10 Jahre Forschung zu Dekubitus
|
|
- Ralf Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 0 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 1
2 Studieninhalte ( Prävalenz von Pflegeproblemen ) Pflegeabhängigkeit Sturzereignisse Inkontinenz (seit 2003) Ernährung (seit 2007) Dekubitus Pflegeheime Bewohner Krankenhäuser Patienten Ausblick Forschungsfragen a-priori Wie häufig (prävalent) liegen spezifische Pflegeprobleme in bestimmten Settings der institutionalisierten Gesundheitsversorgung in der Bundesrepublik vor? (quantitativ) Welche besonderen Merkmale weisen diese Probleme auf? (qualitativ) Welche Risiken bestehen für diese Pflegeprobleme? Welche präventiven Maßnahmen und welche Hilfsmittel werden verwendet? 3 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 2
3 10 Jahre Forschung zur Häufigkeit von Dekubitus in deutschen Pflegeheimen und Krankenhäusern. Was wir jetzt wissen und was nicht! Forschungsfragen a-priori Dekubitus 1. Wie prävalent ist Dekubitus in bestimmten Settings der institutionalisierten Gesundheitsversorgung in der Bundesrepublik? (quantitativ) 2. Welche besonderen Merkmale (Lokalisation, Entstehungsort, Dauer) weist dieser auf? (qualitativ) 3. Welche Dekubitusrisiken bestehen? 4. Welche präventiven Maßnahmen und welche Hilfsmittel zr Vermeidung eines Dekubitus werden verwendet? 5 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 3
4 Begründung / Hintergrund für die Studie Datenlage in der BRD zu Beginn sehr übersichtilich. Untersuchung an Leichen 2001 (Heinemann et al.) Dekubitusprävalenz in anderen europäischen Ländern vergleichsweise hoch. (NL, UK) Nationale Expertenschätzung der RKI-Studie (Leffmann et al 2002): 10% in Krankenhäusern 20% in ambulanten Diensten 30% in stationären Altenpflegeeinrichtung 6 Methode Jährlich zu wiederholende Prävalenzmessungen in Pflegeheimen und Kliniken Adaption des Erhebungsverfahrens an die Nationale Pävalenzerhebung zu Dekubitus in NL Körperinspektion Validierte Erfassungsinstrumente Standardisiertes Erhebungs- und Analyseverfahren Freiwillige Teilnahme / Kostenbeteiligung Informed consent durch Teilnehmer oder Proxy 7 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 4
5 Stichprobe 8 Stichprobe 9 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 5
6 Ergebnisse 1. Prävalenz Trend 2. Merkmale des Dekubitus 3. Risiken 4. Präventive Maßnahmen 10 Definitionen Rohe Prävalenz -> Personen mit mind. einem Dekubitus / alle untersuchten Personen Adjustierte / stratifizierte Prävalenz -> Personen mit mind. einem Dekubitus / alle untersuchten Personen in der Population, die eine bestimmte Risikostruktur (Assessmentscore / Immobilität) aufweisen. Nosokomiale Prävalenz -> Personen mit mind. einem (anhand der Dokumentation intern erworbenen) Dekubitus / alle untersuchten Personen 11 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 6
7 Dekubitusprävalenz (Punktschätzer, unadjustiert roh ) 14,0% 12,0% 10,0% Krankenhäuser Pflegeheime 8,0% 6,0% 4,0% 2,0% 0,0% Prävalenzen - roh und adjustiert 13 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 7
8 Vergleiche einzelner Einrichtungen Ranking Best Practice Dekubitusprävalenz 2011 (Streuung, adjustiert) 15 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 8
9 Dekubitusprävalenz 2011 Streuung 16 Probleme beim Vergleich von Prävalenzen Auch bei adjustierten Prävalenzen -> kein Hinweis auf Defizite bzgl. erfolgreichem Präventionsmanagements. Prävalenz = neu erworbene und bereits vorhandene (in anderen Institutionen oder daheim erworbenen Dekubitus. Nosokomiale Dekubitusprävalenz 17 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 9
10 Trend: intern erworbener Dekubitus Als Surrogat für die Dekubitusinzidenz -> als Qualitätsindikator für die Qualität der Prävention? 18 Problem eines Rankings der Punktschätzer in jeder Messung gibt es zufällige Variabilität ist der Prozess stabil, dann ist die Variabilität innerhalb bestimmter (statistischer) Grenzen vorhersagbar erst wenn ein gemessener Wert diese Grenzen über- oder unterschreitet, dann ist der Prozess auffällig grafische Darstellung: Funnel-Plots Dr. Jan Kottner 19 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 10
11 Punktschätzer und Zufall - Funnelplots Einrichtungsinterne Prävalenz in Pflegeheimen Werden die gefundenen Unterschiede in der Prävalenz mit der jeweiligen Stichprobengröße in Beziehung gesetzt dann findet sich keine beteiligte Institution (hier Pflegeheime, außerhalb des statistischen Vertrauensbereichs) 20 Adjustierungsprobleme Der Bradenskala Summenwert Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 11
12 Die Braden Skala zum Assessment des Risikos 6 Items: 1. Sensorik (fehlt, stark, leicht, gar nicht eingeschränkt) 2. Feuchtigkeit (ständig, oft, manchmal,selten feucht) 3. Aktivität (bettlägrig, Stuhl, geht wenig, geht oft) 4. Mobilität (immobil, stark, leicht, gar nicht eingeschränkt) 5. Ernährung (sehr schlecht, inadäquat, adäquat, gut 6. Reibung Scherkräfte (Problem, potenz. Problem, kein P.) Bildung eines Summenscores Minimal: 6 Punkte Maximal: 23 Punkte Risiko anhand eines Cut-Off Wertes 22 Dekubitus: Risikogruppen 23 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 12
13 Dekubitusrisiko: Einrichtungsvergleich Weniger Personen gefährdet Durchschnitt Mehr Personen gefährdet 24 Unterschiedliche Gewichtung einzelner Risiken 25 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 13
14 Unterschiedliche Gewichtung einzelner Risiken 26 Mangelernährung als Risiko 27 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 14
15 Schwere der Erkrankung (%) ( ) Krankenhäuser Pflegeheime % 25% 50% 75% 100% Grad 1 Grad 2 Grad 3 Grad 4 28 Dekubituslokalisationen 29 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 15
16 Forschungsfragen aposterior Wie ist die interne Validät sind die Ergebnisse? Wie repräsentativ sind die Ergebnisse? Wie reliabel sind die Ergebisse? Wie sind die Ergebnisse zu bewerten? 30 Bewertung der Validät (-apriori) des Erhebungsverfahrens? Verwendung von etablierten Skalen, Definitionen und Schulungsmaterialien. (Braden-> Dekubitusrisiko, EPUAP-> Klassifikation) Körperinspektion (keine Dokumentenanalyse) Anonymität der Teilnehmer Standardisiertes Messverfahren Freiwillige kostenpflichtige Teilnahme (interne Validität) Studienerhebung durch geschulte Mitarbeiter des eigenen Hauses. Selektionsbias durch (notwendige) informierte Zustimmung Kontrolle durch Vertrauen Heterogenität der Teilnehmer bei Trendanalysen Freiwillige kostenpflichtige Teilnahme (externe Validität) 31 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 16
17 Rücklauf Pflegeheime - Kliniken 32 Repräsentativität der Ergebnisse Kein Random-sampling -> Abgleich der Teilnehmerdaten (Geschlecht, Alter) a posteriori Kottner, J., Wilborn, D., Dassen, T., & Lahmann, N. (2009). The trend of pressure ulcer prevalence rates in German hospitals: results of seven cross-sectional studies. Journal of Tissue Viability, 18(2), Lahmann, N. A., Dassen, T., Poehler, A., & Kottner, J. (2010). Pressure ulcer prevalence rates from 2002 to 2008 in German long-term care facilities. Aging Clinical and Experimental Research, 22(2), Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 17
18 34 Stratifizierung -> präventive Prozesse (+Risiko) Prävention bei Immobilen 35 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 18
19 Stratifizierung -> Risiko II P r o z e n t Krankenhäuser Pflegeheime Dekubitusprävalenz bei Immobilen 36 TH Messages 1. Expertenschätzung zu hoch. 2. Nicht das Risiko für den Schweregrad an der Lokalisation für Dekubitus. 3. Ranking muss für Risiko, Zufall und Rücklaufquote adjustiert werden, sonst ist das Ranking anfechtbar. 4. Risiken sind unterschiedlich stark zu gewichten -> bezogen auf unterschiedliche Schweregrade. 5. Der wahre Wert liegt (in Pflegeheimen) weit unter den Expertenschätzungen des RKI. 37 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 19
20 Ausblick Weitere Validierung der Ergebnisse (MDK / MDS) Weitere Sektoren (Studie ambulante Dienste) Europäischer Vergleich 38 Kontakt Dr. Nils Lahmann (Projektleiter) Charité - Universitätsmedizin Berlin Ab 2012: Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft Charitéplatz Berlin Tel.: Fax: nils.lahmann@charite.de Homepage: 39 Dr. rer. cur. Nils Lahmann, MSE 20
Dekubitusprävalenz in stationären Einrichtungen Ergebnisse und methodologische Betrachtungen
Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2. Symposium der Grazer Gesellschaft der Pflegewissenschaft, Bruck 2006; Lahmann NA Dekubitusprävalenz in stationären
MehrErklärung über den Anteil an den Publikationen
Anlagen Erklärung über den Anteil an den Publikationen Die Promovendin hatte folgenden Anteil an den eingereichten Publikationen: Publikation 1: A comparison of pressure ulcers prevalence: concerted data
MehrDekubitus in deutschen Pflegeheimen und Krankenhäusern Prävalenz, Risikogruppen, Wundcharakteristika und methodologische Betrachtungen
Aus dem Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft der Medizinischen Fakultät der Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Dekubitus in deutschen Pflegeheimen und Krankenhäusern
MehrVersorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus
Versorgungsepidemiologische Rückschlüsse aus der Analyse von QM-Routinedaten am Beispiel Dekubitus Thomas Petzold 1, Maria Eberlein-Gonska 2, Jochen Schmitt 1 1 Zentrum für evidenzbasierte Gesundheitsversorgung
MehrDekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30.
Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund UKD Standard Dekubitusprophylaxe
MehrDEKUBITUS IM SPITAL : STUDIE BEZÜGLICH DER ÜBEREINSTIMMUNG DER DEM BRADEN SCORE. MSN, Pflegeexpertin, Tiefenauspital
EBP Forum DEKUBITUS IM SPITAL : STUDIE BEZÜGLICH DER ÜBEREINSTIMMUNG DER PFLEGEINTERVENTIONEN MIT DEM BRADEN SCORE MSN, Pflegeexpertin, Tiefenauspital 2 Wieso dieses Thema? Studie für den Master of Science
MehrQualitätsmessung weniger Dokumentation ist mehr? Die Translation von Wissen in die Praxis.
Qualitätsmessung weniger Dokumentation ist mehr? Die Translation von Wissen in die Praxis. Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 15. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund
MehrEuropäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland
Europäische Prävalenzerhebung der Mangelernährung Ergebnisse für Deutschland Sven Reuther, MScN Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Lehrstuhl Epidemiologie-Pflegewissenschaft Institut für Pflegewissenschaft
MehrNationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus. Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung
Nationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung 1 Inhalte Nationale Prävalenzmessung Sturz &Dekubitus - Definitionen: Prävalenz, Dekubitus, Sturz - Zielgruppe -
MehrPflegeabhängigkeit. Ernährung. Schmerzen. Dekubitus. Hautpflege. Inkontinenz. Sturz
Neues Thema Schmerzen Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft Pflegeprobleme in Deutschland Ergebnisse von 13 Jahren Forschung in Pflegeheimen und Kliniken 2001 2013 Für die jährlich
MehrDefinition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop
Definition Dekubitus Wann entsteht Dekubitus? Workshop 21.11.2014 Gerhard Schröder Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/ oder des darunterliegenden Gewebes, in der Regel über
MehrNationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus
Nationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung Prof. Christoph Gehrlach, Dozent, stv. Projektleitung Dr. Stefan Kunz, Dozent HEdS und SUPSI Prof. Sabine Hahn, Dozentin
Mehrder Dekubitusprophylaxe in der stationären Versorgung anhand von Sekundärdaten des Universitätsklinikums Dresden
Ist weniger mehr? Versorgungsepidemiologische Evaluation der Dekubitusprophylaxe in der stationären Versorgung anhand von Sekundärdaten des Universitätsklinikums Dresden Thomas Petzold, Maria Eberlein-Gonska,
MehrSherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN. Berlin, März 2009
Sherry Daniel-Wichern, RN, BN, MScN Holger Dudel, RN, BN, MScN Berlin, März 2009 Institut für Medizin, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft CharitéCentrum1 für Human und Gesundheitswissenschaften der
MehrDISSERTATION. Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege: Patientenergebnisse und pflegerische Versorgung
Aus dem Institut für Medizin-, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft, der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege:
MehrInternationale Bedeutung der Mangelernährung
Internationale Bedeutung der Mangelernährung Noémi van Nie, MSc Prof. dr. Ruud Halfens Landesweite Prävalenzerhebung Pflegebezogene Daten Maastricht University Faculty of Health, Medicine and Life Sciences
MehrEpidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege
Epidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Univ. Witten/Herdecke Institut für Pflegewissenschaft DZNE Standort an der UWH Patientensicherheit Def.
MehrDekubitus Viele Aspekte eines komplexen Systems
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) Gemeinschaftsveranstaltung von AQUA-Institut und den Landesgeschäftsstellen von Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen 20.1.2015 Dekubitus
MehrErgebnisindikatoren: Was bedeuten sie für die externe Qualitätssicherung?
MDK-Kongress: Qualität, Kompetenz und Transparenz. Berlin, 28. März 2012 Ergebnisindikatoren: Was bedeuten sie für die externe Qualitätssicherung? Dr. Klaus Wingenfeld Institut für Pflegewissenschaft an
MehrVeröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren
Veröffentlichungsfähigkeit von Qualitätsindikatoren Panel Gütekriterien für Qualitätsindikatoren 7. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschuss Berlin, 1. Oktober 2015 Thomas König, PhD
MehrPräsentation und Diskussion der deskriptiven Ergebnisse der nationalen Prävalenzmessung Dekubitus Kinder 2013
Präsentation und Diskussion der deskriptiven Ergebnisse der nationalen Prävalenzmessung Dekubitus Kinder 2013 Dirk Richter, Anita Fumasoli, Christa Vangelooven Berner Angewandte Fachhochschule Forschung
MehrRisikoeinschätzung. Nutzen von Risikoskalen und Assessmentinstrumenten. Thomas Albiez Pflegeexperte SMA
Risikoeinschätzung Nutzen von Risikoskalen und Assessmentinstrumenten Pflegeexperte SMA 1. Dekubitusrisiko und Risikofaktoren 2. Risikoskalen 3. Risikoskalen vs klinische Einschätzung 2 1. Dekubitusrisiko
MehrNEUES zu : Dekubitusprävention und -therapie
EPUAP NEUES zu : Dekubitusprävention und -therapie Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe Direktor Akademie für Wundversorgung 1 Guideline - Leitlinie Prävention und Therapie EPUAP NPUAP European Pressure
MehrUnder pressure. pressure ulcera. Dekubitusprävention im Fokus. Sladjana Prokic Pflegeexpertin MSc Fachverantwortliche Pflege Akutgeriatrie AGENDA
Under pressure pressure ulcera Dekubitusprävention im Fokus Sladjana Prokic Pflegeexpertin MSc AGENDA Under Pressure? Präventiver vs. kurativer pflegerischer Ansatz Komplexität der Dekubitusprävention
MehrKnall auf Fall Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen
Knall auf Fall Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen Pflegekongress15 05. 06.11.2015, Wien Manuela Mandl, BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann,
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrDekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität?
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege Dekubitusprävalenz ein nützlicher Indikator zur Verbesserung der Pflegequalität? Dr. Susanne Hoffmann Basler Dekubitus- und Wundseminar 03.02.2015 ANQ Prävalenzmessung
Mehr7. Qualitätssicherungskonferenz
7. Qualitätssicherungskonferenz Externe stationäre Qualitätssicherung Pflege: Dekubitusprophylaxe Berlin, 02. Oktober 2015 Prof. Dr. Andreas Büscher Hochschule Osnabrück Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung
MehrQualität sichern. Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik
Qualität sichern Die Guten ins Töpfchen. Kongress Pflege 2015, Berlin, 30.01.2015 Karen Pottkämper Leitung Gesundheitspolitik AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen,
MehrInhaltsverzeichnis. Was sind Dekubitus? 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort Was sind Dekubitus? 13 1.1 und Klassifikation 13 1.2 Ätiologie und Pathogenese 14 1.2.1 Dekubitusursachen 14 1.2.2 Zellzerstörung 17 1.2.3 Dekubitusentstehung 18 1.2.3.1 19 1.2.3.2
MehrErheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag
Erheben-Prüfen-Anpassen: pflegerische Qualitäts- und Risikoindikatoren im Klinikalltag am Beispiel der Sturz- und Dekubitusdokumentation Andreas Hanel, Thomas Petzold, Maria Eberlein-Gonska Zentralbereich
MehrDoppelinkontinenz ein häufiges Leiden?
Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden? Pflegekongress16 24. 25.11.2016, Wien Manuela Hödl (geb. Mandl), BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann, FEANS Medizinische
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
MehrEpidemiologie. Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Epidemiologie Prof. Tuschen-Caffier Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie Universität Freiburg Sprechstunde: Mi, 14.00 15.00 Uhr, Raum 1013 Vorlesung Klinische Psychologie, WS 2009/2010
Mehr3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor. Berlin,
3. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses im stationären Sektor Erfahrungen aus der Qualitätssicherungspraxis Berlin, 8.. Hans-Christoph Wisch, AG Pflege bei der Projektgeschäftsstelle
MehrNeues Qualitätssystem in der stationären Pflege
Neues Qualitätssystem in der stationären Pflege Berlin, 21. November 2018 Gernot Kiefer, Vorstand GKV-Spitzenverband Dr. Monika Kücking, Abteilungsleiterin Gesundheit beim GKV-Spitzenverband Agenda I.
MehrEuropäische Pflegequalitätserhebung. und Österreich. Researcher/PhD student
Europäische Pflegequalitätserhebung in den Niederlanden, Deutschland und Österreich Noémi van Nie, MSc Noémi van Nie, MSc Researcher/PhD student n.vannie@maastrichtuniversity.nl Hintergrund LPOD 1998 Dekubitus
MehrPublikation 2: Predictive Validity of Pressure Ulcer Risk Assessment Tools in Intensive Care Patients
Anlagen Acknowledgements I would like to express my deepest gratitude to the Educational Mission of the Arab Republic of Egypt, which me this scholarship. I Also wish to express my appreciation and gratitude
MehrQualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel
Qualität gemeinsam entwickeln Herausforderungen für die Pflege - Ohne Druck passiert nichts?! 31.Oktober 2012, im Wissenschaftspark Kiel Elise Coners Jörg Gehrke MDK Nord Die Risiken werden erkannt aber
MehrDie europäische Prävalenzerhebung
Die europäische Prävalenzerhebung Petra Gastmeier / Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Rolle eines Europäischen
MehrErkennen der Mangelernährung bei alten Menschen
AUGSBURGER ERNÄHRUNGSGESPRÄCH 11.02.2015 Erkennen der Mangelernährung bei alten Menschen Susanne Nau Ernährungswissenschaftlerin Ernährungsteam Prävalenz der Mangelernährung Augsburger Ernährungsgespräch
MehrState of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus
State of the Art Prävention und Therapie von Dekubitus Eva-Maria Panfil St. Gallen, CH EvaMaria.Panfil@fhsg.ch DGfW, 18. Juni 2010 Mitglied der Fachhochschule Ostschweiz FHO 1 Leitlinie Prävention und
MehrVertrauen ist gut, aber ohne Kontrolle geht es nicht
Vertrauen ist gut, aber ohne Kontrolle geht es nicht 4. Landespflegekongress in Neumünster 15. November 2012 Dr. Peter Pick Geschäftsführer, MDS 1 Gliederung: 1. Einführung 2. MDK-Prüfung - Konzeption
MehrDISSERTATION. zur Erlangung des akademischen Grades Doctor medicinae (Dr. med.)
Aus der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Fakultät Charité Universitätsmedizin
MehrDer Dekubitus. Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care
Der Dekubitus Ausarbeitung Frank Scheipers FKP Onkologie; Palliative Care Inhalte Einführung Definition Die Haut Entstehung eines Dekubitus Risikofaktoren für die Entstehung eines Dekubitus Entstehungsorte
MehrDelia Struppek. Graduiertenkolleg Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme* Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften
Multimorbidität im Alter und ausgewählte Pflegeprobleme* Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften Delia Struppek * gefördert von der Robert Bosch Stiftung Patientensouveränität und Evidenzbasierte
MehrQS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene
Bund-Land-Konferenz Pflege: Dekubitusprophylaxe Jena, 20.03.2018 Kathrin Rickert und Lina Jürgens QS-Verfahren Pflege: Dekubitusprophylaxe - Ergebnisse der Bundesebene 1 Agenda 1 2 3 4 5 Bundesergebnisse
MehrDurchführung von Mangelernährungs-Screenings
Durchführung von Mangelernährungs-Screenings in Krankenhäusern und Pflegeheimen Doris Eglseer, BBSc MSc Universitätsassistentin, Diätologin Univ. Prof. Dr. Christa Lohrmann Vorständin Institut für Pflegewissenschaft
MehrPURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank
PURFAM - Potenziale und Risiken in der familialen Pflege alter Menschen (PURFAM) Susanne Zank elder abuse = Gewalt gegen ältere Menschen im persönlichen Umfeld Die WHO beschreibt elder abuse als eine
MehrIndikatoren mit regionalem Bezug: Nutzung von Routinedaten
Indikatoren mit regionalem Bezug: Nutzung von Routinedaten ZI Konferenz Versorgungsforschung Regionale Unterschiede in der Gesundheitsversorgung Aus den Regionen lernen - ein Gewinn für s Ganze? Saskia
MehrQualitätsfortschritte in der Pflege: Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht
Qualitätsfortschritte in der Pflege Medizinischer Dienst veröffentlicht 3. Pflege-Qualitätsbericht Berlin (24. April 2012) - Die Qualität der Pflege in Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten hat sich
Mehr505 Klassen der ICD-10-GM 2009
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 07.09.2010 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Medikationsfehler in deutschen Krankenhäusern: Eine Analyse von Routinedaten
MehrDas Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege?
Das Minimale Dokumentationssystem (MIDOS²) als deutsche Version der Edmonton Symptom Assessment Scale (ESAS): - Ein Instrument für die Pflege? Dr. Stephanie Stiel Abteilung Palliativmedizin 25. August
MehrPrävalenz und Anwendungsarten von freiheitsbeschränkenden Massnahmen bei Menschen im Pflegeheim
Prävalenz und Anwendungsarten von freiheitsbeschränkenden Massnahmen bei Menschen im Pflegeheim AutorInnen: Hedi Hofmann MNS,RN & Ewald Schorro MAE,RN Methodische Begleitung: Prof. Dr. G. Meyer, Dr. B.
MehrINNOVA BASIC INNOVA EXTRA
INNOVA BASIC INNOVA EXTRA Wechseldrucksysteme zur Dekubitusprophylaxe und -therapie. D I E K L I N I S C H E H E R A U S F O R D E R U N G : S c h u t z d e r H a u t v o n P a t i e n t e n m i t D e
MehrBundesauswertung zum Verfahrensjahr DEK Dekubitus. Qualitätsindikatoren. Erstellt am:
Anlage 1 zu TOP 8.1.4.1 Bundesauswertung zum Verfahrensjahr 2010 Qualitätsindikatoren Erstellt am: 10.09.2010-93 AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH Maschmühlenweg
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten
MehrDie nationale Punkt- Prävalenzerhebung 2016 (engl. point prevalence survey = PPS)
Die nationale Punkt- Prävalenzerhebung 2016 (engl. point prevalence survey = PPS) Seven Aghdassi NRZ für Surveillance von nosokomialen Infektionen Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Charité - Berlin
MehrStudy fact sheet für ID: Betsch, 2011
Study fact sheet für ID: Betsch, 2011 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Betsch C, Ulshöfer C, Renkewitz F et al. (2011): The influence of narrative v. statistical information on perceiving
MehrDie ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW. Markus Wirz, PT PhD
Die ICF in Lehre und Forschung am Institut für Physiotherapie der ZHAW Markus Wirz, PT PhD Zentrum für Paraplegie, Balgrist Assessments in der Rehabilitation Interessengemeinschaft Physiotherapie Rehabilitation
MehrZusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten
Zusammenarbeit von Hausärzten und anderen ärztlichen Leistungserbringern bei der Versorgung von Krebspatienten I. Koné 1, J. Engler 1, G. Klein 1, A. Dahlhaus 1, A. Siebenhofer 1,2, C. Güthlin 1 1 Institut
MehrEFFIZENTE VERSORGUNG VON DIABETES-PATIENTEN ANHAND ROUTINEDATENBASIERTER QUALITÄTSINDIKATOREN
EFFIZENTE VERSORGUNG VON DIABETES-PATIENTEN ANHAND ROUTINEDATENBASIERTER QUALITÄTSINDIKATOREN Dr. Carola A. Huber, MPH Gesundheitswissenschaften, Helsana-Gruppe, Zürich 4. Symposium für Versorgungsforschung,
MehrKosten und Nutzen im Qualitäts- und Risikomanagement
Kosten und Nutzen im Qualitäts- und Risikomanagement Wien, 17.11.2017 Dr. rer. pol. Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Dr. Nils Löber 1 Charité Universitätsmedizin
Mehr«Möglichst mit heiler Haut davon kommen»
Ressort Pflege / MTT Praxisentwicklung Pflege «Möglichst mit heiler Haut davon kommen» Susanne Karner Basler Dekubitus- und Wundseminar 02.02.2016 Risikofaktoren There ist no single factor which can explain
MehrAbstract Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2010
Abstract Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 2010 Gerhard Schröder Lehrer für Pflegeberufe/ Pflegedienstleiter, ausgebildeter Journalist (DJV), Fachbuchautor, Leiter der Akademie für Wundversorgung Mitglied
MehrVermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen
Vermeidbare Aufnahmen ins Krankenhaus bei chronischen Erkrankungen Saskia Drösler, Silke Knorr und Maria Weyermann Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen Hochschule Niederrhein, Krefeld Symposium
MehrPflege-Report Die Versorgung der Pflegebedürftigen. Klaus Jacobs / Adelheid Kuhlmey / Stefan Greß / Jürgen Klauber / Antje Schwinger (Hrsg.
Pflege-Report 2017 Die Versorgung der Pflegebedürftigen Klaus Jacobs / Adelheid Kuhlmey / Stefan Greß / Jürgen Klauber / Antje Schwinger (Hrsg.) Schattauer (Stuttgart) 2017 Auszug Seite 187-194 Der Zustand
MehrDekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was?
Dekubitusprophylaxe bei erwachsenen Patienten - Wissenschaftliche Grundlagen Bewegt sich was? Josi Bühlmann, Pflegeexpertin HöFaII Universitätsspital Zürich Barbara Hürlimann, Pflegeexpertin MSN, Inselspital
MehrMethodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft
MehrDie nationale Punkt- Prävalenzerhebung 2016 (engl. point prevalence survey = PPS)
Die nationale Punkt- Prävalenzerhebung 2016 (engl. point prevalence survey = PPS) Seven Aghdassi NRZ für Surveillance von nosokomialen Infektionen Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Charité - Berlin
MehrAktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe
Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe (8. März 2012) 1 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 2 Evidenzbasierte Dekubitusprophylaxe 3 1.
MehrSchulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz
Schulnoten für Pflegeheime - eine erste Bilanz Dr. Peter Pick Geschäftsführer des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) Bundeskonferenz Pflegemarkt am 2. / 3. März 2010
MehrTeilnahme am Praxisprojekt zur 2. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege. umsorgt und gut betreut leben
Teilnahme am Praxisprojekt zur 2. Aktualisierung des Expertenstandards Dekubitusprophylaxe in der Pflege umsorgt und gut betreut leben Unsere Stiftung Die Rostocker Heimstiftung wurde im Jahr 1992 gegründet
MehrGQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr
GQMG-Positionspapier Qualitätsindikatoren in der Gesundheitsversorgung GQMG-Arbeitsgruppe Kennzahlen und externer Qualitätsvergleich Leitung: Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger, Dr. Volker D. Mohr Letzte redaktionelle
MehrStudy fact sheet für ID: Wright 2009
Study fact sheet für ID: Wright 2009 (Name, Jahr (ggf. a,b,c)) 1. Vollständige Referenz Wright AJ, Whitwell SC, Takeichi C, Hankins M, Marteau TM. The impact of numeracy on reactions to different graphic
MehrPrävalenzmessung Dekubitus Akutsomatik Kinder
Prävalenzmessung Dekubitus Akutsomatik Kinder Nationaler Vergleichsbericht Kurzfassung Messung 2016 Juni 2017, Version 1.0 Einleitung Der Nationale Verein für Qualitätsentwicklung in Spitälern und Kliniken
MehrExpertenstandard Dekubitusprophylaxe. Dr. Johanna Feuchtinger Qualität & Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Dr. Johanna Feuchtinger Qualität & Entwicklung in der Pflege Universitätsklinikum Freiburg Inhalt Nationaler Expertenstandard Anstehende Änderungen Externe QS Kosten
MehrValidierung des SINGER. Datenquellen und Ergebnisse:
Validierung des SINGER Datenquellen und Ergebnisse: 1. Pilotstudie 2002 (auch als SINGER I Studie bezeichnet) n = 100 in 2 neurologischen Fachkliniken 50% Phase C, 50% Phase D Altersdurchschnitt: 67 plus/minus
MehrInstitutionsbezogene Dekubitusprävalenz in Deutschland Trends und Confounding
Aus dem Charité Centrum 1 für Human- und Gesundheitswissenschaften Institut für Medizin-/ Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft Direktor: Professor Dr. Theo Dassen Habilitationsschrift Institutionsbezogene
MehrDie Risikoadjustierung im Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe - laienverständlich erklärt -
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Kaiserin Friedrich-Haus, Berlin, 26.01.2016 Priv.-Doz. Dr. med Günther Heller Die Risikoadjustierung im Leistungsbereich Dekubitusprophylaxe - laienverständlich
MehrMethodenlehre. Vorlesung 10. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 10 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie als Wissenschaft
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrQualitätserhebung zur Ernährung und Dekubitus in deutschen Altenpflegeheimen
Qualitätserhebung zur Ernährung und Dekubitus in deutschen Altenpflegeheimen Sven Reuther, MScN Rebecca Palm, MScN Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Deutsches Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen
MehrBewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten
Bewegungsförderung als Ausgangspunkt einer qualitätsgesicherten Pflege Fachgespräch Dekubitus Kiel, 31.10.2012 Prof. Dr. Andreas Büscher Übersicht Ausgangspunkt: Verwirrung um den richtigen Weg zur Qualitätsentwicklung
MehrDie Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen
Die Bedeutung von interprofessioneller Teamarbeit für die Patientenzufriedenheit in der Behandlung chronischer Erkrankungen Zimmermann, Linda 1 ; Müller, Christian 1 ; Michaelis, Martina 2 & Körner, Mirjam
MehrControl Charts statt League Tables
Control Charts statt League Tables Eine Methode zur Abbildung von Lernprozessen und Veränderungsdynamik im Rahmen von Qualitätssicherungsprojekten Karl Wegscheider, Eik Vettorazzi, Jan F. Kersten Universität
MehrWissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Claus Ebster, Lieselotte Stalzer Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler 4., überarbeitete Auflage facultas.wuv 7 Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abbildungsverzeichnis
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2017
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2017 SOPHIE LUKES Überblick Letzte Woche: - Stichprobenziehung und Stichprobeneffekte Heute: -Gütekriterien I Rückblick Population und Stichprobe verschiedene Arten der
MehrKinaesthetics Kompetenz von Pflegenden.
von Pflegenden. Wie messbar? PhD Kandidatin: Mag. Heidrun Gattinger 1 SupervisorInnen: Prof. Dr. Beate Senn 1,2 Dr. Virpi Hantikainen 1 Prof. Dr. Sascha Köpke 3 Prof. Helena Leino-Kilpi, PhD 4,5 1 Institut
MehrVon Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht
Von Beta-Kriterien und diagnostischen Trennschärfen: Diagnostische Kriterien der Internetsucht Vortrag auf dem 5. Symposium des Fachverband Medienabhängigkeit 31. Oktober 2014 contact: Kai.mueller@unimedizin-mainz.de
MehrMartin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Standardisierte Qualitätsinformationen von Krankenhäusern in Deutschland als Steuerungsinstrument des Qualitäts- und Leistungswettbewerbs und ihr Effekt auf die Präferenzen-Bildung bei der Krankenhauswahl
MehrQualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung
Qualitätsprüfungen der Indikationsstellung in der vertragsärztlichen Versorgung Per Zufall oder nach Auffälligkeiten? 8. Qualitätssicherungskonferenz des G-BA 28. September 2016 Dr. Horst Schuster, GKV-SV
MehrBewertung der Krankenhäuser die neuen
Bewertung der Krankenhäuser die neuen Qualitätsberichte 11. Europäischer Gesundheitskongress München, 11. Oktober 2012 Karen Pottkämper Diplom Pflegewirtin, M.A. Organisation Studies AQUA Institut für
Mehr2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS. Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung
2. APUPA Symposium in Linz 2011 DEKUBITUS Eine medizinische, pflegerische und ökonomische Herausforderung Dekubitus Ein komplexes Krankheitsbild Druck Feuchtigkeit Körperhygiene Medikamente Scherkraft
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrFinanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer
MehrChancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand
Chancen und Risiken der digitalen Gesundheitsversorgung: Diagnose vor Therapie und Abwägung vor Versand Prof. Dr. Franz Porzsolt Versorgungsforschung an der Klinik für Allgemein-und Viszeralchirurgie,
MehrVorgehensweisen zur Risikoeinschätzung von Dekubitus
Vorgehensweisen zur Risikoeinschätzung von Dekubitus Methoden im Vergleich Eine Systematische Literaturarbeit Zusammenfassung der Bachelorthesis Autor: Kevin Silvan Lang Betreuer: Christa Vangelooven,
MehrStrukturierter Qualitätsbericht Kapitel C-1
DRK Schmerz-Zentrum Mainz Qualitätsindikatoren QS-Verfahren 010 Strukturierter Qualitätsbericht Kapitel C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach 137 Abs.1 Satz 3 Nr.1 SGB V
Mehr