BT1100 5JN1-AG1 WARTUNGSANLEITUNG

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1 BT JN1-AG1 WARTUNGSANLEITUNG

2 GASB0000 BT WARTUNGSANLEITUNG 2001 Belgarda S.p.A. 1. Auflage, November 2001 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung der Belgarda S.p.A. nicht gestattet. Printed in Italy

3 GASB0001 ZUR BEACHTUNG Die vorliegende Wartungsanleitung wurde von der Belgarda S.p.A. für Yamaha-Vertragshändler und deren qualifizierte Mechaniker erstellt. Eine solche Anleitung kann jedoch umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der Motorradtechnik nicht ersetzen. Im Interesse der Betriebssicherheit wird daher vorausgesetzt, daß jeder, der diese Anleitung zur Durchführung von Wartungs- und Reparaturarbeiten nutzt, über die notwendigen Fachkenntnisse verfügt. Unsachgemäße Reparaturen und Wartung können die Verkehrssicherheit und Funktion dieses Motorrads beeinträchtigen. Die Belgarda S.p.A. ist ständig bemüht, ihre Modelle weiter zu verbessern. Modifikationen und wesentliche Änderungen im Bereich Technik und Wartung werden allen Yamaha-Vertragshändlern mitgeteilt und in späteren Ausgaben dieser Wartungsanleitung berücksichtigt. Änderungen an Design und technischen Daten jederzeit vorbehalten. GAS00004 KENNZEICHNUNG WICHTIGER INFORMATIONEN Besonders wichtige Informationen sind in dieser Anleitung wie folgt gekennzeichnet. Das Ausrufezeichen bedeutet: GEFAHR! ACHTEN SIE AUF IHRE SICHER- HEIT! WARNUNG ACHTUNG: Ein Mißachten dieser WARNHINWEISE bringt Fahrer, Mechaniker und andere Personen in Verletzungs- oder Lebensgefahr. Hierunter sind Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz des Fahrzeugs vor Schäden aufgeführt. Ein HINWEIS gibt Zusatzinformationen und Tips, um bestimmte Vorgänge oder Arbeiten zu vereinfachen.

4 GAS00007 BENUTZERHINWEISE Diese Anleitung wurde zusammengestellt, um dem Mechaniker ein leicht verständliches Nachschlagewerk in die Hand zu geben, in dem alle dargestellten Arbeitsvorgänge (Ein- und Ausbau, Zerlegung und Zusammenbau, Prüfung und Reparatur) detailliert und in der entsprechenden Reihenfolge beschrieben sind. 1 Die Anleitung ist in mehrere Kapitel gegliedert. Ein Symbol in der oberen rechten Ecke jeder Seite weist auf das entsprechende Kapitel hin. Siehe hierzu unter SYMBOLE auf der folgenden Seite. 2 Jedes Kapitel ist in Abschnitte unterteilt. Der Titel dieser Abschnitte findet sich ebenfalls in der Kopfzeile links neben dem Kapitel-Symbol. Im Kapitel 3 ( REGELMÄßIGE WARTUNGS- UND EIN- STELLARBEITEN ) steht hier der jeweilige Untertitel. 3 Die einzelnen Arbeitsvorgänge in jedem Abschnitt sind durch Untertitel gekennzeichnet. 4 In jedem Kapitel befinden sich Explosionszeichnungen, die die richtige Reihenfolge beim Zerlegen oder Zusammenbau einzelner Teile oder Baugruppen veranschaulichen. 5 Die in den Explosionszeichnungen dargestellten Teile und Baugruppen sind in der Arbeitsreihenfolge numeriert. Eine eingekreiste Zahl deutet auf einen kompletten Arbeitsschritt hin. 6 Symbole in den Explosionszeichnungen weisen auf Schmier- bzw. Klebmittel und -stellen sowie auf zu erneuernde Bauteile hin. Siehe hierzu unter SYMBOLE auf der folgenden Seite. 7 Eine Tätigkeitsübersicht begleitet die Explosionszeichnungen und führt Arbeitsreihenfolge, Bauteilbezeichnung, Stückzahl und besondere Bemerkungen auf. 8 Umfangreiche Arbeitsvorgänge werden in den einzelnen Abschnitten ausführlich und in der richtigen Reihenfolge beschrieben. Dort befinden sich auch Angaben über erforderliche Spezialwerkzeuge sowie Soll- und Einstellwerte.

5 1 2 GEN INFO 3 4 INSP ADJ 5 6 CARB 7 8 ELEC 9 0 q e SPEC ENG CHAS TRBL SHTG w r? GB SYMBOLE Die folgenden Symbole beziehen sich nicht auf jedes Fahrzeug. Die unter 1 bis 8 abgebildeten Symbole weisen auf die Themen der einzelnen Kapitel hin. 1 Allgemeine Angaben 2 Technische Daten 3 Regelmäßige Inspektionen und Einstellarbeiten 4 Motor 5 Vergaseranlage 6 Fahrwerk 7 Elektrische Anlage 8 Fehlersuche. Die Symbole 9 bis y weisen auf die folgenden Angaben hin. 9 Wartung mit montiertem Motor möglich 0 Art und Menge einzufüllender Flüssigkeiten q Schmiermittel w Spezialwerkzeug e Anzugsmomente r Verschleißgrenzen, Spiel t Motordrehzahl y, V, A (Elektrische Sollwerte). t y u p i a o s Die Symbole u bis s werden in den Explosionszeichnungen verwendet und weisen auf Schmierstellen und entsprechende Schmiermittel hin. u Motoröl verwenden i Getriebeöl verwenden o Molybdändisulfidöl verwenden p Radlagerseifenfett verwenden a Leichtes Lithiumseifenfett verwenden s Molybdändisulfidfett verwenden. d f New Die Symbole d bis f in den Explosionszeichnungen verweisen auf die Verwendung von Sicherungsmitteln: d Klebemittel (LOCTITE ) auftragen f Neues Bauteil verwenden.

6 GB INHALT ALLGEMEINE ANGABEN TECHNISCHE DATEN REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN UND EINSTELLARBEITEN MOTOR VERGASERANLAGE FAHRWERK ELEKTRISCHE ANLAGE FEHLERSUCHE GEN 1 INFO SPEC 2 INSP ADJ 3 ENG 4 CARB 5 CHAS 6 ELEC 7? TRBL 8 SHTG

7

8 GEN INFO 1

9 KAPITEL 1. ALLGEMEINE ANGABEN GEN INFO FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNG FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNGSNUMMER TYPENSCHILD WICHTIGE INFORMATIONEN VORBEREITUNGEN FÜR AUSBAU UND ZERLEGUNG ERSATZTEILE DICHTUNGEN, DICHTRINGE UND O-RINGE SICHERUNGSSCHEIBEN/-BLECHE UND SPLINTE SICHERUNGSRINGE CIRCLIPS ANSCHLÜSSE PRÜFEN SPEZIALWERKZEUGE...1-5

10 GEN INFO

11 FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNG GEN INFO GB ALLGEMEINE ANGABEN 1 FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNG FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNGSNUMMER Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer 1 ist an der gezeigten Stelle im Rahmen eingeschlagen. 1 TYPENSCHILD Das Typenschild 1 ist an der gezeigten Stelle auf dem Rahmen unter der Sitzbank angebracht. Die darauf aufgeführten Kennummern und Informationen werden zur Bestellung von Ersatzteilen benötigt. 1-1

12 WICHTIGE INFORMATIONEN GEN INFO GB WICHTIGE INFORMATIONEN VORBEREITUNGEN FÜR AUSBAU UND ZER- LEGUNG 1. Vor dem Ausbau oder Zerlegen sämtlichen Schmutz, Schlamm, Staub sowie andere Fremdkörper entfernen. 2. Nur geeignete Werkzeuge und Reinigungsmittel verwenden. Siehe unter SPEZIALWERKZEUGE. 3. Beim Zerlegen zusammengehörige Teile immer gemeinsam ablegen. Dies gilt besonders für Zahnräder, Zylinder, Kolben und alle beweglichen Teile, die miteinander arbeiten. Solche Baugruppen dürfen nur gemeinsam wiederverwendet oder ausgetauscht werden. 4. Alle ausgebauten Teile reinigen und in der Reihenfolge des Ausbaus in Boxen ablegen. Dies gewährleistet einen zügigen und korrekten Zusammenbau. 5. Alle Teile von offenem Feuer fernhalten. GB ERSATZTEILE 1. Nur Original-Ersatzteile von Yamaha verwenden. Nur von Yamaha empfohlene Öle und Schmierstoffe verwenden. Fremdprodukte erfüllen häufig nicht die gestellten Qualitätsanforderungen. GB DICHTUNGEN, DICHTRINGE UND O-RINGE 1. Beim Überholen des Motors sind sämtliche Dichtungen, Dichtringe und O-Ringe zu erneuern. Alle Dichtflächen, Dichtlippen und O-Ringe vor dem Zusammenbau säubern. 2. Beim Zusammenbau alle beweglichen Teile und Lager sorgfältig ölen, alle Dichtlippen einfetten. 1-2

13 WICHTIGE INFORMATIONEN GEN INFO ODER GB SICHERUNGSSCHEIBEN/-BLECHE UND SPLINTE 1. Sicherungsscheiben und -bleche 1 sowie Splinte müssen nach dem Ausbau erneuert werden. Sicherungslaschen werden nach dem vorschriftsmäßigen Festziehen der Schraubverbindungen gegen die Schlüsselfläche der Schraube oder Mutter hochgebogen. GB LAGER UND DICHTRINGE 1. Lager und Dichtringe so einbauen, daß die Herstellerbeschriftung oder Teilenummer sichtbar bleibt. Beim Einbau von Dichtringen die Dichtlippen dünn mit leichtem Lithiumfett bestreichen. Lager beim Einbau ggf. Großzügig ölen. 1 Dichtring ACHTUNG: Lager nie mit Druckluft trockenblasen, da hierdurch die Lagerflächen beschädigt werden können. 1 Lager GB SICHERUNGSRINGE 1. Sicherungsringe vor dem Wiedereinbau sorgfältig überprüfen und bei Beschädigung oder Verformung erneuern. Kolbenbolzen-sicherungen müssen nach jedem Ausbau erneuert werden. Beim Einbau eines Sicherungsringes 1 stets darauf achten, daß die scharfkantige Seite 2 den Ring gegen die Druckrichtung 3 abstützt. 4 Welle 1-3

14 ANSCHLÜSSE PRÜFEN GEN INFO GB ANSCHLÜSSE PRÜFEN Steckverbinder auf Flecken, Rost, Feuchtigkeit etc. prüfen. 1. Abziehen: Steckverbinder 2. Kontrollieren: Steckverbinder Feuchtigkeit Mit Druckluft trockenblasen. Rost/Flecken Anschlüsse mehrmals abziehen und wieder aufstecken. 3. Kontrollieren: Alle Anschlußklemmen Lockere Anschlußklemmen Zunge 1 hochbiegen, und Anschlußklemmen einsetzen. 4. Anschließen: Steckverbinder-Anschlußklemmen Steckverbindungen müssen einrasten. 5. Kontrollieren: Durchgang (mit Taschen-Multimeter) Besteht kein Durchgang, die Anschlußklemmen reinigen. Bei der Prüfung des Kabelbaums unbedingt die Schritte 1 bis 3 befolgen. Handelsübliches Kontaktspray nur als Notlösung verwenden. Den Steckverbinder mit einem Taschen- Multimeter, wie gezeigt, prüfen. 1-4

15 SPEZIALWERKZEUGE GEN INFO GB SPEZIALWERKZEUGE Die folgenden Spezialwerkzeuge sind für korrekte und vollständige Einstell- und Montagearbeiten unerläßlich. Durch die Verwendung dieser Werkzeuge können Beschädigungen vermieden werden, die beim Gebrauch ungeeigneter Hilfsmittel oder Improvisation entstehen können. Bei der Bestellung von Spezialwerkzeugen sollten die im folgenden aufgeführten Bezeichnungen und Teilenummern angegeben werden. Teilenummer Gewicht Schraube Werkzeug/Anwendung Schlagabzieher/Gewicht Zum Aus- und Einbau der Kipphebelwellen. Kurbelgehäuse-Trennwerkzeug Zum Ausbau der Kurbelwelle. Achsantriebskegelrad/Umlenkgetriebewellen/ Werkzeug Zum Aus-/Einbau der Sicherungsmutter des Abtriebsritzels. Abbildung Zahnflankenspielba nd für Abtriebsritzel Zahnflankenspielba nd für Umlenkgetriebe Einbauhülse Schraube Adapter Distanzringhülse Zahnflankenspiel-Meßhilfen Zur Messung des Abtriebsritzel-Zahnflankenspiels. Kurbelwellen-Einbauhülse/Schraube/Adapter/ Distanzhülse Zum Einbau der Kurbelwelle. Kolbenbolzen-Abzieher Zum Ausbau des Kolbenbolzens. Kraftstoffstandmesser Zur Messung des Kraftstoffstandes in der Vergaser-Schwimmkammer. 1-5

16 SPEZIALWERKZEUGE GEN INFO Teilenummer Polrad-Abzieher Adapter Treiber Adapter T-Handgriff Halter Hakenschlüssel Abgaskrümmer- Mutternschlüssel Polrad-Abzieher/Adapter Zum Ausbau des Polrades. Gabeldichtring-Treiber/Adapter (Ø 43 mm) Zum Einbau der Teleskopgabel- Dichtringe und Gleitbuchsen. Hakenschlüssel/Abgaskrümmer/Ring mutternschlüssel Zum Lösen und Festziehen der Lenkkopf-und Abgaskrümmer-Ringmutter. Rotorhalter Werkzeug/Anwendung T-Handgriff/Teleskopgabel-Dämpferrohr- Halter Zum Lösen und Festziehen der Teleskopgabel-Dämpferrohr-Befestigungsschraube. Zum Gegenhalten beim Lösen/Anziehen der Polradschraube. Kompressionsdruckprüfer Zur Messung der Zylinderkompression. Vergaser-Synchronuhr Zur Synchronisierung der Vergaser. Taschen-Multimeter Zur Prüfung und Messung der elektrischen Systeme. Drehzahlmesser Zur Messung der Motordrehzahl. Abbildung 1-6

17 SPEZIALWERKZEUGE GEN INFO Teilenummer Adapter Gleithammer Gewicht Schlüssel Halter Werkzeug/Anwendung Stroboskoplampe Zur Überprüfung des Zündzeitpunktes. Ventilführungs-Austreiber und Einbauhülse/Reibahle Zum Aus- und Einbau und Aufreiben der Ventilführungen. Ventilfeder-Spanner Zum Aus- und Einbau der Ventile und Ventilfedern. Adapter/Gleithammer/Gewicht für Kurbelwelleneinbau Zum Aus- und Einbau des Radabtriebsritzels. Lagerdeckelschlüssel Zum Aus- und Einbau der Umlenkgetriebe-Antriebswelle. Schlüssel/Halter für Umlenk-Getriebewelle Umlenkgetriebe-Antriebswellenmutter. Kreuzgelenk-Halter Zum Aus- und Einbau des Abtriebskegelrades. Lagerhalterschlüssel Zum Aus- und Einbau des Radabtriebsritzels. Lagerhalterschlüssel Zum Aus- und Einbau des Lagergehäuse (Radabtriebsritzel). Abbildung 1-7

18 SPEZIALWERKZEUGE GEN INFO Teilenummer Werkzeug/Anwendung Kupplungshalter Zur Fixierung der Kupplung beim Ausund Einbau der Kupplungsnabenmutter. Dämpfungsfeder-Spanner Zum Ein- und Ausbau der Dämpfungsfeder im Kardanantrieb. Zündfunkenstreckentester Zur Überprüfung der Zündanlage. Yamaha-Dichtmasse Nr Dichtungsmasse für die Paßflächen von Kurbelgehäuse usw. Abbildung 1-8

19 SPEC 2

20 SPEC KAPITEL 2. TECHNISCHE DATEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN WARTUNGSDATEN MOTOR FAHRWERK ELEKTRISCHE ANLAGE ALLGEMEINE ANZUGSMOMENTE SCHMIERSTELLEN UND SCHMIERMITTEL MOTOR FAHRWERK SCHMIERSYSTEM-SCHAUBILDER KABELFÜHRUNG

21 SPEC

22 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN TECHNISCHE DATEN ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Modellcode: BT1100: 5JN1 Abmessungen: Gesamtlänge mm Gesamtbreite 800 mm Gesamthöhe mm Sitzhöhe 812 mm Radstand mm Minimale Bodenfreiheit 168 mm Minimaler Wendekreis-Radius mm Fahrzeuggewicht: Fahrbereit mit Öl und vollgetankt 250,5 kg Motor: Bauart Luftgekühlter 4-Takt-Ottomotor mit obenliegender Nockenwelle (SOHC) Zylinderanordnung 2-Zylinder-V-Motor Hubraum cm 3 Bohrung x Hub mm Verdichtungsverhältnis 8,3 : 1 Kompressionsdruck (STD) 1,000 kpa (10 kg/cm 2, 10 bar) bei 400 U/min Startsystem Elektrostarter Schmiersystem: Ölsorte und -Viskosität: Motoröl Temp. C Naßsumpfschmierung API-Standard: SE, SF, SG oder höher SAE 20W40SE oder SAE 10W30SE ACEA-Standard: G4 oder G5 Getriebeöl: Ölmenge: Motoröl Regelmäßiger Ölwechsel Mit Ölfilterwechsel Gesamtmenge Áchsgetriebeöl: Gesamtmenge Luftfilter: Kraftstoff: Sorte Tankinhalt Reserve SAE80API GL-4 Hypoid-Getriebeöl oder SAE 80W-90 Mehrbereichs-Hypoidöl 3,0 L 3,1 L 3,6 L 0,2 L Trockenfiltereinsatz Normalbenzin, bleifrei 20 L 5,8 L 2-1

23 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN SPEC Bezeichnung Vergaser: Typ/Anzahl Hersteller Zündkerzen: Typ Hersteller Elektrodenabstand BSR37/2 MIKUNI BPR7ES/W22EPR-U NGK/DENSO 0,7 0,8 mm Spezifikation Kupplungsbauart: Mehrscheiben-Ölbadkupplung Kraftübertragung: Primärantrieb Stirnräder Primärübersetzung 78/47 (1,660) Sekundärantrieb Kardanwelle Sekundärübersetzung 44/47 19/18 32/11 (2,875) Getriebe Klauengeschaltetes 5-Gang-Synchrongetriebe Getriebebetätigung Fußschalthebel, links Getriebeabstufung 1. Gang 40/17 (2,353) 2. Gang 40/24 (1,667) 3. Gang 36/28 (1,286) 4. Gang 32/31 (1,032) 5. Gang 29/34 (0,853) Fahrwerk: Rahmenbauart Twin Tube Backbone Lenkkopfwinkel 25 Nachlauf 106 mm Reifen: Ausführung Tubeless Größe vorn 120/70-ZR17 (58W) hinten 170/60-ZR17 (72W) Hersteller vorn DUNLOP / METZELER hinten DUNLOP / METZELER Typ vorn D205F TL / MEZ3F TL hinten D205 TL / MEZ3 TL Maximale Zuladung: 200 kg Reifenluftdruck (für kalte Reifen): Zuladung 0-90 kg * vorn 230 kpa (2,30 kg/cm 2 ) (2,30 bar) hinten 250 kpa (2,50 kg/cm 2 ) (2,50 bar) 90 kg - maximale Zuladung * vorn 250 kpa (2,50 kg/cm 2 ) (2,50 bar) hinten 270 kpa (2,70 kg/cm 2 ) (2,70 bar) * Summe aus Fahrer, Gepäck, Sozius und Zubehör Bremsanlage: Vorderradbremse Bauart Doppelscheibenbremse Betätigung Handbremshebel (rechts) Hinterradbremse Bauart Einzelscheibenbremse Betätigung Fußbremshebel (rechts) 2-2

24 ALLGEMEINE TECHNISCHE DATEN SPEC Bezeichnung Radaufhängung: Vorderradaufhängung Hinterradaufhängung Federelemente: Vorn Hinten Federweg: Vorn Hinten Elektrische Anlage: Zündsystem Lichtmaschine Batterietyp Batteriekapazität Scheinwerferlampe: Teleskopgabel Schwinge (Monocross) Spezifikation Spiralfeder/Hydraulisch gedämpfte Teleskopgabel Spiralfeder/Öl- und gasgedämpftes Federbein/Federvorspannung verstellbar 130 mm 113 mm Digitale Transistorzündung Drehstromgenerator GT14B-4 12V 12Ah Halogenlampe Lampen: Bezeichnung Anzahl: Scheinwerfer 12 V 60 W/55 W 1 Standlicht 12 V 5 W 1 Rücklicht/Bremslicht 12 V 5 W/21 W 1 Blinker 12 V 10 W 4 Nummernschildbeleuchtung 12 V 5 W 1 Instrumentenbeleuchtung 14 V 1,2 W x 4 Leerlauf-Kontrolleuchte LED 1 Fernlicht-Kontrolleuchte LED 1 Blinker-Kontrolleuchte LED 1 Ölstand-Warnleuchte LED 1 Reserve-Warnleuchte LED 1 2-3

25 WARTUNGSDATEN SPEC WARTUNGSDATEN MOTOR Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Zylinderkopf: Verzug 0,03 mm Zylinder: Bohrungsdurchmesser 95,00 95,01 mm 95,1 mm Meßpunkt 40 mm Nockenwelle: Antrieb Steuerkette (links und rechts) Nockenwellen-Lagerdeckel, Innendurchmesser 25,000 25,021 mm Nockenwellen-Lagerzapfen, Durchmesser 24,96 24,98 mm Lagerspiel 0,020 0,061 mm Abmessungen: Einlaß A 39,112 39,212 mm 39,012 mm B #1: 32,093 32,193 mm #1: 31,993 mm #2: 32,127 32,227 mm #2: 32,027 mm C 7,162 mm 7,012 mm Auslaß A 39,145 39,245 mm 39,045 mm B 32,200 32,300 mm 32,100 mm C 7,195 mm 7,045 mm Max. zulässiger Nockenwellenschlag 0,03 mm 2-4

26 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Steuerkette: Typ/Gliederzahl SILENT CHAIN/98L Kettenspannung Automatisch Kipphebel/Kipphebelwelle: Kipphebel-Innendurchmesser 14,000 mm 14,018 mm 14,036 mm Kipphebelwellen-Außendurchmesser 13,985 mm 13,991 mm 13,95 mm Spiel zwischen Kipphebel und Kipphebelwelle 0,009 mm 0,033 mm 0,086 mm Ventile, Ventilsitze, Ventilführungen: Ventilspiel (kalt) Einlaß 0,07 0,12 mm Auslaß 0,12 0,17 mm Ventilabmessungen: Ventiltellerdurchmesser Ventilkegelbreite Ventilsitzbreite Ventiltellerstärke Ventiltellerdurchmesser A Einlaß 47,0 47,2 mm Auslaß 39,0 39,2 mm Ventilkegelbreite B Einlaß 2,1 mm Auslaß 2,1 mm Ventilsitzbreite C Einlaß 1,2 1,4 mm 1,8 mm Auslaß 1,2 1,4 mm 1,8 mm Ventiltellerstärke D Einlaß 1,1 1,5 mm 0,8 mm Auslaß 1,1 1,5 mm 0,8 mm Ventilschaftdurchmesser Einlaß 7,975 7,990 mm Auslaß 7,960 7,975 mm Ventilführung, Einlaß 8,000 8,012 mm Innendurchmesser Auslaß 8,000 8,012 mm Ventilschaftspiel Einlaß 0,010 0,037 mm 0,08 mm Auslaß 0,025 0,052 mm 0,10 mm 2-5

27 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Max. zulässiger Ventilschaftschlag 0,03 mm Ventilsitzbreite Einlaß 1,2 1,4 mm 2,0 mm Auslaß 1,2 1,4 mm 2,0 mm Ventilfedern: Ungespannte Länge Einlaß 44,6 mm 43,5 mm Auslaß 44,6 mm 43,5 mm Einbaulänge (Ventil geschlossen) Einlaß 40 mm Auslaß 40 mm Federdruck (eingebaut) Einlaß 160,7 N (16,4 kg) Auslaß 160,7 N (16,4 kg) Rechtwinkligkeit Einlaß 2,5 /1,9 mm Auslaß 2,5 /1,9 mm Wicklungsrichtung (Ansicht von oben) Einlaß Im Uhrzeigersinn Auslaß Im Uhrzeigersinn Kolben: Kolbenlaufspiel 0,025 0,050 mm 0,15 mm Kolbendurchmesser D 94,960 94,975 mm Höhe H 5 mm Kolbenbolzenversatz 0 mm 2-6

28 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Kolbenbolzen-Augendurchmesser 22,004 22,015 mm 22,045 Kolbenbolzen-Durchmesser 21,991 22,000 mm 21,975 Kolbenringe: Oberer Ring: Ausführung Rechteckring Abmessung (B. T.) 1,5 3,8 mm Stoßspiel (eingebaut) 0,3 0,5 mm 0,8 mm Ringnutspiel 0,04 0,08 mm 0,1 mm 2. Ring: Ausführung Minutenring Abmessung (B. T.) 1,2 3,8 mm Stoßspiel (eingebaut) 0,30 0,45 mm 0,8 mm Stoßspiel (eingebaut) 0,03 0,07 mm 0,1 mm Ölabstreifring: Abmessung (B. T.) 2,5 3,4 mm Stoßspiel (eingebaut) 0,2 0,7 mm Pleuel: Pleuellagerspiel 0,044 0,073 mm Farbkodierung der Lager (nach Größe) 1 Blau 2 Schwarz 3 Braun 4 Grün 5 Gelb Kurbelwelle: Wellengesamtbreite A 101,95 102,00 mm Schlaggrenze C 0,02 mm Pleuel-Axialspiel D 0,320 0,474 mm 2-7

29 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Kupplung: Reibscheibendicke 2,9 3,1 mm 2,8 mm Anzahl 8 Stahlscheibendicke 2,5 2,7 mm 0,1 mm Anzahl 1 Stahlscheibendicke 1,9 2,1 mm 0,1 mm Anzahl 7 Kupplungsfeder, ungespannte Länge 7,2 mm 6,5 mm Anzahl 1 Kupplungskorb-Axialspiel 0,05 0,40 mm Kupplungskorb-Radialspiel 0,010 0,044 mm Kupplungs-Ausrückmechanismus Schraubenspindel, Druckstange Druckstangen-Verzugsgrenze 0,5 mm Getriebe: Hauptwelle, max. zulässiger Schlag 0,08 mm Antriebswelle, max. zulässiger Schlag 0,08 mm Schaltung: Schaltmechanismus Sequentiell Vergaser: Kennzeichnung 5JN1 00 Hauptdüse (M.J) #125 Hauptluftdüse (M.A.J) #55 Düsennadel (J.N) #5DL Nadeldüse (N.J) P-0M (826) Leerlaufluftdüse (P.A.J.1) #63,8 (P.A.J.2) #142,5 Leerlaufbohrung (P.O) 1,0 Leerlaufdüse (P.J) #17,5 Teillastbohrung 1 (B.P.1) 0,8 Teillastbohrung 2 (B.P.2) 0,8 Teillastbohrung 3 (B.P.3) 0,8 Leerlaufgemisch-Reg. Schr. (P.S.) 3,0 Ventilsitzgröße (V.S) 1,2 Kaltstartdüse 1 (G.S.1) #42,5 Kaltstartdüse 2 (G.S.2) 0,9 Drosselklappengröße (TH.V) #125 Kraftstoffstand (F.L) 4 5 mm Höhe des Schwimmers (F.H) mm Leerlaufdrehzahl U/min Ansaugunterdruck 32,2 33,6 kpa ( mmhg) Motoröltemperatur C Kraftstoffpumpe: Typ Elektrisch Typ/Hersteller UC-Z6M/MITSUBISHI Stromaufnahme <max> 0,8 A Ausgangsdruck 12 kpa (0,12 kf/cm 2 ) 2-8

30 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Schmiersystem: Ölfilter Papiereinsatz Ölpumpe Trochoidentyp Rotorspitzenspiel A oder B 0,03 0,09 mm 0,15 mm Radialspiel 0,03 0,08 mm 0,15 mm Überdruckventil, Ansprechdruck kpa (4,5 5,5 kg/cm 2 ) Kardanwelle: Umlenkgetriebe-Zahnflankenspiel 0,1 0,2 mm Achsantriebsritzel, Zahnflankenspiel 0,1 0,2 mm 2-9

31 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Ölumlauf-Schaubild: Spezifikation Nadellager (Starter) Pleuellager Hauptwelle Kurbelwelle Antriebswelle Druckschmierung Spritzschmierung Drosseldüse Antriebskegelrad Umlenkgetriebe Kipphebel (Auslaß) Nockenwelle (Auslaß) Kipphebel (Auslaß) Kipphebel (Einlaß) Nockenwelle (Einlaß) Kipphebel (Einlaß) Ölfilter Überdruckventil Ölpumpe Ölwanne 2-10

32 WARTUNGSDATEN SPEC Anzugsreihenfolge der Zylinderkopfschrauben: Anzugsreihenfolge der Kurbelgehäuseschrauben: Linker Kurbelgehäusedeckel Rechter Kurbelgehäusedeckel 2-11

33 WARTUNGSDATEN SPEC Anzugsmomente Bauteil Befestigungselement Gewinde Anzugsmo- An- ment Bemerkung zahl N m m kg Zylinderkopf Mutter M ,0 Zylinderkopf Mutter M ,5 Scheibe Schraube M ,0 Zylinderkopfdeckel Schraube M ,4 Zylinderkopf (Abgaskrümmer) Stehbolzen M8 4 12,5 1,25 Kipphebelwelle Hohlschraube M ,5 3,75 Nockenwellenrad-Deckel Schraube M ,0 Stößeldeckel Schraube M ,0 Kipphebelwelle Schraube M ,8 (Ölbohrung) Anschlagscheibe (Nockenwelle) Schraube M ,0 Sicherungsscheibe verwenden Zündkerze M ,0 Zylinder Schraube M ,0 Unterer Zylinderkopfdeckel Schraube M ,0 Oberer Zylinderkopfdeckel Schraube M ,5 Pleuel Mutter M ,8 Rotor Mutter M ,5 Kontermutter, Ventilstößelschraube Mutter M ,7 Nockenwellenrad Schraube M ,5 Steuerkettenspanner Schraube M ,0 Schraube, Steuerkettenspannerdeckel Schraube M ,8 Steuerkettenschiene Schraube M ,0 Ölpumpe Schraube M ,0 Ölsiebgehäuse Schraube M ,0 Ölfiltergehäuse Schraube M ,0 Ölpumpenrad Schraube M ,2 Ölpumpendeckel Schraube M ,0 Ölkanal (Zylinderkopf) Hohlschraube M ,0 (Kurbelgehäuse) Hohlschraube M ,0 Ölablaßschraube M ,3 Luftfilter: Befestigung des Luftfilterdeckels Schraube M ,2 Befestigung des Vergaserdeckels Schraube M5 4 4,5 0,45 A.I.S.-System: Befestigung des A.I.S.-Systems (Pumpe und Rohrleitungen) Schraube M ,0 Befestigung der A.I.S.-System-Rohre am Anlassermotor Schraube M ,0 Befestigung der A.I.S.-Pumpe am A.I.S.-Bügel Schraube M ,8 Auspuffsystem: Verbindung Auspuffrohr und Zylinderköpfe Mutter M ,0 Bügel Auspuffrohr Schraube M ,5 Befestigung Auspuffrohr/ Auspuffrohrschutz (hinten) Schraube M ,0 Auspuffrohrschelle Schraube M ,8 2-12

34 WARTUNGSDATEN SPEC Bauteil Befestigungselement Gewinde Anzugsmo- An- ment Bemerkung zahl N m m kg Befestigung des Schalldämpfers am Beifahrerfussbrett Schraube M ,7 Befestigung Auspuffrohrschutz Schraube M ,7 Kurbelgehäuse (Zylinder) Stehbolzen M ,4 Kurbelgehäuse (Zylinder) Stehbolzen M ,0 Kurbelgehäuse Schraube M ,5 3,85 Kurbelgehäuse Schraube M ,0 Lagersitz (Umlenkgetrieberitzel) Schraube M ,5 Kurbelgehäusedeckel (links) Schraube M ,0 Kurbelgehäusedeckel (rechts) Schraube M ,0 Schelle Schraube M ,0 Freilaufkupplung Schraube M ,2 Primärantriebsrad Mutter M ,0 Sicherungsscheibe verwenden Kupplungsfeder Schraube M ,8 Kupplungs-Einsteller Mutter M ,2 Kupplungsnabe Mutter M ,0 Sicherungsscheibe verwenden Druckstange Schraube M ,2 Umlenkgetrieberitzel Mutter M ,0 Verstemmen Lagersitz (Umlenkgetriebewelle) Mutter M ,0 Verstemmen Kreuzgelenkgabel (Umlenkgetriebewelle) Mutter M14 1 Verstemmen Lagergehäuse (Umlenkgetriebewelle) Schraube M ,5 Schaltwellenanschlag Schraube M ,2 Sicherungsscheibe verwenden Führungsstangen-Anschlag Schraube M ,7 Stiftplatte der Schaltwalze Schraube M ,4 Schaltarm Schraube M ,0 Fußschalthebel-Einsteller Mutter M ,0 1 von 2 Linksgewinde Statorspule Schraube M ,0 Impulsgeberspule Schraube M ,7 Starter Schraube M ,0 Leerlaufschalter M ,0 Zündspule Schraube M5 4 2,5 0,25 Geschwindigkeitssensor Schraube M ,7 Motorhalterung: Befestigung hinten Schraube M ,5 Befestigung vorn Schraube M ,0 Befestigung Motorhalterung (vorn) Spezialschraube M ,8 Befestigung Motorhalterung (vorn) Mutter M ,5 2-13

35 WARTUNGSDATEN SPEC FAHRWERK Bauteil Spezifikation Grenzwert Lenkung: Lenkkopflager Kugellager Federelement vorn: Federweg vorn 130 mm Gabelfeder, ungespannte Länge 363,3 mm Einbaulänge 339,8 mm Buchsenlänge 150 mm Federrate (K1) 7,0 N/mm (0,71 kg/mm) (K2) 11,2 N/mm (1,14 kg/mm) Federweg (K1) 111 mm (K2) 525 mm Umrüstmöglichkeit Nein Ölmenge 0,525 L Füllhöhe 123 mm Ölsorte Gabelöl 10W oder gleichwertig Federelement hinten: Federweg 60 mm Feder, ungespannte Länge 175 mm Einbaulänge 162 mm Federrate (K1) 120 N/mm (12,23 kg/mm) Federweg (K1) 0 60 mm Umrüstmöglichkeit Nein Schwinge: Max. zulässiges Spiel am Schwingenende 0 mm Vorderrad: Bauart Leichtmetall Felgendimension 17 MT3.50 Felgenmaterial Aluminium Max. zulässige Seitenschlag 1,0 mm Höhenschlag Speichenrad 0,5 mm Hinterrad: Bauart Leichtmetall Felgendimension 17 MT5.50 Felgenmaterial Aluminium Max. zulässige Seitenschlag 1,0 mm Höhenschlag Speichenrad 0,5 mm 2-14

36 WARTUNGSDATEN SPEC Bauteil Spezifikation Grenzwert Vorderradbremse: Bauart Doppelscheibenbremse Bremsscheibe, mm 4,5 mm Außendurchmesser Scheibenstärke Bremsscheibenschlag, Grenzwert 0,2 mm Bremsbelagstärke innen 5,5 mm 0,5 mm außen 5,5 mm 0,5 mm Hauptbremszylinder-Innendurchmesser 14,0 mm Radbremszylinder-Innendurchmesser 30,2 mm Radbremszylinder-Innendurchmesser 27 mm Bremsflüssigkeit DOT 4 Hinterradbremse: Bauart Einzelscheibenbremse Bremsscheibe, mm 4,5 mm Außendurchmesser Scheibenstärke Bremsscheibenschlag, Grenzwert 0,15 mm Bremsbelagstärke innen 5,5 mm 0,5 mm außen 5,5 mm 0,5 mm Hauptbremszylinder-Innendurchmesser 13 mm Radbremszylinder-Innendurchmesser 42,85 mm Bremsflüssigkeit DOT 4 Fußbremshebelposition 43 mm Kupplungshebelspiel (am Hebelende) 5 10 mm Gasseilzug, Spiel 3 5 mm 2-15

37 WARTUNGSDATEN SPEC Anzugsmomente Anzugsmo- Bauteil Gewinde- ment Bemerkungen größe N m m kg Gruppe Scheinwerfer/Kuppel: untere Scheinwerferhalterung M6 10 1,0 obere Scheinwerferhalterung (rechts und links) M6 7 0,7 Scheinwerferbügel (rechts und links) M6 10 1,0 Plastikabdeckung M5 4 0,4 vordere Richtungsanzeiger (rechts und links) M ,0 Gruppe Vordergabel/Lenker: obere Gabelplatte und Gabelschäfte M8 25 2,5 untere Gabelplatte und Gabelschäfte M8 25 2,5 Gabelstopfen und Lenksäule M ,0 Nutmutter (Lenksäule) 18 1,8 siehe Note Instrumentenhalter und obere Gabelplatte M6 10 1,0 untere Lenkerhalterung und Gabelplatte M ,2 untere Lenkerhalterung und obere Lenkerhalterung M8 23 2,3 Gaskabel M5 4,5 0,45 Kupplungshebelgruppe M6 11 1,1 Lenkergewicht (rechts und links) M8 23 2,3 Befestigungsschraube vorderes Schutzblech M6 7 0,7 Vorderrad: vordere Bremszange (rechts und links) M ,2 vordere Scheibenbremse (rechts und links) M8 25 2,5 Vorderradstift M ,5 Stellschraube Vorderradstift M8 25 2,5 Hinterrad: hintere Scheibenbremse M8 25 2,5 hintere Bremszange M ,5 Hinterradstift M ,0 Stellschraube Hinterradstift M8 22 2,2 Befestigungsschraube des Staubschutzdeckels M5 4,5 0,45 Grossgabelgruppe: Grossgabelstift M ,2 Stellschraube Grossgabelstift M8 22 2,2 Stossdämpferbefestigung (oben) M ,2 Stossdämpferbefestigung (unten) M ,0 Aufhängungsarm M ,0 mittlere Halterung der Aufhängung M ,0 Hutmutter zu Befestigung des hinteren Übertragungsgehäuses M ,0 Seitenständer/Fußschalthebel: Seitenständer M8 19 1,9 Seitenständerschalter M5 4,5 0,45 Getriebestange M6 7 0,7 Kugelzapfen M6 8 0,8 Getriebevorgelege M6 7 0,7 Fußschalthebel M8 16 1,6 Vorderbremse: Anschluss Bremsrohre M ,8 vordere Bremspumpe M6 10 1,0 Pumpendeckel der Vorderbremse 2 0,2 Befestigungsschraube der vorderen Bremsverbindung M6 10 1,0 Befestigungsschraube des Bremsrohrbügels M6 10 1,0 2-16

38 WARTUNGSDATEN SPEC Anzugsmo- Bauteil Gewinde- ment Bemerkungen größe N m m kg Hinterbremse/Fussbretter: Reaktionsstange der Bremszange M8 25 2,5 Hinterbremsregistrierung M6 10 1,0 besondere Befestigungsschraube M8 16 1,6 des Bremspedals hinten Befestigungsschraube der Bremspumpe hinten M6 10 1,0 Befestigungsschraube Flüssigkeitstank Hinterbremse M6 7 0,7 besondere Befestigungsschraube Bremsrohr hinten M ,8 zur Bremszange besondere Befestigungsschraube Bremsrohr hinten M ,4 zur Bremspumpe Schraube für Reinigung der Bremszange M6 6 0,6 Befestigungsschraube des Bügels M ,5 des Hauptfussbrettes (Aluminium) Befestigungsschraube des Bügels M8 23 2,3 des Hauptfussbrettes (Stahl) Befestigungsschraube des Fussbrett-Dämpfers M5 4 0,4 Befestigungsschraube des Fussbrettes hinten M6 7 0,7 Befestigungsschraube des Fussbrettbügels hinten M8 23 2,3 Gruppe Paneele/Schutzblech hinten/rücklicht: Befestigungsschraube seitliches Paneel M6 7 0,7 Befestigungsschraube Batterie-Behälter M6 7 0,7 Befestigungsschraube Batteriebehälterdeckel M6 7 0,7 Befestigungsschraube hinteres Schutzblech M6 7 0,7 aus Plastik Befestigungsschraube Nummernschildhalterung M6 7 0,7 aus Plastik Befestigungsschraube Schutzblechabdeckung hinten (aus Aluminium) M8 23 2,3 Befestigungsschraube Sattelschloss M6 7 0,7 Richtungsanzeiger hinten (rechts und links) M ,0 Befestigungsschraube Rücklicht M6 7 0,7 Kraftstofftank: Befestigungsschraube (vorn) M6 10 1,0 Befestigungsschraube (hinten) M6 10 1,0 Befestigungsschraube Bügel (hinten) M6 7 0,7 Befestigungsschraube Tankverschluss M5 6 0,6 Befestigungsschraube Tankdeckel (Aluminium) M5 4 0,4 Befestigungsschraube Kraftstoffhahn M6 7 0,7 Befestigungsschraube Kraftstoffreserveanzeiger M6 7 0,7 1. Die Ringmutter zuerst mit einem Drehmomentschlüssel auf ca. 52 Nm (5,2 m kg) anziehen und dann vollständig lösen. 2. Die Ringmutter mit dem angegebenen Drehmoment wieder festziehen. 2-17

39 WARTUNGSDATEN SPEC ELEKTRISCHE ANLAGE Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Bordnetzspannung: 12 V Zündsystem: Zündzeitpunkt (v.ot) 10 bei 1000 U/min Zündverstellungstyp Digital Transistorzündanlage: Impulsgeberwiderstand/-farbe Ω bei 20 C / Grau - Schwarz Zündbox/Hersteller J4T101/MITSUBISHI Zündspule: Typ/Hersteller F6T507/MITSUBISHI Primärwicklung, Widerstand 3,57 4,83 Ω bei 20 C Sekundärwicklung, Widerstand 10,7 14,5 kω bei 20 C Zündkerzenstecker: Typ Kunstharz Widerstand 10 kω Ladesystem: Systemtyp Drehstromgenerator mit Dauermagnet Typ/Hersteller F4T654/MITSUBISHI Nennleistung 14 V 350 W bei U/min Statorwicklung, Widerstand 0,36 0,44 Ω a 20 C / Weiß - Weiß Spannungsregler: Reglertyp Halbleiter, kurzgeschlossen Typ/Hersteller SH650D-11/SHINDENGEN Ruhespannung 14,1 14,9 V Gleichrichter: Typ/Hersteller SH650D-11/SHINDENGEN Kapazität 18 A Max. Spannung 200 V Batterie: Spezifische Säuredichte 1,320 Elektrostarter: Bauart Permanenteingriff Starter: Typ/Hersteller SM-13/MITSUBA Ausgangsleistung 0,6 kw Ankerspulen-Widerstand 0,026 0,034 Ω bei 20 C Kohlebürsten-Gesamtlänge 10 mm 5 mm Bürstenfederdruck 7,65 10,01 N ( g) Kollektordurchmesser 28 mm 27 mm Kollektorisolierungs-Einschnittiefe 0,7 mm Starterrelais: Typ/Hersteller MS5F-421/JIDECO Nennstromstärke 180 A 2-18

40 WARTUNGSDATEN SPEC Bezeichnung Spezifikation Grenzwert Hupe: Bauart Flach Anzahl 1 Typ/Hersteller K80 L-12V/LEB Max. Stromstärke 3 A Blinkerrelais: Bauart Halb-Transistor Typ/Hersteller FB222M/NIPPONDENSO Abschaltautomatik Keine Blinkfrequenz Impulse/min Leistungsaufnahme Elektronisch 10 W 2 + 3,4 W Ölstandschalter: Typ/Hersteller 5EL/DENSO Anlaßsperrelais: Typ/Hersteller G8R-30Y-B/OMRON Kraftstoffpumpenrelais: Typ/Hersteller G8R-30Y-B/OMRON Sicherungen: Bauart Schmelzsicherung Absicherung der einzelnen Stromkreise: Hauptsicherung 30 A 1 Kilometerzählersicherung 5 A 1 Zündungssicherung 10 A 1 Scheinwerfersicherung 15 A 1 Vergaserheizungssicherung 15 A 1 Signalanlagensicherung 10 A

41 ALLGEMEINE ANZUGSMOMENTE SPEC GB ALLGEMEINE ANZUGSMOMENTE Aus der folgenden Tabelle sind die Anzugsmomente für normale Schraubverbindungen mit ISO- Normgewinde ersichtlich. Anzugsmomente für spezielle Verschraubungen und Bauteile werden in jedem Abschnitt dieser Anleitung gesondert aufgeführt. Um ein Verziehen der Bauteile zu vermeiden, sollten die Schraubverbindungen über Kreuz angezogen werden, bis die vorgeschriebenen Anzugsmomente erreicht sind. Falls nicht anders angegeben, gelten die genannten Anzugsmomente für saubere und trockene Schraubverbindungen bei Raumtemperatur. Allgemeine A B Anzugsmomente (Mutter) (Schraube) N m m kg 10 mm 6 mm mm 8 mm mm 10 mm mm 12 mm mm 14 mm mm 16 mm A: Schlüsselweite B: Gewindedurchmesser 2-20

42 SCHMIERSTELLEN UND SCHMIERMITTEL SPEC GB SCHMIERSTELLEN UND SCHMIERMITTEL MOTOR Schmierstelle Schmiermittel Dichtringlippen O-ring Lager Pleuelschraube/Pleuelmutter Pleuelfuß und Pleuelauge Kurbelwellenbolzen Kurbelwellen-Lagerzapfen Kolbenlauffläche Kolbenbolzen Nockenwellenlagerzapfen und Nocken Kipphebelwellen Ventilschaft (Einlaß/Auslaß) Ventilschaftende (Einlaß/Auslaß) Steuerkettenwellen/-räder Ölpumpenrotor (innerer und äußerer), Gehäuse Starterzwischenrad-Laufflächen Starterzwischenrad Starterzwischenradwelle Starterfreilauf Umlenkgetriebezahnräder Primärantriebszahnrad Druckstange 1, 2 Getriebezahnräder und -ritzel Schaltwalze Schaltgabeln und Führungsstangen Schaltwelle Druckstangenkugel Druckhebelmechanismus 2-21

43 SCHMIERSTELLEN UND SCHMIERMITTEL SPEC GB FAHRWERK Schmierstelle Lenkkopf (oben/unten), Lenkkopflager Lenkkopf, Lagerdeckeldichtung Lenkkopf, Dichtungslippen Vorderradlager-Dichtung (links/rechts) Hinterradlager-Dichtung Hinterrad-Mitnehmernabe, Paßfläche Fußbremshebelwelle Schalthebelwelle Seitenständerschraube, Gleitflächen Gasdrehgriff, innere Gleitflächen Vorderrad-Bremshebel, Drehzapfen und Gleitteile Kupplungshebel, Drehzapfen und Gleitteile Hinterrad-Stoßdämpfer, (unterer) Dichtring Schwingenachsenlager, Innenfläche Schwingenachse, Dichtringlippe Übertragungshebellager, Distanzbuchse und Dichtring Kardanwellen-Verzahnung Kardanwellen-Staubdichtung Wellendichtring, Antriebswellen-Kupplungsrad Schmiermittel 2-22

44 SCHMIERSYSTEM-SCHAUBILDER SPEC GB SCHMIERSYSTEM-SCHAUBILDER 1 Kipphebelwelle (Einlaß) 2 Kipphebelwelle (Auslaß) 3 Ölfilter 4 Ölpumpe 5 Antriebswelle 6 Umlenkgetriebewelle 2-23

45 SCHMIERSYSTEM-SCHAUBILDER SPEC 1 Ölpumpe 2 Überdruckventil 3 Ölfilter 4 Umlenkgetriebewelle 2-24

46 SCHMIERSYSTEM-SCHAUBILDER SPEC 1 Nockenwelle 2 Kurbelwelle 3 Hauptwelle 4 Umlenkgetriebewelle 5 Antriebswelle 6 Pleuelfuß 2-25

47 KABELFÜHRUNG SPEC GB KABELFÜHRUNG 1 Relais gruppieren 2 Blinker-Relais 3 Geschwindigkeitssensor 4 Seitenständerschalter 5 Kraftstoffablaßschlauch 6 Motor-Masse 7 Leerlaufschalter 8 Vergaserheizung 9 Tankdeckelüberlaufschlauch 0 Tankdeckelüberlaufschlauch q Kraftstoffschlauch (Vergaser- 3- Wege-Verbindung) w Lenkerschalterkabel (links) e Gleichrichter/Regler r Zündkerzenstecker (vorderer Zylinder) t Gaszüge y Scheinwerferkabel u Kupplungszug i Vordere Bremsleitung (links) å Befestigen Sie die Kabel vom linken Lenkerschalter mit der, mit Nr.2 bezeichneten Plastikklammer Befestigen Sie die Scheinwerferkabel mit der Klammer t q 0 9 y e w å 2 1 u 8 i r

48 KABELFÜHRUNG SPEC o Bremszug (vorderer Hauptbremszylinder) p Thermoschalter a Abdeckkappe für vordere Kabelbaumverbindung s Hupe d Vorderer Bremsschlauch f A.I.S. Leitung zum vorderen Zylinder g Startermotor h Anlassermotorkabel j Ölstandmesser k Hinterer Bremsschlauch l Bremsflüssigkeitsausgleichsbehälterschlauch ; Zündspule (hinterer Zylinder) z Starter-Relais x Unterdruckkraftstoffhahn. o ç ; z x c ç m, p a s l v n b f d k j h g 2-27

49 KABELFÜHRUNG SPEC c Zündkerzenstecker (hinterer Zylinder) v A.I.S.- Leitung zum hinteren Zylinder b Sekundärluftsystem n Drosselklappenpotentiometer m Zündspule (vorderer Zylinder), Lenkerschalterkabel (rechts). Gaszüge ç Prüfen Sie die richtige Verlegung (ohne Zugbelastung) der Zündkabel Befestigen Sie die Kabel vom rechten Lenkerschalter mit der, mit Nr.1 bezeichneten Plastikklammer. o ç ; z x c ç m, p a s l v n b f d k j h g 2-28

50 KABELFÜHRUNG SPEC / Abdeckkappe für vordere Kabelbaumverbindung! Zündkabel Gaszug # Unterdruckbenzinhahn $ Batterie % Kraftstoffschlauch ^ Zündkabel (hinten) & Batterieklemme-plus * Sicherungskasten ( Batterieklemme-minus ) Zündeinheit Q Kraftstoffilter W Kraftstoffpumpe E Kraftstoffstandgeber R Lufteinlaßleitung (A.I.S.- System) T Alarmanlagen-Steckverbinder Verlegen Sie das Zündkabel vom hinteren Zylinder unterhalb des Kraftstoffschlauchs / E # W Q ( ) $ % & ^ * T 2-29

51 SPEC

52 INSP ADJ 3

53 INSP ADJ KAPITEL 3. REGELMÄSSIGE WARTUNGS- UND EINSTELLARBEITEN EINFÜHRUNG WARTUNGSINTERVALLE UND SCHMIERDIENST SITZBANK, ABDECKUNGEN UND KRAFTSTOFFTANK AUSBAU EINBAU MOTOR VENTILSPIEL EINSTELLEN VERGASER SYNCHRONISIEREN LEERLAUFDREHZAHL EINSTELLEN GASSEILZUGSPIEL EINSTELLEN ZÜNDKERZEN KONTROLLIEREN ZÜNDZEITPUNKT KONTROLLIEREN KOMPRESSIONSDRUCK MESSEN MOTORÖLSTAND KONTROLLIEREN MOTORÖL WECHSELN KUPPLUNGSSEILZUGSPIEL EINSTELLEN LUFTFILTER REINIGEN VERGASERFLANSCH UND SAUGROHR KONTROLLIEREN KURBELGEHÄUSE-ENTLÜFTUNGSSCHLAUCH KONTROLLIEREN ABGASANLAGE KONTROLLIEREN FAHRWERK VORDERRADBREMSE EINSTELLEN HINTERRADBREMSE EINSTELLEN BREMSFLÜSSIGKEITSSTAND KONTROLLIEREN BREMSSCHLÄUCHE KONTROLLIEREN BREMSANLAGE ENTLÜFTEN SCHALTHEBEL EINSTELLEN ACHSGETRIEBEÖLSTAND KONTROLLIEREN ACHSGETRIEBEÖL WECHSELN LENKKOPFLAGER KONTROLLIEREN UND EINSTELLEN TELESKOPGABEL KONTROLLIEREN TELESKOPGABEL EINSTELLEN HINTERRAD-FEDERBEIN EINSTELLEN REIFEN KONTROLLIEREN RÄDER KONTROLLIEREN SEILZÜGE KONTROLLIEREN UND SCHMIEREN HAND- UND FUSSHEBEL SCHMIEREN SEITENSTÄNDER SCHMIEREN

54 INSP ADJ ELEKTRISCHE ANLAGE BATTERIE KONTROLLIEREN UND LADEN SICHERUNGEN KONTROLLIEREN SCHEINWERFERLAMPE AUSTAUSCHEN SCHEINWERFER EINSTELLEN

55 EINFÜHRUNG/ WARTUNGSINTERVALLE UND SCHMIERDIENST INSP ADJ GB REGELMÄSSIGE WARTUNGS- UND EINSTELLARBEITEN EINFÜHRUNG In folgendem Kapitel sind alle Tätigkeiten beschrieben, die zur Durchführung der empfohlenen Wartungsund Einstellarbeiten erforderlich sind. Regelmäßige Wartung und Pflege sind Voraussetzungen für hohe Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer des Fahrzeugs und helfen, teure Instandsetzungsarbeiten zu vermeiden. Die Angaben gelten sowohl für Neufahrzeuge als auch für ausgelieferte Maschinen. Alle Mechaniker sollten sich mit den Wartungsdaten vertraut machen. WARTUNGSINTERVALLE/SCHMIERDIENST NR. BEZEICHNUNG AUSFÜHRUNG Kraftstoffleitung Kraftstoffschläuche und Unterdruckschlauch 1 * auf Rißbildung und Beschädigung prüfen. 2 * Kraftstoffilter Zustand prüfen. Zustand prüfen. 3 Zündkerzen Reinigen und Elektrodenabstand einstellen. Erneuern. 4 * Ventilspiel 5 Luftfiltereinsatz Kontrollieren. Einstellen. Reinigen. Erneuern. 6 Kupplung Funktion prüfen. Seilzug einstellen. Funktion prüfen, Flüssigkeitsstand kontrollieren, hydraulische Anlage auf Undichtigkeit prüfen. 7 * Vorderradbremse (Siehe HINWEIS). Scheibenbremsbeläge erneuern. Bei Erreichen der Verschleißgrenze Funktion prüfen, Flüssigkeitsstand kontrollieren, hydraulische Anlage auf Undichtigkeit prüfen. 8 * Hinterradbremse (Siehe HINWEIS). 9 * Bremsschläuche Scheibenbremsbeläge erneuern. Bei Erreichen der Verschleißgrenze Auf Rißbildung und Beschädigung prüfen. Erneuern (Siehe HINWEIS). Alle 4 Jahre 10 * Räder Auf Schlag und Beschädigung prüfen. Auf Beschädigung prüfen und Profiltiefe kontrollieren. 11 * Reifen Gegebenenfalls erneuern. Luftdruck kontrollieren. Gegebenenfalls korrigieren. 12 * Radlager Auf Schwergängigkeit und Beschädigung prüfen. 13 * Schwingenlager 14 * Lenkkopflager 15 * Funktion und Spiel kontrollieren. Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle km Auf Schwergängigkeit prüfen und Spiel kontrollieren. Mit Lithiumseifenfett schmieren. Alle km Alle Schrauben und Muttern auf festen Sitz prüfen. KILOMETERSTAND (x 1000 km) Jahres Inspektion Schraubverbindungen am Fahrwerk Seitenständer- 16 Klappme- Funktion prüfen. chanismus Schmieren. 17 * Seitenständerschalter Funktion prüfen. 18 * Teleskopgabel Funktion und auf Undichtigkeit prüfen. 3-1

56 EINFÜHRUNG/ WARTUNGSINTERVALLE UND SCHMIERDIENST INSP ADJ NR. BEZEICHNUNG AUSFÜHRUNG KILOMETERSTAND (x 1000 km) Jahres Inspektion 19 * Federbein Funktion und Stoßdämpfer auf Undichtigkeit prüfen. Umlenkhebelund Funktion prüfen. 20 * Übertra- Mit Lithiumseifenfett schmieren. Drehpunkte gungshebel- Kaltstarteinrichtung kontrollieren. 21 * Vergaser Leerlaufdrehzahl und Synchronisation einstellen. 22 Motoröl Wechseln. 23 Ölfiltereinsatz Erneuern. Ölstand kontrollieren und Fahrzeug auf Undichtigkeit 24 Achsantriebsöl prüfen. Wechseln. 25 Bewegliche Teile und Seilzüge Schmieren. 26 * 27 * Beleuchtung, Sekundärluft- Ventile auf Beschädigung prüfen. system Gegebenenfalls System komplett erneuern. Warn-/ Funktion prüfen. Kontrolleuchten Scheinwerfer einstellen. und Schalter * Diese Arbeiten erfordern Spezialwerkzeuge und besondere Kenntnisse. Daher sollten sie nur vom Yamaha-Händler ausgeführt werden. HINWEISE: Die Jahresinspektion kann ausbleiben, wenn an die Stelle eine Kilometer-Inspektion tritt. A partire da km, ripetere gli intervalli di manutenzione iniziando da km. Ab km die Wartungsintervalle ab km wiederholen. Der Luftfiltereinsatz muß bei übermäßig feuchtem oder staubigem Einsatz häufiger gereinigt bzw. erneuert werden. Zur Bremsanlage und -flüssigkeit: Regelmäßig den Bremsflüssigkeitsstand prüfen, ggf. korrigieren. Alle zwei Jahre die inneren Hauptbremszylinder- und Bremssattel-Bauteile erneuern und die Bremsflüssigkeit wechseln. Bremsschläuche bei Beschädigung oder Rißbildung, spätestens jedoch alle vier Jahre erneuern. 3-2

57 SITZBANK, ABDECKUNGEN UND KRAFTSTOFFTANK SITZBANK, ABDECKUNGEN UND KRAFTSTOFFTANK INSP ADJ Reihenfolge Arbeitsschritt/Bauteile Anzahl Bemerkungen Ausbau von Sitzbank, Abdeckungen und Kraftstofftank 1 Sitzbank 1 2 Abdeckung 2 3 Abdeckung 2 4 Tankdeckelüberlaufschlauch 2 5 Kraftstoffschlauch 1 6 Kraftstoffschlauch 1 7 Steckverbinder des Kraftstoffstandgeber- 1 Kabels 8 Kraftstofftank 1 Bauteile in der angegebenen Reihenfolge ausbauen. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. 3-3

58 VENTILSPIEL EINSTELLEN INSP ADJ GASB0045 MOTOR VENTILSPIEL EINSTELLEN Der folgende Vorgang gilt für alle Ventile. Das Ventilspiel bei kaltem Motor und Raumtemperatur einstellen. Bei Messung oder Einstellung des Ventilspiels muß der entsprechende Kolben im Verdichtungstakt am oberen Totpunkt (OT) stehen. 1. Demontieren: Sitzbank Kraftstofftank Siehe unter SITZBANK, ABDECKUNGEN UND KRAFTSTOFFTANK. 2. Demontieren: Zündkerzenstecker 3. Demontieren: Zündkerzen 4. Demontieren: Resonanzkammer 1 5. Demontieren: Zylinderkopfdeckel (hinterer Zylinder) 1 Zylinderkopfdeckel (vorderer Zylinder) 6. Demontieren: Ventilstößeldeckel 1 3-4

59 VENTILSPIEL EINSTELLEN INSP ADJ 7. Demontieren: Nockenwellenraddeckel (hinterer Zylinder) 1 Nockenwellenraddeckel (vorderer Zylinder) 8. Demontieren: Zündzeitpunkt-Kontrollstopfen 1 Lichtmaschinenrotorstopfen 2 9. Messen: Ventilspiel Unvorschriftsmäßig Einstellen. Ventilspiel (kalt): Einlaßventil: 0,07 0,12 mm Auslaßventil: 0,12 0,17 mm A B a. Die Kurbelwelle gegen den Uhrzeigersinn drehen. b. Wenn der Kolben im Verdichtungshub den oberen Totpunkt (OT) erreicht, fluchtet die als Bohrung bzw. Stanzmarkierung ausgeführte OT-Markierung a des Nockenwellenrades mit der Markierung b am Zylinderkopf. c. Die OT-Markierung c am Lichtmaschinenrotor auf die Markierung d im Kurbelgehäuse ausrichten. [A] Hinterer Zylinder (Markierung TI ) [B] Vorderer Zylinder (Markierung I ) 3-5

60 VENTILSPIEL EINSTELLEN INSP ADJ d. Das Ventilspiel mit einer Fühlerlehre 1 messen. e. Die Kurbelwelle im Uhrzeigersinn um 290 drehen und das Ventilspiel am vorderen Zylinder messen. 10. Einstellen: Ventilspiel a. Die Kontermutter lösen 1. b. Eine Fühlerlehre zwischen Einstellschraube und Ventilschaftende schieben. c. Die Einstellschraube 2 in Richtung a oder b drehen, bis das vorgeschriebene Spiel erreicht ist. Richtung a Richtung b Ventilspiel wird kleiner. Ventilspiel wird größer. d. Die Einstellschraube gegenhalten und die Kontermutter festziehen. Kontermutter: 27 Nm (2,7 m kg) e. Ventilspiel nochmals messen. f. Entspricht der Meßwert immer noch nicht dem Sollwert, die Einstellung wiederholen, bis das vorgeschriebene Ventilspiel erreicht ist. 11. Montieren: Alle ausgebauten Teile Alle ausgebauten Teile in umgekehrter Reihenfolge montieren. Dabei sind folgende Punkte zu beachten. Nockenwellenraddeckel Ventilstößeldeckel Zündkerzen 10 Nm (1,0 m kg) 10 Nm (1,0 m kg) 20 Nm (2,0 m kg) 3-6

61 VERGASER SYNCHRONISIEREN INSP ADJ GASB0002 VERGASER SYNCHRONISIEREN Vor dem Synchronisieren der Vergaser müssen Leerlaufdrehzahl und Ventilspiel vorschriftsmäßig eingestellt sein. Ebenso den Zündzeitpunkt zuvor prüfen. 1. Den Motor starten und einige Minuten warmlaufen lassen. Den Motor ausschalten 2. Das Motorrad auf eine ebene Fläche stellen. Das Motorrad auf einen geeigneten Ständer stellen. 3. Demontieren: Sitzbank 4. Anheben: Kraftstofftank Siehe unter SITZBANK, ABDECKUNGEN UND KRAFTSTOFFTANK. Kraftstoffschläuche nicht abtrennen Demontieren: Vergaser-Abdeckungen 4 6. Abtrennen: A.I.S.-Schlauch 1 Den Schlauch der Vergaser-Synchronuhr 3 mit dem A.I.S.-Schlauchanschluss auf dem vorderen Zylinder Nr. 2 anschliessen. Den Motor anlassen und den Niederdruckschlauch 2 des automatischen Kraftstoffhahns auf den hinteren Zylinder Nr. 1 biegen (befestigen mit Nr.1 Plastikklammer), damit der Hahn offen bleibt. 7. Abtrennen: Kraftstoffhahn-Niederdruckschlauch 2. Den anderen Schlauch der Vergaser- Synchronuhr 3 mit dem Anschluss des Niederdruckschlauches des Kraftstoffhahns auf dem hinteren Zylinder Nr. 1 verbinden. 8. Anschließen: Drehzahlmesser 5 (an das Zündkabel des hinteren Zylinders Nr. 1) Vergaser-Synchronuhr: Drehzahlmesser:

62 VERGASER SYNCHRONISIEREN INSP ADJ 9. Kontrollieren: Leerlaufdrehzahl Nicht im Sollbereich Einstellen. Siehe unter LEERLAUFDREHZAHL EIN- STELLEN. Leerlaufdrehzahl: U/min 10. Einstellen: Vergasersynchronisation a. Zur Synchronisation der Vergaser Nr. 1 und Nr. 2 die Synchronisierschraube 1 drehen, bis beide Meßuhren den gleichen Wert anzeigen. b. Den Motor nach jedem Arbeitsschritt zwei- bis dreimal kurz hochdrehen (jeweils weniger als eine Sekunde), danach die Synchronisation erneut kontrollieren. Unterdruck bei Leerlaufdrehzahl: 32,2 33,6 kpa ( mmhg) Die Differenz zwischen beiden Vergasern sollte 1,33 kpa (10 mm Hg) nicht überschreiten. 11. Messen: Leerlaufdrehzahl Unvorschriftsmäßig Einstellen. 12. Den Motor ausschalten und die Meßgeräte entfernen. 13. Einstellen: Gasseilzugspiel Siehe unter GASSEILZUGSPIEL EINSTEL- LEN. Gasseilzugspiel (am Gasdrehgriff) 3 5 mm 14. Montieren: Kraftstoffhahn-Niederdruckschlauch A.I.S.-Schlauch Vergaser-Abdeckungen Kraftstofftank Sitzbank 3-8

63 LEERLAUFDREHZAHL EINSTELLEN INSP ADJ GAS00054 LEERLAUFDREHZAHL EINSTELLEN Vor dem Einstellen der Leerlaufdrehzahl sollten die Vergaser vorschriftsmäßig synchronisiert und der Luftfilter gereinigt sein; der Motor sollte einen ausreichenden Kompressionsdruck erbringen Den Motor starten und einige Minuten warmlaufen lassen. 2. Demontieren: Zylinderkopfdeckel 1 3. Anschließen: Drehzahlmesser (an das Zündkabel 2 des Zylinders Nr. 1) Drehzahlmesser: Messen: Leerlaufdrehzahl Unvorschriftsmäßig Einstellen. Leerlaufdrehzahl: U/min 5. Einstellen: Leerlaufdrehzahl a. Die Leerlaufgemisch-Regulierschraube 1 leicht bis zum Anschlag hineindrehen. b. Die Leerlaufgemisch-Regulierschraube um die angegebene Anzahl von Umdrehungen wieder herausdrehen. Leerlaufgemisch-Regulierschraube: 3 Umdrehungen heraus c. Die Leerlaufeinstellschraube 2 in Richtung a oder b drehen, bis die vorgeschriebene Leerlaufdrehzahl erreicht ist. Richtung a Richtung b Drehzahl niedriger. Drehzahl höher. 6. Einstellen: Gasseilzugspiel Siehe unter GASSEILZUGSPIEL EINSTEL- LEN. 3-9

64 GASSEILZUGSPIEL EINSTELLEN INSP ADJ GASB0003 GASSEILZUGSPIEL EINSTELLEN Vor dem Einstellen des Gasseilzugspiels den Motor auf vorschriftsmäßige Leerlaufdrehzahl prüfen. 1. Messen: Gasseilzugspiel a Unvorschriftsmäßig Einstellen. Gasseilzugspiel (am Gasdrehgriff) 3 5 mm 2. Demontieren: Vergaserabdeckung (links) 3. Einstellen: Gasseilzugspiel Zum Hochdrehen des Motors wird Gasseilzug 1 gezogen. Vergaserseitig a. Sicherungsmutter 2 am Gasseilzug lockern. b. Einstellmutter 3 in Richtung a oder b drehen, bis das korrekte Seilzugspiel erreicht ist. Richtung a Richtung b Spiel kleiner. Spiel größer. c. Die Sicherungsmuttern festziehen. Falls sich das Seilzugspiel nicht an der Vergaserseite einstellen läßt, die Einstellung lenkerseitig am Gasdrehgriff vornehmen. Lenkerseitig a. Die Sicherungsmutter 1 lockern. b. Einstellmutter 2 in Richtung a oder b drehen, bis das vorgeschriebene Gasseilzugspiel erreicht ist. 1 a b

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