Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich

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1 Wege der Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken in ein Leben so normal wie möglich Abschlußbericht der Begleitforschung zur Eingliederung geistig behinderter Menschen aus Psychiatrischen Kliniken, Heilpädagogischen Heimen und Einrichtungen in Hessen und im Rheinland von Rainer Wedekind Birgit Conradt Thomas Muth Band 32 Schriftenreihe des B undesministeriums für Gesundheit Nomos Verlagsgesellschaften Baden-Baden

2 Inhalt Seite 1. Einführung, Fragestellung und Methodik der wissenschaftlichen Begleitung ' Einführung Konzeptionelle Hintergründe der Entwicklung in Hessen und im Rheinland Ziel und Gegenstand der wissenschaftlichen Begleitung Methodisches Vorgehen 6 2. Zu Stand und Wegen der Eingliederung ehemaliger Bewohner der Psychiatrischen Kliniken und HPH/HPE Begriffsdefinitionen Konzeptionen, Strategien und Organisation der Eingliederung im Rheinland Ausgangslage und Entwicklung der Konzepte Konzeptionelle und organisatorische Grundlagen der Eingliederung Organisatorische und fachliche Begleitung der Eingliederung Stand und Organisation der Eingliederung im Rheinland Organisation der Rhein. Heilpädagogischen Heime und Umfang der Außenwohngruppen Zeitliche Entwicklung der Eingliederung Organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Eingliederung Ausblick, Planungen Konzeptionen, Strategien und Organisation der Eingliederung in Hessen Ausgangslage und Entwicklung der Konzepte Konzeptionelle und organisatorische Grundlagen der Eingliederung Verlegungen zu freien Trägern (regionale Eingliederung) Außenwohngruppen der Heilpädagogischen Einrichtungen Organisatorische und fachliche Begleitung der Eingliederung in Hessen Stand und Organisation der Eingliederung Organisation der Heilpädagogischen Einrichtungen 51 VII

3 Umfang und zeitliche Entwicklung der regionalen Eingliederung Umfang und zeitliche Entwicklung der Außenwohngruppen Organisatorische und finanzielle Rahmenbedingungen der Eingliederung Ausblick, Planungen Stand und Art der Eingliederung in den vier Untersuchungsregionen Überblick Das Heilpädagogische Heim Langenfeld Das Heilpädagogische Heim Düren Die Heilpädagogische Einrichtung Herborn Die Heilpädagogische Einrichtung Weilmünster Zusammenfassung Merkmale der Einrichtungen freier Träger, die HPE-Bewohner aufgenommen haben Zur Lebenslage der Bewohner/innen Ziel und Methodik der Untersuchung zur Bewohnersituation Zielsetzung Die Instrumente Durchführung Rücklauf aus den HPH/HPE Rücklauf von freien Trägern Die beiden Befragungswellen Beteiligung an beiden Erhebungswellen Unterschiede zwischen den beiden Befragungen Die geistig behinderten Menschen in den beteiligten Einrichtungen Demoskopische Merkmale Die Behinderung der Menschen in den Einrichtungen Schwere der intellektuellen Einschränkung Die Kompetenzen und Fähigkeiten der Bewohner/innen Der Hilfebedarf der Bewohner/innen Die Behinderungen der Bewohner bei freien Trägern Zusatzbehinderungen der Bewohner/innen Verhaltensauffälligkeiten der Bewohner/innen Zusammenfassende Beschreibung der Bewohner/innen Der Alltag der Menschen in den Einrichtungen 139 VIII

4 Der Arbeitsalltag Förderung der Bewohner/innen Die Freizeitgestaltung der Bewohner/innen Soziale Kontakte Partnerschaft und Sexualität Die Verlegungen in eine AWG Beschreibung der verlegten Bewohner/innen Allgemeine Daten der verlegten Bewohner/innen Die Behinderung der später verlegten Bewohner/innen Zusatzbehinderungen und Verhaltensauffälligkeiten Zusammenfassende Bewohnerbeschreibung der Verlegungen Der Heim-Alltag der später verlegten Bewohner/innen Tagesstrukturierende Massnahmen Freizeitgestaltung und Sozialkontakte Zusammenfassung der Ergebnisse zur Verlegung in AWG Der Alltag in den Wohngruppen-Beispiele der teilnehmenden Beobachtung in einem HPH, einer AWG und einem Wohnheim in freier Trägerschaft Teilnehmende Beobachtung in einer Wohngruppe eines HPH Teilnehmende Beobachtung in einer AWG Teilnehmende Beobachtung in einem Wohnheim in freier Trägerschaft Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse der Bewohnerbefragung Zur Situation und Sichtweise der Mitarbeiter/innen 4.1 Ziel und Methodik dieses Untersuchungsteils Zielsetzung Die Instrumente Durchführung Beteiligung 4.2 Personalausstattung und Besetzung der unterschiedlichen Einrichtungsformen Personalstruktur der Einrichtungen Grunddaten der Befragten Arbeitszeiten / Diensthäufigkeit IX

5 4.3 Arbeitsweise und Arbeitsschwerpunkte in den unterschiedlichen Einrichtungsformen Bewertung der Arbeitssituation und Arbeitsbedingungen - Zur Arbeitszufriedenheit des Personals Arbeitszufriedenheit und Anerkennung Arbeitszeiten/Dienstplan Verantwortung/Anforderungen Zusammenfassung Die Eingliederung im Verständnis der Mitarbeiter/innen Die Eingliederung in AWG generell Arbeits- und Betreuungsbedingungen Die Verlegung zu freien Trägern in der Einschätzung der Mitarbeiter/innen Zusammenfassung Kritik und Veränderungsvorschläge der Mitarbeiter/innen Ergebnisse der Personalbefragung bei freien Trägern Objektive Daten Zur Zufriedenheit und Arbeitssituation Bewertung der Betreuung Tätigkeitsbeschreibung Kritik und Veränderungsvorschläge der Mitarbeiter/innen Zusammenfassung der Personalbefragung bei freien Trägern Unterschiede zwischen demoskopischen Gruppen Geschlechtsunterschiede Subjektiv-emotionale Bewertung Beschreibung der Arbeits-und Betreuungsbedingungen Tätigkeitsbeschreibung Altersbedingte Unterschiede Subjektiv-emotionale Bewertung der Arbeit Beschreibung der Arbeits- und Betreuungsbedingungen Tätigkeitsbeschreibung Unterschiede zwischen den Bundesländern Unterschiede zwischen Berufsgruppen Zusammenfassung der demoskopischen Besonderheiten Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse der Personalbefragung 240 X

6 5. Zur Situation sog. schwerst verhaltensauffälliger Bewohner 5.1 Verhaltensauffällige Bewohner als Problemgruppe 5.2 Ergebnisse der Bewohnerbefragung zur Situation sog. schwerst verhaltensauffälliger Bewohner Stichprobengewinnung 'verhaltensauffällige' Bewohner/innen Spezifische Betreuung verhaltensauffälliger Bewohner/innen Alter, Geschlecht und Behinderung der verhaltensauffälligen Bewohner Hilfebedarf und Kompetenzen der Bewohner mit Verhaltensauffälligkeiten Unterschiede im Alltag verhaltensauffälliger Personen Teilnahme an tagesstrukturierenden Maßnahmen Fördermaßnahmen Freizeitgestaltung Soziale Kontakte und Partnerschaft Zusammenfassung der Charakteristiken der Problemgruppe 'schwerst verhaltensauffällige Bewohner' 5.3 Sog. schwerst verhaltensauffällige Bewohner aus Sicht der teilnehmenden Beobachtung 5.4 Resümee zur Ausstattung und Wohnsituation der Gruppen mit sog. schwerst verhaltensauffälligen Bewohnern Zusammenfassende Wertung der bisherigen Entwicklung und Ausblick auf die Zukunft der Eingliederung 273 Abkürzungen AWG - Außenwohngruppe HPE - Heilpädagogische Einrichtung HPH - Heilpädagogisches Heim HPZ - Heilpädagogisches Zentrum LWV - Landeswohlfahrtsverband Hessen LVR - Landschaftsverband Rheinland PK - Psychiatrisches Krankenhaus XI

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