Wirtschaftsstruktur und -chancen - Frankreich

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1 Wirtschaftsstruktur und -chancen - Frankreich Inhalt Frankreich im globalen und regionalen Kontext Sektorale Struktur Regionale Struktur Außenhandel Stabilisierung der Konjunktur / Von Marcus Knupp (Juni 2016) Paris (GTAI) - Frankreich war 2015 die weltweit sechstgrößte Volkswirtschaft und lag in Europa an dritter Stelle. Die Wertschöpfung wird von Dienstleistungen dominiert. Der jahrzehntelange Rückgang des Industrieanteils konnte zuletzt aber gestoppt werden. Mit einer Gebietsreform wurden 2015 die Regionen neu geordnet. Durch Zusammenlegungen wurden diese im Durchschnitt größer, ohne dass sich die Aufgabenverteilung zwischen den Ebenen verändert hat. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner. Frankreich im globalen und regionalen Kontext Frankreich ist eines der sieben großen westlichen Industrieländer (G7) und Mitglied der Europäischen Union, der Welthandelsorganisation und der OECD. Mit einem Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 2,18 Billionen Euro war das Land 2015 die sechstgrößte Volkswirtschaft der Welt nach den USA, China, Japan, Deutschland und dem Vereinigten Königreich. Mit knapp 67 Mio. Einwohnern ist Frankreich neben Deutschland der größte Markt in der EU. Am Welthandel hatte Frankreich 2015 einen Anteil von 3,29%. Die starke wirtschaftliche Verflechtung mit dem Süden Europas hat die Dynamik in den zurückliegenden Jahren gebremst. Auf der anderen Seite profitiert Frankreich von der Erholung in Ländern wie Italien oder Spanien. Das Wirtschaftswachstum hat sich nach einer moderaten Zunahme des BIP in den Jahren 2013 und 2014 von 0,6 beziehungsweise 0,7% auf 1,2% im Jahr 2015 beschleunigt. Auch für 2016 und 2017 gehen die Prognosen von ähnlichen Werten aus. Ein Wachstum von etwa 1,5% ist bei einer jährlichen Zunahme der Bevölkerung um rund 0,4% jedoch immer noch zu gering, um die mit knapp über 10% stabil hohe Arbeitslosigkeit kurzfristig abzubauen Eckdaten im Überblick (2015) Frankreich Deutschland Bevölkerung (Mio.) 66,5 81,5 Bruttoinlandsprodukt (BIP; Mrd. Euro) 2.181, ,9 Anteil der verarbeitenden Industrie an der Bruttowertschöpfung (%) 11,2 22,6 Anteil der Dienstleistungen an der Bruttowertschöpfung (%) 78,8 69,0 Quelle: Insee, Statistisches Bundesamt 1

2 Sektorale Struktur Frankreichs Wirtschaft hat sich in den letzten drei Jahrzehnten deutlich gewandelt. Der Anteil des sekundären Sektors (ohne extraktive Industrien und den Bereich Energie, Wasser, Umwelt) an der Bruttowertschöpfung hat sich seit 1980 von rund 24,0% auf etwa 11,2% mehr als halbiert. Dienstleistungen stellen heute knapp 80% der Wirtschaftsleistung. Den größten Anteil am Produktionswert der verarbeitenden Industrie hatte 2015 die Nahrungsmittelindustrie (einschließlich Getränkeherstellung und Tabakverarbeitung) mit 20,4% vor dem Bereich Chemie (einschließlich der Pharmaindustrie) mit 14,3%. Große Bedeutung hat die Energiewirtschaft einschließlich des Bereichs Wasser- und Umwelttechnik mit 19,4% der gesamten Industrieleistung. Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Anteile in %) Sektoren Anteil an der Brutto Anteil an der Brutto Anteil an den Be Anteil an den Be wertschöpfung 2010 wertschöpfung 2015 schäftigten 2010 schäftigten 2015 Verarbeitende Industrie.Nahrungsmittel, Getränke, Tabak.Chemie (einschl. Pharma).Metallverarbeitung 11,2 11,2 10,4 9,7 2,2 2,3 2,3 2,3 1,4 1,6 0,6 0,6 *) 1,4 1,3 1,5 1,5 *) Dienstleistungen 78,6 78,8 78,4 79,8.Technische und wissenschaftliche Dienste 12,6 12,8 13,8 14,7.Immobilien 12,8 12,8 1,3 1,3.Handel 10,4 10,2 13,6 13,4 *) 2014 Quelle: Insee Die französische Regierung versucht, einer fortgesetzten Deindustrialisierung des Landes entgegenzusteuern. Dabei soll die Trendwende möglichst gepaart sein mit der Entwicklung von Zukunftstechnologien. Ein im Herbst 2013 vorgestelltes Förderprogramm ("La Nouvelle France Industrielle") hatte hierzu 34 Bereiche definiert, denen besonderes Augenmerk gewidmet werden soll. Im Frühjahr 2015 wurde das Programm gestrafft und umfasst nun nur noch neun prioritäre Themenbereiche und ein Querschnittsprogramm "Industrie du Futur" (Industrie der Zukunft). Dieses basiert auf fünf Säulen: der Entwicklung eines technologischen Angebotes an innovativen Fertigungsverfahren, der Begleitung der Unternehmen bei ihrer Einführung, der Fortbildung der Beschäftigten in der Industrie, der Vermarktung der Idee "Industrie der Zukunft" durch Leuchtturmprojekte und der verstärkten internationalen Zusammenarbeit, insbesondere mit der deutschen Initiative "Industrie 4.0". Insgesamt vollzieht die französische Wirtschaft derzeit eine verstärkte Hinwendung zu digitalen Technologien, was sich nicht zuletzt in einer lebhaften Startup-Szene und einer Vielzahl neuer internetbasierter Dienstleistungen zeigt. 2

3 Regionale Struktur Traditionell besteht ein starkes Wirtschaftsgefälle zwischen dem Großraum Paris (Ile-de-France) und dem restlichen Frankreich. Doch auch zwischen den anderen Regionen gibt es zum Teil deutliche Unterschiede hinsichtlich Wirtschaftskraft und Einkommensniveau. Größere industrielle Ansiedlungen konzentrieren sich mehr auf den Norden und Osten. Im Westen und Südwesten bleiben sie punktuell. Im Zuge einer Gebietsreform hat sich die Zahl der Regionen 2015 von 18 auf zwölf reduziert, wobei durch Fusionen mehrere sehr große Regionen entstanden sind. Diese vereinen meist wohlhabendere und ärmere Gebiete, die sich im Durchschnitt ausgleichen, so dass Unterschiede beim Vergleich der Regionen untereinander weniger deutlich zutage treten. In einigen Fällen müssen die einzelnen Teile erst noch zusammenfinden. Wirtschaftliches Zentrum ist aber auch weiterhin die Hauptstadtregion Ile-de-France. Sie erwirtschaftete 2013 mit 11,9 Mio. Einwohnern (18,8% der Landesbevölkerung) ein BIP von 642 Mrd. Euro, was 30,4% des nationalen BIP entsprach. Der Pariser Raum beherbergte Unternehmen mit überdurchschnittlichem Anteil in den Dienstleistungen (87,5% der regionalen Wertschöpfung). Die Industrie erwirtschaftete noch 7,7% des Mehrwertes, das Baugewerbe 4,7%. Entwicklungsstand und -perspektiven der Regionen Regionen BIP pro Kopf 2013 Veränderung 2013/2008 (in %) Ile-de-France ,14 Auvergne-Rhone-Alpes ,35 Pays de la Loire ,73 Aquitaine-Limousin-Poitou-Charantes ,51 Normandie ,84 Centre-Val de Loire ,57 Languedoc-Roussillon-Midi-Pyrénées ,67 Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine ,45 Corse ,93 Bretagne ,65 Bourgogne-Franche-Comté ,92 Nord-Pas-de-Calais-Picardie ,32 Überseegebiete ,27 Frankreich ,54 Quelle: Insee Auch wenn Paris die unbestrittene Wirtschaftsmetropole des Landes ist, pulsiert das Wirtschaftsleben auch andernorts, zum Teil gestützt durch den staatlich geförderten Aufbau neuer Hightech-Cluster. Die so genannten "poles de compétitivité" konzentrieren Unternehmen, private und öffentliche Investoren sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen. Landesweit bestehen aktuell 71 Kompetenzzentren mit rund Unternehmen und Beschäftigten (2012). Eine internationale Ausrichtung besitzen 18 Cluster - darunter drei im Transportwesen, drei in den Life Sciences, vier im Zweig IKT/Bildverarbeitung/Netzwerke, zwei im Bereich Energie, zwei 3

4 in den Agrarwissenschaften und jeweils eines in der Mikrotechnik, der Chemie, der Wasserwirtschaft und den Finanzdienstleistungen. Detaillierte Informationen zu den Clustern enthält die Webseite competitivite.gouv.fr. Starke Branchenkonzentrationen gibt es unter anderem in der Region Auvergne-Rhone-Alpes in den Bereichen Chemie (Lyon) und Mikroelektronik (Grenoble). Das Zentrum der Luft- und Raumfahrtindustrie ist Toulouse in der Region Languedoc-Roussillon-Midi-Pyrénées, zahlreiche Firmen des Schienenfahrzeugbaus haben sich im Norden um Lille/Valenciennes angesiedelt. Einen Schwerpunkt der Nahrungsmittelwirtschaft bildet die Bretagne. Außenhandel Frankreichs Außenhandel weist ein beständig hohes Defizit auf. Es hat sich zwar in den letzten drei Jahren deutlich verringert. Dies ist aber im Wesentlichen auf die gesunkenen Preise für Energierohstoffe zurückzuführen. Energieimporte sind weiterhin der größte Posten im Handelsbilanzdefizit. Auch in den Branchen Automobil, Maschinen oder Elektronik importiert Frankreich mehr als es ins Ausland verkauft. Überschüsse generiert die französische Wirtschaft in Bereichen wie der Luft- und Raumfahrtindustrie, mit Nahrungsmitteln, Medikamenten oder Kosmetika sowie mit Dienstleistungsexporten. Außenhandel Frankreichs (Mrd. Euro) *) Jahr Exporte 436,1 436,3 455,1 Importe 497,6 494,7 500,8 Handelsbilanzsaldo -61,5-58,3-45,7 Importdeckung (%) 87,6 88,2 90,9 *) fob Quelle: Direction générale des douanes et droits indirects, Département des statistiques et des études économiques (Französische Zollverwaltung) Unter Frankreichs Handelspartnern nimmt Deutschland unangefochten den Spitzenplatz ein. Im Jahr 2015 gingen 15,9% der französischen Exporte auf die andere Rheinseite. An den französischen Importen hatte Deutschland sogar einen Anteil von 17,1%. Der Wettbewerber China rückt zwar jährlich ein Stück näher, bleibt mit einem Lieferanteil von 9,2% aber noch in deutlichem Abstand. Die EU-Länder nahmen 59,1% der französischen Ausfuhren ab. Bei den Importen betrug ihr Anteil 57,5%. 4

5 Wichtigste Lieferländer Frankreichs (Mrd. Euro) Land Veränderung 2015/2014 (%) Anteil 2015 (%) Deutschland 80,1 87,0 1,6 17,1 China 38,0 47,0 9,1 9,2 Italien 34,8 37,8 2,8 7,4 Belgien 35,8 36,8-8,2 7,2 USA 26,7 35,0 11,1 6,9 Spanien 28,5 31,6 6,1 6,2 Niederlande 19,4 21,6-0,4 4,2 Großbritannien 20,1 19,5-1,8 3,8 Schweiz 11,0 14,2 12,4 2,8 Russland 12,3 6,5-36,5 1,3 EU 270,8 293,0 0,7 57,5 Insgesamt 458,8 509,4 1,2 100,0 Quelle: Direction générale des douanes et droits indirects, Département des statistiques et des études économiques Neben Energierohstoffen importiert Frankreich vor allem Industrieprodukte wie Fahrzeuge, Maschinen, Elektronik und Elektrogeräte, chemische Erzeugnisse und Bekleidung, also überwiegend Waren, die auch unter den Ausfuhren Frankreichs eine wichtige Rolle spielen. Besonders eng sind die Verflechtungen mit Deutschland im Rahmen des Airbus-Verbundes beim Flugzeugbau. Wichtige Wettbewerber Deutschlands sind im Fahrzeugbau junge Automobilstandorte wie Spanien, Tschechien, die Slowakei oder Rumänien. Bei Arzneimitteln sind es vor allem die USA und Irland. 5

6 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro, Veränderung im Vergleich zum Vorjahr in %) SITC Warengruppe Veränderung 2015/14 Insgesamt ,2 515,911,3 1,3 Deutschland , ,6 2,7 78 Straßenfahrzeuge , ,8 11,2 Deutschland , ,1 5,9 33 Erdöl, Erdölprodukte , ,9-28,0 Deutschland 459, ,1-19,1 79 Andere Transportausrüstungen , ,5 13,1 Deutschland , ,9 3,5 77 Elektrogeräte , ,4 8,8 Deutschland 5.460, ,6 3,4 54 Arzneimittel , ,5-5,8 Deutschland 2.731, ,4 1,1 84 Bekleidung , ,8 7,6 Deutschland 1.205, ,6 2,9 74 Maschinen, Geräte und Apparate für verschiedene Zwecke , ,5 4,6 Deutschland 4.548, ,2 5,1 71 Kraftmaschinen , ,6 11,9 Deutschland 3.162, ,0-8,1 76 Nachrichtentechnik , ,3 10,0 Deutschland 1.037, ,7 2,9 69 Metallwaren , ,4 6,5 Deutschland 2.749, ,5 6,6 Quelle: Eurostat Karl-Heinz Dahm GTAI 6

7 KONTAKT Karl-Heinz Dahm +49 (0) Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 7

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