Regionale Aspekte des Fachkräftebedarfs
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- Maximilian Bergmann
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1 DGB Niedersachsen - Sachsen-Anhalt - Bremen Fachtagung Fachkräfte verzweifelt gesucht Regionale Aspekte des Fachkräftebedarfs Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft 14. Oktober 2011
2 Gliederung: 1. Demografischer Wandel 2. Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel 3. Handlungsansätze
3 Gliederung: 1. Demografischer Wandel 2. Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel 3. Handlungsansätze
4 Demografischer Wandel Bevölkerungsentwicklung und -prognose für Deutschland Quelle: Bundesamt für Statisti k. Darstellung: NORD/LB.
5 Demografischer Wandel Bevölkerungsprognose 2025 Bevölkerungsprognose 2025 (in Prozent zum Basisjahr 2009) Quelle: destatis; BBSR-Bevöl kerungsprognose Berechnungen und D arstellung der NORD/LB.
6 Demografischer Wandel Bevölkerungspyramide Deutschland 2010 und Männer Frauen Männer Frauen Tausend Tausend Tausend Tausend Quelle: Bundesamt für Statisti k.
7 Demografischer Wandel Regional differenzierte Ausprägungen der Altersstruktur 2025 Quelle: NIW; Statistisches Landesamt MV. Darstellung: NORD/LB.
8 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München.
9 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2001
10 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2002
11 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2003
12 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2004
13 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2005
14 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2006
15 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2007
16 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2008
17 Demografischer Wandel Binnenwanderung der 18 bis unter 30 jährigen seit 2000 Quelle: Bundesamt für Statistik. Darstellung: TU München. 2009
18 Demografischer Wandel Bildungswanderung 2005 bis 2009 Wanderungssalden der Altersgruppe 18 bis 24jährige Stadt- und Landkreise in Deutschland Quelle: Destatis. D arstellung: R egionord; NORD/LB.
19 Demografischer Wandel Bildungswanderung 2005 bis 2009 Wanderungssalden der Altersgruppe 25 bis 29jährige Stadt- und Landkreise in Deutschland Quelle: Destatis. D arstellung: R egionord; NORD/LB.
20 Gliederung: 1. Demografischer Wandel 2. Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel 3. Handlungsansätze
21 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Zusammenhang Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung am Beispiel niedersächsischer Stadt- und Landkreise LG W ST VEC NOH WL OL OL, St. CLP SHG DEL PE WF HI NI UE STD ROW H GIF OHZ DH SFA VER EMD BS WTM FRI Nds. (1,4 /0,4) OS CUX OS, St. CE GÖ BRA AUR LER EL W OB DAN HM GS HE NOM WHV HOL OHA SZ Quelle: Bundesagentur für Arbeit; LSKN. D arstellung: NORD/LB.
22 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Entwicklung der Wirtschaftsbereiche seit 1982 Deutschland
23 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Raumwirksamkeit der Wissensökonomie Räumliche Konzentration der wissensintensiven Dienstleistungswirtschaft in Deutschland Quelle: Universität Dortmund. Darstellung: RegioNord, NORD/LB.
24 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Standortkonkurrenz um die jungen Wissensarbeiter Die Jahrgänge der unter Vierzigjährigen sind in der Regel diejenigen mit der modernsten Ausbildung, sie sind die sozial und ökonomisch aktivsten Bevölkerungsteile. Das schrumpfende Potential wird zwangsläufig zu einer verschärften Konkurrenz der Städte um Zuwanderer führen. Städte, denen es nicht gelingt, junge und qualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen, haben die schlechtesten ökonomischen Aussichten und die qualifizierten Jungen gehen nicht überallhin. Häußermann/Läpple/Siebel: Stadtpolitik, 2008:373
25 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Einfluss des demografischen Wandels auf die Wirtschaft Absatzmarkt Nachfragemangel für Betriebe mit regionalem Absatzmarkt Neue Wachstumsmärkte Arbeitsmarkt Arbeitskräfteangebot Arbeitskräftenachfrage rückläufiges Erwerbspersonenpotenzial alternde Belegschaften rückläufige Absolventenzahlen zunehmender Ersatz- und Zusatzbedarf an (hoch)qualifizierten Kräften fehlende Unternehmensnachfolgen Strukturwandel, Wissensintensivierung
26 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Arbeitskräftelücke in Deutschland nach Qualifikationsstufen Erwerbstätige in Tsd. 2,2 Mio. 2,7 Mio. Quelle: Prognos Trendletter 01/2009
27 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials in Niedersachsen bis 2030 aus: Demografie und Arbeitskräfteangebot Strategisches Grundlagenpapier des Nds. Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (November 2010) Darstellung: RegioNord; NORD/LB.
28 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover Fachkräftemangel und Demographischer Wandel bis 2020 Ziele: Situationsanalyse Formulierung von Handlungsansätzen für KMU in der Region Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Region Hannover Umsetzung: Sekundärstatistische Analyse Expertengespräche Unternehmensbefragung von rund 300 KMU Durchführung themenspezifischer Workshops
29 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Befragungsergebnisse 86 % der Betriebe haben in den letzten drei Jahren Personal gesucht für zwei Drittel ist die Personalsuche heute schwieriger geworden jede Vierte offene Stelle konnte nur mit Schwierigkeiten besetzt werden 22 % der Betriebe konnten offene Stellen konnten gar nicht besetzen
30 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel und in der Zukunft? 62,9% der Betriebe gehen davon aus, dass der demografische Wandel künftig zu Schwierigkeiten bei der Fachkräfterekrutierung führen wird.
31 Gliederung: 1. Demografischer Wandel 2. Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel 3. Handlungsansätze
32 Handlungsansätze Strategische Handlungsansätze Sensibilisierung für den Fachkräftemangel Bewältigung des Fachkräftemangels o Erhöhung der Anzahl qualifizierter Arbeitskräfte o Erhöhung der Wertschöpfung Stärkung der Wissensbasis (Qualifizierung, Wissensintensivierung, Wissensvernetzung) Förderung des Anschlusses von KMU an die Wissensökonomie (u.a. aktive Nutzung der Optionen des Konzepts Offene Hochschule ) Ausbau der Forschungs- und Wissenschaftslandschaft Sicherung einer modernen Infrastruktur (Verkehr, Kommunikation) Verbesserung der Standortattraktivität
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Arno Brandt NORD/LB Regionalwirtschaft
34 Demografie Wirtschaft Fachkräftemangel Zusammenhang Bevölkerungs- und Beschäftigungsentwicklung Landkreise in Deutschland Bevölkerungsentw icklung 1999 bis 2009 Quelle: Bundesamt für Statisti k; Berechnung und Darstellung: RegioNord / NORD/LB. Beschäftigungsentw icklung 1999 bis 2009
35 Handlungsansätze Fachkräfte, die sich über den 2. Bildungsweg qualifizieren haben eine stärkere Bindung an Unternehmen und Regionen.
36 Handlungsansätze Qualifizierungsmöglichkeiten sind v.a. für höher Qualifizierte ein entscheidender Faktor zugunsten der Arbeitsplatzzufriedenheit. Studie des ifh, Universität Göttingen (2009)
37 Handlungsansätze Offene Hochschule 3 zentrale Handlungsfelder Öffnung der Hochschulen für andere Zielgruppen durch spezielle Studienangebote für Berufstätige Erleichterung von Übergängen zwischen beruflicher und Hochschulbildung durch Anrechnung von Qualifikationen und Kompetenzen Einbindung von Angeboten aus der Erwachsenen- / Weiterbildung in die Hochschulbildung
38 Handlungsansätze Handlungsansätze für regionale Akteure Sensibilisierung Initiierung, Beratung, Unterstützung Standortattraktivität und -marketing
39 Handlungsansätze Der Sockel: Strategische Personalentwicklung Über welchen Zeitraum planen Sie Ihre Personalentwicklung? KMU-Befragung in der Region Hannover.
40 Handlungsansätze Instrumenten-Mix zur Steigerung des Fachkräfteangebots Erhöhung der Anzahl qualifizierte Arbeitskräfte Erhöhung der Wertschöpfung Einbindung bisher weniger berücksichtigter Zielgruppen Zuwanderung Transparenz des Arbeitsmarktes Erhöhung des Arbeitszeitvolumens Ausbildung / Qualifizierung Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Darstellung: NORD/LB.
41 Wirtschaftliche Entwicklung Raumwirksamkeit der Wissensökonomie Räumliche Konzentration des wissensintensiven Verarbeitende Gewerbes in Deutschland Quelle: Universität Dortmund. Darstellung: RegioNord, NORD/LB.
42 2. Demografie und Wirtschaft Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung Region Hannover Fachkräftemangel und Demographischer Wandel bis 2020 Ziele: Situationsanalyse Formulierung von Handlungsansätzen für KMU in der Region Formulierung von Handlungsempfehlungen für die Region Hannover Umsetzung: Sekundärstatistische Analyse Expertengespräche Unternehmensbefragung von rund 300 KMU Durchführung themenspezifischer Workshops
43 3. Ansätze gegen den Fachkräftemangel Beispiele aus den Regionen Anwerbung/Bindung Beschäftigung Älterer Netzwerkarbeit Fachkräfteinitiative Nachwuchsförderung Sensibilisierung Beruf und Familie Regionalmarketing
44 3. Ansätze gegen den Fachkräftemangel Netzwerkarbeit Netzwerk Kunststoff Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Fachkräftemangel Anwerbung/Bindung Beschäftigung Älterer Nachwuchsförderung entgegenzuwirken Aufbau eines Vermittlungsportals / Fachkräfteinitiative Sensibilisierung Verzahnung des Unterrichts Reintegration von Arbeitskräftepools Broschüre: Instrumente KGS / BBS und Erwerbslosen über 50 Jahre Unterstützung von Rückkehrern Beruf und Familie Maßnahmen, Erfahrungen Zertifizierung um Osnabrücker Fach- fachpraktischer und (u.a. Regionalmarketing Logistikbranche) Führungskräfte Unternehmen Ausbildung in die Wachstumsregion Handlungsempfehlungen zu holen, beziehungsweise hier zu halten Betreuungsangebot für Kinder von Beschäftigten mit flexiblen oder atypischen Arbeitszeiten
45 3. Ansätze gegen den Fachkräftemangel Strategiefelder für Unternehmen Strategie Handlungsansatz Wiedereingliederung nach einer Familienphase Vereinbarkeit von Familie und Beruf Gewinnung von Frauen für technische Berufe Wiedereingliederung älterer Arbeitskräfte Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit Akquise Ausbildungsbereitschaft Stärkere Einbindung in den Arbeitsmarkt Arbeitsplatzrelevante Qualifizierung Steigerung der Unternehmensattraktivität Attraktivierung der Branche Verbesserung der Standortattraktivität
46 3. Ansätze gegen den Fachkräftemangel Strategie Handlungsansatz Ausbildung Duale Ausbildung Hochschulausbildung Ausbau der dualen Ausbildung Ausbau von Kooperationen Kommunikation der Bedarfe Förderung von Hochschulen Qualifizierung Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitern Innerbetriebliche Bedarfsdeckung Unterstützung von Mitarbeiterkarrieren Betriebsinternes Wissensmanagement Bindung Verbesserung der Unternehmenskultur Finanzielle Anreize Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit Anerkennung für Mitarbeiter Finanzielle Anreize Betriebliche Sozialleistungen
47 3. Ansätze gegen den Fachkräftemangel Handlungsoptionen aus Sicht der Betriebe Weiterbildungsmaßnahmen Ansprüche an die Berufserfahrung reduzieren vermehrt auf Quereinsteiger konzentrieren Ansprüche an die formale Qualifikation in Frage stellen Austausch der Betriebe untereinander Kooperationsmöglichkeiten zu Hochschulen, Bildungsträgern Flexibilisierung von Arbeitszeit /-ort KMU-Befragung in der Region Hannover.
48 Beispiele aus den Regionen Netzwerkarbeit Etablierung des N etzwer k Kunststoff mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Kunststoffunternehmen zu stär ken, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken Beschäftigung Älterer Reintegration von Erwerbsl osen über 50 Jahre (u.a. Logisti kbranche) Anwerbung/Bindung Aufbau ei nes Ver mittlungsportals / Arbeitskräftepools Unterstützung von Rückkehrern Fachkräfteinitiative Entwicklung von Instrumenten und Maßnahmen, um Fach- und Führungskräfte i n di e Wachstumsregion zu hol en, beziehungsweise hier zu halten Nachwuchsförderung Verzahnung des Unterrichts KGS / BBS Zertifizierung fachpr aktischer Ausbildung Marktanpassung Sensi bilisierung für den Mar kt 50 plus Sensibilisierung Broschüre, die die Erfahr ungen der Osnabrücker U nternehmen zusammenfasst und zugleich Handlungsempfehlungen for muliert. Beruf und Familie Betreuungsangebot für Kinder von Beschäftigten mit fl exiblen oder atypischen Arbeitszeiten Regionalmarketing Stär kung der regional en Identität Aufzeigen von Perspekti ven
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