Das Bezirkliche Rahmenkonzept zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in Berlin. Überblick zur Entwicklung und Umsetzung
|
|
- Dirk Geisler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Bezirkliche Rahmenkonzept zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in Berlin Überblick zur Entwicklung und Umsetzung
2 Inhalt Berlin Musterrahmenkonzeption (SenBJW) Koordinierungsstellen Beispiel: Steglitz- Zehlendorf Grunddaten und Allgemeines zur Kooperation Strukturen und Themen Aufgaben der Koordinierungsstelle Ausblick und Fazit
3 Das Bezirkliche Rahmenkonzept zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in Berlin: Meilensteine Projektbericht und Musterrahmenkonzeption (SenBJW) 12 Koordinierungsstellen (KOS) für Bezirke (Stiftung SPI im Auftrag von SenBJW) 13. KOS-Stelle an beruflichen und zentralverwalteten Schulen Sicherstellung der KOS im Doppelhaushalt 14/15 Auswertungsgespräche SenBJW in allen Bezirken Fachtagung: 5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Eine Herausforderung - Was kommt an? -3-
4 Organigramm Musterrahmenkonzeption 2010 Arbeitsplanung, Zielvorgaben und Rückkopplung Laufzeitplanung für das Rahmenkonzept Bezirkliche strategische Steuerungsrunde StR für Schule und Jugend (Bezirk), Leitungen: Jugendamt, Regionale Schulaufsicht, Schulamt, Vertretungen Jugendhilfe- und Schullausschusses, Jugendhilfe- und Schulentwicklungsplanung, u. a. Kooperativen Ressourcen: Lenkung u. Sicherstellung Zielvereinbarungen Festlegung von Kriterien, Indikatoren, Kennzahlen Steuerung (Basis: Evaluation) Auftragserteilung für die operative Ebene K O O R D I Überprüfung anhand der Indikatoren Operative Steuerungsrunden Regionalleitung und Schulaufsicht, Leitung des KJPD und KJGD,Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung u. a. Kennzahlen zur Evaluation N A T Bedarfserhebung / Priorisierung Projekt- und Trägerauswahl I O Freie und Öffentliche Träger der JH Koop.verträge Außerschul. Partner Schulen mit konkretem Projekt N
5 -5- Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen
6 Berlin Steglitz-Zehlendorf -6-
7 Grunddaten zum Bezirk Einwohner Kinder und Jugendliche u.21j. 72 Schulen Schüler/innen und Schüler 25 Jugendfreizeiteinrichtungen mit 3400 Plätzen 25 Mal schulbezogene Jugend(sozial)arbeit Kooperation von Schule und Jugendhilfe in Berlin - Steglitz-Zehlendorf
8 Allgemeiner Diskurs: Kooperationsanfänge 1970er: Nebeneinanderher 1980er: Unterordnung/ Distanzierung 1990er: gleichberechtigt / partnerschaftlich (Schulsozialarbeit) Schule JH Schule JH Schule JH -8-
9 Dimensionen von Kooperation heute Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Lebensalter Jugendhilfe Schule Kita Vereine Institutionsüberschneidungen -9-
10 Seit 2014 Entwicklungsstadien Kooperation Schule- Jugendhilfe in Steglitz-Zehlendorf Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Schulstationen Bezirkliches Rahmenkonzept zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe Bündnis für Bildung (Erweiterung um Gesundheit und Kultur) -10-
11 Bündnis für Bildung Struktur Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Beirat Koordinierungsgremium StR Jugend/ Ges und StR Bildung/ Kultur Vertreter/innen bezirkliche Ausschüsse Vertreter/innen Bezirksschulbeirat Verwaltungsleitungen: Jugend, Schule, Gesundheit, Kultur Träger freier Jugendhilfe Dienste: RSD, Schulpsy, BuZ Regionale Schulaufsicht, Fachaufsicht Ganztag (SenBJW) Koordinatorin Stiftung SPI c/o Jugendamt -11-
12 Aufgaben Koordinatorin Steglitz-Zehlendorf Entwicklung, Systematisierung und Verstetigung der bezirklichen Kooperations- und Netzwerkstrukturen Prozessbegleitung, Moderation und Organisation für strategische Netzwerke Beratung Modellprojekte Informationstransfer und Partizipation Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Weblog: Konzeption und Durchführung Workshops (z.b. Fachkräfte) Evaluation und Dokumentation von Netzwerkarbeit Bündelung von Informationen und Ergebnissen aus Teilprozessen und Schnittstellenprojekten; Aufbereitung für strategische Ebene -12-
13 Bündnis für Bildung - Inhalte Übergänge Hilfen, Beratung, Intervention Künstlerischkulturelle Angebote Inklusion Regionale Verbundstrukturen (Jugendarbeit, Schulsozialarbeit und Schule) -13-
14 Ausblick: Regionale Verbünde Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Regionale Profile: Lankwitz Alt-Lankwitzer GS Paul-Schneider-GS GS am Königsgraben Ludwig-Bechstein-GS Bröndby-Schule (ISS) Peter-Frankenfeld-Schule Beethoven-Oberschule Jugendtreff Bunker JFE Wichura Club Käseglocke Schüler/innen 20% Lernmittelbefreit (9% 45%) u. 18 J. ca von12- u.18j. Bedarf: Personal und Finanzen Zentrale Ziele: Gelingende Schulabschlüsse, soziale Teilhabe und Partizipation. Konkretion - Zielvereinbarungen vor Ort Abstimmung und Vernetzung: verbindlich und koordiniert Innovativ: Ideenwerkstätten
15 Bezirkliches Rahmenkonzept Kooperation Schule-Jugendhilfe-Gesundheit als Verantwortungsgemeinschaft in Reinickendorf
16 Gliederung 1. Berliner Weg 2. Vorstellung Reinickendorf 3. Berlin und Hamburg -16-
17 Berlin Daten Einwohner*innen: (Stand: Nov. 2014) Ausländer*innen: (Stand: Juni 2013) Migrationshinter (Stand: Juni 2013) grund: Arbeitslosenquote: 10,8% (Stand Mai 2015) Stadtgliederung: 12 Bezirke und 96 Ortsteile Fläche: Km 2-17-
18 Gesamtdaten Reinickendorf Einwohner*innen: (Stand: Dez. 2014) Ausländer*innen: ca (Stand: Dez. 2012) Migrationshinter- ca (Stand: Juni 2013) grund: Arbeitslosenquote: 15,2% (Stand Apr. 2013) Stadtgliederung: 1 Bezirke und 11 Ortsteile Fläche: Km 2-18-
19 Reinickendorfer Daten Gesamtanzahl Schulen: 56 davon Gymnasien: 7+1 Integrierte SeK : 11 Grundschulen: 31 Förderzentren: 6 Bonusschulen: 24 Kinder- u. Jugendfreizeiteinrichtungen 29 Schulstationen 9 Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen 24 (244) -19-
20 Flüchtlinge in Reinickendorf Anzahl von Unterbringungen 5 Flüchtlinge 1700 Erstaufnahme, Wohnheim u. Forensik 902 Haus der besonders Schutzbedürftigen 190 davon unter 18 jährige 665 Neuzugänge ohne Deutsch Kenntnisse Neuzugänge ohne Deutsch Kenntnisse 17 (ISS+GY) 28 (GS) -20-
21 Kooperation Schule, Jugendhilfe und Gesundheit in Reinickendorf operative Steuerungsrunde JugDir, SchulALtg., Referatsleitung Schulaufsicht, Gesundheitsamt Koordinatorin Schule Jugendhilfe Arbeitsaufträge Information Information Arbeitsaufträge Koordinationsstelle Koordination, Terminkontrolle, Einladung, Protokolle, Moderation op. bezirkliche Steuerungsrunde, Prozessbegleitung und Spiegelung Koordinierungskreis-Schule-Jugend- Gesundheit Information Information Schulaufsicht, Jugendamt, Schulamt, Gesundheitsamt, Schulpsychologischer Dienst, Information Regionale-/Kiezrunden Freie u. öffentliche Träger, Jugendhilfeträger, Kitas, Schulleitungen, u.a. Nord West MV Ost
22 Kooperation Schule, Jugendhilfe und Gesundheit in Reinickendorf Ziele Zielsetzung des bezirklichen Rahmenkonzeptes ist es, verbindliche Strukturen und Verfahren für die Zusammenarbeit von Jugendhilfe, Gesundheit und Schule zwischen den genannten Organisationseinheiten bzw. Abteilungen zu schaffen und auszubauen sowie eine gemeinsame sozialräumliche Bildungsplanung an der Nahtstelle Jugendhilfe, Gesundheit und Schule zu entwickeln, abzustimmen und regelmäßig fortzuschreiben. -22-
23 Arbeitsaufgaben KOS 2015 Umsetzung von Aufträgen aus der Steuerungsrunde z.b. Koordination von Terminen, Fertigen von Einladungen, Klärung der Ergebnissicherung (nachhaltige Datensicherung), Überprüfung der Vereinbarungen Begleitung der Leitungsebene bei der Strategieentwicklung, Spieglung der Prozesse, Unterstützung bei Zielbestimmungen und Herstellung von Transparenz zwischen den Bereichen, Bereitstellung von Informationen zu wesentlichen Themen der Zusammenarbeit der Vertragspartner -23-
24 Arbeitsaufgaben KOS 2015 Beobachtung von Vernetzung, Koordination und Abstimmung von Angeboten und Strukturen der Jugendhilfe, Schule und Gesundheit innerhalb regionaler, sozialräumlicher Lebenswelten für die Steuerungsrunde Beteiligung an der Projektentwicklung und Prozessbegleitung u.a. Clearing- und Interventionsrunde, Lenkungsrunde Flüchtlinge, AG Inklusion, Beratungs- und Unterstützungszentrum (BuZ), AG emotional/sozial auffälliger Jungendlicher, Schuldistanz, AG Autismus -24-
25 Arbeitsaufgaben KOS 2015 Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation des Projektstandes bezirkliches Rahmenkonzept und der Umsetzungsprozesse in bezirklichen Gremien (Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss u. a.) Bezirksübergreifende Ebene: fachlicher Austausch zwischen den Koordinierungsstellen, gelingende Beispiele identifizieren und kommunizieren, gegenseitige Unterstützung z.b. Co Moderationen Teilnahme an Arbeitsbesprechungen der Programmagentur Stiftung SPI, Fortbildungen, Fachtagungen, Gruppen-Coaching und kollegiale Beratung -25-
26 Fazit + Bildungsverständnis und Zielentwicklung Abstimmungs- und Aushandlungsprozesse (Inhalte und Ressourcen) Datengrundlage (Strukturbericht Bildung, Betreuung und Erziehung) Kontinuierliche Koordination der Prozesse (strategische Ebene) Aufbau verbindlicher, koordinierter lokaler Netzwerkstrukturen! Ressourcen für Kooperation Schaffung von Finanzierungsmöglichkeiten für gemeinsame Maßnahmen Absicherung der Koordinierungsstellen Verbindliche Verankerung der Kooperationsstrukturen Bildungspolitische Strategieentwicklung Partizipation -26-
27 Berlin und Hamburg Stellenanbindung Berlin Stiftung SPI im Auftrag der Senatsverwaltung BJW, Regionale Schulaufsicht und Kommune Jugendamt Hamburg Senatsverwaltung Schule Finanzierung der Stellen KOS Jahresverträge Regelfinanzierung der BBK Grundlage Gesamtstädtische Strukturen Lokale Strukturen 5 Berliner Schulgesetz (SchulG) und 11 und 13 SGB VIII Berlinweiter Fachtag jährlich keine vereinheitlichte Struktur 86 des Hamburgischen Schulgesetz (HmbSG) Lenkungsgruppe mindestens 2x jährlich Bezirkliche Steuerungsrunde: bezirkliche und lokale RBK -27-
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Jana Thun und Tanja Boettcher Stiftung SPI Programmagentur Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen -28-
Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe
Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe 08-03-2011 Marina Koch-Wohmann Andreas Hilke 1 Gemeinsame Verantwortung Das gemeinsame, ganzheitliche Bildungsverständnis setzt voraus, dass die für Bildung
Mehr12 Interviews 12 Ergebnisse. Marina Koch-Wohsmann, I A 5 und Andreas Hilke, III A
12 Interviews 12 Ergebnisse Marina Koch-Wohsmann, I A 5 und Andreas Hilke, III A 1 Ein Rahmen gibt Halt, Sicherheit, schärft den Blick Jeder hat seinen eigenen Rahmen mit seinen Grenzen. 2 Das bezirkliche
MehrKooperation Schule-Jugendhilfe. Tempelhof-Schöneberg. Stand März 2014
Kooperation Schule-Jugendhilfe Tempelhof-Schöneberg Stand März 2014 Warum Kooperation von Jugendhilfe und Schule? Bildungsübergänge gestalten Bildungsteilhabe sichern Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
MehrBildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe
Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen
MehrKerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI
Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht
MehrForum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken
Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken Fachtag Kooperation Schule und Jugendhilfe 01.03.2017 Marina Koch-Wohsmann
Mehr3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen
3 Jahre Koordination zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe in den Bezirken - Ziele, Aufgaben und Erfahrungen Vorstellung des Rahmenprofils der Koordinierungsstellen Fachtagung 5 Jahre Bezirkliches
MehrSCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE
SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination
MehrAuf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen
Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung Umsetzungsprozess & Wirkungen Harry Liedtke Kommunale Bildungsplanung Auf dem Weg zu einer integrierten Jugendhilfe und Schulentwicklungsplanung:
MehrKooperationsvereinbarung
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Abteilung Familie, Gesundheit und Personal Senatsverwaltung Bildung, Jugend und Wissenschaft - Außenstelle Friedrichshain-Kreuzberg Kooperationsvereinbarung
MehrDer Weg zum bezirklichen Rahmenkonzept - Methodische und strukturelle Vergleiche
Der Weg zum bezirklichen Rahmenkonzept - Methodische und strukturelle Vergleiche Prof. Dr. Karsten Speck Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Vortrag im Rahmen der Fachtagung Bezirkliches Rahmenkonzept
MehrDie Chancen besserer Rahmenbedingungen für die Arbeit mit schuldistanzierten Jugendlichen nutzen
Die Chancen besserer Rahmenbedingungen für die Arbeit mit schuldistanzierten Jugendlichen nutzen Übersicht 1. Herausforderungen 2. Neue Schulstruktur in Berlin 3. Kooperation von Schule und Jugendhilfe
MehrGeflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen"
Geflüchtete Kinder und Jugendliche Unterstützungsangebote durch das Programm "Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen" Marina Koch-Wohsmann Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft
MehrBildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung
Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT
MehrJugendsozialarbeit / Schulsozialarbeit der Landeshauptstadt Kiel standortbezogen projektbezogen sozialräumlich
Regina Hartje Telefon: 0431/ 901 3111 Mail: r.hartje@kiel.de 08.11.2012 Jugendsozialarbeit / Schulsozialarbeit der Landeshauptstadt Kiel standortbezogen projektbezogen sozialräumlich Projekte im Rahmen
MehrSchulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht
Fachtag Schulsozialarbeit in Brandenburg Schulsozialarbeit Potentiale und Herausforderungen aus kommunaler Sicht Rheinhold Tölke Landeshauptstadt Potsdam, Leiter»Fachbereich Kinder, Jugend und Familie«01.08.2016
MehrMusterkonzeption für ein bezirkliches Rahmenkonzept zur Kooperation von Schule und Jugendhilfe Wichtig:
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung, bt und 25.01.2011 Musterkonzeption für ein bezirkliches ahmenkonzept zur ooperation von Schule und Jugendhilfe ie vorliegende Musterkonzeption
MehrRegionale Bildungskonferenzen. Die Regionalen Bildungskonferenzen (RBK) in Hamburg Heinrich Böll Stiftung Berlin Dr. Hans-Peter de Lorent
Die n (RBK) in Hamburg Heinrich Böll Stiftung Berlin 4.12.2015 Dr. Hans-Peter de Lorent Zur Orientierung: Schulen in Hamburg 204 Grundschulen 55 Stadtteilschulen 60 Gymnasien 45 berufsbildende Schulen
MehrEntwicklung bezirklicher Konzepte kooperativer Finanzierung im Rahmen von Hilfe zur Erziehung
Fachtag: Bezirkliche Rahmenkonzepte die Praxis vor Ort Entwicklung bezirklicher Konzepte kooperativer Finanzierung im Rahmen von Hilfe zur Erziehung Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Jugend und
MehrModellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz
Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen Standort Hannover Fachkonferenz 28.11.2011 Wir kommen in Fahrt Weigel/Frischen-28.11.2011 2 Standort Hannover 21 Kommunen
MehrJugendsozialarbeit an Berliner Schulen. Erweiterung des Programms auf die Berliner Grundschulen
Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen Erweiterung des Programms auf die Berliner Grundschulen Entstehung und Entwicklung des Programms: ESF- und Landesmittelprogramm der Senatsverwaltung für Bildung,
MehrBezirkliches Rahmenkonzept Schule Jugendhilfe Spandau
Bezirkliches Rahmenkonzept Schule Jugendhilfe 2015 Spandau Stand: Oktober 2015 Stand: 08.10.2015 Seite 1 von 10 Gliederung: I. Einleitung II. Die Leitsätze des gemeinsamen Spandauer Bildungsverständnisses
MehrKooperation. Schule Jugendhilfe. Auswertung der ersten Regionalkonferenzen. Treptow Köpenick
Kooperation Schule Jugendhilfe Auswertung der ersten Regionalkonferenzen Treptow Köpenick 1 Inhalt I Kooperation Schule Jugendhilfe Bezirkliches Rahmenkonzept...3 Gesetzliche Grundlagen... 3 Vereinbarungen...
MehrDas Jugendamt ist. mit im Ganztags-Boot?...!
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Forum Ganztagsschule NRW am 30. September 2015 in Dortmund Kontakt: Landschaftsverband Rheinland,
MehrErgebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom
Ergebnisprotokoll vom 17.09.2018 Hintergrundinformationen Uhrzeit: 14:30 16:30 Uhr Ort: SIBUZ Friedrichshain-Kreuzberg, Fraenkelufer 18, 10999 Berlin Leitung: Geschäftsführender Ausschuss Protokoll: Geschäftsführender
Mehrvon Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am 26. April 2016 in Aachen
Der Stellenwert von Schulsozialarbeit in den Bildungslandschaften in Nordrhein-Westfalen von Alexander Mavroudis LVR-Landesjugendamt Rheinland Input beim 3. Fachtag Kooperation Jugendhilfe & Schule am
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrPia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin
Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin der Stiftung SPI ist die Landeskoordinierungsstelle für Kinder- und Jugendbeteiligung.
MehrSchulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)
Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer
MehrMarkus Kopanski & Claudia Johann
Schulsozialarbeit Markus Kopanski & Claudia Johann 12.05.17/ Markus Kopanski/ Powerpoint /Schulsozialarbeit Schulsozialarbeit an der Anna-Lindh-Schule Markus Kopanski, 1985 geboren in Berlin Ausbildung
MehrKooperation & Koordination gestalten
Kooperation & Koordination gestalten Untertitel der Präsentation www.staedteregion-aachen.de 1 Aufbau und Gestaltung einer Bildungsregion Beispiel: Die StädteRegion Aachen 0. Die StädteRegion Aachen 1.
MehrNetzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven. Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner
Netzwerkstrukturen für Frühe Hilfen in Bremen und Bremerhaven Tagung Frühe Hilfen Wien, Dr. Barbara Baumgärtner Ablauf 1. Ausgangssituation 2. Grundlagen für Netzwerkbildung 3. Strukturen und Prozesse
MehrVoraussetzung: Rahmen- und Umsetzungskonzept zur Familienbildung nach 16 SGB VIII
2013 Impuls vom Land M/V bisherige ca. 3-5 Förderrichtlinien (FRL) zur Familienarbeit, Familienzentren etc. zu einer FRL zusammenzufassen und die inhaltliche und finanzielle Steuerung/Verantwortung an
MehrQualitätsentwicklung in der Netzwerkarbeit für eine gelingende Kooperation in Familienzentren
Qualitätsentwicklung in der Netzwerkarbeit für eine gelingende Kooperation in Familienzentren Franziska Prühs Qualitätsmanagementbeauftragte und Fachberaterin Verband Evangelischer Kindertageseinrichtungen
MehrGute Schule in Spandau
Gute Schule in Spandau am 19.11.2014 Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz sowie Kultur- und zielgruppensensibler Kinderschutz Dudu Sönmezçiçek, Projekt Hotline Kinderschutz-mehrsprachig, LebensWelt
Mehr1. Zielsetzung und Aufgaben von Arbeitsgemeinschaften. 78 SGB VIII formuliert die Zielsetzung für Arbeitsgemeinschaften:
1 von 5 Grundsatzpapier Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII sowie Darstellung weiterer übergreifend arbeitender Arbeitskreise, Steuerungsgruppen etc. gem. Beschluss des Jugendhilfeausschusses vom 30.8.2016
MehrAuslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland
Das Jugendamt ist mit im Ganztags-Boot?...! Auslage der Fachberatung Ganztag beim LVR-Landesjugendamt Rheinland für das Forum GanzTagsSchule NRW 2016 am 3. Februar 2016 in Essen Alle Kinder und Jugendlichen
MehrErgebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom
Ergebnisprotokoll vom 19.03.18 Hintergrundinformationen Uhrzeit: 14:30 16:30 Uhr Ort: SIBUZ Friedrichshain-Kreuzberg, Fraenkelufer 18, 10999 Berlin Leitung: Geschäftsführender Ausschuss Protokoll: Katja
MehrAG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII
AG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII Rückblick Auftrag vom Jugendhilfeausschuss am11.11.2010: Erarbeitung einer Teilplanung für Leistungen des 16 SGB VIII für die Jugendhilfeplanung
MehrWer Wirkungen erzielen will, muss sie planen. Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN
Wer Wirkungen erzielen will, muss sie planen Erkenntnisse aus dem Projekt INTERNATIONALE JUGENDARBEIT IM PLAN Wer plant, bleibt! Jugendhilfeplanung erhebt Bedarfe, plant Maßnahmen und berichtet über Wirkungen;
MehrSchulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule. aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht
Schulsozialarbeit an der Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule aktuelle Herausforderungen aus Jugendhilfesicht Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Fachtagung Gemeinsame Erziehungsverantwortung
Mehr28. Juni & 07. Juli BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
Jugendhilfeträger im offenen Ganztag - Möglichkeiten und Grenzen - Ramona Grothues 28. Juni & 07. Juli 2011 +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++ BiGa NRW +++
MehrVereinbarung zur bezirklichen Rahmenkonzeption Kooperation Schule und Jugendhilfe in Neukölln
Senatsverwaltung Bildung, Wissenschaft und Forschung Außenstelle Neukölln regionale Schulaufsicht Bezirksamt Neukölln von Berlin Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport Schulamt Bezirksamt Neukölln
MehrJugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung konkret. Der Übergang von der Kita zur Grundschule Fachtagung 21. November 2011 Köln
Jugendhilfeplanung und Schulentwicklungsplanung konkret Der Übergang von der Kita zur Grundschule Fachtagung 21. November 2011 Köln Dipl. Päd. Susanne Spornhauer Regionales Bildungsbüro Olpe Einige statistische
MehrBildungsverbund Verden. Vielfalt durch Verbundenheit Unsere Chance auf nachhaltige Bildung.
Bildungsverbund Verden Vielfalt durch Verbundenheit Unsere Chance auf nachhaltige Bildung. Vorstellung der Arbeit des Bildungsverbundes Verden (BVV) Grundlagen Arbeitsweise Arbeitsbausteine von 2011 bis
Mehrvom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016
vom Kind her denken Übergänge gestalten Chancen und Ressourcen gemeinsam nutzen Forum GanzTagsSchule NRW 2016 Referenten Daniela Sachweh Daniel Bögge Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien
MehrVoraussetzungen für einen Gelingenden Dialog
Voraussetzungen für einen Gelingenden Dialog am Beispiel der Jugendberufshilfe in der Wissenschaftsstadt Darmstadt Dezernat V Sozial- und Jugendhilfeplanung Markus Emanuel Der Wert eines Dialogs hängt
MehrFachtagung: Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule vom 30.1.-1.2. 2012
Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft Fachtagung: Schulsozialarbeit als eigenständiges Handlungsfeld zwischen Jugendhilfe und Schule vom 30.1.-1.2. 2012 Schulsozialarbeit in der Bildungslandschaft
MehrSchulsozialarbeit koordinieren am in Köln
koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen
MehrErfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung des Landkreises: Weiterstadt, 7. Dezember 2011
Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung des Landkreises: Weiterstadt, 7. Dezember 2011 Der Landkreis Darmstadt-Dieburg Größe: 658,65 km² Bevölkerung: 289.199 Größte Kommune: Griesheim
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrVorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle
Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu 21.02.17, Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Jugendberufsagentur SGB II (Jobcenter) SGB III (Agentur für Arbeit)
MehrLehrerbildungsforum Fö/ GS 2016
Lehrerbildungsforum Fö/ GS 2016 Informationen zu aktuellen Entwicklungen zur Umsetzung der schulischen Inklusion in Hessen Dok Nr. 2016-1532 Referat III.A.2 Projektbüro Inklusion C. König 1 Foto Quelle:
Mehr5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte
5 Jahre Bezirkliche Rahmenkonzepte Kooperation Jugendhilfe - Schule Forum 3 Ausweitung der ressortübergreifenden Kooperation auf die Bezirke Gesundheit und Prävention Präventionsmaßnahme: Runder Tisch
MehrSozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung
Sozialarbeit an Grundschulen im Landkreis Verden zur Weiterentwicklung der inklusiven Beschulung Kooperationsprojekt zwischen den Grundschulen, dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den freien Trägern
MehrGesellschaftliche Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Sozialraum
Gesellschaftliche Beteiligung von Kindern und Jugendlichen im Sozialraum Kooperationspartner Nachbarschaftsheim Schöneberg e.v. und Anna-Essinger-Gemeinschaftsschule Ganztagsbetreuung Bianca de Lancey,
Mehr4. Fachtag Kinderschutz Teltow-Fläming. Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG
Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes BKiSchG Luckenwalde 02. November 2012 Umsetzung des BKiSchG Kinderschutz im Landkreis Teltow-Fläming unter Berücksichtigung des Bundeskinderschutzgesetzes aus Sicht
MehrPia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin
Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Give the money to the kids! Kinder- und Jugendjurys in Berlin ein Erfolgsmodell? Die Drehscheibe Kinder- und Jugendpolitik
MehrKoordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen
Koordinierung weiterentwickeln: Berufliche Schulen als lokale Kompetenzzentren einbeziehen, belastbare Daten zur Verfügung stellen 7./8. Juni 2017 Birgit Klein Regionales Bildungsbüro/Fachbereich Schule
MehrKonsultation Inklusion Inklusion Umsteuerung der sonderpädagogischen Förderung in Berlin Sen BWF II D Hannelore Kern
Konsultation Inklusion 28.10.2011 Inklusion Umsteuerung der sonderpädagogischen Förderung in Berlin Sen BWF II D Hannelore Kern Sonderpädagogische Förderung in Berlin Umsteuerung Wesentliche Veränderungen
MehrEntwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel
Entwicklungsprozesse von OGS-Empfehlungen unter Beteiligung der kommunalen Qualitätszirkel Qualitätsentwicklung des Offenen Ganztags im kommunalen Netzwerk Petra Gier, Schulleiterin GGS Laurensberg/Beraterin
MehrÜbergangsmanagement Schule Beruf in Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen
Übergangsmanagement Schule Beruf in Köln Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Köln Historisches Rathaus, 50667 Köln vertreten durch Herrn Fritz Schramma Oberbürgermeister und der Bezirksregierung
MehrInklusion: Stadt Hennef Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Aktuelle Situation in Hennef Nächste Schritte - Ausblick Kontakte
Das erwartet Sie... Das ist Hennef... Wie alles begann... Nächste Schritte - Ausblick Kontakte Das ist Hennef... Hennef zeichnet sich aus durch... 46.000 Einwohnern verteilt auf 106 Quadratkilometern,
MehrDamit Präventionsketten gelingen!
Damit Präventionsketten gelingen! Kommunale Netzwerke der Armutsprävention und Gesundheitsförderung Präventionskette? Begleitung Begegnung Bildung Eltern Beratung Information Betreuung Schwangerschaftsbegleitung
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrGanztagsschulen in Hessen. Die hessische Evaluationsstrategie
Ganztagsschulen in Hessen Die hessische Evaluationsstrategie Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und/oder Jugendhilfeträger
MehrWelchen Sinn macht kommunale Bildungsplanung???
Welchen Sinn macht kommunale Bildungsplanung??? Mareile Kalscheuer, LWL-Landesjugendamt Inhalt 1. Es gibt eindeutige Erwartungen von Eltern 2. Jugendhilfe und Schule stehen vor gemeinsamen Herausforderungen
MehrAufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 09.02.2016 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5671 - I A 5- Fax: 90227 (9227) - E-Mail: marina.koch-wohsmann@swenbjw.berlin.de An den Vorsitzenden des
MehrBeschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub.
Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendarbeit als Teil der Jugendarbeit nach 11 SGB VIII hier insbesondere Schülerclub und Beschreibung der Leistungen Schulbezogene Jugendsozialarbeit als Teil
MehrAspekte gelingender lokaler Vernetzung und Kooperation
Aspekte gelingender lokaler Vernetzung und Kooperation Sylke Bilz Fachreferentin GaBi - Ganzheitliche Bildung im Sozialraum Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung 19.04.2016 1 Was ist GaBi? Vorhaben
MehrBildungsintegration durch Bildungsmanagement Akteure, Kooperationsformen und Herausforderungen
Bildungsintegration durch Bildungsmanagement Akteure, Kooperationsformen und Herausforderungen Fortbildung: Bildungsteilhabe für alle ermöglichen Die Bildungsintegration von Flüchtlingen durch ein kommunales
MehrSozialarbeit in Schule (SiS)
Sozialarbeit in Schule (SiS) Die intensivste Form der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule: Chancen und Risiken Anke Kordelle Fuldatal, 17.06.2011 Gliederung 1. Ein erster Eindruck: Das Leitbild
MehrZielsetzung und Funktion von Bildungsmanagement in der Kommune
Zielsetzung und Funktion von Bildungsmanagement in der Kommune Kreisentwicklungsprogramm Aktueller Prozess bis Ende 2013 Entwicklung von Zukunftsperspektiven: Wie soll der Kreis Warendorf 2030 aufgestellt
MehrKooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe
Kooperationsansätze zwischen Jugendhilfe- und Bildungsplanung im Kreis Lippe Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule Bielefeld, 27.04.2016 Kreis Lippe Fachdienst
MehrForum 2: Arbeiten in Netzwerken
Forum 2: Arbeiten in Netzwerken Sabine Poppe und Corinna Spanke Hannover, 25.8.2016 Gliederung Teilhabe ermöglichen Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut Netzwerkidee Netzwerk-Arten Ziele der Netzwerkarbeit
MehrAgentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund Birgit Klein Februar 2013 Kommunale Koordinierungsstrukturen im Übergang
MehrGrundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes. Cloppenburg, den
Grundsätzliches und Herausforderungen in der Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Cloppenburg, den 23.10.13 Stichworte einer neuen Konzeption des Kinderschutzes Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrBildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?
Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales
MehrNetzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination. Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig
Netzwerke Frühe Hilfen Herausforderungen an die Koordination Ein Bericht aus Sicht des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig Sachstand in Braunschweig Grundbedingungen für ein
MehrInstrumente der Auftragsklarheit und des Berichtswesens im Landkreis Teltow-Fläming Kurzdarstellung
Instrumente der Auftragsklarheit und des Berichtswesens im Landkreis Teltow-Fläming Kurzdarstellung Jugendamt, SG Jugend- und Familienförderung E-Mail: jugendamt@teltow-flaeming.de, Tel. 03371 608 3400
MehrModellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen. Standort Hannover. Fachkonferenz
Modellprojekt Koordinierungszentren Kinderschutz Kommunale Netzwerke Frühe Hilfen Standort Hannover Fachkonferenz 18.11.2009 Oldenburg Die Eckdaten Modellprojekt des Landes Niedersachsen Laufzeit 09/2007
MehrRahmenvereinbarung und Standards Kooperation Schule - Jugendhilfe
Rahmenvereinbarung und Standards Kooperation Schule - Jugendhilfe Beschluss des KJHA vom 26.06.2007 Antragstellende Träger: Münchner Trichter und KJR München-Stadt Auftrag (in einer Arbeitsgruppe) Standards
MehrErgebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom
Ergebnisprotokoll AG 78 Jugendhilfe-Schule vom 07.11.2016 Hintergrundinformationen Uhrzeit: 14.00-16.00 Uhr Ort: SIBUZ Friedrichshain-Kreuzberg, Fraenkelufer 18, 10999 Berlin Leitung: Geschäftsführender
MehrFrühe Hilfen in Dresden
Frühe Hilfen in Dresden interdisziplinäre Herausforderung im Kontext Kinderschutz Auftaktveranstaltung zur Bundesinitiative Frühe Hilfen am 12. April 2013 Viviane Röhr Koordinatorin des Netzwerks für Kinderschutz
MehrMit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft. Florian Neumann, Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement
Mit kooperativem Handeln zur modernen Bildungslandschaft Florian Neumann, 15.11.2018 Transferagentur Bayern für kommunales Bildungsmanagement Agenda 1. Kommunale Bildungssteuerung Antwort auf Bildungsherausforderungen
MehrEntwicklung einer inklusiven Bildungslandschaft auf kommunaler Ebene in Verantwortungsgemeinschaft von Stadt und Land Paulo dos Santos
Entwicklung einer inklusiven Bildungslandschaft auf kommunaler Ebene in Verantwortungsgemeinschaft von Stadt und Land Paulo dos Santos Folie 1 Kommunale Bildungsverantwortung Stadt Köln begrüßt Inklusionsauftrag
MehrBildungsmonitoring im Kreis Lippe
Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings
MehrDie Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW
Die Bildungsberichterstattung Ganztagsschule NRW Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Andrea Conraths & Heike Thee Düsseldorf, 11.3.2015 +++ BiGa NRW +++
MehrVernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW
Vernetzung: Kommunale Qualitätszirkel in NRW - Erfahrungen und Perspektiven - Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW Ziel der Arbeit Der ganzheitliche Blick auf jedes einzelne Kind (bzw. die Jugendlichen)
MehrEine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,
Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrÜberblick zum Thema Bildungslandschaft
Schaffung einer Bildungslandschaft in Oldenburg - Wissenschaftliche Begleitung - Überblick zum Thema Bildungslandschaft Vortrag auf der Bildungskonferenz 20. Oktober 2009 1 Gliederung 1. Operatives: pädagogische
MehrAuf dem Weg Sylvia Decker GGS Die Brücke
0 GGS: 365 Schülerinnen und Schüler 50 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf OGS: 185 Schülerinnen und Schüler 27 davon mit unterschiedlichem sonderpädagogischen Förderbedarf Personal
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und
MehrBedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen
Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der
Mehrder Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 413 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort Seiteneinsteiger
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Schulen mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten
Drucksache 17 / 13 570 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 02. April 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. April 2014) und Antwort
MehrBildungsstadt Recklinghausen. Recklinghäuser Bildungsvereinbarung
Bildungsstadt Recklinghausen Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Recklinghäuser Bildungsvereinbarung Bildungspakt zur gemeinsamen Umsetzung einer ganzheitlichen Sprachförderung in den Familien, Kindertageseinrichtungen,
Mehr