Autodesk AutoCAD 2010 AUC2010. Autor: Dietmar Strobel. Inhaltliches Lektorat: Roland Fischer, Evi Seidel. 1. Ausgabe, September 2009
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1 AUC2010 Autor: Dietmar Strobel Inhaltliches Lektorat: Roland Fischer, Evi Seidel 1. Ausgabe, September 2009 HERDT-Verlag für Bildungsmedien GmbH, Bodenheim Internet: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dieses Buch wurde mit großer Sorgfalt erstellt und geprüft. Trotzdem können Fehler nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Sollte es uns trotz intensiver Recherchen nicht gelungen sein, alle Rechteinhaber der verwendeten Quellen und Abbildungen zu finden, bitten wir um kurze Nachricht an die Redaktion. Autodesk AutoCAD 2010 Grundlagen AUC2010 Die in diesem Buch und in den abgebildeten bzw. zum Download angebotenen Dateien genannten Personen und Organisationen, Adress- und Telekommunikationsangaben, Bankverbindungen etc. sind frei erfunden. Übereinstimmungen oder Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sowie tatsächlich existierenden Organisationen oder Informationen sind unbeabsichtigt und rein zufällig. Wenn nicht explizit an anderer Stelle des Werkes aufgeführt, liegen die Copyrights an allen Screenshots beim HERDT-Verlag. Die Bildungsmedien des HERDT-Verlags enthalten Links bzw. Verweise auf Internetseiten anderer Anbieter. Auf Inhalt und Gestaltung dieser Angebote hat der HERDT- Verlag keinerlei Einfluss. Hierfür sind alleine die jeweiligen Anbieter verantwortlich.
2 I AutoCAD Grundlagen 1 Informationen zu diesem Buch Voraussetzungen und Ziele Aufbau und Konventionen Grundregeln für die Programmbedienung AutoCAD 2010 starten Das AutoCAD-Arbeitsfenster Das Zeigegerät Methoden der Befehlseingabe Besonderheiten von AutoCAD Befehle abbrechen und zurücknehmen Transparente Befehlsausführung Das Arbeiten mit Dialogfenstern Die AutoCAD-Hilfen AutoCAD 2010 beenden Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern Die MDE-Umgebung Zeichnungen neu anlegen Bestehende Zeichnungen öffnen Zeichnungen schließen Zeichnungen speichern Automatisches Speichern Anzeigesteuerung Die Anzeige verändern Regenerierung und Neuzeichnen-Modus Grundeinstellungen Das Übersichtsfenster Benannte Ansichten Hilfen für das exakte Zeichnen Das Arbeiten mit Koordinaten Einheiten festlegen Das Koordinatensymbol Das Raster Der Ortho-Modus Der Fang-Modus Der Polar-Fang Der Objektfang und die Objektfangspur Prioritäten bei Punkteingaben Objekte zeichnen Linien Kreise zeichnen Kreisbögen zeichnen Ellipsen zeichnen Rechtecke zeichnen Objekte ändern Die Grundregeln für Änderungsbefehle Objekte löschen und zurückholen Objekte verschieben Objekte kopieren Geometrische Änderungen Änderungen durch Griffe Trimm-Funktionen Objekte auseinanderbrechen Richtung wechseln Hilfen für die Objektwahl Hintergrundeinstellungen Die Auswahlhilfen Schnellauswahl durch Filterung Text eingeben und ändern Das Grundprinzip für Beschriftungen Der Befehl STIL /_STYLE Zeichnungen beschriften Texte ändern Tabellen einfügen Schraffieren und Flächen füllen Assoziative Schraffuren Gefüllte Flächen Layertechnik und Objekteigenschaften Objekteigenschaften Layertechnik Objekteigenschaften ändern HERDT-Verlag
3 Inhalt I 12 Mit Blöcken arbeiten Grundlagen zu Blöcken Interne Blockdefinitionen Das Fenster DESIGNCENTER Blöcke oder andere Zeichnungen einfügen Unbenutzte Blockdefinitionen bereinigen Maßstäbe, Plotten, Modellund Papierbereich Grundlagen Zeicheneinheiten und Maßstab Modell- und Papierbereich Layouts Das Plotten Messen, abfragen und Hilfsfunktionen Grundlagen Der Befehl LISTE /_LIST Der Befehl ID Der Befehl ABSTAND /_DIST Der Befehl FLÄCHE /_AREA Der Befehl BEMGEOM / _MEASUREGEOM Der Befehl ZEIT /_TIME Der Befehl STATUS Der Befehl INFO /_ABOUT Benannte Objekte umbenennen Prüfen und Wiederherstellen Bemaßungen erstellen und ändern Vorbemerkungen zu Bemaßungen Bemaßungen erstellen Bemaßungen bearbeiten Bemaßungsstile Prototypzeichnungen Das Grundprinzip Prototypen anlegen Anhang A.1 Empfohlene Einstellungen für Systemvariablen A.2 Die Übungsdateien Stichwortverzeichnis HERDT-Verlag 3
4 3 AutoCAD Grundlagen 3 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern In diesem Kapitel erfahren Sie welche Eigenschaften die AutoCAD-MDE-Umgebung besitzt wie Sie neue Zeichnungen anlegen und bestehende Zeichnungen laden wie Zeichnungen vom Anwender oder automatisch gespeichert werden Voraussetzungen PC-Grundkenntnisse und Grundregeln für die Programmbedienung 3.1 Die MDE-Umgebung Schnellansicht-Zeichnungen Eine der herausragenden neuen Eigenschaften von AutoCAD 2000 war die MDE- Umgebung (Multi Document Environment). Seither können Sie gleichzeitig mehrere Zeichnungen öffnen und bearbeiten. Davor war dies nur über den Umweg möglich, mehrere AutoCAD-Sitzungen zu starten. Dies erforderte mehr RAM und bewirkte eine höhere CPU-Belastung. Abb. 3.1 Ausschnitt aus der Statuszeile Im Gegensatz zum allgemein üblichen Standard MDI (Multi Document Interface), wie ihn z. B. die Microsoft- Office-Programme verwenden, besitzt die MDE-Umgebung darüber hinaus folgende Eigenschaften: Sie können Objekte kopieren, indem Sie sie mit der linken Maustaste in ein anderes Zeichnungsfenster ziehen und dort loslassen (vgl. Abschnitt 7.4). Sie können eine komplette Zeichnung importieren, indem Sie sie z. B. aus dem Fenster des Windows-Explorers in das betreffende Zeichnungsfenster ziehen (linke Maustaste). Wenn Sie für denselben Vorgang die rechte Maustaste einsetzen, werden über ein Kontextmenü zusätzliche Möglichkeiten angeboten (Erklärungen zu den Themen XRefs und Hyperlinks finden Sie im HERDT-Buch AutoCAD D-Aufbaukurs). Jede geöffnete Zeichnung besitzt eine eigene Befehls-Umgebung. Abb. 3.2 Kontextmenü Beispiel: Sie möchten einen Kreis zeichnen und geben das Zentrum ein, müssen aber den Radiuswert aus einer anderen Zeichnung übernehmen. Sie wechseln in diese Zeichnung, holen sich die gesuchte Information und kehren zurück zur 1. Zeichnung, wo der Befehl KREIS immer noch auf die Eingabe des Radius wartet. Die MDE-Eigenschaften gelten nur, wenn die globale Systemvariable SDI den Vorgabewert 0 besitzt (Single Document Interface). Mit STRG können Sie zwischen allen Zeichnungsfenstern zyklisch umschalten. 30 HERDT-Verlag
5 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern 3 In der rechten Hälfte der Statuszeile (vgl. Abb. 3.1) können Sie durch Anklicken des Symbols "Schnellansicht-Zeichnungen" die bereits geöffneten Zeichnungen in kleinen Vorschaubildern (Dias) anzeigen lassen. Klicken Sie das gewünschte Dia an, um in dieser Zeichnung zu arbeiten. Mit dem Symbol der Reißzwecke können Sie die Dias dauerhaft einblenden. Nach dem Fixieren ändert sich das Symbol und die QuickInfo lautet jetzt "Schnellansicht-Zeichnungen lösen". Schnellansicht- Zeichnungen fixieren Neu Öffnen Schließen Abb. 3.3 Beispiel für Vorschaubilder 3.2 Zeichnungen neu anlegen Wenn Sie eine neue Zeichnung anlegen möchten, bietet AutoCAD folgende Möglichkeiten, die teilweise von Hintergrundeinstellungen abhängig sind: Mit dem Anwendungsmenü > Datei > Neu... oder STRG N starten Sie den Befehl NEU /_NEW. Die globale Systemvariable STARTUP steuert, welches Dialogfenster der Befehl NEU /_NEW öffnet (Dialogfenster NEUE ZEICHNUNG ERSTELLEN oder VORLAGE WÄHLEN) und ob beim Programmstart ein Dialogfenster START erscheint. Der 1. Button im Schnellzugriff-Werkzeugkasten bzw. im Werkzeugkasten STANDARD startet den Befehl SNEU /_QNEW, der unmittelbar ein neues Zeichnungsfenster öffnen kann (ohne Dialogfenster). Abb. 3.4 Ausschnitt aus dem Register DATEIEN des Dialogfensters OPTIONEN Der Befehl SNEU /_QNEW kann erst arbeiten, nachdem im Register DATEIEN des Dialogfensters OPTIONEN eine DWT-Datei als Vorlage bestimmt wurde! Andernfalls verhält er sich wie der Befehl NEU /_NEW. Wenn Sie in der Statusleiste das Symbol "Schnellansicht-Zeichnungen" anklicken, wird Ihnen ebenfalls der Befehl SNEU angezeigt (vgl. Abb. 3.3). Wenn auch der Befehl NEU kein Dialogfenster anzeigt, ist die Systemvariable FILEDIA ausgeschaltet (Wert 0; wirkt sich auch auf andere Befehle aus). HERDT-Verlag 31
6 3 AutoCAD Grundlagen 3.3 Bestehende Zeichnungen öffnen Öffnen aus dem Fenster des Windows-Explorers Um eine einzelne Zeichnung zu öffnen, müssen Sie auf eine DWG-, DWT- oder DXF-Datei doppelklicken. Sie können aber auch mehrere Zeichnungen markieren und gemeinsam öffnen. Benutzen Sie zum Markieren die Tasten STRG oder UMSCHALTEN, oder ziehen Sie ein Auswahlfenster auf. Drücken Sie anschließend die RETURN -Taste. Der Befehl ÖFFNEN /_OPEN Mit dem Befehl ÖFFNEN /_OPEN können Sie Zeichnungen (*.dwg), Vorlagen, Standards-Dateien (*.dws), DXF-Dateien oder Zeichnungsvorlagen (*.dwt) laden (Anwendungsmenü > Datei > Öffnen..., STRG O oder der 2. Button im Schnellzugriff-Werkzeugkasten bzw. im Werkzeugkasten STANDARD). Es erscheint das Dialogfenster DATEI WÄHLEN: Ordner erstellen Extras > Suchen "Auswahlliste" Durch Ziehen und Ablegen eigene Ordner aufnehmen Schreibgeschützt und/oder partiell laden Abb. 3.5 > Datei > Öffnen... oder STRG O (Buchstabe "o") Sie können eine Zeichnung zum Laden wie folgt auswählen: Durch Picken auf den Dateinamen. Die Zeichnungen sind als Vorgabe alphabetisch geordnet, und eventuell muss bis zum gesuchten Namen gescrollt werden. Im Bereich VORSCHAU kann ein Bild der Zeichnung erscheinen, sofern diese Option aktiviert ist ( Listenfeld ANSICHT). Mit der Schaltfläche ÖFFNEN oder RETURN müssen Sie die Wahl bestätigen. Durch Doppelklicken auf den Dateinamen. Die Zeichnung wird unmittelbar geöffnet. Wenn Sie in der Statusleiste das Symbol "Schnellansicht-Zeichnungen" anklicken, wird Ihnen ebenfalls der Befehl ÖFFNEN angezeigt (vgl. Abb. 3.3). Sie können mit den Tasten STRG oder UMSCHALTEN auch mehrere Dateien gleichzeitig auswählen und über die Schaltfläche ÖFFNEN oder die entsprechende Option im Kontextmenü (rechte Maustaste) laden. 32 HERDT-Verlag
7 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern 3 Die Optionen der Auswahlliste Symbol Bedeutung VERLAUF zeigt die zuletzt bearbeiteten Zeichnungen. EIGENE DATEIEN und FAVORITEN öffnen gleichnamige Ordner aus Ihrem Windows-Profil (C:\Dokumente und Einstellungen\Username\Eigene Dateien bzw. Favoriten). FAVORITEN wechselt in den Favoriten-Ordner und zeigt dort die darin enthaltenen Dateien an. FTP listet die Internet-Adressen von FTP-Servern, die Sie zuvor über das Listenfeld EXTRAS (rechts oben im Dialogfenster) unter FTP-ADRESSEN HINZUFÜGEN/ÄNDERN eingeben müssen. DESKTOP bietet den Zugriff auf alle Ordner und Laufwerke des PCs bzw. des Netzwerks. BUZZSAW wählt eine Internet-Verbindung zum gleichnamigen Autodesk-Portal. Hinweise für das Dialogfenster DATEI WÄHLEN Sie können beliebige Ordner aus dem Anzeigefenster per Ziehen und Ablegen in die Auswahlliste aufnehmen, daraus entfernen oder die Reihenfolge ändern (vgl. Abb. 3.5). Sie können auch Miniaturansichten aller Zeichnungen anzeigen lassen. Mit den Buttons und Listenfeldern im Menübereich des Fensters können Sie z. B. im Verzeichnisbaum navigieren oder neue Ordner erstellen ( ALT 5 ). Das Kontextmenü der Dateien bietet ähnliche Möglichkeiten wie im Windows-Explorer (z. B. Dateien kopieren, löschen, einfügen oder mit Senden an... auf einen Wechseldatenträger kopieren). Mit dem gleichnamigen Menüpunkt aus Abb. 3.6 können Sie eine Zeichnung schreibgeschützt öffnen. Diese Datei kann dann nicht oder nur unter einem neuen Namen gespeichert werden. Zeichnungen partiell laden Abb. 3.6 Ausschnitt aus dem Dialogfenster DATEI WÄHLEN Der Menüpunkt Partielles Öffnen ist bei neuen DWG-Formaten ab AutoCAD 2000 verfügbar. Es wird ein gleichnamiges Dialogfenster geöffnet, in dem Sie steuern können, welche Layer geladen werden und welcher Zeichnungsausschnitt angezeigt wird. Das Thema Layer wird in Kapitel 11 erklärt. Bei partiell geöffneten Zeichnungen erscheint in der Titelleiste des Zeichnungsfensters ein entsprechender Hinweis. Sie können bei Bedarf mit dem Befehl TEILLAD weitere Layer nachladen (Menüleiste > Datei > Partielles Laden). HERDT-Verlag 33
8 3 AutoCAD Grundlagen Zeichnungen suchen Wenn nähere Informationen zur gesuchten Zeichnung fehlen, wählen Sie das Listenfeld EXTRAS > SUCHEN... (vgl. Abb. 3.5). Es wird das Dialogfenster aus Abb. 3.7 geöffnet. Sie können im Eingabefeld BEZEICHNUNG Wildcards verwenden (z. B. T* für alle Zeichnungen, die mit dem Buchstaben T beginnen) und über den -Knopf im oberen Listenfeld vorherige Eingaben reaktivieren. Die Schaltfläche JETZT SUCHEN startet den eigentlichen Suchvorgang. Abb. 3.7 Suche nach Namen, Datum und/oder Laufwerk Zeichnungen aus Vorgänger-Versionen AutoCAD 2010 ist "abwärts kompatibel", kann also auch Zeichnungen von Vorgänger-Versionen öffnen. 3.4 Zeichnungen schließen Die Zeichnungen werden geschlossen, wenn Sie die Zeichnungen explizit verlassen oder AutoCAD beenden. Um das aktuelle Zeichnungsfenster zu schließen, können Sie den Befehl SCHLIESSEN /_CLOSE, im Anwendungsmenü > Schließen > Aktuelle Zeichnung oder > Alle Zeichnungen oder STRG F4 verwenden. Alle Zeichnungsfenster gemeinsam können Sie durch den Befehl ALLESSCHLIESSEN /_CLOSEALL schließen oder über das Anwendungsmenü > Schließen > Alle Zeichnungen. Selbstverständlich können Sie auch mit dem Windows-Schließfeld (vgl. Abb. 2.2) beenden. Wenn Sie in der Statusleiste das Symbol "Schnellansicht-Zeichnungen" anklicken, wird Ihnen im Vorschaubild ebenfalls der Befehl SCHLIESSEN angezeigt (vgl. Abb. 3.3, linkes Vorschaubild). In der Menüleiste finden Sie den Befehl über Datei > Schließen. Falls Änderungen noch nicht gespeichert wurden, erscheint ein Warnfenster. Mit RETURN oder der Schaltfläche JA veranlassen Sie die Speicherung, mit NEIN schließen Sie das Dialogfenster, ohne zu speichern. Abb. 3.8 Warnung bzw. Frage bei nicht gespeicherten Änderungen 34 HERDT-Verlag
9 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern Zeichnungen speichern Speichern und Absturz Mit Absturz wird ein Zustand bezeichnet, in dem das Programm nicht mehr bedienbar ist. Ursachen sind Softoder Hardware-Probleme oder der Ausfall der Spannungsversorgung. Wenn der Absturz von AutoCAD verursacht wird, schlägt das Programm vor, die Änderungen als neue Datei Zeichnungsname_recover.dwg zu sichern, die beim Öffnen automatisch eine Wiederherstellung auslöst. Unter Speichern wird allgemein das Ablegen von Informationen aus dem Arbeitsspeicher (RAM) auf einem Datenträger (z. B. Festplatte) verstanden. Im RAM sind die Daten zwar sehr schnell verfügbar, aber höchst unsicher, da sie im Falle eines Absturzes verloren wären. Auf der Festplatte sind die Daten dauerhaft verfügbar, allerdings langsamer im Zugriff. Der Befehl KSICH /_QSAFE Der Befehl KSICH /_QSAVE speichert die aktuelle Zeichnung unter ihrem Namen in das Laufwerk und den Ordner, aus dem sie geladen wurde (Anwendungsmenü > Speichern, ein Button im Werkzeugkasten STAN- DARD, im Schnellzugriff-Werkzeugkasten, Menüleiste Datei > Speichern oder STRG S ). Zuvor wird die bestehende DWG-Datei in eine gleichnamige Datei mit der Endung.bak umbenannt (engl. backup = Sicherung). Falls schon eine BAK-Datei vorhanden war, so wird sie kommentarlos überschrieben (also gelöscht). Beispiel: Sie bearbeiten eine Zeichnung Kurs.dwg. Beim Speichern wird die vorhandene Datei Kurs.dwg in Kurs.bak umbenannt. Eine eventuell bereits vorhandene Datei Kurs.bak wird gelöscht. Der aktuelle Zustand der Zeichnung wird als neue Datei Kurs.dwg auf die Festplatte geschrieben. Der Befehl heißt KSICH (= KurzSICHerung), weil er annimmt, dass Sie genau den oben beschriebenen Mechanismus ausführen möchten, was normalerweise üblich ist. Allerdings gibt es Situationen, in denen Sie beim Speichern zunächst ein Dialogfenster benutzen möchten. Setzen Sie in diesem Fall den Befehl SICHALS / _SAVEAS ein. Anmerkungen: Sie können die Erstellung von Sicherungsdateien auch unterdrücken und die Version des DWG-Formats bestimmen (vgl. Abb. 3.11). Falls der aktuellen Zeichnung noch kein Name explizit zugewiesen wurde, erscheint zunächst das Dialogfenster aus Abb Der Befehl Sichals /_SAVEAS Beim Befehl SICHALS /_SAVEAS (Anwendungsmenü > Speichern unter..., Menüleiste Datei > Speichern unter... oder STRG UMSCHALTEN S ) erscheint immer das Dialogfenster ZEICHNUNG SPEICHERN UNTER, das weitgehend identisch ist mit dem Dialogfenster des Befehls ÖFFNEN /_OPEN. Sie können ab AutoCAD 2000 Zeichnungsnamen bis zu einer Länge von 255 Zeichen eingeben, einschließlich Leer- und Sonderzeichen (außer *?/\<> ":',=). Die Endung (z. B..dwg) wird automatisch angehängt. HERDT-Verlag 35
10 3 AutoCAD Grundlagen Abb. 3.9 > Datei > Speichern unter... oder STRG UMSCHALTEN S Benutzen Sie den Befehl SICHALS, um zu ermitteln, in welchen Ordner und in welches Laufwerk die Datei gespeichert wird, um eine Kopie der Zeichnung zu erzeugen, indem Sie einen neuen Namen, ein anderes Laufwerk und/oder einen anderen Ordner wählen, um eine DXF- oder DWS-Datei zu erstellen ( Listenfeld DATEITYP), um eine Vorlagedatei (DWT-Datei) zu erstellen ("Prototyp"; vgl. Kapitel 16), um explizit das Format bzw. die Versionsnummer der DWG- oder DXF-Datei zu wählen, z. B. AutoCAD 2004 oder 2000, bei DXF auch AutoCAD 12. Diese Wahl gilt ab AutoCAD 2000 auch für alle weiteren Sicherungen mit KSICH /_QSAVE! Würde bei diesem Speichern eine vorhandene Datei überschrieben, so erscheint ein entsprechendes Warnfenster (Vorgabe: NEIN; bei der Eingabe RETURN wird also nicht gespeichert). 36 HERDT-Verlag
11 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern 3 Der Befehl DWGEIGEN /_DWGPROPS Der Befehl DWGEIGEN /_DWGPROPS (Anwendungsmenü > Zeichnungsprogramme > Zeichnungseigenschaften, Menüleiste Datei > Zeichnungseigenschaften...) öffnet ein Dialogfenster NAME.DWG EIGENSCHAFTEN. Sie können dort in den Registern DATEI-INFO und BENUTZERSPEZIFISCH Hintergrundinformationen ablegen (Menüleiste > Datei > Zeichnungseigenschaften...). Die Einträge in den Registern ALLGEMEIN und STATISTIK werden aus den Daten des Betriebssystems und den internen AutoCAD-Daten über die Erstellungs- und Bearbeitungszeit der Zeichnung erstellt (vgl. auch Befehl ZEIT /_TIME). erscheint im Windows-Explorer als Register ÜBERSICHT Die so gespeicherten Daten können einerseits in AutoCAD ausgelesen und benutzt werden, z. B. für die Suche nach einer bestimmten Zeichnung über das Designcenter (vgl. Abb ), andererseits auch auf Betriebssystem-Ebene, indem Sie z. B. im Windows-Explorer das Eigenschaften- Fenster einer DWG-Datei öffnen (Zeile Eigenschaften im Kontextmenü). Das Register DATEI- INFO heißt dort aber ÜBERSICHT. Abb Zeichnungseigenschaften Hintergrundeinstellungen für das Speichern Format bzw. Versionsnummer der Ausgabedatei Sie können im Register ÖFFNEN UND SPEICHERN des Dialogfensters OPTIONEN (Anwendungsmenü Schaltfläche OPTIONEN oder Alias O) vorbestimmen, welches Format und welche Versionsnummer die Dateien erhalten sollen, die Sie mit den Befehlen KSICH und SICHALS erzeugen. Die Einstellung gilt für alle Zeichnungen, die Sie anschließend öffnen oder neu anlegen. Wenn Sie im Dialogfenster ZEICHNUNG SPEICHERN UNTER direkt ein anderes Format wählen, hat diese Einstellung Vorrang gegenüber der aus dem Dialogfenster OPTIONEN. Verwenden Sie zum ersten Speichern SICHALS, und kontrollieren Sie die aktuelle Einstellung. Sicherungs- oder Backup-Dateien Das Kontrollfeld SICHERUNGSKOPIE BEI JEDEM SPEICHERN ERSTELLEN im Register ÖFFNEN UND SPEICHERN des Dialogfensters OPTIONEN steuert, ob bei jedem Speichern eine Backup-Datei (*.bak) erstellt wird ( Systemvariable ISAVEBAK). Durch Ausschalten können Sie das Speichern beschleunigen und die Festplatte entlasten; aber sollte im Falle eines Systemabsturzes die DWG-Datei nicht mehr lesbar sein, bleibt nur noch die Hoffnung auf die durch das automatische Sichern erzeugte sv$-datei (vgl. Abschnitt 3.6). HERDT-Verlag 37
12 3 AutoCAD Grundlagen gilt für alle Zeichnungen ISAVEPERCENT Voreinstellungen Abb > Extras > Optionen... oder Alias O Inkrementelles Speichern Beim inkrementellen Speichern wird nicht die gesamte Zeichnungsdatei neu geschrieben, sondern es werden nur die Änderungen an die vorhandene Datei angehängt. Vorteil: Nachteil: Die Speicherung erfolgt schnell, da weniger Daten beim Schreibvorgang auf die Festplatte geschrieben werden (wichtig vor allem bei großen Zeichnungen). Die Datei wird immer größer, der Bedarf an Speicherplatz steigt somit. Dieser Nachteil entsteht, weil beim Ändern von Objekten der "alte" Eintrag zwar gelöscht wird, die neuen Daten aber in der Regel nicht in diese Lücke geschrieben, sondern an das Ende der Datei angehängt werden. Erst wenn der "verschenkte" Platz den eingestellten Prozentsatz übersteigt, erfolgt erneut eine komplette Speicherung, bei der die Datei wieder auf die tatsächlich benötigte Größe schrumpft ( Systemvariable ISAVEPERCENT; Vorgabewert 50). 38 HERDT-Verlag
13 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern Automatisches Speichern AutoCAD 2010 kann auch eine automatische Sicherung durchführen. Sie erfolgt ohne weitere Rückfrage, sobald das voreingestellte Zeitintervall abgelaufen ist, wobei folgende Regeln gelten: Der momentane Zustand einer Zeichnung wird unter einem automatisch generierten Namen mit der Erweiterung.sv$ gespeichert ( z. B. Kurs.dwg Kurs_1_1_4567.sv$). Diese Sicherungsdateien liegen in einem Ordner, der im Register DATEIEN des Dialogfensters OPTIONEN bestimmt werden kann (globale Systemvariable SAVEFILEPATH): Abb Loginname Ausschnitt aus dem Register DATEIEN des AutoCAD-Dialogfensters OPTIONEN Tipp: alte Dateien 1 x pro Woche löschen In der Grundeinstellung des Windows-Explorers wird dieser Ordner nicht angezeigt. Dies können Sie über das Pulldown-Menü Extras > Ordneroptionen... im Explorer ändern: Abb Ausschnitt aus dem Register ANSICHT des Windows-Dialogfensters ORDNEROPTIONEN Bei weiteren automatischen Sicherungen werden die sv$-dateien in BAK-Dateien umbenannt. Beim korrekten Beenden des Programms werden die sv$-dateien automatisch gelöscht. Dies bedeutet: Das automatische Speichern ist kein Ersatz für das "normale" Speichern mit den Befehlen KSICH oder SICHALS, sondern dient nur für den "Notfall": Das System reagiert nicht mehr und Sie haben davor längere Zeit nicht gesichert. Die sv$-dateien lassen sich nicht direkt laden. Sie müssen sie in DWG-Dateien umbenennen, z. B. mithilfe des Windows-Explorers. Der Befehl ÖFFNEN akzeptiert auch DWT- oder DXF-Dateien. Der Zeichnungswiederherstellungs-Manager bietet eine weitere Alternative (Menüleiste > Datei > Dienstprogramme... > Zeichnungswiederherstellungs-Manager...). Empfehlungen für das automatische Sichern Aktivieren Sie das automatische Speichern, und setzen Sie das Zeitintervall auf einen nicht zu hohen Wert (z. B. max. 20 Minuten). Sie finden im Register ÖFFNEN UND SPEICHERN des Dialogfensters OPTIONEN ein Eingabefeld sowie ein Kontrollfeld ( Systemvariable SAVETIME; vgl. Abb. 3.11). Löschen Sie 1 x pro Woche im SAVEFILEPATH-Ordner alle Dateien, die älter als 1 Tag sind, da sich hier "Datenmüll" (auch von anderen Programmen) ansammelt. HERDT-Verlag 39
3 Zeichnungen neu anlegen, laden und speichern
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