Für Joshua und Joel meine besten Jungs
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- Viktor Albert
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3 Für Joshua und Joel meine besten Jungs Der Autor Eric Hebgen D.O. R.O.M. geb Studium der Humanmedizin (1. Staatsexamen) in Bonn Krankengymnastikausbildung an der Eva-Hüser-Schule in Bad Rothenfelde Osteopathieausbildung am Institut für angewandte Osteopathie (IFAO) in Düsseldorf Diplomarbeit der Osteopathie mit Verleihung des Titels D.O. im September Heilpraktikerprüfung Tätigkeiten: St. Josef Krankenhaus in Koblenz Lehrkraft an der Physiotherapieschule des St. Josef Krankenhauses seit 1993 eigene Krankengymnastikpraxis in Dierdorf (Fortbildungen in Manueller Therapie nach DGMM (Diplom); Brügger-Therapeut nach Murnauer Konzept) seit 2000 Dozententätigkeit am Institut für angewandte Osteopathie (IFAO) in Düsseldorf, Leipzig, Wittlich, Berlin und Mutterstadt im Fach Viszeralosteopathie seit 2002 Praxis für Osteopathie in Königswinter-Vinxel 2011 Gründung des Vinxel Institute of Osteopathy (VXIO) Fortbildungen in Osteopathie
4 Viszeralosteopathie Grundlagen und Techniken Eric Hebgen 5., überarbeitete Auflage 217 Abbildungen Karl F. Haug Verlag Stuttgart
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Anschrift des Verfassers Eric Hebgen Lange Hecke Königswinter Deutschland 2014 Karl F. Haug Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG Oswald-Hesse-Str Stuttgart Deutschland Printed in Germany Zeichnungen aus Prometheus LernAtlas der Anatomie: Markus Voll, München, und Karl Wesker, Berlin. Übrige anatomische Zeichnungen: Christiane von Solodkoff, Neckargemünd Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Umschlagfoto und alle Fotos: Heike Kostrzewa-Hebgen, Königswinter Satz: L42 Media Solutions Druck: Aprinta Druck GmbH, Wemding ISBN Auch erhältlich als E-Book: eisbn (PDF) eisbn (epub) Wichtiger Hinweis: Wie jede Wissenschaft ist die Medizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, insbesondere was Behandlung und medikamentöse Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosierung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Leser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der verwendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsultation eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gegebene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in diesem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder solchen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Jede Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Gefahr des Benutzers. Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen ) werden nicht immer besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann also nicht geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen oder die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die abgebildeten Personen haben in keiner Weise etwas mit der Krankheit zu tun.
6 Vorwort zur 5. Auflage 5 Elf Jahre nach der Erstauflage dieses Buches wurde es Zeit, sich die Viszeralosteopathie noch einmal vorzunehmen und auf Herz und Nieren zu prüfen (der geneigte Leser bemerke dieses Wortspiel). Was dabei herausgekommen ist, ist nicht die Neuerfindung des Rades, wozu auch. Die Anatomie ist dieselbe geblieben, die Techniken haben sich bewährt und bilden immer noch eine gute Basis für den Einstieg in die Viszeralosteopathie. Wird alles das, was an Praxis in diesem Lehrbuch vermittelt wird, umgesetzt, so hat man seine Hände gut in der Palpationsfähigkeit entwickelt. Aus vielen Rückmeldungen meiner Schüler habe ich auch immer wieder Zustimmung zu diesem Buch erfahren, besonders, was die klare Struktur der einzelnen Kapitel betrifft. Was also ist Neues in dieser Auflage zu finden? Im Technikteil ist die Inspirationsdysfunktion nach Finet/Williame ergänzt worden. Damit ist dieses Konzept hier besser als bisher vertreten. Es wurden einige zusätzliche Fotos zur Erklärung der Techniken erstellt, und insgesamt sind die bisherigen Schwarz-Weiß-Aufnahmen durch neue Farbfotos ersetzt worden. Auch der Autor ist mittlerweile elf Jahre älter geworden, was durch das jüngere Fotomodell wieder ausgeglichen wird. Danke an Wynona. Wo es möglich war, sind die Zeichnungen durch die qualitativ hochwertigeren Prometheus-Abbildungen ersetzt worden, die jetzt mehr Farbe ins Spiel bringen. Ein Dankeschön an Frau Grübener vom Haug Verlag, die mir diese zeitgemäße Auflage ermöglicht hat. Zuletzt möchte ich es mir dieses Mal nicht nehmen lassen, allen meinen Studentinnen und Studenten am Institut für Angewandte Osteopathie, die mich seit dem Jahr 2000 ertragen müssen, für ihr Interesse an der Viszeralosteopathie, für all die Fragen im und nach dem Unterricht, auch für die Kritik positiv wie negativ zu danken. Danke auch, dass wir viel miteinander gelacht haben und dass ich in den Prüfungen dann erleben durfte, dass die viele Arbeit nicht umsonst war. Ihr habt mich stolz gemacht! Vinxel, im Juni 2014 Eric Hebgen
7 6 Inhaltsverzeichnis Widmung... 2 Der Autor... 2 Vorwort zur 5. Auflage Venöse Stimulation Arterielle Stimulation Diaphragmatechniken Teil 1 Grundlagen und Techniken der Viszeralen Schulen 1 Viszerale Osteopathie n. Barral Theorie der viszeralen Osteopathie Physiologie der Organbewegung Viszerales Gelenk Pathologie der Organbewegung Osteopathische viszerale Diagnostik und allgemeine Behandlungsprinzipien Anamnese Inspektion Palpation Inspektions- und Palpationsbefunde Listening-Test n. Barral Soto-Hall-Test n. Barral Rebound-Test n. Barral Komplettierte Tests n. Barral Ventilationstest n. Barral Hyperextensionstest n. Barral Allgemeine Behandlungsprinzipien und Möglichkeiten zur viszeralen Behandlung Möglichkeiten zur viszeralen Behandlung Fasziale Behandlung der Organe n. Finet und Williame Grundlagen Prinzip der Diagnostik Prinzip der faszialen Organbehandlung Prinzip der Technik für eine Exspirationsdysfunktion Prinzip der Technik für eine Inspirationsdysfunktion Kontraindikationen Hämodynamischer Test Faszialer Induktionstest Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Zielsetzung Prinzip der Techniken Arterielle Stimulation Venöse Stimulation Lymphatische Stimulation Vegetativer Ausgleich Techniken Vegetativer Ausgleich Lymphatische Stimulation Reflexpunktbehandlung n. Chapman Definition Lage und Form Prinzip der Behandlung Bedeutung der Reflexpunkte Teil 2 Osteopathie der einzelnen Organe 5 Duodenum Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Ulcus duodeni Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Osteopathische Tests und Behandlung Behandlung des Oddi-Sphinkters (Papilla duodeni major) n. Barral Behandlung der Flexura duodenojejunalis n. Barral Mobilisierung der Pars superior im Sitzen über die Leber n. Barral Despasmierung der Pars descendens und horizontalis in Seitenlage n. Barral Behandlung des Winkels zwischen Pars superior und descendens in Rückenlage Motilitätstest und Behandlung des Duodenums n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Empfehlungen für den Patienten... 48
8 Inhaltsverzeichnis 7 6 Gallenblase Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Zusammensetzung der Galle in der Gallenblase Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Cholelithiasis Cholezystitis Gallenblasenkarzinom Osteopathische Klinik Kardinalsymptom Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Osteopathische Tests und Behandlung Murphy-Zeichen Behandlung des Oddi-Sphinkters (Papilla duodeni major) n. Barral Entleerung der Gallenblase im Sitz n. Barral Ausstreichen und Dehnung der Gallenausführungsgänge n. Barral Dehnung der Gallenausführungsgänge über ein HebenderLeber Ausstreichen und Dehnung des Choledochus in Rückenlage n. Barral Despasmierung der Gallenblase n. Barral Defibrosierung der Gallenblase n. Barral Oszillationen am Murphy-Punkt Test und Behandlung der Motilität des Choledochus n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Harnblase Anatomie der Harnblase Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Anatomie des Ureters Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Mechanismus der Blasenfüllung und -entleerung Miktion Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Zystitis Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Test und Behandlung der Blasenmobilität nach kranial in Rückenlage n. Barral Mobilisation nach kranial im Sitz n. Barral Mobilisation des Lig. pubovesicale n. Barral Kombinierte Technik für die Ligg. umbilicale medianum, umbilicalia medialia und pubovesicale in Rückenlage n. Barral Kombinierte Technik zur Dehnung des Ureters im Sitzen n. Barral Uretermobilisation über das Peritoneum Foramen-obturatorium-Technik Test und Behandlung der Motilität Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Jejunum und Ileum Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Mikroskopischer Wandaufbau Regionale Unterschiede im Wandaufbau zwischen Jejunum und Ileum Resorptionsvorgänge von Jejunum und Ileum Verdauung der Kohlenhydrate... 77
9 8 Inhaltsverzeichnis Verdauung der Fette Verdauung der Eiweiße Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Morbus Crohn Zöliakie/Sprue Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Test und Behandlung der Darmschlingen in Rückenlage n. Barral Test auf Dünndarmptose im Sitz oder Stand n. Barral Behandlung der Darmptose Test und Behandlung der Radix mesenterii in Seitenlage n. Barral Allgemeine Entlastungstechnik des Peritoneums und der Darmschlingen in Rückenlage n. Barral Behandlung der Ileozäkalklappe n. Barral Test und Behandlung der Motilität n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Kolon Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Appendizitis Colitis ulcerosa Colonirritabile(Reizkolon) Divertikulitis Kolorektales Karzinom Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Osteopathische Tests und Behandlung Mobilisation des Zäkums n. Barral Kombinierte Behandlung des Zäkums mit Beinhebel n. Barral Mobilisation des Colon sigmoideum n. Barral Behandlung des Mesocolon sigmoideum Kombinierte Behandlung des Sigmoids mit Beinhebel n. Barral Mobilisation des Colon ascendens n. Barral Längsdehnung des Colon ascendens n. Barral Behandlung der Toldt-Faszie n. Barral Test und Behandlung der Kolonflexuren n. Barral Dehnung beider Flexuren gleichzeitig n. Barral Mobilisation der Flexuren in Sagittalebene n. Barral Behandlung der Motilität n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Behandlung n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Leber Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Stoffwechselfunktionen der Leber Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Ikterus Akute Hepatitis Chronische Hepatitis Fettleber Leberschäden durch Alkohol Leberzirrhose Portale Hypertension Primäres Leberzellkarzinom Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen
10 Inhaltsverzeichnis Osteopathische Tests und Behandlung Direkte Mobilisation der Leber Indirekte Mobilisation der Leber Leberpumpe n. Barral OszillationenanderLeber Test und Behandlung der Motilität der Leber n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Magen Anatomie des Ösophagus Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Anatomie des Magens Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Proximaler und distaler Magen Hauptaufgaben des Magens Magensaft Steuerung der Magensaftsekretion Hormone Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Hiatushernie Akute Gastritis Chronische Gastritis Magenulkus Magenkarzinom Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Mobilisation des Magens Oszillationen auf dem Magen Dehnung des Omentum minus Pylorusbehandlung n. Barral Mediastinummobilisation zur Verbesserung der Ösophagusmobilität n. Barral Verschlimmerungstest für eine Hiatushernie n. Barral Verbesserungstest für eine Hiatushernie n. Barral Behandlung der Hiatushernie im Sitz n. Barral Behandlung der Hiatushernie in Rückenlage Mobilisation des gastroösophagealen Übergangs über die Leber n. Barral Behandlung der Magenptose n. Barral Test und Behandlung der Motilität des Magens n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Milz Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Splenomegalie Hypersplenismus Osteopathische Klinik Kardinalsymptom Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Test und Dehnung des Lig. phrenicocolicum Dehnung des Lig. gastrosplenicum Milzpumpe Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Nieren Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation
11 10 Inhaltsverzeichnis Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Aufgaben der Niere Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Nephrolithiasis Akute Pyelonephritis Nephrotisches Syndrom Nierenzellkarzinom Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Palpation der Niere n. Barral Mobilisation der Niere Behandlung des Dreiecks von Grynfeltt n. Barral Test und Behandlung der Motilität der Niere n. Barral Fasziale Behandlung n. Finet und Williame Zirkulatorische Behandlung n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Pankreas Anatomie Allgemeines Aufteilung Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Insulin Glukagon Somatostatin Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Akute Pankreatitis Chronische Pankreatitis Pankreaskarzinom Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Fasziale Dehnung des Pankreas in Längsachse n. Barral Test und Behandlung der Motilität des Pankreas n. Barral Fasziale Technik n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Peritoneum Anatomie Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Peritonitis Osteopathische Klinik Kardinalsymptom Typische Dysfunktionen Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Test und Behandlung der Mobilität n. Barral Test und Behandlung der Motilität n. Barral Lokaler Listening-Test Indirekte Mobilisation des Peritoneums mit langem Hebelarm n. Barral Allgemeine Entlastungstechnik n. Barral Mobilisation des posterioren Peritoneums n. Roussé Mobilisation des kaudalen Peritoneums n. Roussé Thorax Anatomie des Herzens Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung
12 Inhaltsverzeichnis Anatomie der Lunge Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Organuhr Organ-Zahn-Wechselbeziehung Anatomie des Mediastinums Bewegungsphysiologie Herzphysiologie Systole Diastole Lungenphysiologie Lungendurchblutung Euler-Liljestrand-Mechanismus Atmungsregulation Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Koronare Herzerkrankung Obstruktive Ventilationsstörung Restriktive Ventilationsstörung Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Fixationen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Test und Behandlung der Ligamente des Processus coracoideus n. Barral Test und Behandlung des Lig. costoclaviculare n. Barral Kompression und Dekompression der Klavikula in Längsachse n. Barral Fasziale Mobilisation der Klavikula Kompression und Dekompression des Sternums n. Barral Mobilisation des korpomanubrialen Übergangs des Sternums Mobilisation des korpoxyphoidalen Übergangs des Sternums Mobilisation der sternokostalen Gelenke Sternumlift n. Barral Mobilisation des M. subclavius n. Barral Mobilisation des M. transversus thoracis n. Barral Mobilisation der klavipektoralen Faszie n. Barral Mobilisation der Fossa supraclavicularis major Pektorallift n. Barral Mobilisation des Mediastinums n. Barral Sternokostale fasziale Entspannung in Bauchlage Behandlung der Lunge und der Pleura Zirkulatorische und reflektorische Behandlung n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für den Patienten Die fünf Übungen nach Fulford Uterus/Tuben/Ovar Anatomie des Uterus Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Anatomie des Ovars Allgemeines Lage Topografische Beziehungen Befestigungen/Aufhängungen Zirkulation Bewegungsphysiologie n. Barral Physiologie Hypothalamus Hypophyse Hormone des Ovars Ovarieller Zyklus Zyklus der Uterusschleimhaut Klimakterium Pathologien Symptome, die eine ärztliche Abklärung erfordern Myom Endometriose Salpingitis/Oophoritis Osteopathische Klinik Kardinalsymptome Typische Dysfunktionen Assoziierte strukturelle Dysfunktionen Atypische Symptome Indikationen für eine osteopathische Behandlung Kontraindikationen für eine osteopathische Behandlung Praxisrelevante Anmerkungen Osteopathische Tests und Behandlung Test und Behandlung des Fundus uteri n. Barral Test und Behandlung des Ovars und des Lig. latum uteri n. Barral Mobilisation des Uterus über die Ligg. umbilicalia mediana und medialia in Rückenlage n. Barral Kombinierte Mobilisation des Uterus mit Beinhebel in Rückenlage n. Barral Foramen-obturatorium-Technik Test und Behandlung der Motilität n. Barral Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman Empfehlungen für die Patientin
13 12 Inhaltsverzeichnis Teil 3 Anhang 18 Literatur Abbildungsnachweis Abkürzungen Sachverzeichnis
14 Teil 1 Grundlagen und Techniken der Viszeralen Schulen 1 Viszerale Osteopathie n. Barral Fasziale Behandlung der Organe n. Finet und Williame Zirkulatorische Techniken n. Kuchera Reflexpunktbehandlung n. Chapman
15 14 1 Viszerale Osteopathie n. Barral 1.1 Theorie der viszeralen Osteopathie Physiologie der Organbewegung Es werden drei Bewegungen der inneren Organe unterschieden: die Motrizität, die Mobilität und die Motilität. Motrizität Die Motrizität bezeichnet die passiven Verlagerungen von Organen, hervorgerufen durch die Willkürmotorik des Bewegungsapparates. Neigt man z. B. den Oberkörper nach rechts, werden die abdominellen Organe auf der rechten Seite komprimiert, während es auf der linken Seite zur Dehnung der Rumpfwand mit Zug an den linksseitigen Organbefestigungen und zur Vergrößerung des Raumangebots kommt. Beugt man den Oberkörper nach vorn, verlagern sich die intraperitonealen Organe aufgrund ihrer großen Bewegungsmöglichkeit und der Schwerkraft folgend nach ventral. Eine dauerhaft sitzende Tätigkeit komprimiert den Dünn- und Dickdarm und beeinträchtigt seine Peristaltik. Eine beidseitige Armhebung in maximale Flexion hat eine Extension der BWS und eine Inspirationsstellung der Rippen zur Folge. Da die Pleura parietalis dieser Bewegung des Thorax folgt und die Lunge in ihrer Ausdehnung an die Brustkorbbewegung gekoppelt ist, vergrößert die Lunge ihr Volumen durch diese Willkürbewegung, ohne dass zusätzliche Atemarbeit geleistet werden muss. Mobilität Unter Mobilität versteht man in der viszeralen Osteopathie die Bewegung zwischen zwei Organen oder die Bewegung zwischen einem Organ und der Rumpfwand, dem Diaphragma oder einer anderen Struktur des muskuloskelettalen Systems. Motor dieser Bewegung können die Motrizität oder verschiedene Automatismen sein. Unter einem Automatismus versteht man eine Bewegung, die unwillkürlich in der quergestreiften oder glatten Muskulatur abläuft. Unterscheiden kann man ferner zwischen Automatismen, die ununterbrochen ablaufen und jenen Bewegungen von Organen, die einen periodischen Charakter aufweisen. Zu den Automatismen zählen: Diaphragmatische Atembewegung. Bei Atemzügen pro Minute kontrahiert das Zwerchfell rund mal pro Tag. Es verhält sich dabei einem Kolben ähnlich, der in einem Zylinder auf und ab gleitet. Bei der Inspiration senkt sich das Diaphragma nach kaudal das Volumen des Thorax vergrößert sich und die abdominellen Organe werden nach unten verlagert. Durch die weiche muskuläre Abdomenwand können die Bauchorgane nach ventral ausweichen, sodass sich das Volumen des Abdomens in der Inspiration nahezu nicht verändert. In der Exspiration beobachtet man den umgekehrten Weg. Herzaktion. Bei 70 Herzschlägen pro Minute kontrahiert das Herz rund mal pro Tag. Diese Aktionen wirken wie Vibrationen auf die mediastinalen Organe und über das Diaphragma ebenso auf das Abdomen. Peristaltik der viszeralen Hohlorgane des Magenund Darmtrakts Motilität Die Motilität wird als intrinsische Bewegung der Organe mit langsamer Frequenz und geringer Amplitude definiert. Sie ist von einer geschulten Therapeutenhand wahrnehmbar und kinetischer Ausdruck von Bewegungen der Organgewebe. In der embryonalen Entwicklung vollziehen die entstehenden Organe Wachstumsbewegungen oder positionelle Verlagerungen, die als eine Art Gedächtnis in jeder einzelnen Organzelle gespeichert bleiben. Die Motilität ist ein rhythmisches Wiederholen dieser embryonalen Bewegung zum Entstehungsort und wieder zurück in die postnatale Endposition. Ein Zusammenhang mit dem kraniosakralen Rhythmus ist ebenfalls nicht auszuschließen, obwohl die Motilität eine andere Frequenz aufweist. Man unterscheidet eine Exspirationsphase, d. h. die Bewegung zur Medianlinie, von der Inspirationsphase, einer gegenläufigen Bewegung von der Medianlinie weg. Die Frequenz beträgt 7 8 Zyklen pro Minute. Ein Zyklus besteht aus einer Exspirations- und einer Inspirationsphase Viszerales Gelenk Motrizität, Automatismen und Mobilität verursachen eine Änderung in den Lagebeziehungen der Organe. Diese Bewegung vollzieht sich um eine definierte Achse und Amplitude. Die Organe mit struktureller Beziehung zueinander verhalten sich dabei ähnlich wie ein Gelenk des Bewegungsapparates: Zwei Gelenkpartner bilden das viszerale Gelenk: Die beiden Gelenkpartner können zwei Organe (Leber Niere) oder ein Organ und eine muskuläre Wand (Leber Diaphragma) sein.
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