Eric Hebgen. Checkliste Viszerale Osteopathie

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1 Eric Hebgen Checkliste Viszerale Osteopathie zum Bestellen hier klicken by naturmed Fachbuchvertrieb Aidenbachstr. 78, München Tel.: , Fax: info@naturmed.de, Web:

2 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage 14 Vorwort zur 1. Auflage 15 Teil 1 Geschichte, Studien und anatomische Grundlagen 19 1 Geschichte der Viszeralen Osteopathie 20 2 Studien 22 3 Anatomische Grundlagen der Organe Bauchfell (Peritoneum) Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Dickdarm (Kolon) Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben) Gallenblase (Vesica biliaris) und Gallenwege Gebärmutter (Uterus) Harnblase (Vesica urinaria) Harnleiter (Ureter) Herz (Cor) Leber (Hepar) Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) Lunge (Pulmo) Magen (Gaster) Milz (Splen) Niere (Ren) Speiseröhre (Ösophagus) Vorsteherdrüse (Prostata) Zwölffingerdarm (Duodenum) 121 5

3 Teil 2 Diagnostik und Techniken Diagnostik Befundung im Stand: Bindegewebszonen des Rückens Wirbelsäulenbefundung: Aufspüren von Blockaden der Wirbelgelenke Ausgangsstellung Vorgehen Differenzierungstest für das Iliosakralgelenk Ausgangsstellung Vorgehen Viszeraler Dichtetest Ausgangsstellung Vorgehen Dichtetest für die Thoraxorgane Bewertung Auffällige Befunde für die Thoraxorgane Verknüpfung der Befunde Viszerale Dysfunktionen Allgemeine Behandlungsprinzipien Techniken Bauchfell (Peritoneum) Test und Behandlung der Mobilität Mobilisation des kaudalen Peritoneums Mobilisation an der kaudalen Peritoneumsgrenze Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Fasziale Dehnung des Pankreas in Längsachse Fasziales abdominelles Release Dickdarm (Kolon) Mobilisation des Zäkums/Sigmoids Behandlung des Mesocolon sigmoideum Behandlung der Kolonflexur links Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben) Test und Behandlung des Ovars, des Eileiters und des Lig. latum uteri Gallenblase (Vesica biliaris) und Gallenwege Murphy-Zeichen Behandlung des Oddi-Sphinkters (Papilla duodeni major) 162 6

4 5.5.3 Ausstreichen und Dehnung des Choledochus in Rückenlage Defibrosierung der Gallenblase Oszillationen am Murphy-Punkt Gebärmutter (Uterus) Test und Behandlung des Fundus uteri Harnblase (Vesica urinaria) Blasenmobilität nach kranial in Rückenlage Mobilisation des Lig. pubovesicale Mobilisation der Lamina von Delbet Mobilisation der Harnblase über das Foramen obturatorium Herz (Cor) Sternum-Kompression und -Dekompression Mobilisation des korpomanubrialen Übergangs des Sternums Mobilisation des korpoxiphoidalen Übergangs des Sternums Mobilisation der sternokostalen Gelenke Leber (Hepar) Indirekte Mobilisation der Leber über die Rippen in drei Ebenen mit Zangengriff Leberpumpe Oszillationen an der Leber Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) Test und Behandlung der Radix mesenterii in Seitenlage Allgemeine Mobilisation des Dünndarmpakets Behandlung der Darmptose Behandlung der Ileozäkalklappe Dekoaptation der Ileozäkalklappe Lunge (Pulmo) Intrathorakales fasziales Release Mobilisation der großen Bronchien Fasziale Rippenmobilisation Magen (Gaster) Oszillationen auf dem Magen Indirekte Mobilisation des Magens über die Rippen in drei Ebenen mit Zangengriff Dehnung des Omentum minus Dehnung des Lig. gastrocolicum Pylorusbehandlung Behandlung einer Hiatushernie in Rückenlage Längsdehnung des Ösophagus 204 7

5 Behandlung der Magenptose Milz (Splen) Test und Dehnung des Lig. phrenicocolicum Milzpumpe Niere (Ren) Palpation der Niere Mobilisation der Niere mithilfe des M. psoas major Mobilisation der Niere in Rückenlage Dehnung der Nierenarterie Sandwich-Technik Vorsteherdrüse (Prostata) Mobilisation der Lamina von Delbet Mobilisation der Prostata über das Foramen obturatorium Zwölffingerdarm (Duodenum) Behandlung der Flexura duodenojejunalis Despasmierung von Pars descendens und horizontalis in Seitenlage Behandlung des Winkels zwischen Pars superior und descendens in Rückenlage Zirkulatorische Techniken Ziel Prinzip der Techniken Fasziale Mobilisation der Klavikula Mobilisation der Fossa supraclavicularis major Mobilisation des M. subclavius Rib-raising-Technik Behandlung der präaortalen Plexen Mediastinummobilisation Oszillationen auf dem Sakrum Sternumpumpe und Recoil auf dem Sternum Abdominelle Vibrationen Dehnung des Lig. hepatoduodenale Diaphragmamobilisation in Translation Diaphragmaler Ausgleich 233 8

6 Teil 3 Indikationen Indikationen Achillodynie Appendektomie Aseptische Femurkopfnekrose, nichttraumatisch Asthma bronchiale Baker-Zyste Bandscheibenvorfall (HWK 4/5; HWK 5/6) Bandscheibenvorfall (LWK 3 S 1) Beckenbodeninsuffizienz/Stressinkontinenz Blähungen Blasenkrämpfe beim Wasserlassen Bluthochdruck Bronchitis, chronische Bursitis praepatellaris Bursitis subacromialis Bursitis trochanterica Chondromalacia patellae Chondropathia patellae Colitis ulcerosa Coxarthrose Cruralgie Degenerative Spinalkanalstenose Degenerative Wirbelsäulenerkrankung Degenerativer Meniskusschaden Divertikulose Eisprungschmerz/Zyklusschmerz Epicondylitis humeri radialis/ulnaris Fersensporn Fertilitätsstörung, Eisprungstörung Frozen Shoulder Chronische Gastritis Gelenkfunktionsstörung, Blockade der HWS, HWS-Syndrom Gelenkfunktionsstörung, Blockade der BWS, BWS-Syndrom Gelenkfunktionsstörung, Blockade des CTÜ (HWK 7 BWK 2) Gestaute Niere, Harnleiterstau Gonarthrose Haglund-Exostose 278 9

7 6.37 Hiatushernie Hühnerbrust Idiopathisches Knieschmerzsyndrom Impingement des OSG Impingement-Syndrom Invagination der Ileozäkalklappe Ischialgie ISG-Dysfunktion, ISG-Blockade Karpaltunnelsyndrom Kokzygodynie Konjunktivitis Kopfschmerz vom Spannungstyp Leberdysfunktion bzw. -stau nach Infektionskrankheit Leistenschmerz M.-levator-scapulae-Syndrom LSÜ-Schmerz, Durchbrechgefühl, LWS-Syndrom der unteren LWS LWS-Syndrom der oberen LWS Lungenfibrose Morbus Ahlbäck Morbus Crohn Morbus Dupuytren Morbus Ledderhose Morbus Osgood-Schlatter Morbus Sudeck der Hand Morbus Sudeck des Fußes Magenulkus Migräne Nahrungsmittelintoleranz als temporäre allergische oder pseudoallergische Reaktion Neurodermitis/endogenes Ekzem Nierensteine, Z. n Nierenzyste Obstipation Osteochondrosis dissecans, osteochondrale Läsion Otitis media, Z. n Ovarialzyste Ovaritis, Z. n Pankreasinsuffizienz Pankreatitis, chronische

8 6.75 Patellaspitzensyndrom Periarthropathia humeroscapularis (PHS) Perikarditis, Z. n Perthes-Erkrankung, juvenile Hüftkopfnekrose Piriformis-Syndrom Plantarfasziitis Plicasyndrom bei Mädchen/Frauen Polyarthritis, chronische Postdiskektomie-Syndrom Prostatitis, chronische Psoitis Pyelonephritis, Z. n Refluxkrankheit Reizdarmsyndrom Reizmagen Schwaches Immunsystem Vertebragener Schwindel Sodbrennen Chronische Sinusitis Tendinosis calcarea Tendovaginitis, Sehnenscheidenentzündung T 4-Syndrom Thoracic-outlet-Syndrom Tibialis-anterior-Syndrom Tibialis-posterior-Syndrom Tinnitus Trichterbrust Varicosis cruris Varikozele Rezidivierende Zystitis 355 Teil 4 Leitsymptome und Kontraindikationen Leitsymptome und Kontraindikationen Sortierung nach Organen Bauchfell (Peritoneum) Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Dickdarm (Kolon) Eierstöcke (Ovarien) und Eileiter (Tuben)

9 7.1.5 Gallenblase (Vesica biliaris) Gebärmutter (Uterus) Harnblase (Vesica urinaria) Herz (Cor) Leber (Hepar) Leerdarm (Jejunum) und Krummdarm (Ileum) Lunge (Pulmo) Magen (Gaster) Milz (Splen) Niere (Ren) Speiseröhre (Ösophagus) Vorsteherdrüse (Prostata) Zwölffingerdarm (Duodenum) Sortierung nach Symptomatiken und Erkrankungen Akutes Abdomen Angina pectoris Appendizitis Blasenentleerungsstörungen Diarrhöe Divertikulitis Dysphagie Dyspnoe Gastrointestinale Blutung Hämaturie Hämoptoe; Hämoptyse Harninkontinenz Hepatomegalie Husten Ikterus Ileus Lungenembolie Lungenödem Obstipation Pneumothorax Polyurie Proteinurie Schwerer Asthmaanfall (Status asthmaticus) Splenomegalie Thoraxschmerzen Übelkeit und Erbrechen

10 Anhang 381 Literatur 382 Abkürzungsverzeichnis 384 Glossar 385 Abbildungsnachweis 387 Sachverzeichnis

11 5 Techniken 5 Techniken Die hier aufgelisteten Techniken sind ein Ausschnitt aus der Vielfalt der viszeralen Behandlungsmöglichkeiten. Es ist jedoch keine willkürliche Auswahl; vielmehr stellen sie eine Sammlung von Techniken aus meiner täglichen Praxis dar. Es sind bewährte Techniken, von deren Effektivität ich mich oft überzeugen konnte. 5.1 Bauchfell (Peritoneum) Test und Behandlung der Mobilität Abb

12 5.1 Bauchfell (Peritoneum) Ausgangsstellung Patient in Rückenlage, Beine angewinkelt. Therapeut steht neben dem Patienten Vorgehen Der Therapeut legt beide Hände auf das Abdomen auf und drückt sie nach posterior, bis er in der richtigen Palpationsebene für das Peritoneum angekommen ist. PRAXISTIPP Fühlt man die Organe, ist man zu tief. Man geht wieder etwas mit der Palpation aus dem Bauch heraus, bis man z. B. die Darmschlingen gerade nicht mehr fühlt das ist die richtige Ebene. Test Eine Hand wird nun zum Punktum fixum, die andere ist Punktum mobile. Die mobile Hand dehnt das Peritoneum um die Fixhand herum. Beurteilt werden lokale Spannungsunterschiede und Schmerzsensationen auf Zug im Seitenvergleich. Man wandert in dieser Art über den gesamten Bauch und befundet das gesamte ventrale Peritoneum. Dabei kann die Fixhand auch wechseln Behandlung Die Orte erhöhter Spannung oder die schmerzhaften Bereiche werden direkt (mit Dehnung der Gewebe) oder indirekt (mit Annäherung der Gewebe) behandelt. Die Fixhand kann dabei wechseln, es können auch beide Hände zur mobilen Hand werden. 147

13 5 Techniken Mobilisation des kaudalen Peritoneums Abb Ausgangsstellung Patient in Rückenlage, Beine angewinkelt. Therapeut steht neben dem Patienten Vorgehen Die kraniale Hand des Therapeuten liegt auf dem unteren Drittel des Sternums. Der Arm übt Druck nach kaudal-posterior aus. Die kaudale Hand wird suprapubisch aufgelegt und ein Druck in Richtung kranial-posterior aufgebaut Behandlung Die beschriebenen Handbewegungen werden mit der Atmung kombiniert: In der Ausatmung wird der Druck verstärkt, in der Einatmung wird der erreichte Druck gehalten. Dies wiederholt man 3- bis 4-mal, bis man zu Beginn einer Einatmungsphase plötzlich den Druck löst Variante Die kaudale Hand kann auch an den Innenrand der Beckenschaufel angelegt werden. Der mobilisierende Schub geht dann nach kranial-medial. 148

14 5.1 Bauchfell (Peritoneum) Mobilisation an der kaudalen Peritoneumsgrenze Abb Ausgangsstellung Patient in Rückenlage, Beine angewinkelt. Therapeut steht neben dem Patienten Vorgehen Test Der Therapeut palpiert mit beiden Händen den Übergang vom Dünndarmpaket auf die Organe des kleinen Beckens. Die Hände sinken etwas in die Tiefe des Abdomens nach posterior. Beide Hände ziehen nach kranial, bis man einen Gegenzug der Gewebe von kaudal spürt. Tritt dies sehr früh ein, so ist dies ein Zeichen, dass Dünndarmschlingen, Peritoneum und Organe des kleinen Beckens miteinander verklebt sind Behandlung Der Patient soll die Beine nun nacheinander strecken. Der Therapeut hält mit Zug nach kranial dagegen. Die Behandlung ist beendet, wenn man einen geweblichen Release wahrgenommen hat. Danach sollte man noch einmal nachtesten und die Behandlung so lange wiederholen, bis der kaudale Gegenzug kaum noch zu fühlen ist. 149

15 5 Techniken 5.2 Bauchspeicheldrüse (Pankreas) Fasziale Dehnung des Pankreas in Längsachse Abb Ausgangsstellung Patient in Rückenlage, Beine angewinkelt. Therapeut steht auf der rechten Seite des Patienten auf Beckenhöhe Vorgehen Der Therapeut platziert die linke Hand mit den Fingern auf die Projektion des Caput pancreatis auf das Abdomen. Die rechte Hand legt er auf die Projektion der Cauda pancreatis auf das Abdomen. Mit beiden Händen wird sanft Druck nach posterior gegeben, die oberflächlichen Gewebe werden auf der Bauchspeicheldrüse komprimiert. Hat man die fasziale Ebene des Pankreas erreicht, dehnt man mit beiden Händen gleichzeitig entlang der Längsachse der Bauchspeicheldrüse und hält diesen Zug, bis man eine fasziale Entspannung wahrnimmt. 150

16 5.3 Dickdarm (Kolon) Fasziales abdominelles Release Das Behandlungsprinzip für diese Technik ist im Kapitel Lunge ausführlich beschrieben (Kap. 5.11). Es lässt sich hervorragend auf das Abdomen übertragen. Besonders die Organe, die man durch eine Palpation direkt nur schwer erreichen kann, können mit einem faszialen Release gut behandelt werden (Abb. 5.5). Abb Dickdarm (Kolon) Mobilisation des Zäkums/Sigmoids Ausgangsstellung Patient in Rückenlage, Beine angewinkelt. Therapeut steht rechts vom Patienten. 151

17 5 Techniken Vorgehen: Verschieblichkeit nach medial Abb. 5.6 Abb

18 5.3 Dickdarm (Kolon) Test Beide Hände des Therapeuten gleiten medial des rechten Ilium auf dem M. iliacus nach posterior. Das Zäkum wird nach medial und schräg zur linken Schulter hin verschoben, um die lateralen Befestigungen zu testen. Dabei achtet man auf Schmerzen und atypische Spannungen. Behandlung siehe unter Test Dabei können zur Verbesserung der Mobilität kontinuierlicher Zug, Vibrationen oder Rebounds eingesetzt werden Vorgehen: Verschieblichkeit nach lateral Abb

19 5 Techniken Abb. 5.9 Test Beide Hände des Therapeuten setzen medial des Zäkums auf der Bauchwand auf und lassen sich nach posterior ins Abdomen gleiten. Das Zäkum wird nach lateral und schräg zur rechten Hüfte hin verschoben. So werden die medialen Befestigungen getestet. Man achtet auf Schmerzen und atypische Spannungen. Behandlung siehe unter Test Dabei können zur Verbesserung der Mobilität kontinuierlicher Zug, Vibrationen oder Rebounds eingesetzt werden. Die beiden Techniken können auf der gegenüberliegenden Seite für das Sigmoid durchgeführt werden. 154

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