2. Die ökonomische Gestaltung der Sozialen Arbeit

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1 2. Die ökonomische Gestaltung der Sozialen Arbeit 1

2 2. Die ökonomische Gestaltung der Sozialen Arbeit In aller Regel wird der Bereich der Sozialwirtschaft dem sog. Nonprofit- oder Dritten Sektor zugeordnet. 2

3 2. Die ökonomische Gestaltung der Sozialen Arbeit In aller Regel wird der Bereich der Sozialwirtschaft dem sog. Nonprofit- oder Dritten Sektor zugeordnet. Vom Dritten Sektor wird vor allem deshalb gesprochen, weil eine Abgrenzung von der Privatwirtschaft und den Tätigkeiten des Staates stattfindet. 3

4 2.1. Der Non-Profit-Bereich oder Dritte Sektor als Ort von Sozialwirtschaft Bereich sozialen Wirtschaftens jenseits von Staat und Markt 4

5 Non-Profit Not-for-Profit Die Diskussion hat sich dahingehend ausdifferenziert, dass neben dem Begriff "Nonprofit-Organisationen (NPO)" mit dem Hauptdefinitionsmerkmal der fehlenden Gewinnorientierung und Gewinnausschüttung mittlerweile die Bezeichnung "Not-for-Profit-Organisationen" verwendet wird. Damit soll deutlich gemacht werden, dass Gewinnmaximierung zwar nicht im Vordergrund steht, aber auch nicht ausgeschlossen ist, auch anders als bei Profit- Organisationen definiert wird, nämlich als "sozialer Gewinn" (Gewinn an Wohlfahrt), "den das Staatshandeln per se nicht erreicht, und auf den es einem privatwirtschaftlichen Unternehmen nicht ankommt" (Wendt 1999; vergl. Strachwitz 2000). 5

6 Die Bezeichnung "Non-Profit" entspricht dem Selbstverständnis der meisten im Sozialen Bereich tätigen Organisationen, Verbände und Gruppierungen, besonders den Wohlfahrtsverbänden: 6

7 die Gemeinnützigkeit, mit der gemeint ist, dass kein Gewinn erzielt wird bzw. ausgeschüttet wird, die Freiwilligkeit, welche stark mit ehrenamtlichen Engagement korreliert und schließlich die Orientierung an übergeordneten Werten und Normen, was heißt, dass das Handeln stark von weltanschaulichen Grundsätzen abhängig ist, wenngleich dies in der Praxis auch immer mehr verschwimmt (vergl. Decker 1997). 7

8 8

9 NPO's (Not-for-Profit- Unternehmen) Oberstes Ziel: Verfolgung eines ideellen Ziels; daher in der Regel Gemeinnützigkeit (Steuerbefreiung!) Wirtschafts- (Profit)- unternehmen Oberstes Ziel: Vermehrung des eingesetzten Kapitals, Erwirtschaftung eines Gewinns für die Besitzer, Anteilseigner des Unternehmens Keine finanzielle Gewinnerzielung Zweck: Befriedigung spezifischer Bedürfnisse bestimmter Personenkreise und Gruppierungen; nicht unbedingt identisch mit den KonsumentInnen Zweck: Produktion von Gütern und Leistungen, um Gewinn zu erzielen; erwerbswirtschaftliche Unternehmungen bedarfswirtschaftliche Unternehmungen 9

10 NPO's (Not-for-Profit- Unternehmen) Produkte: Dienstleistungen mit besonderem Charakter (Uno-aktu-Prinzip; aktive Mitwirkung des Konsumenten; Einmaligkeit) Steuerung: Durch Vorgaben, die den Stand des normativen Diskurses einer Gesellschaft widerspiegeln, zum großen Teil politische Vorgaben Erfolgskontrolle: Erreichen der vorgegebenen Kriterien (politische Vorgaben) zur Befriedigung der Bedürfnisse; häufig Zweitrangigkeit der tatsächlichen Bedürfnisse der Betroffenen Wirtschafts- (Profit)- unternehmen Produkte: Waren und Dienstleistungen jeglicher Art Steuerung: über den Markt; Erfolgskontrolle über die Höhe des Gewinns 10

11 Die häufig pauschale Zuordnung des sozialen Bereichs zum Non-Profit-Sektor wird nicht selten missverstanden als Abgrenzung vom wirtschaftlichen. NPO's eher zwischen ökonomischer und caritativer Welt angesiedelt und damit nicht völlig mit dem caritativen Handeln identisch. 11

12 "(W)ie Witschaftsunternehmen stehen NPO im Wettbewerb. Gemeinnützige Organisationen konkurrieren um Finanzmittel (Spenden, Zuschüsse oder Leistungsentgelte), um motivierte und fähige Mitarbeiter, und sie konkurrieren um die Zufriedenheit ihrer Kunden" (Mitschke/ Böhlich 2000; Einr. G.G.). "Daß die gemeinten Organisationen primär einen humanitären Bedarf decken und nicht in erster Linie dazu geschaffen sind, einen Gewinn zu erzielen, entläßt sie nicht aus der Sphäre des Wirtschaftens" (Wendt 1999). 12

13 Die Charakterisierung von NPO's geschieht hauptsächlich durch das Negativkriterium "keine Gewinnorientierung". 13

14 Die Charakterisierung von NPO's geschieht hauptsächlich durch das Negativkriterium "keine Gewinnorientierung". Verbindung von Gemeinnützigkeit und dem Verbot des Erwirtschaftens von Gewinn. 14

15 Die Charakterisierung von NPO's geschieht hauptsächlich durch das Negativkriterium "keine Gewinnorientierung". Verbindung von Gemeinnützigkeit und dem Verbot des Erwirtschaftens von Gewinn. begründet Steuerbefreiung und diese gibt es natürlich nur, wenn die Betreiber der NPO sich in keinster Weise bereichern, also keinen Gewinn erzielen. (vergl. Badelt 1997; Strachwitz 2000) 15

16 Gewinnerzielung und wirtschaftliches Arbeiten werden in unserem Denken identisch gesehen, also ist auch jegliches nicht am Erzielen von Gewinn orientierte Arbeiten mit dem Makel der Unwirtschaftlichkeit, dem bloßen Verursachen von Kosten, belegt. 16

17 Folgen für die Praxis von NPO: Zum einen kann davon ausgegangen werden, dass dieses unterschwellige "Verbot" des Erwirtschaftens von Gewinn zu einem Verhalten der Praktiker führt, das nicht unbedingt an ökonomischen Überlegungen interessiert ist und zum anderen erweckt diese Nicht-Gewinn- Orientierung in der Öffentlichkeit den Eindruck, als würden in diesem Bereich Ressourcen ohne Überlegung und ohne besonderen Nutzen verbraucht. 17

18 Aus dieser Angelegenheit könnte auch ein guter Teil der auf Gegenseitigkeit beruhenden Ressentiments von Sozialer Arbeit und Ökonomie herrühren, die auch die momentanen Reformdebatten bestimmen und belasten. Obwohl man in der Fachdebatte der Sozialen Arbeit mittlerweile dazu übergegangen ist, "Non-Profit" durch "Not-for-Profit" zu ersetzen und mittlerweile die Einsicht weit verbreitet ist, dass "(d)ie Erwirtschaftung eines Ertrags auf das eingesetzte Kapital... nach den Maßstäben der bürgerlichen Gesellschaft nichts ethisch minderwertiges oder gar Verwerfliches (ist)" 18 (Strachwitz 2000).

19 Obwohl Aus dieser Angelegenheit könnte auch ein guter Teil der auf Gegenseitigkeit beruhenden Ressentiments von Sozialer Arbeit und Ökonomie herrühren, die auch die momentanen Reformdebatten bestimmen und belasten. man in der Fachdebatte der Sozialen Arbeit mittlerweile dazu übergegangen ist, "Non- Profit" durch "Not-for-Profit" zu ersetzen und mittlerweile die Einsicht weit verbreitet ist, dass "(d)ie Erwirtschaftung eines Ertrags auf das eingesetzte Kapital... nach den Maßstäben der bürgerlichen Gesellschaft nichts ethisch minderwertiges oder gar Verwerfliches (ist)" (Strachwitz 2000). schafft es die Soziale Arbeit bisher nicht, sich mit ihren ökonomischen Überlegungen aus dem Non- Profit bzw. Not-for-Profit-Bereich zu lösen. 19

20 Schwierigkeiten der Sozialen Arbeit, sich in den Profit-Bereich zu verändern hängen wesentlich mit dem Zweck aber auch den Produkten der NPO zusammen, die sich sehr deutlich von denen der Privatwirtschaft unterscheiden. Zweck der NPO's ist nicht die Erzielung von Gewinn, sondern die Befriedigung von spezifischen Bedürfnissen bestimmter Personenkreise (P. Schwarz 1996). Die Problematik der Befriedigung (Definitionsproblematik!) von Betroffenenbedürfnissen muss berücksichtigt werden. 20

21 Anders als die gewerblichen Unternehmen bieten die im sozialwirtschaftlichen Bereich tätigen Organisationen und Betriebe keine fertigen Produkte an, sondern soziale, pädagogische oder gesundheitliche die besonderen Bedingungen unterliegen. Dienstleistungen in den NPO, insbesondere Soziale Dienstleistungen unterscheiden sich deutlich von Dienstleistungen des Profit-Bereiches. 21

22 Es müssen als Kennzeichen von sozialen Dienstleistungen alle Faktoren berücksichtigt werden, die auch die Marktgängigkeit erschweren, insbes. Uno-actu-Prinzip, fehlender echter Kundenstatus der KonsumentInnen, Verrechtlichung und Bürokratisierung der Angebote und damit politische Steuerung der Angebote. 22

23 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors 23

24 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Ein wesentlicher Teil der Sozialen Arbeit findet im öffentlichen (also staatlichen und quasi-staatlichen) Bereich statt, ist ein Teil des staatlichen Verwaltungshandelns: 24

25 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Dies in zweierlei Hinsicht: Organisatorische Einbindung Sozialarbeiter sind tätig bei Jugend-, Gesundheits-, Sozial- und anderen Ämtern. Soziale Arbeit ist zu einem nicht unbedeutenden Teil auch hoheitliches Handeln. Jede Sozialarbeit wird determiniert durch ein Gefüge von Rechts-, Verwaltungs- und sonstigen Vorschriften, die gar keine andere Wahl lassen, als sich einzufügen. Diese Vorschriften nehmen für die Sozialarbeit teilweise den Charakter von absoluten Regeln an. 25

26 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Die Ansiedlung des Dritten Sektors, auch intermediärer Bereich genannt (vergl. Wendt 1999), zwischen Staat und Privatwirtschaft ist somit relativ unscharf und ungenau. Insbesondere Verwobenheiten mit dem reinen Staatssektor sind nicht zu übersehen. Die rechtliche Determiniertheit des Sozialbereichs lässt auch die Not-for-Profit-Organisationen nicht als staatlich unabhängige Organisationen erscheinen 26

27 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Die öffentliche Hand spielt also fast immer eine Rolle und auch der private Vorteil ist nicht ganz ausgeschlossen. "Der dritte Sektor ist von Natur" (Wendt 1999). Es gibt "eine Menge Dienste, deren Unabhängigkeit vom Staat nur formal besteht, während sie tatsächlich öffentliche Aufgaben ausführen und auch entsprechend finanziert werden. Man nennt sie 'Quangos' - quasi-non-governmental organizations. Der Zwischenstatus hindert nicht an Übergängen in die Privatwirtschaft, insbesondere durch Ausgründungen mit einer Rechtsform der Erwerbswirtschaft" (Wendt 1999). 27

28 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Sozialwirtschaft und dritter Sektor sind also nicht unbedingt identisch. Der Dritte Sektor oder Not-for-Profit-Bereich macht einen großen Anteil dessen, was als Sozialwirtschaft bezeichnet werden kann, aus. Es gibt allerdings fließende Übergänge hin zur Staatstätigkeit einerseits und zum Erwerbswirtschaftssektor andererseits. Darüberhinaus verwischen sich auch die Grenzen zum privaten Bereich, denn die soziale Natur der Dienste und Einrichtungen "besteht auch darin, daß sie für die in ihnen mitwirkenden Menschen und für ihre Nutzer 'offen' sind: die einen engagieren sich großenteils freiwillig; die anderen sind persönlich gefordert und tragen für sich selber mehr oder minder dazu bei, daß der Zweck des Engagements erfüllt wird" (Wendt 1999). 28

29 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Es ist überlegenswert, den Begriff des "Sozialmarktes" von Beck (1988) aufzugreifen, um zu einer vernünftigen Fassung des Begriffes Sozialwirtschaft zu kommen. "Die Sozialwirtschaft im umfassenden Sinn kann verstanden werden als Gesamtheit aller wirtschaftlichen Vorgänge, aller im Sozialmarkt tätigen Institutionen der öffentlichen Sozialträger als auch der freigemeinnützigen und der privatwirtschaftlich ausgerichteten Träger eingeschlossen" (Beck 1988; vergl. Wendt 1999). 29

30 2.2. Die hybride Natur des Not-for-profit- oder Dritten Sektors Damit hat Sozialwirtschaft zwar vorrangig mit ökonomischen Vorgängen in Einrichtungen des not-forprofit-sektors zu tun, alle anderen Möglichkeiten, Güter und Dienstleistungen für den Markt des Sozialen zu produzieren sind mit eingeschlossen. "Sozialmarkt" kann nur insofern als Markt bezeichnet werden, als eine bestimmte Nachfrage nach Gütern und Leistungen besteht, die befriedigt wird. Die Strukturen eines Marktes, auf dem sich Anbieter und Nachfrager austauschen, bestehen aber weitgehend nicht (vergl. Halfar 1999). 30

31 Sozial markt als Ort der Sozialwirtschaft Dritter Sektor/ Not-for-Profit Öffentlicher Bereich Sozial markt als Ort der Sozialwirtschaft Privater Bereich Erwerbswirtschaftlicher Bereich 31

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