Leistungsbeschreibung
|
|
- Mathias Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leistungsbeschreibung Wohnheim für Menschen mit Autismus in Schmallenberg Gliederung I. Einführung II. Hintergrund IIl. Zielgruppe IV. Zielsetzung der am TEACCH-Modell orientierten Maßnahmen V. Art und Umfang der Leistungen V.1. Grundleistungen VI. V.1.1. V.1.2. V.1.3. Personal Raumkonzept Hauswirtschaft (Regieleistungen) V.2. Betreuungsleistungen V.2.1. V.2.2. V.2.3. V.2.4. V.2.5. V.2.6. V.2.7. V.2.8. V.2.9. V V V Qualitätssicherung VI.1. VI.2. VI.3. VI. Dokumentation Förderdiagnostik Betreuungsplanung Strukturierungshilfen V Räumliche Struktur V Zeitliche Struktur V Strukturierung der Aktivitäten V Visuelle Struktur Kommunikationssysteme Eins-zu-Eins-Training Sozialtraining Verhaltensmanagement Generalisierung / Integrative Maßnahmen Herstellung von Materialien Wochen- und Jahresstrukturierung Sonstige Betreuungsleistungen Externe Tagesstruktur Strukturqualität Prozeßqualität Ergebnisqualität
2 Leistungsbeschreibung Seite 2 I. Einführung Im Zuge der Professionalisierung in der Versorgung behinderter Menschen hat das Sozialwerk St. Georg für den Personenkreis der Menschen mit autistischen Störungen ein neues Versorgungsangebot entwickelt. Das pädagogische Konzept basiert auf dem TEACCH-Modell. TEACCH - Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped CHildren (Behandlung und pädagogische Förderung autistischer und ähnlich kommunikationsgestörter Kinder) - ist ein staatliches Autismusprogramm, das in North Carolina (USA) entwickelt wurde. Es handelt sich um einen pädagogisch-therapeutischen Ansatz, der gezielt auf die Schwierigkeiten und Probleme zugeschnitten ist, die bei Menschen mit Autismus typischerweise auftreten und ihnen das Lernen und die Erweiterung ihrer Handlungskompetenzen erschweren. Ausgehend von den speziellen Problemen bei der Wahrnehmung und dem Verstehen der Umwelt, wird für jeden Betroffenen individuell nach Wegen gesucht, wie er andere Menschen und seine Umwelt besser verstehen und den Kontakt genießen kann. Dazu werden individuelle Strategien und Hilfen entwickelt und bereitgestellt, die ein selbständiges Handeln ermöglichen. Der TEACCH Ansatz begreift sich als einen generellen, nicht methoden-spezifischen Ansatz, in dessen Grundkonzept verschiedene spezielle Methoden und Techniken integriert werden können (Schopler, 1994). II. Hintergrund Viele erwachsene Menschen mit Autismus leben und arbeiten in Einrichtungen für Menschen mit geistigen Behinderungen. Es ist charakteristisch, dass nur autistische Klienten mit geringen Verhaltensauffälligkeiten in diesen Settings zu Recht kommen. Personen mit geringeren Fähigkeiten bzw. ausgeprägter geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten werden oft nicht aufgenommen oder häufig wieder entlassen. Verbleiben sie in solchen Settings, entsteht ein enormer Bedarf an speziellen Trainings und fachlicher Beratung des Personals, um mit ihnen umgehen zu können. Empirische Untersuchungen belegen die Notwendigkeit von Planung für Menschen mit Autismus. Sie zeigen ein bedeutend höheres Ausmaß an ritualisierten Verhaltensweisen und das Bedürfnis nach Gleichförmigkeit sowie häufiger Ängstlichkeit und Reizbarkeit als Vergleichsgruppen ohne Autismus. Diese Verhaltensweisen führen zudem zu Schwierigkeiten sich anzupassen und in diesen Settings zu Recht zu kommen. Sie zeigen häufiger seltsame und ungewöhnliche Verhaltensweisen, Schwierigkeiten sich zu beschäftigen und Rückzugstendenzen. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde das Wohnkonzept speziell für Menschen mit Autismus entwickelt.
3 Leistungsbeschreibung Seite 3 III. Zielgruppe Aufgenommen werden Menschen mit der fachärztlichen Diagnose Autismus 24 Plätze für Erwachsene beiderlei Geschlechts. Die Bandbreite reicht von Personen mit schwerer geistiger Behinderung und massiven Verhaltens-Auffälligkeiten bis hin zu Klienten mit leichter Lernbehinderung und hohem Fähigkeitspotenzial. Autismus ist gekennzeichnet durch eine tiefgreifende Beeinträchtigung der Entwicklung, die bereits im Kindesalter beginnt. Im Zentrum steht eine schwere Wahrnehmungsstörung; autistisch gestörte Menschen sind nicht in der Lage, sensorische Reize angemessen zu verarbeiten. Die daraus resultierenden Hauptprobleme liegen in den Bereichen sozialer und kommunikativer Kompetenzen. IV. Zielsetzung der am TEACCH-Modell orientierten Maßnahmen Generelles Ziel sind die Entwicklung größtmöglicher Selbständigkeit und Maximierung der Lebensqualität und die Eingliederung in die Gesellschaft. Die Förderung ist ganzheitlich ausgerichtet und bezieht sich auf alle Entwicklungs- und Lebensbereiche des Klienten. Die pädagogische Arbeit dient der Entwicklung funktionaler, d.h. alltagsrelevanter Verhaltensweisen, die es dem/der Betreffenden ermöglichen, mit anderen Menschen zu leben und sich produktiv am Leben im Wohnheim und am Arbeitsplatz zu beteiligen. Das bedeutet, das Ziel ist die Verhinderung (oder gegebenenfalls Aufhebung) unnötiger Institutionalisierung oder die Befähigung zum Leben in gemeindenahen Wohngruppen. Wo dies nicht möglich ist, bleibt es das Ziel, den Menschen mit Autismus weitestmöglich an allen Lebensvollzügen aktiv zu beteiligen und weitestgehende Selbständigkeit zu ermöglichen. Durch das Erleben eigener Kompetenz werden Selbstbewusstsein und Lebensfreude gestärkt und neue Entwicklungsschritte in Gang gesetzt. Alltagsrelevantes Lernen muss im Alltag geschehen. Daher ist die Zusammenarbeit mit den Eltern besonders wichtig. Der TEACCH-Ansatz zielt auf die pädagogisch-therapeutische Gestaltung des Umfeldes durch die Personen, die die meiste Zeit mit dem Klienten verbringen. Es geht darum, bei den Bezugspersonen das Verständnis für das Verhalten des Klienten zu verbessern und Strategien für ein harmonischeres Zusammenleben und effektives Lernen zu entwickeln. Das Fachwissen der Mitarbeiter über Autismus und das intime Wissen der Eltern über ihr Kind werden kombiniert, um die Umwelt und Kommunikation so zu gestalten, dass der Klient sie versteht und dadurch die Möglichkeit erhält, zu lernen und sich zu entwickeln. Maßnahmen nach dem TEACCH Modell orientieren sich am individuellen Hilfebedarf des jeweiligen Klienten. Es erfolgt eine fallspezifische Auswahl der Leistungen. Interventionen werden individuell konzipiert und auf den
4 Leistungsbeschreibung Seite 4 jeweiligen Einzelfall abgestimmt. Dies bezieht sich auf Inhalte, Ziele und Art der Durchführung (Methoden). Die Maßnahmen orientieren sich an den Stärken und Interessen des Einzelnen und berücksichtigen die Schwächen. Alle Bewohner erhalten eine angemessene Tagesstruktur an einem anderen Ort. V. Art und Umfang der Leistungen VII. 1.1 Personal Das Personal setzt sich zusammen aus verschiedenen Berufsgruppen: Bezugsbetreuer haben Ausbildungen in erster Linie als Erzieher und Heilpädagogen, aber auch Heilerziehungspfleger, Altenpfleger und Krankenpfleger, -schwestern. Die Fachleitungen haben mindestens einen Fachhochschulabschluss. Über die Grundqualifikationen hinaus sollten Mitarbeiter Zusatzqualifikationen zum Thema Autismus erhalten, um das spezifische Verhalten der Klienten einschätzen zu können und den richtigen Umgang zu finden. Umfassendes Grundlagenwissen über die TEACCH- Prinzipien und methoden sind ebenfalls zwingend notwendig. V. 1.2 Raumkonzept Das Raumkonzept für den Neubau sieht vor, daß jede/r Bewohner/in ein Einzelzimmer hat. Für je 2 Bewohner/innen gibt es ein Badezimmer. Für je 6 Klienten gibt es eine Gemeinschaftsküche, ein Wohnzimmer, einen Raum für Einzelaktivitäten und Freizeitgestaltung und einen Essraum. V. 1.3 Hauswirtschaft - Die Verpflegung erfolgt in Eigenregie. Die Bewohner werden angeleitet bei Einkauf und Zubereitung der Mahlzeiten. - Hausreinigung und Wäscheversorgung erfolgt je nach den Möglichkeiten der Bewohner ebenfalls unter Anleitung der Mitarbeiter. Darüber hinaus gehende Reinigung von Gemeinschaftsräumen und gemeinschaftlich genutzte Hauswäsche erfolgt über Fremdfirmen. - Administrative Tätigkeiten sowie Verwaltungs-, Leitungs- und Regieaufgaben werden durch die Einrichtungsleitung bzw. von der Einrichtung vorgehaltene Fachressorts übernommen, soweit nicht im Einzelfall Anleitung zur selbständigen Durchführung möglich ist. - Maßnahmen zur internen Qualitätssicherung (siehe Punkt VI.)
5 Leistungsbeschreibung Seite 5 V. 2 Betreuungsleistungen V. 2.1 Förderdiagnostik Als integraler Bestandteil jeder Maßnahme wird auf der Grundlage formeller und informeller Verfahren eine individuelle Entwicklungs- und Förderdiagnostik durchgeführt. Unter Einbeziehung verschiedener Informationsquellen (Eltern, Bezugsbetreuer der verschiedenen Lebensbereiche) werden die Stärken, Interessen als auch Defizite in den verschiedenen Fähigkeitsbereichen ermittelt. V. 2.2 Betreuungsplanung Auf dieser Grundlage erfolgt die individuelle Betreuungsplanung nach dem TEACCH-Modell, die regelmäßig überprüft, dokumentiert und fortgeschrieben wird. Betreuungsziele werden in den Bereichen - Kommunikation - soziale Kompetenz - lebenspraktische Fähigkeiten - Freizeitgestaltung festgelegt. V. 2.3 Strukturiertes Lernen und der Gebrauch von visuellen Systemen Strukturiertes Lernen bedeutet, visuelle Hilfen zu nutzen, um die Umgebung vorhersagbar und weniger verwirrend für die Menschen mit Autismus zu gestalten. Das Ziel ist, den Bewohnern die Information zu geben, die er/sie braucht, um die Umwelt zu verstehen und unabhängig zu werden. V Räumliche Struktur Um die Selbständigkeit der Bewohner zu fördern, bedarf es einer klaren verlässlichen, räumlichen Struktur., d. h. die Räume müssen so gestaltet sein, dass sie für die autistischen Menschen einen angepassten Informationscharakter haben und mit einer bestimmten Funktion verbunden sind. Autistische Menschen verfügen nicht über die Flexibilität, einen Raum, in dem eine bestimmte Aktivität stattgefunden hat, für eine andere Aktivität zu akzeptieren. Da das Raumangebot aber begrenzt ist, lässt es sich nicht vermeiden, einen Raum zu verschiedenen Zwecken zu nutzen. In diesem Fall muss der Raum allerdings jeweils so gestaltet werden, dass seine derzeitige Funktion visuell erkennbar ist.
6 Leistungsbeschreibung Seite 6 Für Klienten, die leicht ablenkbar sind, können Arbeitsplätze so gestaltet werden, daß ein Sichtschutz um den Arbeitsplatz herum angebracht wird. Sichtbare Grenzen zeigen den Bewohnern und Bewohnerinnen immer, bis wo sie gehen können. V Zeitliche Struktur Für jeden Bewohner wird ein Tagesplan entwickelt, der an einem festen Platz im Wohnheim installiert wird. Die Art des Tagesplanes entspricht den individuellen Fähigkeiten der Bewohner Informationen zu verstehen und zu abstrahieren. Er variiert einerseits vom Objektplan über den Plan mit Fotos, mit Piktogrammen bis hin zum geschriebenen Plan, andererseits von der Darstellung einzelner Aktivitäten bis hin zum gesamten Tagesablauf. Die einzelnen Kommunikationshilfen (Objekte, Fotos etc.) enthalten jeweils die für den Klienten notwendige Information darüber, wo es zu tun ist, damit er den Weg dorthin selbständig gehen kann. Autistische Menschen haben erhebliche Schwierigkeiten, mit unausgefüllter Zeit umzugehen. Wenn der Umgang mit den Tagesplänen gelernt ist, können die Klienten selbständig zu ihren Tagesplänen gehen und sich die gewünschten Informationen holen. Die Mitarbeiter müssen dafür Sorge tragen, dass die Tagespläne vorbereitet sind. Die Gestaltung des Tagesablaufes soll auf dieser Basis sehr flexibel sein und immer neue Aktivitäten beinhalten, um die Entwicklung in Gang zu halten. V Strukturierung der Aktivitäten Für jeden Klienten wird ein individuelles Aktivitätensystem erarbeitet, das wiederum den unterschiedlichen Fähigkeiten angepasst wird. Es enthält die erforderlichen Informationen darüber: - was zu tun ist (Material), - wie viel zu tun ist (Begrenzung des Materials in Behältern), - wann es fertig ist (ein anderer Behälter für das bearbeitete Material), - was danach kommt (ein Symbol, Objekt, das zum Tagesplan führt). Wichtig ist, dass bspw. immer von links nach rechts oder von oben nach unten gearbeitet wird. Die Systematik bei der Nutzung der Tagespläne und der Aktivitätensysteme muss zunächst geübt werden, bis der Sinn verstanden
7 Leistungsbeschreibung Seite 7 wird. Erstmal verstanden, können sie selbständig genutzt werden und Aktivitäten selbständig durchgeführt werden. Der Grad der Selbständigkeit hängt von der Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit der Einzelnen ab, die hierbei aber auch trainiert werden. V Visuelle Struktur Alle Aktivitäten enthalten visuelle Organisationsstrategien und visuelle Anweisungen zu den einzelnen Tätigkeiten. Sie helfen dem Klienten neue Tätigkeiten unabhängig zu nutzen. So werden vielfältige Arten von Behältern, Körbe, Kartons etc. verwendet, um Material zu organisieren. Flächen werden in Teilflächen aufgeteilt, um die Bearbeitung zu organisieren (z.b. im Garten, wenn Unkraut gejätet werden soll, legt man einen Reifen auf das zu bearbeitende Teilstück; zum Staubsaugen streut man z.b. Konfetti aus, damit sichtbar wird, wo bereits gesaugt wurde). V. 2.4 Kommunikationssysteme Um die Probleme der rezeptiven und expressiven Kommunikation zu kompensieren, werden individuelle Kommunikationssysteme entwickelt. Die oben beschriebenen Systeme der Tagespläne, Aktivitätssysteme und visuellen Anweisungen sind Wege, dem Klienten unsere Erwartungen über den visuellen Kanal mitzuteilen. Die Klienten selbst sollen lernen, ihre Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken. So werden beispielsweise Bilder verschiedener Snacks oder Freizeitaktivitäten gezeigt, von denen er/sie auswählen soll. Danach wird das Bild gegen das reale Objekt ausgetauscht. Für andere ist das Ziel, zu lernen um Hilfe zu bitten, wenn sie etwas wünschen (z.b. wird eine Hilfe Karte hergestellt). Bei Klienten, die sprechen können, können solche Hilfsmittel zur Vermittlung sozialer Regeln eingesetzt werden. V :1-Training Zum Erlernen neuer Fähigkeiten und Fertigkeiten werden 1:1-Trainings durchgeführt. Dafür ist ein dem Klienten angepasstes Setting erforderlich, das es ihm ermöglicht, sich voll auf die Trainingseinheit zu konzentrieren, d. h. möglichst störungsfrei ist. Diese neu erlernten Fähigkeiten können dann wieder in den Tagesablauf einbezogen werden.
8 Leistungsbeschreibung Seite 8 V. 2.6 Sozialtraining Im Rahmen der Freizeitgestaltung werden Gruppenaktivitäten durchgeführt, die die Sozialkompetenz fördern. Auf Grund der erheblichen Einschränkungen in der Sozialentwicklung und der Entwicklung der Kommunikation sowie auf Grund ihres eingeschränkten Interessenrepertoires haben autistische Menschen wenig Möglichkeiten, am Leben in der Gesellschaft teilzunehmen. In Sozialtrainings werden soziale Situationen eingeübt, mit dem Ziel sich in der Gesellschaft sozial adäquat verhalten zu können. V. 2.7 Verhaltensmanagement Viele autistische Klienten zeigen massive Verhaltensauffälligkeiten wie Fremd- und Autoaggressionen. Sie sind Resultat ihrer Kommunikationsprobleme und hängen unmittelbar mit der Unüberschaubarkeit der Umwelt zusammen. Um diese Verhaltensauffälligkeiten zu reduzieren, wird zunächst eine funktionale Verhaltenseinschätzung anhand eines speziellen Fragebogens vorgenommen. Diese Einschätzung gibt Aufschluss über Art und Häufigkeit sowie die das Verhalten begleitende Rahmenbedingungen, die jeweils verändert und angepasst werden müssen. V. 2.8 Generalisierung / Integrative Maßnahmen Alle Entwicklungsziele sind ausgerichtet auf die Nutzung der Fähigkeiten in der Öffentlichkeit. Sie werden in der Einrichtung eingeübt und werden transferiert in andere Settings. V. 2.9 Herstellung von Materialien Für die individuellen Hilfesysteme und Aktivitäten wird entsprechendes Material hergestellt, das fortlaufend angepasst, erneuert und erweitert wird. V Wochen- und Jahresstrukturierung Unter Berücksichtigung der Arbeitszeiten der Bewohner werden Aktivitäten durchgeführt, die Arbeit im Haushalt sowie Freizeit in einem ausgewogenen Wechsel beinhalten und im Jahresablauf entsprechende Highlights einbeziehen wie Fest- und Feiertage, Wochenenden etc.
9 Leistungsbeschreibung Seite 9 V Sonstige Betreuungsleistungen Dazu gehört die Sicherstellung von - medizinischen Hilfen (gesundheitliche Versorgung, Maßnahmen der Behandlungspflege) und Krisenhilfe - Betreuung im Krankheitsfall (auch bei Krankenhausaufenthalten) - Zusammenarbeit von kooperierenden Einrichtungen und Diensten V Externe Tagesstruktur Alle Klienten werden im Rahmen der WfB ein angemessenes externes tagesstrukturierendes Angebot haben. Die für die Inanspruchnahme notwendigen Hilfen werden zur Verfügung gestellt. Dazu gehört beispielsweise ein Bustraining. VI. Qualitätssicherung Die Einrichtung wendet ein umfassendes Qualitätsmanagementsystem an und erfüllt folgende Qualitätsmerkmale: VI. 1. Strukturqualität - Sicherung der Anwendung des Heimgesetzes - Unterbringung in Einzel- und Doppelzimmern (im Neubau nur noch Einzelzimmer) - individuelle Gestaltung der Lebensräume - Betreuung auf der Basis eines fixierten Einrichtungskonzeptes (Bestandteil der Leistungsbeschreibung) - Sicherstellung der Erreichbarkeit der Einrichtung (neuer Standort hat eine gute Infrastruktur) - Multiprofessionelle Zusammenarbeit (siehe V.1.1.) - Regelmäßige Übergabe, Dienst- und Fallbesprechungen (tägliche Übergabe, wöchentliche Dienst- und Fallgespräche im Team sowie wöchentliche Einzelgespräche der Fachleitung mit den Bezugsbetreuern) - Sicherstellung bedarfsgerechter Fort- und Weiterbildung: Es gibt ein Anforderungsprofil und einen entsprechenden Weiterbildungsplan für alle Mitarbeiter. - Kooperation in der regionalen psychosozialen Versorgung - Personalausstattung - sächliche Ausstattung - Supervision
10 Leistungsbeschreibung Seite 10 VI. 2. Prozeßqualität - bedarfsorientierte Hilfeleistungen (siehe V.2.) - Bezugspartnersystem: Jeder Bewohner hat einen für ihn zuständigen Bezugsbetreuer VI. 3. Ergebnisqualität - Grad der Zufriedenheit der Betroffenen Aufgrund der Kommunikationsschwierigkeiten der Bewohner läßt sich die Zufriedenheit nicht über Befragung ermitteln. Der Einsatz des TEACCH-Programms ermöglicht den Bewohnern Vorhersagbarkeit und Überschaubarkeit, beides Bedingungen, die Ängste abbauen und somit Verhaltensauffälligkeiten reduzieren. Daher wird als Meßinstrument ein Verhaltensinventar eingesetzt, das die Art und Auftretenshäufigkeit von Verhaltensauffälligkeiten mißt und damit Aussagen über die Zufriedenheit der Bewohner zuläßt. - Regelmäßige Überprüfung und Reflexion des Zielerreichungsgrades gemäß individuellem Betreuungsplan. Mit Hilfe verschiedener Kompetenzinventare wird die Entwicklung dokumentiert VII. Dokumentation - Die Leistungsdokumentation der Einrichtung wird dem zuständigen Sozialhilfeträger im vereinbarten Zeitraum vorgelegt. Schmallenberg, Doris Deckers Leitung Fachbereich Autismus
Leistungstyp 14. Wohnangebote für Erwachsene mit der fachärztlichen Diagnose Autismus 1
Leistungstyp 14 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote für Erwachsene mit der fachärztlichen Diagnose Autismus 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 14 sind erwachsene Menschen mit der fachärztlichen Diagnose Autismus,
MehrLeistungstyp 12. Wohnangebote für Erwachsene mit komplexen Mehrfachbehinderungen 1
Leistungstyp 12 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote für Erwachsene mit komplexen Mehrfachbehinderungen 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 12 sind erwachsene Menschen mit mehrfachen Behinderungen (i.s. der Eingliederungshilfeverordnung),
MehrLeistungstyp 9 Wohnangebote für Erwachsene mit geistigen Behinderungen 1
Leistungstyp 9 Wohnangebote für Erwachsene mit geistigen Behinderungen 1 Stand: 10. April 2000 Zielgruppe Zielgruppe des LT 9 sind erwachsene Menschen mit geistigen Behinderungen (i.s. der Eingliederungshilfeverordnung),
MehrLeistungstyp 10 Wohnangebote für Erwachsene mit geistiger Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf 1
Leistungstyp 10 Wohnangebote für Erwachsene mit geistiger Behinderung und hohem sozialen Integrationsbedarf 1 Stand: 10. April 2000 Zielgruppe Zielgruppe des LT 10 sind erwachsene Menschen mit geistigen
MehrGabriele Kühn. Pädagogisches Zentrum Schleiz Frühförder-und Beratungszentrum Schleiz-Jena Der TEACCH-Ansatz
Gabriele Kühn Pädagogisches Zentrum Schleiz Frühförder-und Beratungszentrum Schleiz-Jena 20.09.2014 Der TEACCH-Ansatz Programm zur Visualisierung und Strukturierung Frühförder- und Beratungszentrum Ganztagsschule
MehrKonzeption für ein Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen mit Asperger-Syndrom/ High-Functioning Autismus
Sozialwerk St. Georg e.v. Fachbereich Autismus Im Namen und für Rechnung der Sozialwerk St. Georg Ruhrgebiet ggmbh Konzeption für ein Angebot des Ambulant Betreuten Wohnens für Menschen mit Asperger-Syndrom/
MehrLeistungstyp 13 Wohnangebote für gehörlose bzw. hörbehinderte Erwachsene 1
Stand: 10. April 2000 Leistungstyp 13 Wohnangebote für gehörlose bzw. hörbehinderte Erwachsene 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 13 sind erwachsene Personen, bei denen der spezielle Hilfebedarf durch die
MehrLeistungstyp 20 * Befristete heilpädagogische Förder- und Wohnangebote für erwachsene Menschen mit Behinderungen
Leistungstyp 20 * Befristete heilpädagogische Förder- und Wohnangebote für erwachsene Menschen mit Behinderungen Stand: 24. Mai 2000 Zielgruppe Zielgruppe des LT 20 sind Menschen mit unterschiedlichen
MehrLeistungstyp 2. Maßnahmen der Eingliederungshilfe für Kinder mit Sprachbehinderungen in heilpädagogischen Tageseinrichtungen 1
Stand: 16.10.2000 Leistungstyp 2 Maßnahmen der Eingliederungshilfe für Kinder mit Sprachbehinderungen in heilpädagogischen Tageseinrichtungen 1 Zielgruppe Zielgruppe des LT 2 sind Kinder mit einer Sprachbehinderung
MehrStand: 10. April 2000
Stand: 10. April 2000 Leistungstyp 16 Wohnangebote für Erwachsene mit psychischer Behinderung (aufgrund einer chronischen psychischen Erkrankung oder einer chronischen Abhängigkeitserkrankung) und hohem
MehrLeistungstyp 5. Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen
Zielgruppe Leistungstyp 5 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen Zielgruppe des LT 5 sind Kinder
MehrBeschluss Nr. 4/2003 vom
Brandenburger Kommission Klein-Köris, den 10.07.2003 Nach 93 BSHG -Land Brandenburg Beschluss Nr. 4/2003 vom 10.07. 2003 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrLeistungstyp 8 Befristete heilpädagogische Förder- und Wohnangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
Stand: 24. Mai 2000 Leistungstyp 8 Befristete heilpädagogische Förder- und Wohnangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen Zielgruppe Zielgruppe des LT 8 sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
MehrBeschluss Nr. 3 / 2002 vom
Brandenburger Kommission Teupitz, den 12.09.2002 nach 93 BSHG - Land Brandenburg Beschluss Nr. 3 / 2002 vom 12.09.2002 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrLeistungstyp 7. Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit schweren Mehrfachbehinderungen
Zielgruppe Leistungstyp 7 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit schweren Mehrfachbehinderungen Zielgruppe des LT 7 sind Kinder und Jugendliche mit schweren
MehrLeistungstyp 21 Maßnahmen der sozialen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation für Erwachsene mit psychischen Behinderungen
Leistungstyp 21 Maßnahmen der sozialen und medizinisch-beruflichen Rehabilitation für Erwachsene mit psychischen Behinderungen Zielgruppe Zielgruppe des LT 21 sind erwachsene Menschen mit psychischen Erkrankungen
MehrDer TEACCH-Ansatz und entsprechende Umsetzungsmöglichkeiten an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung
Der TEACCH-Ansatz und entsprechende Umsetzungsmöglichkeiten an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung Kollegiumsinterne Kollegiumsinterne Fortbildung Fortbildung an an der der Christophorus-Schule
MehrLeistungstyp 6. Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit Sinnesbehinderungen
Zielgruppe Leistungstyp 6 Stand: 10. April 2000 Wohnangebote der Eingliederungshilfe für Kinder und Jugendliche mit Sinnesbehinderungen Zielgruppe des LT 6 sind Kinder und Jugendliche mit Sinnesbehinderungen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrLeistungstyp 28. Hilfe für junge Erwachsene in besonderen sozialen Schwierigkeiten
Leistungstyp 28 Entwurfsstand: 14.07.1999 Hilfe für junge Erwachsene in besonderen sozialen Schwierigkeiten Zielgruppe Menschen, deren besondere Lebensverhältnisse mit sozialen Schwierigkeiten verbunden
MehrTEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT:
TEACCH EIN SCHULENTWI C KLUN GS P R O JE KT: UNTERRICHT IN EINER NACH TEACCH PRINZIPI EN EINGERICHTET EN KLASSE Ausgangssituation an unserer Schule 2006/07 Steigende Zahl der Schüler mit frühkindlichen
MehrEvangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Konzeption TE.TR.AS TEACCH-TRIANGEL-ASPERGER-MOBIL Die ambulante Förderung
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrKonzeption Stand: September Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit autistischen Störungen in Gelsenkirchen
Konzeption Stand: September 2016 Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit autistischen Störungen in Gelsenkirchen Gliederung I. Einführung II. III. IV. Hintergrund Zielgruppe Zielsetzung der am TEACCH
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrBezeichnung für das staatliche Autismus- Programm im US-Bundesstaat North Carolina (seit 1972) Netzwerk aus Einrichtungen, die in enger
TEACCH Treatment and Education of Autistic an related Communication handicapped Children Behandlung und pädagogische Förderung autistischer und in ähnlicher Weise kommunikationsbeeinträchtigter Kinder
MehrKonzeption der Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit Autismus in Gelsenkirchen
Konzeption der Wohngruppe für Kinder und Jugendliche mit Autismus in Gelsenkirchen Stand: Februar 2018 Einführung Der Unternehmensverbund Sozialwerk St. Georg e.v. mit Hauptsitz in Gelsenkirchen ist ein
MehrWohnen. Mit tragfähigen Beziehungen
Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres
MehrLeistungstyp 31. Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen
Leistungstyp 31 Entwurfsstand: 14.07.1999 Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit erheblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen Zielgruppe Menschen, deren besondere Lebensverhältnisse
MehrKonzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort
Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Dieses Konzept ist in Ergänzung zur Gesamtkonzeption der NOAH- Wohnstätte des Sozialdienst Kath. Männer e.v. zu sehen und stellt
MehrLeistungsbeschreibung. Inhaltsverzeichnis
Anlage 1 Leistungsbeschreibung in der Fassung vom: Inhaltsverzeichnis 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereiche/Grundstruktur 1.2 Leitungsaufgaben nach Einrichtungen 1.3 Grundsätzliches
MehrWorkshop. Strukturierungs- und Visualisierungshilfen nach dem TEACCH Ansatz. Dipl. Heilpädagoge Sascha Knorr
Workshop Strukturierungs- und Visualisierungshilfen nach dem TEACCH Ansatz Dipl. Heilpädagoge Sascha Knorr TEACCH Treatment and Education of Autistic and related Communication handicapped Children Behandlung
MehrRahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen
Rahmenleistungsvereinbarung für teilstationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfe ( 4 Abs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung enthält
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit Autismus nach dem TEACCH -Ansatz Basiscurriculum 2019 klassisch Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind & Autismus,Bergstrasse
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: SGB VIII Anzahl Gruppen und Plätze 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrKonzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH
Konzept der DRK Bürgerservice Tecklenburger Land GmbH Hausgemeinschaft für Menschen mit geistiger Behinderung in Mettingen Ambulant unterstütztes Wohnen an der Nierenburger Strasse Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrAutismus ambulant Regionalbüro Münsterland
Evangelisches Kinderheim - Jugendhilfe Herne & Wanne-Eickel ggmbh ISOLATION ÜBERWINDEN GEMEINSCHAFT ERÖFFNEN PERSPEKTIVEN ENTWICKELN Autismus ambulant Regionalbüro Münsterland Konzeption Mar.Te.As Ein
MehrChancen und Herausforderungen Erfahrungsberichte aus dem Alltag einer Institution
Chancen und Herausforderungen Erfahrungsberichte aus dem Alltag einer Institution Zu meiner Person Gerhard Unger Heilpädagogischer Fachdienst St. Gallus-Hilfe für behinderte Menschen Fachbereich Kinder,
MehrRahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen
nhang Rahmenleistungsvereinbarung für stationäre Einrichtungen Hilfen zur Erziehung, Eingliederungshilfe und Hilfen für junge Volljährige ( 4 bs.1 des Rahmenvertrages zu 78f SGB VIII) Präambel Die Rahmenleistungsvereinbarung
MehrKonzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5
Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...
MehrWege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich
Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich Abschlußbericht der Begleitforschung zur Eingliederung geistig behinderter Menschen aus
MehrKonzept. Ambulant betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlichen seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Sozialtherapeutisches Zentrum - Gut Priemern ggmbh Priemern Nr. 2-39606 Bretsch (03 93 84) 8 65 12 Internet: www.suchtkrankenwohnheim-gut-priemern.de Konzept für Menschen mit wesentlichen seelischen und
MehrKonzeption. Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten. Katenkamp-Schule
Konzeption Förderung von Schülern mit autistischem Verhalten Katenkamp-Schule Zur besseren Lesbarkeit haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Alle
MehrKonzept Tagesstruktur Lindli-Huus
Konzept Tagesstruktur Lindli-Huus Juni 2014 (Abgenommen GL 5.03.2014) 1. Institution 1.1. Trägerschaft Stiftung Wohnhaus für Körperbehinderte Schaffhausen 1.2. Grundlagen dieses Konzeptes Die Grundlage
MehrAutismustherapie in der Praxis
3. Mönchengladbacher Fachtagung AUTISMUS SPEKTRUM STÖRUNG 29.05. & 30.05.2015 Autismustherapie in der Praxis Ziel Wir möchten das Entwicklungspotential jedes Kindes nutzen und der Familie dabei helfen,
MehrWeiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit hochfunktionalem Autismus/Asperger Syndrom auf der Basis des TEACCH -Ansatzes
Weiterbildungsreihe: Förderung von Menschen mit hochfunktionalem Autismus/Asperger Syndrom auf der Basis des TEACCH -Ansatzes Die einzelnen Teile finden, falls nicht anders vermerkt, in der Stiftung Kind
MehrPsychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation
Psychologische/Psychiatrische Begleitung und Coaching von jungen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen in der Beruflichen Rehabilitation Dr. med. Stefan Thelemann Kinder- und Jugendpsychiater, Betriebsarzt
MehrAmbulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII. Konzeption
Ambulant Betreutes Wohnen -Eingliederungshilfegemäß 53, 54, 67 ff. SGB XII Konzeption des Caritasverbandes für den Kreis Olpe e.v. Alte Landstraße 4 57462 Olpe Tel. 02761-9668-0 info@caritas-olpe.de www.caritas-olpe.de
MehrUNSER AUFTRAG UNSERE INSTITUTION
INHALTSVERZEICHNIS 3 Unser Auftrag / unsere Institution 4 Unsere Vision / pädagogische Prinzipien 5 Unser Angebot 6 Tagesschule / Internat 8 Integrative Schulung 10 Dienstleistung / Beratung 12 Therapien
MehrLeistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:
Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen Wohnen für Erwachsene mit körperlicher oder geistiger Behinderung mit / ohne Tagesbetreuung Leistungstypen WT-E-K; WT-E-G; W-E-K; W-E-G
MehrJugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff
Jugendhilfeeinrichtung Flexible Ambulante Hilfen SGB VIII Kinder Jugend 27 ff 1 Leistungsbeschreibung Flexible ambulante Hilfe Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Flexible ambulante Betreuung ist ein,
MehrKonzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal
Konzept Wohngruppe INNENSTADT Langenthal Wohngruppe INNENSTADT Schulhausstrasse 2 4900 Langenthal 062 922 13 15 info@wohnheim-im-dorf.ch 30. Mai 2013 INHALTSVERZEICHNIS 1. Absicht und Vernetzung 03 1.1.
MehrErste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte
Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte - ein Projekt im Auftrag des CBP - Heidrun Metzler Übersicht I II III IV Konzept und Rahmenbedingungen der Erhebungen Veränderungen und Wirkungen
MehrWichtige Sozialleistungen praktische Hinweise und Durchsetzung Herzlich Willkommen
Wichtige Sozialleistungen praktische Hinweise und Durchsetzung Herzlich Willkommen Alban Westenberger Bahnhofstrasse 40 94032 Passau - www.anwaelte-passau.com Einordnung von Autismus-Spektrum-Störungen
MehrBetreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen
Betreuungsstrukturen für CMA mit schweren Verhaltensstörungen FA "Komplementäre Einrichtungen"- Fachtagung 23.04.2013 - W&N Lebensräume ggmbh 1 Agenda 1. Zielgruppe und deren Besonderheiten 2. Unser Betreuungsansatz
MehrDer TEACCH-Ansatz. in der Begleitung von Menschen mit Autismus. Bielefeld, Thomas Feilbach
Der TEACCH-Ansatz in der Begleitung von Menschen mit Autismus Bielefeld, 27.02.2018 Thomas Feilbach Überblick TEACCH Die Anfänge TEACCH heute Grundhaltung Structured TEACCHing Der rote Faden Räumliche
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrLandkreis. Telefon. Fax. . Rechtsform. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich):
Individuelles Leistungsangebot/-vereinbarung nach dem Bayer. Rahmenvertrag nach 79 Abs. 1 SGB XII für die Leistungstypen Wohnen für erwachsene Menschen mit seelischer Behinderung mit/ohne Tagesbetreuung
MehrErgebnisbericht LWL-Pflegezentrum Am Apfelbach. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) Anlage 2 zu 4 und 5 Wohn- und Teilhabegesetz-Durchführungsverordnung (WTG DVO) Ergebnisbericht:
MehrTagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrKonzept und Leistungsbeschreibung Schulassistenz
Konzept und Leistungsbeschreibung Schulassistenz Der Umfang unseres Leistungsangebots orientiert sich am individuellen Unterstützungsbedarf an den einzelnen Unterrichtsstunden den gesamten Schulalltag
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg
MehrKONZEPTION FÖRDERBEREICH
KONZEPTION FÖRDERBEREICH Gesetzliche Grundlagen und Auftrag In der Fördergruppe an der Werkstatt für behinderte Menschen werden Menschen betreut und gefördert, die die Voraussetzung für eine Beschäftigung
MehrAutismus Individuelle Unterstützung für individuelle Menschen. Fachtagung Herzlich Willkommen
Autismus Individuelle Unterstützung für individuelle Menschen Fachtagung 27.02.2018 Herzlich Willkommen Workshop 1 Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Autismus in einer WfbM Engelbert Becker, GWK
MehrKonzeption der Wohngruppen für Menschen mit Autismus
Konzeption der Wohngruppen für Menschen mit Autismus Allgemeines 1 Das Sozialwerk St. Georg e.v. in Gelsenkirchen ist ein dezentral organisiertes Unternehmen mit sozialer Zielsetzung. Er unterstützt und
MehrLeistungstyp 32. Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit einer Suchterkrankung
Leistungstyp 32 Entwurfsstand: 14.07.1999 Hilfen für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit einer Suchterkrankung Zielgruppe Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten mit einer bereits
MehrQualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule. Heike Schreiter Fachberaterin Chemnitz
Qualität für Schulkinder in Tageseinrichtungen und Offene Ganztagsschule Orientierungsqualität Strukturqualität Prozessqualität Entwicklungsqualität Ergebnisqualität Dimensionen der Orientierungsqualität
MehrJugendwohngruppen. Orion und Sirius
Jugendwohngruppen Orion und Sirius Jugendwohngruppen Zielsetzungen Die Jugendwohngruppen (JWG) bieten Jugendlichen einen betreuten Rahmen, um Kompetenzen (Selbst-, Sozial- und lebenspraktische Kompetenz)
MehrAssistenzen bei Schülerinnen und Schülern mit verstärkten Massnahmen
Assistenzen bei Schülerinnen und Schülern mit verstärkten Massnahmen Workshop am 27.05.2015 Dr. phil. Claudia Ermert Institut für spezielle Pädagogik und Psychologie, Dozentin an der Professur Soziales
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrLeistungstypen T-KJ-K-HPT; T-KJ-G-HPT. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:
Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für die Leistungstypen teilstationäre Angebote für körperlich oder geistig behinderte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Heilpädagogischen Tagesstätten
MehrWohnpark Bürgerbusch. Hausgemeinschaften
Wohnpark Bürgerbusch Hausgemeinschaften Wohnpark Bürgerbusch gewohntes Leben in neuen Räumen Der Prozess des Altwerdens und die Gestaltung des Lebens im Alter stellt eine besondere Aufgabe für Menschen
MehrMenschen mit Autismus
Menschen mit Autismus Das Verhalten autistischer Menschen ist eine normale Reaktion auf eine unnormale Situation (Feuser). Sabine Richter 20.09.2014 Wer ist Sabine Richter? Heilpädagogin Autismus- und
MehrKinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung. Autismus Spektrum Störung. Erstellen der Diagnose
Kinder mit Autismus Spektrum in der heilpädagogischen Früherziehung VHDS 18. September 2014 Monika Casura www.m-casura.ch Autismus Spektrum Störung Soziale Interaktion Qualitative Beeinträchtigung der
MehrInhaltsverzeichnis. Vision. Mission. Leitsätze. Leistungsangebot. - Bilden. - Begleiten und Betreuen. - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden
Leitbild Inhaltsverzeichnis Vision Mission Leitsätze Leistungsangebot - Bilden - Begleiten und Betreuen - Ausbilden, Beschäftigen und Weiterbilden 2 Vision Wir ermöglichen Menschen mit einer Behinderung
MehrErgebnisbericht Seniorenwohnsitz Nord. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Anlage 2 zu 4,5 WTG-DVO Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Nach 23,
MehrWOHNEN, LEBEN und Beschäftigen. Herzlich willkommen im «Eichholz»
WOHNEN, LEBEN und Beschäftigen Herzlich willkommen im «Eichholz» Ein Zuhause für Menschen mit Beeinträchtigung Die Stiftung Eichholz bietet im Kanton Zug Wohnund Beschäftigungsplätze an für Menschen mit
MehrKonzept Tagesstruktur
Konzept Tagesstruktur 1. Grundsätzliches Die Tagesstrukturangebote werden als eigenständige Organisationseinheit in der Tagesförderstätte der Lebenshilfe Springe geführt. Die Angebote stehen unseren Kunden
MehrAmbulante psychiatrische Pflege
Allgemeine und psychiatrische Hauskrankenpflege ALPHA ggmbh Ambulante psychiatrische Pflege Psychiatrische und gerontopsychiatrische Angebote nach SGB V 37,2 Ein Wort zu Beginn Wir haben es uns zur Aufgabe
MehrDurchführung und eigene Bewertung. 1. Ihre Organisation
Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. Umfrage zur Erarbeitung Europäischer Qualifikationsrichtlinien für die Ausübung und Ausbildung im Bereich tiergestützter Aktivitäten/Interventionen und Therapien
MehrLeistungstyp T-E-FS/BG. Zusätzliche Leistungstypen in der oben genannten Einrichtung (nachrichtlich): folgende Leistungstypen:
Individuelles Leistungsangebot / -vereinbarung für den Leistungstyp teilstationäre Angebote zur Tagesbetreuung für körperlich, geistig oder seelisch behinderte Menschen in Förderstätten, Förder- und Betreuungsgruppen
MehrVorwort. Unsere Leitsätze
Unser Leitbild Vorwort Das Medizinische Zentrum Lahnhöhe in Lahnstein auf der Höhe nimmt in privater Trägerschaft mit seinem integrativen und überregionalen ausgerichteten Behandlungskonzept seinen Versorgungsauftrag
MehrDie Pflegereform 2017 Fragen und Antworten
Die Pflegereform 2017 Fragen und Antworten 1. Warum ist eine Pflegereform notwendig? Die Beurteilung der Pflegebedürftigkeit orientiert sich heute vor allem an den körperlichen Einschränkungen des Betroffenen
MehrKonzept Wohnen Lindli-Huus
Konzept Wohnen Lindli-Huus Abgenommen durch GL September 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Institution 2 1.1. Trägerschaft 2 1.2. Grundlagen dieses Konzepts 2 1.3. Leistung 2 2. Leitsätze 2 3. Zielsetzung 3 4.
MehrNACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.
KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw
MehrLeistungsbeschreibung
Leistungsbeschreibung stationäre Wohngruppe Leistungsart: rechtliche Grundlagen: stationäre Jugendhilfe SGB VIII (Kinder- und Jugendhilfegesetz) 27 Hilfen zur Erziehung 34 Heimerziehung, sonstige betreute
MehrBerufsbild und Ausbildungsinhalte. Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg
Heilerziehungspflege Berufsbild und Ausbildungsinhalte Ein Überblick Landesarbeitsgemeinschaft der Fachschulen für Sozialwesen Fachrichtung Heilerziehungspflege Baden-Württemberg www.heilerziehungspflege-ausbildung.de
MehrLeistungsvereinbarung
Leistungsvereinbarung Einrichtung: (Name, Adresse) Ort der Leistungserbringung: Einrichtungsart: Angebotene gesetzl. Leistungen: SGB VIII Anzahl Gruppen und Plätze 1. Gesamteinrichtung 1.1 Art der Gesamteinrichtung/Leistungsbereich/Grundstruktur
Mehr2.3 Hilfen zur Arbeitsorganisation/ Selbstständige Beschäftigung
Verschiedene Zeitmesser können dem Schüler visuell Rückmeldung über das Verstreichen von Zeit geben. In seinem Mäppchen findet der Schüler die Information, wie der heutige Schultag ablaufen wird. Das Verstreichen
MehrLeistungsbeschreibung Sozialpädagogisch begleitetende Wohnhilfen
Seite 1 von 5 Stand: 06/2002 Zuordnung des Angebotes Allgemeine Beschreibung der Hilfeform Allgemeine Beschreibung der möglichen Grundleistungen Sozialpädagogisch begleitete Wohnhilfen Sozialpädagogisch
MehrWohnen heißt zuhause sein individuelle Wohnangebote
Wohnen heißt zuhause sein individuelle Wohnangebote www.lebenshilfe-luedenscheid.de www.facebook.com/lebenshilfeluedenscheid.de Die Lebenshilfe unterstützt Menschen mit verschiedenen Behinderungen und
MehrDiese Vereinbarung regelt auf Grundlage des Bayerischen Rahmenvertrages nach 79 SGB XII den Basisleistungsrahmen für diesen Leistungstyp.
Bayerische Rahmenleistungsvereinbarung für den Leistungstyp Teilstationäre Angebote für Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten Leistungstyp T-BSS 1. Gegenstand und Grundlage Diese Vereinbarung
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrErgebnisbericht 2016 für Alexianer Münster, Wohngruppe Paulus
Ergebnisbericht 2016 für Aleianer Münster, Wohngruppe Paulus Prüfung von Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot durch die Kommunale Qualitätssicherung Pflege und Teilhabe (Heimaufsicht) Nach 23
Mehr