Konzeptmappe basis pharmatraining

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1 Konzeptmappe basis pharmatraining

2 Ausgangssituation / Zielsetzung Konzept 2 Die Mitarbeiter haben unterschiedliche Vorkenntnisse: Zielsetzung ist die Schaffung solider, anwendbarer Grundlagenkenntnisse

3 Praxisrelevanz Konzept 3 Wissen muß praxisbezogen sein! Deswegen sollte vermittelt werden: Was = Daten und Fakten zur Thematik Wie = Verständnis der Zusammenhänge Warum = Erkennen des Wertes eigener Produkte im jeweiligen Umfeld Wozu = Motivation zur Umsetzung im Gespräch mit dem Kunden Ziel = Dialogbereitschaft durch sicheres, anwendbares Wissen

4 Ansatz Konzept 4 "Informationsverdichtung" als Strategie: Verkaufsgespräch Produktfakten basis Grundlagen Ziel = Dialogbereitschaft durch sicheres, praktisch anwendbares Wissen

5 Lösung Konzept 5 basis pharmatraining ist: zielorientiert durch den Einsatz frei kombinierbarer Ausbildungsmodule aus den Bereichen Immunologie Onkologie Hämatologie Mikrobiologie praxisnah durch Trainer mit langjähriger Erfahrung in Außendienst, Marketing und Training erprobt in über 20 Jahren, bei über 30 Firmen, national und international, in deutscher und englischer Sprache

6 Bisherige Aktivitäten / Leistungsspektrum Konzept 6 Grundlagenseminare 2-3 wöchentliche "offene" Seminare finden jeweils zum Quartalsbeginn statt individuelle Seminare auf Anfrage Spezial- und Aufbauseminare z.b. internationale Seminare für Marketing und Medizin, auch in englischer Sprache Erstellung von Unterlagen z.b. Skripten, Diasätze, Vortragsserien Mithilfe bei außendienstgerechter Aufbereitung von Literatur z.b. Statistikseminare, Literaturbewertungskurse

7 Zeitplan 1 Konzept 7 1. Tag Basisbegriffe Onkologie: Krebs in Deutschland: Zahlen und Fakten Entartung: benigne / maligne Krebsarten: Karzinome, Sarkome, hämatologische Malignome Therapieplanung: Performance, Grading, Staging Basisbegriffe Onkologie: Therapieziele: kurativ, palliativ, (neo-) adjuvant Erfolgsbeurteilung: Remissionen, Überlebenszeit, Lebensqualität

8 Zeitplan 2 Konzept 8 2. Tag Chemotherapie: Wichtige Wirkprinzipien und relevante Substanzklassen Handhabung von Nebenwirkungen, Supportivtherapie Chemotherapie: Dosierung, Applikationsintervalle, Resistenz kurz: Grundlagen Hämatopoese und Immunologie

9 Zeitplan 3 Konzept 9 3. Tag Chemotherapie: Leitsubstanzen: klinisches Profil, wichtigste Einsatzgebiete, Kosten Gruppenaktivität: Checkliste Chemotherapie Video: Apoptose

10 Zeitplan 4 Konzept Tag OP, Radio-, Hormon-, Immuntherapie (*) : wichtigste Einsatzgebiete, Vor- und Nachteile (*) inkl. Zellzyklussteuerung, Rezeptorsignalwege, Antikörper, STI s, FTI s Video: neue Therapieverfahren Diskussion, Zusammenfassung

11 Zeitplan 5 Konzept Tag Mammakarzinom: Ursachen, Symptome, Diagnostik klinischer Verlauf, Staging, Prognose Mammakarzinom: Primärtherapie: OP, (neo-) adjuvante (Radio-) Chemotherapie

12 Zeitplan 6 Konzept Tag Mammakarzinom: palliative Therapie: Prognoseadaptierte Therapieführung Mammakarzinom: palliative Therapie: Applikationsprotokolle 1st-, 2nd line neue Ansätze

13 Zeitplan 7 Konzept Tag Bronchialkarzinom: Subtypen (SCLC/NSCLC) Symptome, Verlauf Staging, Therapieansätze, Erfolgsraten andere solide Tumore: Subtypen, Ursachen Symptome, Verlauf Staging, Therapieansätze, Erfolgsraten

14 Zeitplan 8 Konzept Tag Literatur und Statistik: Phasen klinischer Prüfung Fallzahlplanung Metaanalysen Literatur und Statistik: wichtige Erfolgsparameter statistische Grundbegriffe

15 Zeitplan 9 Konzept 15 (fakultativ: 9. Tag) Gruppenarbeit: Erarbeitung von Schlüsselpublikationen Gesamtzusammenfassung offene Fragen Diskussion

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