Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom

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1 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Wiesbaden, den 17 September 2016 Kathleen Acton M.Sc. Ernährungswissenschaften Ernährungstherapie Krankenhaus Nordwest, Frankfurt

2 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Inhalt: Inzidenz, Prognose und Behandlungsmöglichkeiten Herausforderung, Ziele und Erfolgsparameter der Ernährungstherapie Ernährungstherapie: 1. Pankreaskarzinom 2. Leberzellkarzinom

3 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Inzidenz und Prognose bei Pankreaskarzinom Quelle: Das Zentrum für Krebsregisterdaten im Robert Koch-Institut in Berlin-Tempelhof Quelle: Tumorregister München Relative Überlebensraten bis 10 Jahre nach Diagnose, ICD-10 C25, Deutschland

4 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Inzidenz und Prognose bei Leberzellkarzinom Leberzellkarzinom = hepatozelluläres Karzinom (HCC) Leberzellkarzinom ICD 10 C Männer Frauen Neuerkrankungen Je Personen 10 2,5 Relative 5 Jahres Überlebensrate (- Symptome) > 50 % > 50 % Relative 5 Jahres Überlebensrate (+ Symptome) < 10 % < 10 % Durchschnittsalter bei Diagnose 70 Jahre 74 Jahre Erkrankung vor dem 45-ten Lebensjahr < 4% Quellen: Leitlinien Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinom, 2013 Deutsche Krebsgeschellschaft Diagnose im Frühstadium ohne Symptome = 30% Diagnose im Spätstadium mit Symptomen = 70%

5 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Behandlungsmöglichkeiten bei Pankreaskarzinom 20-30%: kurativer Behandlungsansatz Operativ Der Rest: palliativer Behandlungsansatz Chemotherapie, neoadjuvante Radiochemotherapie, Linderung von Beschwerden

6 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Behandlungsmöglichkeiten bei Leberzellkarzinom 30-40%: kurativer Behandlungsansatz Operativ Quelle: Katrin Hoffmann, Markus W. Büchler, Peter Schemmer, Heidelberg Chirurgische Behandlungsstrategien des hepatozellulären Karzinoms (HCC), 2009 viele minimal-invasive Verfahren: Radiofrequenz-Ablation, Mikrowellen-Ablation, Transarterielle (Chemo-)Embolisation Rest: Palliativer Ansatz Wegen häufiger Leberzirrhose bringt CTx keinen Überlebensvorteil Sorafenib: Tyrosinkinase-Hemmer = Lebensverlängerung + 3 Monate

7 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Herausforderungen der Ernährungstherapie Erfolg der Therapie - Ansätze Ernährungszustand der Patienten Operation Ablation / Embolisation Chemotherapie Radiochemotherapie Palliative Ansatz Patrick Swayze Frühzeitig Gewichtsverlust und Mangelernährung identifizieren!

8 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Herausforderungen der Ernährungstherapie Welche Patienten sind besonders gefährdet? Besteht ein niedriges Körpergewicht? Wieviel Gewichtsverlust in den letzten 3 Monaten? War die Nahrungszufuhr in den vergangenen Wochen vermindert? Wie ernährt sich der Patient?

9 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Herausförderung der Ernährungstherapie 1) Gewichtsverlust % Patienten mit Pankreaskarzinom sind kachektisch (1) Quellen: (1)Cachexia and pancreatic cancer: Are there treatment options? (Mueller, Burmeister, Bachmann, 2014) (2) Kaplan-Meier survival curve in patients with pancreatic cancer with and without cachexia (N = 242) (2)

10 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Herausforderung der Ernährungstherapie 2) Mangelernährung Allgemeine Ursachen: Inappetenz, vorzeitige Sättigung, Abneigungen Erschöpfung und Schwäche Tumorschmerzen, Ängste, Depression Versorgungsproblematik Nebenwirkungen der Therapien Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Geschmacksund Geruchsveränderungen.. Pankreas- und Leberkarzinom: Malabsorption von Makro- und Mikronährstoffen Blutzucker-Entgleisungen Aszites Leber: Speicherung von Mineralstoffen (Eisen, Vitamin B12)

11 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Ziele der Ernährungstherapie Ausgleich / Vermeiden von Nährstoffdefiziten Bedarfsdeckende Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen Substanzerhalt bzw. Substanzaufbau Ernährungstherapeutisches Beratungsangebot während der gesamten Behandlung Ernährungstherapie frühzeitig anfangen

12 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Erfolgsparameter der Ernährungstherapie stabiles Körpergewicht (Vorsicht bei Aszites) Körperzusammensetzung (BCM,ECM) Albumin ( CRP Albumin) Verbesserung der Lebensqualität

13 Ernährungstherapie bei Pankreaskarzinom Funktionen des Pankreas Endokrine Funktion Insulin Glucagon Quelle: pancreaticcancerindia.com Exokrine Funktion Verdauungsenzyme Bikarbonat Ca. 15 cm lang 100 g schwer 1 1,5 L Pankreassaft

14 Ernährungstheapie bei Pankreaskarzinom Funktionen des Pankreas (Exokrine) Verdauungsenzyme des Pankreas Amylase spaltet Kohlenhydrate Protease spaltet Eiweiß Lipase spaltet Fette Aktivierung Pankreasenzyme im Zwölffingerdarm: 1) Enterokinase 2) Bikarbonat 3) Gallensäure Bikarbonat

15 Ernährungstheapie bei Pankreaskarzinom Funktionen des Pankreas (Endokrine) Insulin = Blutzucker Anabole Funktion: Aufbau Glykogen-Speicher (Leber- und Muskelglykogen) Fett- und Eiweißaufbau Quelle: pancreaticcancerindia.com Glucagon = Blutzucker Katabole Funktion: Abbau Leber-Glykogen Leber Gluconeogenese = Aminosäuren Glukose

16 Ernährungstheapie bei Pankreaskarzinom Funktionen des Pankreas Verdauung Blutzucker Verdauung Blutzucker Pankreaskopfresektion (WHIPPLE) - / + 2/3 Magenresektion - Zwölffingerdarm + Bilio-Jejunale Anastomose - Gallenblase - Humorale und nervale Unterbrechung Exokrine Insuffizienz Enzyme und Bikarbonat Pankreasschwanzresektion Linksresektion - Milz Diabetische Stoffwechsellage Totale Pankreatektomie - 2/3 Magenresektion - Zwölffingerdarm - + Bilio-Jejunale Anastomose - Gallenblase - Humorale und nervale Unterbrechung - Milz Exokrine Insuffizienz labiler Glukosespiegel kein Glucagon

17 Ernährungstherapie bei Pankreaskarzinom Symptome einer Verdauungsstörung (exokrine Pankreasinsuffizienz) gürtelförmig ausstrahlende Oberbauchschmerzen Blähungen, Durchfall, Malabsorption Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit Hauptmerkmal Quelle: netdoktor.de Fettstuhl: heller, gelblicher, voluminöser Stuhl starker Gewichtsverlust

18 Ernährungstherapie bei Pankreaskarzinom Malabsorption und Mikronährstoffresorption Fettlösliche Vitamine EDKA Mineralstoffe Magnesium Calcium Zink Eisen Quellen: articles.mercola.com blog.luckyvitamin.com sacredhealingarts.info sportmix24.de gesundheits-fakten.de

19 Ernährungstherapie bei Pankreaskarzinom Ernährungsempfehlungen Bedarfsdeckende Energie kcal / kg KG Bedarfsdeckendes Eiweiß 1,2 g / kg KG Ggfs. während der Therapie oder in der Aufbauphase nach OP: unterstützende Parenterale Ernährung 5-8 kleine Mahlzeiten pro Tag Diabetes vorhanden Diabetesgerechte Ernährung, Insulin anpassen Keine fettarme Ernährung, sondern: bei Fettstuhl die Einnahme von Enzympräparaten in ausreichender Dosierung

20 Ernährungstherapie bei Pankreaskarzinom Einnahme von Enzympräparaten Zu den Mahlzeiten Bei Bedarf mehrere Kapseln über die Mahlzeit verteilt Enzyme auch zu eiweiß- und fetthaltigen Zwischenmahlzeiten Anpassung der Enzym-Menge an Fettgehalt der Nahrung 2000 IE Lipase pro 1g Nahrungsfett bis IE pro Hauptmahlzeit Nortase für Veganer und Islamische Patienten Einnahme von Säureblocker (z.b. Pantozol, Pantoprazol)

21 Einnahme von MCT-Fetten Ersetzt sichtbare Fette Beginn mit 20 g Täglich um 5 10 g erhöhen Max. Dosis etwa g Vorteile Leicht verdaulich Aufnahme ohne Enzyme oder Gallensäure Nachteile Nicht hitzestabil Nur im Reformhaus oder in Apotheke verfügbar

22 Ernährungstherapie bei Leberzellkarzinom Funktionen der Leber Zentrales Stoffwechselorgan Quelle: dasgastroenterologieportal.de Synthese der nicht essenziellen Aminosäuren Herstellung von Eiweiß: Albumin Blutgerinnungsfaktoren Herstellung von Gallensäure Fettabsorption Herstellung von Cholesterin Plasmamembran, Vorstufe von Steroidhormone & Gallensäure Regulierung des Blutzuckerspiegels Glykogen- Speicher und Gluconeogenese Entgiftung und Ausscheidung von Abfallprodukten Körpereigene und Fremdstoffen Speichert Eisen, Vitamin B 12

23 Ernährungstherapie bei Leberzellkarzinom Kompensierte Form mit ausreichende Leberfunktion ohne Aszites ohne hepatische Enzephalopathie KEINE DIÄTETISCHE EINSCHRÄNKUNGEN! Gesunde ausgewogene Ernährung, leichte Vollkost 6 kleine Mahlzeiten am Tag Eiweißzufuhr 1,2 g / kg Körpergewicht ca. 35 kcal pro kg Körpergewicht, um Gewicht zu halten Einsatz von Trinkzusatznahrung, Anreicherung von Mahlzeiten Kein Alkohol Einsatz von Lactulose

24 Ernährungstherapie bei Leberzellkarzinom Einsatz von Lactulose Absenkung der Dickdarm ph-wert Reduzierung der bakteriellen Eiweißspaltung = NH 3 Verkürzte Passagezeit des Stuhlbreis = Gifte Lactulose

25 Ernährungstherapie bei Leberzellkarzinom Dekompensierte Form reduzierte Leberfunktion mit Aszites (Pfortaderhochdruck, Kollaterale Kreisläufe) ohne hepatische Enzephalopathie Inappetenz Rasches Völlegefühl Schläfrigkeit = verminderte Nahrungsaufnahme Eiweißzufuhr 1,5 g / kg Körpergewicht Ovo-Lacto-Ernährungsweise Gabe von verzweigtkettigen Aminosäuren, um das Verhältnis von AAS (Bluteiweiß) : VKAS zu verbessern Ggfs. supportive Parenterale Ernährung Vermehrte pflanzliche Ballaststoffzufuhr (nicht bei Flüssigkeitsbegrenzung) Natriumaufnahme Kaliumaufnahme Bei Aszites Flüssigkeitsbeschränkung

26 Ernährungstherapie bei Leberzellkarzinom Ovo-Lacto-Ernährungsweise Schlechte Verträglichkeit Aromatische Aminosäuren (AAS) Bluteiweiß Fleisch / Wurst Fisch / Ei Milch / Milchprodukte Pflanzliches Protein Verzweigtkettige Aminosäuren (VKAS) Supplementierung: 0,25 g x kg KG Gute Verträglichkeit

27 Ernährungstherapie bei Leberzellkarzinom Dekompensierte Form mit hepatischer Enzephalopathie Häufige Auslöser für Enzephalopathie sind: Blutungen, Infektionen und Verstopfung Nur in seltenen Ausnahmefällen kann es notwendig werden, die Menge an Nahrungseiweiß zu reduzieren Eiweiß ist nur zu reduzieren, wenn eine hepatische Enzephalopathie nachweisbar durch eine eiweißreiche Mahlzeit ausgelöst wird und bei reduzierter Eiweißzuführ ausbleibt

28 Ernährung bei Patienten mit Pankreas- und Leberzellkarzinom Zusammenfassung Malabsorption, Mangelernährung und Gewichtsverlust kommen sehr häufig vor Bei bestehendem Risiko sollte eine Ernährungstherapie über den gesamten Behandlungszeitraum erfolgen Regelmäßiges Monitoring von kritischen Nährstoffen Der Ernährungszustand hat Einfluss auf Therapie-Toleranz, Erfolg und Prognose

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