutz in der Erziehungsberatung Rainer Borchert, Erziehungsberatungsstellen Folie 1 Jedes fünfte Kind hat psychische Auffälligkeiten 11,5 Prozent der Mädchen und 17,8 Prozent der
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration 9. Telefonkonferenz, 24. März 2014 1 THEMEN im Überblick: 2 Teamberatung... beinhaltet Aspekte der Teamentwicklung, Zielfindung und Zielerreichung. zielt auf die
MehrZusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018
Dachverband freier Kindertageseinrichtungen Zusammenfassung des BEP-Forums im Juni 2018 Da stoße ich an meine Grenzen! Moderieren von schwierigen Erziehungssituationen (mit kollegialer Fallberatung in
MehrPerspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken
Perspektiven muslimischer Eltern auf Bildung und Schule wahrnehmen Elternbeteiligung stärken Meryem Uçan und Dr. Susanne Schwalgin Fachtagung des Sozialpädagogischen Fortbildungsinstituts Berlin-Brandenburg
MehrLeitbild. Kita Grünau Frauenfelderstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Frauenfelderstrasse 7 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Frauenfelderstrasse 7, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrLeitbild. Kita Grünau Fischingerstrasse Sirnach : :
Leitbild Kita Grünau Fischingerstrasse 4 8370 Sirnach : 071 969 45 02 : kita@pz-gruenau.ch Unsere Philosophie lautet: Leitbild, Kita Grünau, Fischingerstrasse 4, 8370 Sirnach Kinder brauchen Geborgenheit
MehrWas braucht das Land Berlin? Kita-Bündnis Berlin, Parlamentarischer Abend am 15. September 2009
Dr. Christa Preissing Was braucht das Land Berlin? Kita-Bündnis Berlin, Parlamentarischer Abend am 15. September 2009 Was braucht das Land? Möglichst viele Kinder mit vielfältigen Bildungspotentialen mit
MehrFamilie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550
Familie im Wandel auf zu neuen Ufern für f Pädagogen!? Dipl. Päd. P Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie Ursprung: lat. familia von famulus Haussklave Besitz des Mannes Soziologie: eine engere Verwandschaftsgruppe
MehrAuswertung der Befragung der Eltern mit Kinder in der Integrativen Kindertagesstätte St. Johannis Hirschaid 2018
Rücklauf 89 Bögen wurden verteilt 88 % der Bögen kamen zurück Auswertung der Befragung der Eltern mit Kinder in der Integrativen Kindertagesstätte St. Johannis Hirschaid 08 A ALLGEMEINE FRAGEN ZU UNSERER
MehrKindliches Lernen beobachten und verstehen
Fachhochschule Düsseldorf Lernprozesse von Kindern im Kita-Alltag unterstützen Robert Bosch Stiftung Profis in Kitas II Dr. Antje Steudel Kindliches Lernen beobachten und verstehen Besprechen sie bitte
MehrPädagogisches Konzept
Pädagogisches Konzept Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Körblergasse 111-113, 8021 Graz GESCHÄFTSLEITUNG Seering 2/ 4OG, 8141 Unterpremstätten Tel.: 03135/49817
MehrErfahrung mit der Nutzung des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf
Erfahrung mit der Nutng des Index für Inklusion Ein Beispiel aus der Kita Flohzirkus in Wittgensdorf Ausgangslage: Die Krippe in der Kita Flohzirkus macht sich mit ihren 2 Gruppen mit bis 18 Kindern von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Fallbesprechung - eine bewährte Methode gegenseitiger Beratung
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Fallbesprechung - eine bewährte Methode gegenseitiger Beratung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Krenz, Armin
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrKatholischer Kindergarten Wittum Wittumweg Schramberg Tel /8714
Katholischer Kindergarten Wittum Wittumweg 27 78713 Schramberg Tel. 07422/8714 Kindergarten-Wittum@t-online.de www.kindergarten-wittum.de Kinderkrippe Inhalt Öffnungszeiten Pädagogisches Konzept Tagesablauf,
Mehr(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter
(Selbst-)Evaluation und Qualitätssicherung am Beispiel Familienzentren in Salzgitter Dr. Olaf Lobermeier Sicherstellung der Wirksamkeit: Konzeptqualität Konzeptqualität + Strukturqualität + Prozessqualität
MehrMiteinander. Kurzinfo der städtischen Kindertagesstätte. Malmedyer Weg Andernach Tel. ( )
Kurzinfo der städtischen Kindertagesstätte Miteinander Malmedyer Weg 8 56626 Andernach Tel. (0 26 32) 4 49 40 E-Mail kita-namedy@andernach.de Zertifiziert nach DIN ISO 9001:2008 Öffnungszeiten: Träger:
MehrFragebogen zur Lebensgeschichte
Fragebogen zur Lebensgeschichte Wenn Sie die Behandlung über Ihre Krankenkasse abrechnen möchten ist dieser Fragebogen die Grundlage für den Antrag an Ihre Krankenkasse. Bitte antworten Sie dementsprechend
MehrWenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten.
Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. «Mein Sehen und mein Hören werden schwächer. Wohin führt das? Wie soll ich damit umgehen? Welche Hilfsmittel und
Mehrund wie nehmen wir die Eltern mit? Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien VPAK e.v.
und wie nehmen wir die Eltern mit? Verein zur pädagogischen Arbeit mit Kindern aus Zuwandererfamilien VPAK e.v. Gliederung 1. Daten und Fakten zum VPAK 2. Mythen und gängige Praxen 3. Zeit für Nachfragen
MehrPädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach
Kantonsschule Zug l Gymnasium Pädagogik/Psychologie Ergänzungsfach Pädagogik/Psychologie Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische
MehrDer Early Excellence Ansatz
Fortbildung und Fachberatung für Kindertageseinrichtungen Der Early Excellence Ansatz Herzlich willkommen Struktur des Vortrags: Grundannahmen Entwicklung des Ansatzes in England am Beispiel des Pen Green
MehrICH BIN STARK - das Recht des Kindes auf stärkenorientierte Beobachtung und Dokumentation
ICH BIN STARK - das Recht des Kindes auf stärkenorientierte Beobachtung und Dokumentation Foto: fotolia.de, Urheber: WunderBild Ursula Günster-Schöning Welches Foto ist in Erinnerung geblieben, fällt Ihnen
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Martin Krause & Stefanie Lenhart Würzburg 02.10.2018 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Warum Beobachtung und
MehrVÄTER IN KITAS NUR ZU GAST?
VÄTER IN KITAS NUR ZU GAST? Ringvorlesung Kompetenznetzwerk Frühe Kindheit Yvonne Reyhing Kreuzlingen, 29.06.2016 Agenda n Väter als Ressource des kindlichen Aufwachsens n Väter in Kindertagesstätten n
MehrInformationen für Eltern zur vorgezogenen Einschulungsuntersuchung. Stuttgarter Weg 2010
Informationen für Eltern zur vorgezogenen Einschulungsuntersuchung Stuttgarter Weg 2010 Leo Tolstoi Vom fünfjährigen Kind bis zu mir ist nur ein Schritt. Aber zwischen einem Neugeborenen und einem fünfjährigen
MehrKurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe. Schloßborn
Kurzkonzept der Katholischen Kindertagesstätte Marienruhe Schloßborn Alle Daten auf einen Blick Kath. Kindertagesstätte Marienruhe Johann-Marx-Str. 1 61479 Glashütten-Schloßborn Pfarrei Maria Himmelfahrt
MehrKITASCHULEHORT Kooperation im Schnittfeld formeller und informeller Bildung
KITASCHULEHORT Kooperation im Schnittfeld formeller und informeller Bildung nonformal Was fällt Ihnen ein, wenn Sie an nonformale bzw. formale Bildung formal denken? nonformal selbstbestimmt frei gebunden
MehrForum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen
Forum 1: Kompetenzmuster der Absolventinnen Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am. Dezember 20 in Berlin. Gliederung 1. Zur Untersuchung 2. Das Kompetenzmuster.
MehrTagung Elternarbeit und Integration
Tagung Elternarbeit und Integration Vortrag Zusammenarbeit mit Eltern mit Zuwanderungsgeschichte Beispiele aus NRW von Livia Daveri, Hauptstelle Regionale Arbeitsstellen zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
MehrFACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit
FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt
Mehr