ARBEITSPERSPEKTIVEN
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- Hertha Gerstle
- vor 7 Jahren
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1 ARBEITSPERSPEKTIVEN Individualisierung/Personalisierung der Unterrichtsarbeit Individualisierung ist das Gebot der Stunde. Trotzdem können viele LehrerInnen mit dem Begriff - bezogen auf ihre tägliche Unterrichtspraxis wenig anfangen. Individualisierung braucht Eigenverantwortung-fördernde offenere Lernsettings. Das Cooperative Offene Lernen beinhaltet daher ein großes Potential für eine individualisierende/personalisierende bzw. differenzierende Unterrichtsarbeit. Nicht immer wird dieses Potential von den handelnden Personen voll ausgeschöpft. COOL als Vehikel für mehr Individualisierung und Differenzierung an unseren Schulen nützen und ausbauen. LehrerInnen für individualisierende/personalisierende Unterrrichtsarbeit professionalisieren (Diagnosekompetenz, Methoden, förderliche Leistungsbewertung, ). Konzeption, Planung und Durchführung eines MultiplikatorInnenlehrgangs für ausgebildete COOL-LehrerInnen zum Thema Individualisierung Verstärkte Ausnützung der COOL-Struktur für die Umsetzung der Individualisierung vor Ort unterstützt durch spezielle Fortbildungsmaßnahmen und den Aufbau von professionellen Lerngemeinschaften. Aufnahme von Individualisierungsfördernden Maßnahmen (förderliche Leistungsbewertung, ) als Muss-Kriterien in die COOL-Qualitätsmerkmale für Impulsschulen und Netzwerkpartner. Kompetenzorientiertes Lernen In der gegenwärtigen Arbeit an den Bildungsstandards kommt der Formulierung von Kompetenzen eine entscheidende Bedeutung zu. In den Lernzielen auf COOL- Arbeitsaufträgen wurde diese Entwicklung vorweggenommen. Trotzdem bleibt es immer eine große Herausforderung SchülerInnen zum eigenverantwortlichen Umgang mit diesen Kompetenzvorgaben zu animieren. Abgesehen davon geht ganz allgemein die gegenwärtige 1
2 Diskussion an vielen LehrerInnen vorbei, sie fühlen sich überfordert, kompetenzorientierten Unterricht in der Praxis umzusetzen. Weiterentwicklung von COOL im Hinblick auf die eigenverantwortliche Arbeit der SchülerInnen mit Kompetenzrastern Professionalisierung bei der Erstellung von Arbeitsaufträgen als Trainingsprogramme zur Erreichung bestimmter Kompetenzstufen Ausbau der Coachingkompetenzen die durch die veränderte LehrerInnenrolle im Zusammenhang mit kompetenzorientiertem Lernen verstärkt erforderlich sind. Intensivierung der Arbeit mit Portfolios Konzeption gezielter Fortbildungsprogramme zum Thema Kompetenzlernen, Coaching und Portfolioarbeit auch im Rahmen von COOL-Lehrgängen Schwerpunktthema Coaching am gesamtösterreichischen COOL-Jahrestreffen (COOL-Follow-Up) 2012 in Salzburg Verstärkte Kooperation mit Bildungsstandard-Verantwortlichen Verstärkte Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Veränderung der LehrerInnenrolle Integration des Cooperativen Offenen Lernens in die QIBB-Struktur COOL hat sich der pädagogischen Qualitätsentwicklung verschrieben und läuft trotzdem an etlichen COOL-praktizierenden Schulen ohne wirkliche Verbindung parallel zur QIBB- Schiene. QIBB und COOL-Verantwortliche sollen an den betroffenen Schulen enger kooperieren. COOL-Kriterien müssen in die Bilanz- und Zielvereinbarungsgespräche zwischen LSI und SchulleiterInnen einbezogen werden. COOL soll stärker in das QIBB-Berichtswesen einfließen Engere Kooperation der COOL-Verantwortlichen mit den SPQMs und LPQMs Neuüberarbeitung der COOL-Kriterien (COOL muss im QIBB-Bericht der Schule vorkommen) Ausarbeitung konkreter Items speziell für COOL-Imulsschulen und COOL- Netzwerkpartner 2
3 Flächendeckende Verbreitung des COOL im Bereich der BBS Nach über 10 Jahren Entwicklungs- und Verbreitungsarbeit ist es gelungen das Cooperative Offene Lernen in berufsbildenden Schulen aller Schultypen (HAK, HUM, HTL, BAKIP, landwirtschaftliche Schulen) aus allen Bundesländern zu etablieren. Vereinzelt haben diverse AHS, APS und sogar Schulen im benachbarten Ausland (Deutschland, Südtirol, ) das COOL-Konzept übernommen. In Österreich praktizieren an die einhundert Schulen den Ansatz, davon sind bis dato 42 zertifiziert. Die LehrerInnenfortbildung in Sachen COOL boomt. Mit den Schulen steigt auch der Bedarf an entsprechend qualifizierten KollegInnen. Die Lehrgänge des COOL-Impulszentrums (derzeit 3 mit je 40 TeilnehmerInnen) sind überlaufen. Trotzdem ist das Cooperative Offene Lernen bis auf wenige Ausnahmen weder in der LehrerInnenausbildung auf den Universitäten (und PHs), noch in den eigenen Weiterbildungsstrukturen der PHs verankert. COOL und COOL-Inhalte sollen verstärkt in die LehrerInnenausbildung an Universitäten (und pädagogischen Hochschulen) eingebracht werden. Die PHs (und Universitäten) sollen COOL von sich aus stärker in ihre Forschungsund Fortbildungsstrukturen einbauen Solange die PHs die genannten Funktionen nicht übernehmen, muss die Kapazität des Impulszentrums im Bereich Entwicklung und Fortbildung aufgestockt werden. Ausbau tragfähiger Kooperationen mit den Forschungs- Ausbildungs- und Fortbildungseinrichtungen an Universitäten und pädagogischen Hochschulen Sicherung der Nachhaltigkeit des Cooperativen Offenen Lernens COOL ist keine Methode, COOL ist ein veränderter Zugang zum Lehren und Lernen, es verändert die LehrerInnenrolle und verlagert den pädagogischen Schwerpunkt vom Lehren zum eigenverantwortlichen Lernen der SchülerInnen. Die Erfahrung zeigt, dass Initialzündungen in Form von punktuellen Aus- und Fortbildungsmaßnahmen auf Grund fehlender Rahmenbedingungen an den Schulen (gemeinsame Zeiten, geeignete Räume, ausreichende Unterstützung durch die Schulleitung, finanzielle Ressourcen, Einrechnungen, ) keine nachhaltigen Entwicklungen in Gang setzen können. Entwicklung (COOL-Entwicklung = Schulentwicklung) braucht Begleitung von Außen, d.h. solange herkömmliche Einrichtungen (PHs, Universitäten, ) diese nicht leisten, vor allem durch die Mitarbeiter des Impulszentrums (Leitung, RegionalkoordinatorInnen, LandeskoordinatorInnen) Ausbau der Ressourcen (Erhöhung der Einrechnungen) für die professionelle Begleitung der Schulen in ihrem COOL-Entwicklungsprozess durch die Mitarbeiter des Impulszentrums und die LandeskoordinatorInnen. Fortbildungsangebote des Impulszentrums auf Schul-, Landes- und Bundesebene 3
4 COOL Jahrestreffen bzw. FollowUps (abwechselnd regional und bundesweit) für alle COOL-LehrerInnen Ausbau der elektronischen Plattform und anderer Formen des social networking durch das Impulszentrum. Herausgabe eines regelmäßigen Newsletters (2 4 x jährlich) Kooperationen mit Schulentwicklern und bestehenden, mit COOL vergleichbaren Initiativen (EVA, ) ecool ecool ist eine Weiterentwicklung des COOL bei der Elemente von elearning mit der Methode des Cooperativen Offenen Lernens kombiniert werden. Durch die zahlreichen Möglichkeiten die sich dadurch ergeben und die starke Zuwendung von Jugendlichen zum Medium Internet ergibt sich für ecool ein großes Potenzial. Initiierung von eportfolio-arbeit Anleitung zur Reflexion Arbeitsauftragszentriertes Arbeiten Unterstützung von Individualisierungsmaßnahmen Integration verschiedener motivationaler Teilaspekte des Lernprozesses wie gamebased-learning Vernetzungsarbeit mit anderen Organisationen Entwicklung einer Didaktik für elearning mit COOL-Aspekten Schulungen zum Thema ecool in allen Bundesländern Softwareentwicklungen: o Entwicklung eines eportfolio-moduls für die Lernplattform Moodle o Entwicklung eines Portfolio-Managers für andere Lernplattformen o Entwicklung einer verbalen Schülerbeurteilung mit Zeugniserstellung für Moodle o Entwicklung eines Zusatzmoduls Flash-Games für Moodle Entwicklungen von Qualitätskriterien für ecool Entwicklung von Richtlinien und Vorlagen zum Thema ecool Community-Building über verschiedene Plattformen Vernetzung mit anderen Organisationen wie z.b. elc Internationale Kommunikation, Vorträge bei Fachkonferenzen (z.b. Moodle-Moot- Fachkonferenzen in Österreich und Deutschland, SLOAN-C elearning- Fachkonferenz in USA) Stärkere Einbeziehung der SchulleiterInnen SchulleiterInnen spielen die entscheidende Rolle bei der Implantation und der Nachhaltigkeitssicherung des Cooperativen Offenen Lernens. Die Erfahrung zeigt, dass 4
5 COOL in erster Linie dort gelingt wo Schulleiterinnen und Schulleiter hinter dem Ansatz stehen und COOL aktiv unterstützen. Dies trifft nicht auf alle COOL-Schulen zu. Viele DirektorInnen haben wenig Wissen über COOL und die damit verbundenen Haltungen und nehmen wenig Anteil an den Entwicklungsprozessen in ihren Schulen. Stärkung der pädagogischen Verantwortung und des pädagogischen Profils der SchulleiterInnen Mehr Information über COOL und die COOL-Philosophie für SchulleiterInnen Stärkere Berücksichtigung von pädagogischen Qualifikationen bei SchulleiterInnenneubestellungen an COOL-Schulen Stärkere Kooperation mit den SchulleiterInnen im Kontext der Lehrgänge, vor allem in Verbindung mit den dort initiierten schulbezogenen Entwicklungsprojekten (Informationsbrief, stärkere Einbindung in Entwicklungsprojekte durch die Schulteams, DB im Rahmen der Lehrgangsabschlussveranstaltungen, Teilnahme an den Entwicklungsprojektpräsentationen, ) Eigene COOL-Kurzfortbildungen für DirektorInnen COOL-Kriterien als Teil der Zielvereinbarungsgespräche zwischen LSI und SchulleiterIn Architektur und Räume Bisher hat sich die österreichische Schularchitektur an pädagogischen Konzepten des 19. Jahrhunderts orientiert. Neue, oder an reformpädagogischen Ansätzen orientierte Konzepte finden in unseren Schulgebäuden wenig geeignete Rahmenbedingungen für ihre Entfaltung. Peter Hübner, deutscher Stararchitekt und Schulplaner spricht von Schulen die immer noch eher Kasernen gleichen, in denen an langen Gängen ein Raum neben dem anderen stramm steht. Dabei gibt es (vor allem im Ausland) viele Beispiele guter Schulen, deren Gestaltung Jugendlichen Raum für die Freiheit zum Forschen, Experimentieren und Denken allein oder in wechselnden Teams und Gruppen bietet. Schularchitektur und Schulraumgestaltung soll sich mehr an offenen pädagogischen Konzepten als an tradierten Vorstellungen von Schule orientieren. LehrerInnen und SchülerInnen müssen stärker in Planungsprozesse eingebunden werden. Entwicklung eines Werkzeugkoffers für pädagogisch motivierte, einfache und günstige Umgestaltungsmaßnahmen in bestehenden Schulgebäuden Eine Modellschule, die nach den Kriterien des Cooperativen Offenen Lernens gestaltet wird. 5
6 Aktive Teilnahme an der SchulUMbauinitiative der Köck-Stiftung Kooperation mit einem Architekturinstitut zwecks modellhafter Umgestaltung herkömmlicher Klassenräume. (Doppelnutzung als LehrerInnenarbeits- und normaler Klassenraum) Kunst und Kreativität Kunst und Kreativität ist in unseren Schulen unterbewertet und wird vernachlässigt. Dabei sind sie wie Hartmut von Hentig, der große deutsche Reformpädagoge schreibt das notwendige Korrektiv in Gesellschaften, die dazu neigen alles durchzurationalisieren, die die Spontaneität, die Irregularität und damit die Humanität unterdrücken Gerade in der Berufsbildung ist es wichtig durch den Kontakt mit Künstlerinnen und Künstlern Zugang zu eigenen kreativen Potentialen zu schaffen und andere, ungewohnte Blickwinkel und Sichtweisen auf unser Tun zu ermöglichen. Auch COOL braucht eine kreative Auffrischungsimpfung von Außen. Künstlerische Aktivitäten (Theater, Tanz, Performance, Malerei, Musik, ), angeregt und begleitet durch außerschulische Kulturschaffende, nachhaltig und ausgiebig an COOL-Schulen etablieren. In Kooperation mit Linz 09 (und deren Nachfolgeaktivitäten) modellhaft kreative Projekte mit namhaften KünstlerInnen an ausgewählten COOL-Schulen durchführen und evaluieren Internationalisierung COOL verdankt seine Entstehung einer intensiven Auseinandersetzung mit Schul- und Unterrichtsmodellen im Ausland. Das Cooperative Offene Lernen orientiert sich auch heute noch permanent an Entwicklungen in Deutschland, der Schweiz, vor allem aber in Holland und in den skandinavischen Ländern. Der Blick über den Tellerrand ist die Voraussetzung für die kritische Infragestellung der eigenen Unterrichtspraxis und damit für die Entwicklung von Neuem. Für COOL ist dies eine wesentliche Motivation dran zu bleiben und die Basis für jede Form von Weiterentwicklung. Erleichterung der Möglichkeit für Exkursionen und Studienaufenthalte im Ausland für LehrerInnen vor allem im Rahmen diverser EU-Mobilitätsprojekte. Verstärkte Kooperation mit innovativen Schulen und LehrerInnenaus- und Weiterbildungseinrichtungen im Ausland. Verstärkte Nutzung von Austauschprogrammen für Lehrernnen und SchülerInnen 6
7 Forcierung von Hospitationen an Schulen im Ausland im Rahmen der COOL- Lehrgänge Regelmäßige Auslandsstudienreisen der MitarbeiterInnen des COOL-Impulszentrums zum Kennenlernen interessanter Projekte und zum Aufbau von Kooperationen mit innovativen Bildungseinrichtungen. Regelmäßige COOL-Tagungen und Seminare mit internationalen ExpertInnen Besuch internationaler Tagungen und Seminare Beteiligung an internationalen Initiativen (z.b. Archiv der Zukunft Netzwerk) zur gemeinsamen Weiterentwicklung europäischer Bildungssysteme 7
im Auftrag des
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