Zukunftskrankheit Allergie Unabwendbares Schicksal?
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- Oskar Breiner
- vor 7 Jahren
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1 Zukunftskrankheit Allergie Unabwendbares Schicksal? Bildungszentrum Gesundheit Basel-Stadt, Dr. Georg Schäppi Geschäftsleiter, aha! Allergiezentrum Schweiz, Bern Direktor, CK-CARE Internationales Allergieforschungszentrum, Davos 1 Allergien Was ist eine Allergie? Beobachtungen zu Allergien Warum werden Allergien häufiger? Allergien - die Epidemie der Zukunft? 2 1
2 Eine Allergie ist die krankhafte Fähigkeit des Abwehrsystems zu massivsten Überreaktionen auf eigentlich unschädliche Elemente unserer Umwelt angeboren oder erworben vermittelt durch IgE-Antikörper (Schlüsselelement) rasch (innert Minuten) und intensiv (explosiv) selbstschädigend 3 Das Immunsystem muss Entscheide fällen «Gut» Harmlose und körpereigene Stoffe Toleranz «Böse» Pathogene Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten Abwehr Schaden 4 2
3 Das Immunsystem muss Entscheide fällen «Gut» Harmlose und körpereigene Stoffe Toleranz Allergie Schaden «Böse» Pathogene Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten Abwehr Schaden 5 Allergieauslöser: Allergene (Eiweisse) aus Pollen Kontakt/Eintritt: Grenzfläche Nasenschleimhaut Abwehr: Immunantwort mit IgE-Antikörpern Reaktion: Heuschnupfen- Symptome 6 3
4 Die Allergieauslöser Eiweisse aus Pollen Tierspeichel Milbenkot Schimmelpilzsporen Insektengiften Lebensmitteln Kosmetika Wasch-/Reinigungsmitteln 7 Die Kontaktmöglichkeiten Atemwege (Fläche eines Tennisplatzes) Mund, Nase, Rachen Luftröhre, Bronchien, Alveolen (Barriere von 0.1 mm!) Haut und Schleimhäute (ca. 2 m 2 ) Deckhaut Augen Genitalien Verdauungstrakt Mund Speiseröhre, Magen, Darm 8 4
5 Die Auswirkungen Reizung der Schleimhäute (Augen, Nase, Rachen) allergisches Asthma Juckreiz, Ekzeme, Nesselsucht (Urtikaria) Magen-Darm-Beschwerden (Koliken, Erbrechen...) Müdigkeit, verminderte Konzentrationsfähigkeit... anaphylaktischer Schock Tod 9 Kofaktoren Bakterielle oder virale Infekte Psychische Faktoren (Stress) Hormonelle Faktoren Synergien mit anderen Allergieauslösern Kälte, Wärme Alkohol, Tabak und andere Drogen Einnahme von Medikamenten Umwelteinflüsse 10 5
6 Kreuzreaktionen Birkenpollen Ananas, Apfel, Aprikose, Banane, Birne, Haselnuss, Karotte, Kirsche, Kiwi, Litchi, Mandel, Mango, Nektarine, Pfirsich, Sellerie Beifusspollen Gräserpollen Traubenkrautpollen Platanenpollen Latex Hausstaubmilben Vogelfedern, Vogelkot Anis, Fenchel, Kamille, Karotte, Koriander, Kümmel, Mango, Paprika, Sellerie, Sonnenblumenkerne Erdnuss, Getreide, Melone, Tomate Banane, Gurke, Melone, Zucchini Apfel, Bohnen, Erdnuss, Haselnuss, Kichererbse, Kiwi, Mais, Melone, Pfirsich, Salat Ananas, Aprikose, Avocado, Banane, Buchweizen, Feige, Kartoffel, Kastanie, Kiwi, Melone, Papaya, Passionsfrucht, Pfirsich, Spinat, Tomate, Trauben Crevetten, Hummer, Krebse, Langusten, Schnecken Hühnerei (Dotter) 11 Vorbeugen, Vermeiden, Behandeln Vorbeugen, Vermeiden Muttermilch Ausgewogene Ernährung meh Dräck! für Toleranzbildung bei bestehender Allergie Kontaktvermeidung Behandeln (CH: > Fr./y) Hyposensibilisierung Anti-IgE-Immunotherapien Impfungen mit synthetischen Allergenen Massnahmen im Akutfall Adrenalinsprays, -spritzen Antihistaminikatabletten 12 6
7 Allergien Was ist eine Allergie? Beobachtungen zu Allergien Warum werden Allergien häufiger? Allergien - die Epidemie der Zukunft? 13 Die Entwicklung der Allergiehäufigkeit (CH) Häufigkeit [%]
8 Die Allergiekarriere Bildquelle 0 15 Jahre: Universitätsklinik Charité Berlin, modifiziert nach Prof. Dr. med. Peter Schmid Bildquelle Jahre: Prof. Dr. med. Peter Schmid aha! Allergiezentrum Schweiz 15 Der Einfluss der Gene auf das Allergierisiko Keine Allergien Vater oder Mutter hat Allergien Vater und Mutter haben Allergien 15 % Risiko 40 % Risiko 60 % Risiko 16 8
9 Die geographische Verteilung der Allergiehäufigkeit 17 Politik und Allergiehäufigkeit 18 9
10 Gesellschaft und Allergiehäufigkeit Je reicher ein Land, desto höher ist die Häufigkeit (Korrelation mit dem BSP) Je höher der Ausbildungsgrad, desto mehr Allergien Weniger Bauern, mehr Allergien Mehr Fremdbetreuung der Kinder, weniger Allergien Mehr Elektronik, mehr Allergien Mehr Natur, weniger Allergien 19 Allergien Was ist eine Allergie? Beobachtungen zu Allergien Warum werden Allergien häufiger? Allergien - die Epidemie der Zukunft? 20 10
11 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet 21 Luftschadstoffe wirken auf verschiedenen Ebenen 11
12 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich 23 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber 24 12
13 26 13
14 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber Begründung 4: Wir essen zunehmend exotisch
15 Allergiker oder Nichtallergiker? Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber Begründung 4: Wir essen zunehmend exotisch Begründung 5: Wir leben immer weniger als Bauern
16 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber Begründung 4: Wir essen zunehmend exotisch Begründung 5: Wir leben immer weniger als Bauern Begründung 6: Wir kultivieren falsche Haustiere 32 16
17 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber Begründung 4: Wir essen zunehmend exotisch Begründung 5: Wir leben immer weniger als Bauern Begründung 6: Wir kultivieren falsche Haustiere Begründung 7: Kaiserschnitte nehmen zu 34 17
18 35 Wir verändern unser sog. Mikrobiom! Der Mensch beherbergt zehnmal mehr Mikroben als er Zellen besitzt Billionen Kleinstlebewesen (2 kg!) siedeln auf und in seinem Körper Darmflora Hautflora Schleimhautflora Das Mikrobiom hat lebenswichtige schützende und regulierende Funktionen 36 18
19 Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber Begründung 4: Wir essen zunehmend exotisch Begründung 5: Wir leben immer weniger als Bauern Begründung 6: Wir kultivieren falsche Haustiere Begründung 7: Kaiserschnitte nehmen zu Begründung 8: Der gesellschaftliche Druck nimmt zu 37 Allergiker oder Nichtallergiker? Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Begründung 1: Unsere Umwelt ist westlich belastet Begründung 2: Das Klima verändert sich Begründung 3: Wir leben zunehmend zu sauber Begründung 4: Wir essen zunehmend exotisch Begründung 5: Wir leben immer weniger als Bauern Begründung 6: Wir kultivieren falsche Haustiere Begründung 7: Kaiserschnitte nehmen zu Begründung 8: Der gesellschaftliche Druck nimmt zu Begründung 9: Die Schmetterlinge verschwinden 38 19
20 Biodiversität Gründe für die Zunahme der Allergiehäufigkeit Gemeinsamer Nenner: Die Umweltbelastung stresst und schädigt die beteiligten Organismen (Mensch, Pflanzen, Tiere) Unser Abwehrsystem benötigt laufende Auseinandersetzung mit echten Herausforderungen, um korrekt funktionieren zu können Unser Abwehrsystem spielt in komplizierter Art mit anderen Systemen und Bereichen des Körpers zusammen, die im Gleichgewicht gehalten werden müssen (Nervensystem, Hormonsystem, Mikroben ) Unser Abwehrsystem muss Toleranz bilden können 40 20
21 Allergien Was ist eine Allergie? Beobachtungen zu Allergien Warum werden Allergien häufiger? Allergien - die Epidemie der Zukunft? 41 Die Epidemie der Zukunft?? 42 21
22 Meine Behauptung: wir können mitsteuern!! 43 Die Epidemie der Zukunft? Die gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklungen der letzten hundert Jahre haben diese Rahmenbedingungen radikal verändert: Umwelt, Klima Lebensstil (Arbeit, Wohnen, Freizeit) Hygiene Mikrobiom Biodiversität Die Steuerung dieser Rahmenbedingungen beeinflusst die Zukunft der Allergien! 44 22
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