Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich
|
|
- Elizabeth Schulz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich Abschlußbericht der Begleitforschung zur Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken, Heilpädagogischen Heimen und Einrichtungen in Hessen und im Rheinland von Rainer Wedekind Birgit Conradt Thomas Muth Band 32 Schriftenreihe des B undesministeriums für Gesundheit Nomos Verlagsgesellschaften Baden-Baden
2 Inhalt Seite 1. Einführung, Fragestellung und Methodik der wissenschaftlichen Begleitung ' Einführung Konzeptionelle Hintergründe der Entwicklung in Hessen und im Rheinland Ziel und Gegenstand der wissenschaftlichen Begleitung Methodisches Vorgehen 6 2. Zu Stand und Wegen der Eingliederung ehemaliger Bewohner der Psychiatrischen Kliniken und HPH/HPE Begriffsdefinitionen Konzeptionen, Strategien und Organisation der Eingliederung im Rheinland Ausgangslage und Entwicklung der Konzepte Konzeptionelle und organisatorische Grundlagen der Eingliederung Organisatorische und fachliche Begleitung der Eingliederung Stand und Organisation der Eingliederung im Rheinland Organisation der Rhein. Heilpädagogischen Heime und Umfang der Außenwohngruppen Zeitliche Entwicklung der Eingliederung Organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Eingliederung Ausblick, Planungen Konzeptionen, Strategien und Organisation der Eingliederung in Hessen Ausgangslage und Entwicklung der Konzepte Konzeptionelle und organisatorische Grundlagen der Eingliederung Verlegungen zu freien Trägern (regionale Eingliederung) Außenwohngruppen der Heilpädagogischen Einrichtungen Organisatorische und fachliche Begleitung der Eingliederung in Hessen Stand und Organisation der Eingliederung Organisation der Heilpädagogischen Einrichtungen 51 VII
3 Umfang und zeitliche Entwicklung der regionalen Eingliederung Umfang und zeitliche Entwicklung der Außenwohngruppen Organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Eingliederung Ausblick, Planungen Stand und Art der Eingliederung in den vier Untersuchungsregionen Überblick Das Heilpädagogische Heim Langenfeld Das Heilpädagogische Heim Düren Die Heilpädagogische Einrichtung Herborn Die Heilpädagogische Einrichtung Weilmünster Zusammenfassung Merkmale der Einrichtungen freier Träger, die HPE-Bewohner aufgenommen haben Zur Lebenslage der Bewohner/innen Ziel und Methodik der Untersuchung zur Bewohnersituation Zielsetzung Die Instrumente Durchführung Rücklauf aus den HPH/HPE Rücklauf von freien Trägern Die beiden Befragungswellen Beteiligung an beiden Erhebungswellen Unterschiede zwischen den beiden Befragungen Die geistig behinderten Menschen in den beteiligten Einrichtungen Demoskopische Merkmale Die Behinderung der Menschen in den Einrichtungen Schwere der intellektuellen Einschränkung Die Kompetenzen und Fähigkeiten der Bewohner/innen Der Hilfebedarf der Bewohner/innen Die Behinderungen der Bewohner bei freien Trägern Zusatzbehinderungen der Bewohner/innen Verhaltensauffälligkeiten der Bewohner/innen Zusammenfassende Beschreibung der Bewohner/innen Der Alltag der Menschen in den Einrichtungen 139 VIII
4 Der Arbeitsalltag Förderung der Bewohner/innen Die Freizeitgestaltung der Bewohner/innen Soziale Kontakte Partnerschaft und Sexualität Die Verlegungen in eine AWG Beschreibung der verlegten Bewohner/innen Allgemeine Daten der verlegten Bewohner/innen Die Behinderung der später verlegten Bewohner/innen Zusatzbehinderungen und Verhaltensauffälligkeiten Zusammenfassende Bewohnerbeschreibung der Verlegungen Der Heim-Alltag der später verlegten Bewohner/innen Tagesstrukturierende Massnahmen Freizeitgestaltung und Sozialkontakte Zusammenfassung der Ergebnisse zur Verlegung in AWG Der Alltag in den Wohngruppen-Beispiele der teilnehmenden Beobachtung in einem HPH, einer AWG und einem Wohnheim in freier Trägerschaft Teilnehmende Beobachtung in einer Wohngruppe eines HPH Teilnehmende Beobachtung in einer AWG Teilnehmende Beobachtung in einem Wohnheim in freier Trägerschaft Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse der Bewohnerbefragung Zur Situation und Sichtweise der Mitarbeiter/innen 4.1 Ziel und Methodik dieses Untersuchungsteils Zielsetzung Die Instrumente Durchführung Beteiligung 4.2 Personalausstattung und Besetzung der unterschiedlichen Einrichtungsformen Personalstruktur der Einrichtungen Grunddaten der Befragten Arbeitszeiten / Diensthäufigkeit IX
5 4.3 Arbeitsweise und Arbeitsschwerpunkte in den unterschiedlichen Einrichtungsformen Bewertung der Arbeitssituation und Arbeitsbedingungen - Zur Arbeitszufriedenheit des Personals Arbeitszufriedenheit und Anerkennung Arbeitszeiten/Dienstplan Verantwortung/Anforderungen Zusammenfassung Die Eingliederung im Verständnis der Mitarbeiter/innen Die Eingliederung in AWG generell Arbeits- und Betreuungsbedingungen Die Verlegung zu freien Trägern in der Einschätzung der Mitarbeiter/innen Zusammenfassung Kritik und Veränderungsvorschläge der Mitarbeiter/innen Ergebnisse der Personalbefragung bei freien Trägern Objektive Daten Zur Zufriedenheit und Arbeitssituation Bewertung der Betreuung Tätigkeitsbeschreibung Kritik und Veränderungsvorschläge der Mitarbeiter/innen Zusammenfassung der Personalbefragung bei freien Trägern Unterschiede zwischen demoskopischen Gruppen Geschlechtsunterschiede Subjektiv-emotionale Bewertung Beschreibung der Arbeits-und Betreuungsbedingungen Tätigkeitsbeschreibung Altersbedingte Unterschiede Subjektiv-emotionale Bewertung der Arbeit Beschreibung der Arbeits- und Betreuungsbedingungen Tätigkeitsbeschreibung Unterschiede zwischen den Bundesländern Unterschiede zwischen Berufsgruppen Zusammenfassung der demoskopischen Besonderheiten Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse der Personalbefragung 240 X
6 5. Zur Situation sog. schwerst verhaltensauffälliger Bewohner 5.1 Verhaltensauffällige Bewohner als Problemgruppe 5.2 Ergebnisse der Bewohnerbefragung zur Situation sog. schwerst verhaltensauffälliger Bewohner Stichprobengewinnung 'verhaltensauffällige' Bewohner/innen Spezifische Betreuung verhaltensauffälliger Bewohner/innen Alter, Geschlecht und Behinderung der verhaltensauffälligen Bewohner Hilfebedarf und Kompetenzen der Bewohner mit Verhaltensauffälligkeiten Unterschiede im Alltag verhaltensauffälliger Personen Teilnahme an tagesstrukturierenden Maßnahmen Fördermaßnahmen Freizeitgestaltung Soziale Kontakte und Partnerschaft Zusammenfassung der Charakteristiken der Problemgruppe 'schwerst verhaltensauffällige Bewohner' 5.3 Sog. schwerst verhaltensauffällige Bewohner aus Sicht der teilnehmenden Beobachtung 5.4 Resümee zur Ausstattung und Wohnsituation der Gruppen mit sog. schwerst verhaltensauffälligen Bewohnern Zusammenfassende Wertung der bisherigen Entwicklung und Ausblick auf die Zukunft der Eingliederung 273 Abkürzungen AWG - Außenwohngruppe HPE - Heilpädagogische Einrichtung HPH - Heilpädagogisches Heim HPZ - Heilpädagogisches Zentrum LWV - Landeswohlfahrtsverband Hessen LVR - Landschaftsverband Rheinland PK - Psychiatrisches Krankenhaus XI
Angebotsstrukturen und Chancen selbständiger Lebensführung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe
Leben im Heim Angebotsstrukturen und Chancen selbständiger Lebensführung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe Bericht zu einer bundesweiten Untersuchung im Forschungsprojekt Möglichkeiten und Grenzen
MehrPraxis und Methoden der Heimerziehung. Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe
Richard Günder Praxis und Methoden der Heimerziehung Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären Erziehungshilfe Lambertus Inhalt EINLEITUNG 11 KAPITEL I ENTWICKLUNGEN UND VERÄNDERUNGEN
MehrTobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten
Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrQuantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED)
Quantitativer und qualitativer Ausbau ambulanter Familienentlastender Dienste (FED) Abschlußbericht Prof. Dr. phil. Walter Thimm Antke Akkermann Monika Hupasch-Labohm Sigrid Krauledat Christel Meyners
MehrMenschlichkeit und Kompetenz
LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen Menschlichkeit und Kompetenz Psychiatrie und LVR-Heilpädagogische Hilfen im Rheinland LVR-DEZERNAT KLINIKVERBUND UND VERBUND HEILPÄDAGOGISCHER
MehrWohnen. Mit tragfähigen Beziehungen
Wohnen Mit tragfähigen Beziehungen In der Humanitas Stiftung in Horgen bieten wir Erwachsenen mit einer Behinderung ein vielfältiges und durchlässiges Wohn-, Arbeits- und Bildungsangebot. Im Zentrum unseres
MehrWar for Talents" in der IT-Branche
Afschin Mechkat, Peter Weise War for Talents" in der IT-Branche Personalbeschaffung durch gezielte Abwerbung in den Jahren 1998-2001 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht
MehrErste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte
Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte - ein Projekt im Auftrag des CBP - Heidrun Metzler Übersicht I II III IV Konzept und Rahmenbedingungen der Erhebungen Veränderungen und Wirkungen
MehrModellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung
Modellverbund Psychiatrie" Ambulante psychiatrische und psychotherapeutisch / psychosomatische Versorgung Interdisziplinäre Betreuung in Praxen niedergelassener Kinder- und Jugendpsychiater Projekt Praxis
MehrHilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen
Hilfen für alleinerziehende Frauen in Problemsituationen Prognos GmbH Köln 1997 Dr. Heidrun Czock Petra-ldeThünte Band 144 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrHelmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG'
Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und -kontrolle im Bezirk Lichtenberg von Berlin Begleitende Evaluation des ersten Durchlaufs
MehrBand 183 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Verlag W. Kohlhammer
Live Leben und Interessen Vertreten - Frauen mit Behinderung Lebenssituation, Bedarfslagen und Interessenvertretung von Frauen mit Körper- und Sinnesbehinderungen Nicole Eiermann Monika Häußler Cornelia
MehrINTEGRATION INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG GMBH BONN
Evangelische Französisch-reformierte Gemeinde Frankfurt (Hrsg.) Schriftenreihe INTEGRATION Heft Nr. 13 INTEGRATIVE GRUNDSCHULKLASSEN.IN HESSEN ABSCHLUßBERICHT DER WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITUNG REHA-VERLAG
MehrQuantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung
Quantitative Erfassung des Hilfebedarfs von Menschen mit Behinderung Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie (Dr. phil.) vorgelegt der Philosophischen Fakultät der Martin-Luther-Universität
MehrLebensqualität aus Nutzersicht
Lebensqualität aus Nutzersicht Bedeutung des Lebensqualitätskonzepts für das Rehabilitationssystem Prof. Dr. Markus Schäfers Hochschule Fulda Fachbereich Sozialwesen Rehabilitation und Teilhabe im Sozialraumbezug
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
Mehreiner Befragung im Behindertenbereich
Die besonderen Anforderungen einer Befragung im Behindertenbereich Information über eine Kundenbefragung in den LVR-HPH-Netzen Niederrhein und West LVR-HPH-Netz Niederrhein 712 stationäre Wohnplätze in
MehrBeschluss Nr. 4/2003 vom
Brandenburger Kommission Klein-Köris, den 10.07.2003 Nach 93 BSHG -Land Brandenburg Beschluss Nr. 4/2003 vom 10.07. 2003 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrArbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten der psychosozialen Arbeitsbedingungen
Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin - Forschung - Fb 1002 G. Strobel U. Lehnig Arbeitssituation von Beschäftigten im Außendienst: Defizite und Gestaltungsmöglichkeiten
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrNormative Übergänge im Kindesalter
Wolfgang Beelmann Normative Übergänge im Kindesalter Anpassungsprozesse beim Eintritt in den Kindergarten, in die Grundschule und in die Weiterführende Schule Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitu n g...
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrPartizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile
Partizipative Innovation Ein Konzept zur Schaffung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile von Britta Kahlfuss Dissertation zur Erlangung des Grades einer Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der
Mehrtlfm Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Dr. Alexander Thau
Dr. Alexander Thau Benchmarking in öffentlichen Verwaltungen Theoretische Fundierung und mögliche Weiterentwicklung eines Modernisierungsinstruments tlfm BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG Inhaltsverzeichnis
MehrStudie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung
Studie Teilhabe von Menschen mit einer Beeinträchtigung Zusammenfassung in Leichter Sprache: Die Studie wurde geschrieben von: Andreas Pfister, Michaela Studer, Fabian Berger, Pia Georgi-Tscherry von der
MehrEin soziotherapeutisches Angebot im Wandel. Gestaltung der Übergänge
LWL-Pflegezentrum und LWL-Wohnverbund Warstein Ein soziotherapeutisches Angebot im Wandel Gestaltung der Übergänge Kunigunde Hundt, Doris Gerntke-Ehrenstein LWL-PsychiatrieVerbund im Regionalen Netz Kreis
MehrI Fragestellungen und methodisches Vorgehen 1
I Fragestellungen und methodisches Vorgehen 1 1 Zielsetzung 3 2 Methode 4 3 Material 8 3.1 Die Ärzte-Interviews 8 3.2 Die Geschäftsführer-Interviews 9 3.3 Zusatzbefragungen von Ärzten und Geschäftsführern
MehrBeratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen WTG-Behörde Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach
Mehr2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81
Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung 1 1.2 Überblick
MehrNadine Löw. Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor. Eine empirische Untersuchung. WiKu
Nadine Löw Organisatorische Wandlungsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil und Erfolgsfaktor Eine empirische Untersuchung WiKu IX Geleitwort Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrErgebnisbericht LWL-Pflegezentrum Am Apfelbach. nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO
nach 14 Abs. 9 WTG in Verbindung mit 4 und 5 WTG-DVO Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz (WTG) Anlage 2 zu 4 und 5 Wohn- und Teilhabegesetz-Durchführungsverordnung (WTG DVO) Ergebnisbericht:
MehrSelbst bestimmt es Lernen
Grundlagen der Schulpädagogik Band 41 Selbst bestimmt es Lernen Freie Arbeit an selbst gewählten Themen Von Michael Bannach Schneider Verlag Hohengehren GmbH Inhaltsverzeichnis lll Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrArbeit im Behindertenheim
Arbeit im Behindertenheim Situationsanalyse und Strategien zu ihrer Humanisierung Universität Tübingen Soziologisches Seminar Johannes Neumann (Hg.) Campus Verlag Frankfurt/New York Inhaltsverzeichnis
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrEvaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen Pflegefamilien
Studienprojekt Westfälische Pflegefamilien Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Münster Landschaftsverband Westfalen-Lippe Landesjugendamt Evaluation zur Qualität der Hilfen zur Erziehung in Westfälischen
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrWork-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit?
Joanna Blahopoulou Work-Life-Balance-Maßnahmen: Luxus oder Notwendigkeit? Organisationale Unterstützung und ihre Auswirkungen Rainer Hampp Verlag München, Mering 2012 Vl[ Zusammenfassung I Vorwort IM Zum
MehrArbeitszufriedenheit von Expatriates
Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis
MehrKompetenz und Kompetenzerfassung
Marisa Kaufhold Kompetenz und Kompetenzerfassung Analyse und Beurteilung von Verfahren der Kompetenzerfassung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Tabellen Verzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrUeli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrAlkoholmißbrauch eine erhöhte Gefahr für Menschen mit geistiger Behinderung in ambulanten Wohnsettings?
Alkoholmißbrauch eine erhöhte Gefahr für Menschen mit geistiger Behinderung in ambulanten Wohnsettings? Stefan Meir St. Lukas-Klinik Stiftung Liebenau Mein Hintergrund Arbeit in der psychiatrischen Institutsambulanz
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrBeschluss Nr. 3 / 2002 vom
Brandenburger Kommission Teupitz, den 12.09.2002 nach 93 BSHG - Land Brandenburg Beschluss Nr. 3 / 2002 vom 12.09.2002 Die Brandenburger Kommission gem. 93 BSHG beschließt die beigefügten Leistungstypen
MehrInhaltsverzeichnis III
Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte und zwischenzeitliche Entwicklungen... 1 1.1 Rückblick auf den Ablauf des Modellvorhabens... 1 1.2 Entwicklung der Modellversuche zum Persönlichen Budget in Deutschland...
Mehr[Villa Felix ] lat.: glücklich
[Villa Felix ] lat.: glücklich Therapeutische Wohngruppe Facheinrichtung für verhaltensauffällige Jugendliche mit Lernschwächen Jugend- und Familienhilfe NRW [Villa Felix ] lat.: glücklich Therapeutische
MehrPsychoedukation mit Krebspatienten
Psychoedukation mit Krebspatienten Therapiemanual für eine strukturierte Gruppenintervention Bearbeitet von Joachim Weis, Dario Brocai, Ulrike Heckl, Susanne Seuthe-Witz 1. Auflage 2006. Taschenbuch. 199
MehrStrategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events
Dirk P. Weiß Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
Mehr40 Jahre gemeinsam unterstützen. Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven
40 Jahre gemeinsam unterstützen Die Arbeit der GPS in der Stadt Wilhelmshaven Die Lage der GPS in Deutschland Die Standorte der GPS Die Vorgeschichte der GPS 1962: Ambulanter Pflegedienst 1965: Die erste
MehrGemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder
Karlheinz Kaplan, Erdmuthe Rückert, Dörte Garde u. a. Gemeinsame Förderung behinderter und nichtbehinderter Kinder Handbuch für den Kindergarten Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Einführung
MehrPraktikumsbericht im Bachelorstudiengang Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011)
Praktikumsbericht im Bachelorstudiengang Rehabilitationspädagogik (BA Reha 2011) Gliederung 1) Einführung in den Gesamtzusammenhang / Kontext der jeweiligen Praktikumseinrichtung (Einbettung in die Rehalandschaft)
Mehr06/17_SRH/HS_PB_S_Qualifizierung_www.Buerob.de. Fotos: SRH. Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite.
Dieser QR-Code verbindet Ihr Mobiltelefon direkt mit unserer Internetseite. 06/17_SRH/HS_PB_S_Qualifizierung_www.Buerob.de Fotos: SRH SRH Hochschule Heidelberg Ludwig-Guttmann-Straße 6 69123 Heidelberg
MehrBeratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz
Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot
MehrStefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie. Grundlagen, Ziele, Methoden. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Stefan Schmidtchen Kinderpsychotherapie Grundlagen, Ziele, Methoden Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt I. Einleitung 11 II. Gestörtes seelisches Verhalten von Kindern und Jugendlichen 16
MehrVorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25
Inhalt Vorwort der Herausgeber 13 Prolog 15 Teil 1 I Einleitung 19 II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25 Therapie Behandlung Erziehung und Therapie Physiotherapie und
MehrQualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium
Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge
MehrBeteiligungscontrolling
Christof Schulte (Hrsg.) Beteiligungscontrolling Grundlagen Strategische Allianzen und Akquisitionen Erfahrungsberichte GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V Teil! Konzeptionelle Grundlagen Christof Schulte
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Rahmung/Einleitung... 1 Ausgangslage und Problemstellung... 5 Zur Relevanz der Sozialen Arbeit für die Psychiatrie (und das Gesundheitswesen)...
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Orientierungshilfe zur Umsetzung der Regelungen in
MehrANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT
ANGEHÖRIGENFACHTAG 2016 WORKSHOP ZUM UGK PROJEKT Angehörigenfachtag 22.10.2016 UGK Umwandlung von Groß- und Komplexeinrichtungen in differenzierte gemeindenahe Wohnangebote im Rahmen des UGK-Programms
MehrInvestitionsentscheidungen in der Gruppe
Jörg Heil Investitionsentscheidungen in der Gruppe Empirische Untersuchung deutscher Krankenhäuser auf Basis der präskriptiven Entscheidungstheorie LIT Inhaltsverzeichnis -VII- TABELLENVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS...'.
MehrChristoph Steinhauser. Patientengewinnung. im Krankenhaus. Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung
Christoph Steinhauser Patientengewinnung im Krankenhaus Determinanten der Krankenhauswahl und ihre Beeinflussung - Eine theoretische und empirische Analyse - Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 IX INHALTSVERZEICHNIS
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 1 2. Geistige Behinderung - Schwerpunkt: Menschen mit sehr schweren Behinderungen 9 2 1. Unterschiedliche Benennungen der geistigen Behinderung 9 2.2 Definitionen
MehrVorwort Einleitung Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart Fragestellungen und Hypothesen...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 13 1 Einleitung... 19 1.1 Bedeutung des Themas Unterrichtsqualität in der Gegenwart... 19 1.2 Fragestellungen und Hypothesen... 23 1.2.1 Forschungsfragen... 23 1.2.2 Hypothesen...
MehrAlten pflege - die Dienstleistung der Zukunft TRAUNER VERLAG. Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 86 BARBARA POKORNY Alten pflege - die Dienstleistung der Zukunft Arbeitszufriedenheit als Determinante für Qualität und Attraktivität
MehrDer Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe
Pädagogik Anne Missbach Der Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe Die Anwendbarkeit des Bogens aus Erziehersicht Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrRechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung
!"#$% & '% ( ) Rechtliche Grundlagen Ablaufschema Zusammenfassung )+) SGB IX - 2, Abs.1 Satz 1 SGB XII - 53 Menschen sind behindert, wenn ihre körperliche Funktion, geistige Fähigkeit oder seelische Gesundheit
MehrWie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften?
Wie geht es den Menschen mit Demenz in Ambulant betreuten Wohngemeinschaften? Referat auf der Fachtagung Perspektiven ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz in NRW des Wohnen in
MehrLebenssituation von Menschen mit Behinderung in privaten Haushalten
Lebenssituation von Menschen mit Behinderung in privaten Haushalten Bericht zu einer bundesweiten Untersuchung im Forschungsprojekt Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung" Monika Häußler
MehrInhalt.
Einleitung 11 1 Entwicklungen und Veränderungen der Heimerziehung 15 Das Negativimage der Heimerziehung 15 Die Entwicklung der Heimerziehung in ihrem historischen Kontext 16 Reformen und ihre Auswirkungen
MehrPauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
Bernard Braun Petra Buhr Sebastian Klinke Rolf Müller Rolf Rosenbrock Pauschalpatienten, Kurzlieger und Draufzahler - Auswirkungen der DRGs auf Versorgungsqualität und Arbeitsbedingungen im Krankenhaus
MehrQualitative Sozialforschung
Siegfried Lamnek Qualitative Sozialforschung Band 2 Methoden und Techniken 3., korrigierte Auflage PsychologieVerlagsUnion Inhalt Band 2: Methoden und Techniken Vorwort V 1. Einführung 1 2. Die Einzelfallstudie
MehrEinschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft
Stephanie Brezing Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Eine Replikationsstudie (1997-2004) Nomos Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen
MehrForschungsprojekt IMPAK
Forschungsprojekt IMPAK Implementation von Partizipation und Inklusion für Menschen mit komplexen Beeinträchtigungen Determinanten für Handlungsspielräume und bedarfsgerechte Unterstützungssettings Laufzeit:
MehrAlternative Finanzierungsinstrumente für Krankenhäuser
Alternative Finanzierungsinstrumente für Krankenhäuser Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) der Friedrich-Alexander-Universität
MehrZur Eingliederung der Aussiedler in die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
Zur Eingliederung der Aussiedler in die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 25 Ulrich Mammey Rolf Schiener Zur Eingliederung der
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19
9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen
MehrAnalyse von Fruhwarnsystemen zur Erkennung von Insolvenzrisiken in Lieferantenbeziehungen der Automobilindustrie
Dipl. Wi.-Ing. Alexander Hercher Analyse von Fruhwarnsystemen zur Erkennung von Insolvenzrisiken in Lieferantenbeziehungen der Automobilindustrie Logos Verlag Berlin Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrErgebnisbericht über die Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz im heilpädagogischen Wohnheim Lechenich am
Ergebnisbericht über die Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz im heilpädagogischen Wohnheim Lechenich am 22.09.2016 Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot und Gasteinrichtungen
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
MehrLebensqualität aus Nutzersicht Dr. Markus Schäfers
Wie Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen ihre Lebenssituation beurteilen Studium der Rehabilitationswissenschaften Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Rehabilitationssoziologie
MehrGewalterfahrungen in der Kindheit
Peter Wetzeis Gewalterfahrungen in der Kindheit Sexueller Mißbrauch, körperliche Mißhandlung und deren langfristige Konsequenzen Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung:
MehrVereinbarung nach 75 Abs. 3 SGB XII in Verbindung mit 76 ff SGB XII
Muster zu Teil 1 und 3 Zusatzvereinbarung Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderungen Vereinbarung nach 75 Abs. 3 SGB XII in Verbindung mit 76 ff SGB XII (Betreutes Wohnen) Zwischen Landeswohlfahrtsverband
MehrFachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrBerufsorientierung als Prozess -
Schule - Wirtschaft/Arbeitsleben II _._ ii Band 5 Berufsorientierung als Prozess - Persönlichkeit fördern, Schule entwickeln, Übergang sichern n u 13 18 23 Ergebnisse aus dem Programm Schule - Wirtschaft/Arbeitsleben"
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT
Prof. Dr. Simone Seitz und Catalina Hamacher WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG ZUM MODELLPROJEKT Kooperation Kitas & Frühförderstellen: Teilhabe stärken Agenda 1 Leitgedanken Zielsetzungen Konkrete Forschungsfragen
MehrAnforderung Wohnqualität geprüft angebots -relevant keine geringfügige wesentliche behoben am 1. Privatbereich Badezimmer / Zimmergrößen 2. Ausreichen
Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot Einrichtung: VKM Menden Sollingstr. 7 58706 Menden 02373/175730 Mailadresse, ggf. Homepage
MehrMichael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)
Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im
MehrIndikatoren zur Beurteilung von Lebensqualität im Heim
Dr. Dietrich Engels ISG Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Indikatoren zur Beurteilung von Lebensqualität im Heim Ergebnisse des Projekts Entwicklung und Erprobung von Instrumenten
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrVitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor
Vitos Hadamar // Herborn // Weilmünster stellen sich vor Inhalt Vitos Konzern Akademie Tochtergesellschaften Vitos Hadamar / Herborn / Weilmünster Seite 2 Vitos Konzern // Der Vitos Konzern setzt sich
MehrGute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe
Gute fachliche Praxis (GfP) - Grundsätzliche Überlegungen und aktueller Arbeitsstand der VHB-Arbeitsgruppe Prof. Dr. Annette G. Köhler Lehrstuhl für Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Controlling,
MehrPflegereform 2017 in der juristischen Praxis
Aktuelles Recht für die Praxis Pflegereform 2017 in der juristischen Praxis Bearbeitet von Dr. Sebastian Weber, Dr. Frank Brünner, Dr. Albrecht Philipp 1. Auflage 2017. Buch. XX, 142 S. Kartoniert Format
MehrNomos. Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme. Eine fallstudienbasierte Untersuchung
Controlling und Management Alexander Stehle Gestaltungsparameter und verhaltensbeeinflussende Wirkung ökologisch orientierter Steuerungssysteme Eine fallstudienbasierte Untersuchung Nomos Die Reihe Controlling
Mehr