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1 VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Ausführungen von Herrn Karl-Ludwig Kley, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), am 12. Dezember 2013 vor der Presse in Frankfurt (Es gilt das gesprochene Wort) I. Konjunkturelle Lage der Branche im Jahr 2013 und Ausblick auf 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, 2013 war kein einfaches Jahr für die deutsche Chemie. Die globale Nachfrage nach unseren Produkten stieg nur leicht. Die Preise gaben nach. Die Umsatzentwicklung war daher nicht ganz befriedigend. Das Produktionsniveau der Chemischen Industrie stieg im Gesamtjahr 2013 um 1,5 Prozent. Die Anlagen waren mit durchschnittlich 84 Prozent ordentlich ausgelastet. Lediglich die Basischemie musste einen Produktionsrückgang verbuchen. Produktionsindex nach Halbjahren seit 2005 Die Situation in den einzelnen Sparten in Zahlen: Spartenkonjunktur Die Herstellung von Petrochemikalien ist um 1,5 Prozent gesunken, die Produktion von Industriegasen, Düngemitteln und anderen anorganischen Grundstoffen sank ebenfalls um 1,5 Prozent. Die positive Ausnahme unter den Basischemikalien bildeten die Polymere. Hier haben wir im Gesamtjahr 2013 ein Plus von 3,5 Prozent verbucht. Die Geschäfte mit Fein- und Spezialchemikalien belebten sich im Jahresverlauf. Für dieses Segment ergab sich ein Produktionsplus von 1,5 Prozent. Bei den konsumnahen Chemikalien wurde das Produktionsniveau des Vorjahres um 3 Prozent übertroffen. Das Pharmageschäft entwickelte sich im Jahresverlauf gut. Nach dem Produktionsrückgang im Vorjahr ging es wieder aufwärts. Die Produktion stieg um 3 Prozent. Mainzer Landstraße Frankfurt presse@vci.de Internet: Telefon Telefax

2 Preise 2013 entspannte sich die Situation auf den Rohstoffmärkten. Vor dem Hintergrund der schwachen Weltkonjunktur und einer Ausweitung der Förderung gaben die Preise für Rohstoffe leicht nach. Rohbenzin (oder Naphtha), der wichtigste Rohstoff der deutschen Chemie, verbilligte sich um fast 10 Prozent. Angesichts des internationalen Wettbewerbsdrucks mussten die gesunkenen Rohstoffpreise aber weitgehend an die Kunden weitergegeben werden. Die Preise für unsere Produkte sanken daher 2013 um 1 Prozent. Preisindex seit 2008 Umsatz Trotz rückläufiger Preise konnte die Chemie ihren Gesamtumsatz ausweiten, allerdings nur leicht. Mit 188 Milliarden Euro lag der Umsatz lediglich 0,5 Prozent höher als im Vorjahr. Der Inlandsumsatz stieg um 1 Prozent auf 75 Milliarden Euro; nicht viel, aber in der Tendenz erfreulich. Demgegenüber stagnierte der Auslandsumsatz bei 113 Milliarden Euro. Das Geschäft mit den europäischen Staaten konnte leicht zulegen. Insbesondere der Umsatz mit den osteuropäischen Ländern entwickelte sich positiv (+2,5 Prozent). Der Auslandsumsatz mit den NAFTA-Staaten war dagegen leicht rückläufig ( 1 Prozent), weil die Pharmaausfuhren nicht mehr ganz an das gute Vorjahresergebnis anschließen konnten. Ebenfalls im Minus lag der Auslandsumsatz mit Lateinamerika ( 3 Prozent) und Asien ( 1,5 Prozent). Die Schwellenländer insgesamt waren leider keine so starke Stütze der Weltkonjunktur, wie wir gehofft hatten. Auslandsumsatz 2013 nach Regionen, Veränderung zum Vorjahr Exporte und Importe Die Exporte haben 2013 um 2 Prozent auf 165 Milliarden Euro zugenommen. Als Hinweis: Diese Zahl enthält neben dem Auslandsgeschäft der Branche auch Re- Exporte sowie Exporte von Chemikalien aus anderen Wirtschaftszweigen. Die Einfuhr chemischer Erzeugnisse stagnierte bei 111 Milliarden Euro. Die Bilanz des Außenhandels bei chemischen Erzeugnissen blieb daher mit 54 Milliarden Euro stark positiv. Beschäftigung 2013 hat unsere Branche weiter Beschäftigung aufgebaut. Die Zahl der Mitarbeiter stieg um 0,5 Prozent. Die deutsche Chemie beschäftigt aktuell Mitarbeiter. 2

3 Forschungsbudgets und Investitionen Ich komme nun zu den Indikatoren, die die längerfristigen Perspektiven der Chemie abstecken: Die Forschungsbudgets der Branche wurden erneut aufgestockt. Insgesamt wurden 2013 fast 11 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das waren 7,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Veränderung Kernindikatoren im Vergleich zum Vorjahr Nach zwei Jahren gleichbleibender Investitionssummen haben die Chemieunternehmen 2013 ihre Mittel wieder aufgestockt. Insgesamt hat die Branche in diesem Jahr 6,4 Milliarden Euro investiert. Das sind 2 Prozent mehr als im Jahr davor. Der größte Teil des Zuwachses entfiel auf Kapazitätserweiterungen (42 Prozent). Ausblick Wie blickt unsere Industrie ins nächste Jahr? Mit vorsichtigem Optimismus. Die Mehrheit der Unternehmen rechnet in den kommenden Monaten mit einer Belebung des Chemiegeschäftes. Diese Einschätzung stützt sich auf folgende Faktoren: Die Stabilitätsmechanismen in der Eurozone zeigen Wirkung. Die Zypernkrise hatte kaum realwirtschaftliche Auswirkungen. Das Prinzip Fördern und Fordern funktioniert teilweise. So wird Irland zum Jahresende den Euro-Rettungsschirm verlassen. Auch in anderen Schuldenländern greifen Reformen. Insbesondere Spanien und Portugal scheinen auf vernünftigem Kurs zu liegen. Europa dürfte daher auch im kommenden Jahr wachsen allerdings weiterhin bei niedriger wirtschaftlicher Dynamik. Deutschland wird auch 2014 wieder auf seinem starken Industrienetzwerk und seinen Exporterfolgen aufsetzen können. Wir gehen außerdem davon aus, dass die Binnenkonjunktur etwas mehr Fahrt aufnimmt. Nach dem Ende des Haushaltstreites sollte auch die Wirtschaft in den USA wieder beschleunigen. Die expansive Geldpolitik und ein vom billigen Schiefergas ausgelöster Investitionsboom werden weiterhin das Wachstum beflügeln. Aus den Schwellenländern Asiens und Südamerikas kommen unterschiedliche Signale. Insgesamt sind von dort geringere Wachstumsimpulse zu erwarten als in den vergangenen Jahren. 3

4 Fazit: Die Weltwirtschaft hat nach meinem Ermessen die Talsohle durchschritten. Für das deutsche Chemiegeschäft wird es daher im kommenden Jahr aufwärts gehen, aber nur langsam. Prognose für das Gesamtjahr 2014 Das bedeutet in Zahlen: Für 2014 erwarten wir einen Zuwachs der Chemieproduktion von 2 Prozent. Die Erzeugerpreise dürften leicht sinken ( 0,5 Prozent). Der Branchenumsatz wird so um 1,5 Prozent auf 191 Milliarden Euro steigen. An unseren Exportüberschüssen wird sich wohl so schnell nichts ändern. Und das ist eine gute Nachricht. Vergleich Veränderung BIP, Industrie- und Chemieproduktion mit Prognose 2014 II. Die Exportstärke der deutschen Chemie: Problem für die wirtschaftliche Stabilität der EU? Seit langem weist die deutsche Chemieindustrie Exportüberschüsse aus. Die Wertschätzung für unsere Produkte reicht rund um den Globus und stellt einen zentralen Erfolgsfaktor der Branche dar. Auch wenn es absurd klingt: Dieser hart erarbeitete und wachsende Außenhandelsüberschuss der Chemie könnte dazu beitragen, dass Deutschland möglicherweise Sanktionen in Milliardenhöhe an Brüssel zahlen muss. So zieht es zumindest die EU-Kommission in Erwägung. Allerdings um dies ebenso klar zu sagen: als Auftrag, der von den Mitgliedsländern erteilt wurde. Die EU-Kommission handelt hier nicht im luftleeren Raum. Deutschland sollte das Verfahren deshalb nicht auf die leichte Schulter nehmen. Unsere Branche steht nicht explizit im Fokus. Aber sie ist Teil des deutschen Industrienetzwerkes, das mit gut 1,1 Billionen Euro für über 85 Prozent aller deutschen Exporte verantwortlich ist. Die Kommission wirft Deutschland vor, durch seinen hohen Leistungsüberschuss die finanzielle und wirtschaftliche Stabilität in Europa zu gefährden. Sie will prüfen, ob das strukturelle Ungleichgewicht in der Eurozone auf Deutschlands Konto geht. Dabei zielt die Kritik der Kommission weniger auf die Exportstärke, sondern vor allem auf eine mögliche Importschwäche ab. Machen wir also für die Chemie einen Faktencheck: Was ist dran an den Vorwürfen? Was halten wir von den Empfehlungen? Deutscher Außenhandelsüberschuss mit chemischen Erzeugnissen seit 2000 Zunächst zum Verhältnis Export und Import von Chemikalien: 4

5 Richtig ist: Der Überschuss der Branche beim Außenhandel wird immer größer. Er hat sich seit 2000 bis heute mehr als verdoppelt, von 24 auf 54 Milliarden Euro. In diesem Zeitraum stiegen die Exporte um 116 Prozent auf 165 Milliarden Euro. Treiber der starken Exportdynamik war das rasante Nachfragewachstum in Asien und Südamerika. Aber auch in den Industrieländern sind hochwertige Chemikalien oft Voraussetzung für bessere oder neue Produkte, die lokal gefertigt werden. Das sorgte für Nachfrage bei der Chemie. Und das gilt natürlich auch für Deutschland. Die robuste deutsche Industrie hat daher zu einer Steigerung der Chemienachfrage geführt. Und davon profitierte auch das Ausland in erheblichem Maße. Die Chemieimporte stiegen nämlich seit 2000 um 111 Prozent und damit viel stärker als die Inlandsnachfrage, die nur um 20 Prozent wuchs. Von einer Importschwäche kann also nicht die Rede sein. Chemie-Nachfrage im In- und Ausland, Vergleich Mein Zwischenfazit ist also: Die Chemische Industrie in Deutschland produziert innovative und qualitativ hochwertige Produkte, die weltweit gefragt sind, insbesondere in Wachstumsregionen. Das ist der Hauptgrund für den wachsenden Außenhandelsüberschuss mit Chemikalien. Im Gegenzug stiegen auch die Chemieimporte nach Deutschland. Damit setzt die deutsche Industrie Wachstumsimpulse im europäischen Ausland und stützt dort die Konjunktur. Wie sieht es bei Beschäftigung und Entgelt aus? Hier zeigt sich: Die Chemische Industrie trägt selbst erheblich zum Binnenwachstum bei. Seit 2009 hat die Branche rund neue Stellen geschaffen. Die Beschäftigung befindet sich jetzt wieder auf dem Vorkrisenniveau von Die Chemisch-pharmazeutische Industrie ist eine Hightech-Branche. Wir sind im besonderen Maße auf hochqualifizierte Mitarbeiter angewiesen unabhängig davon, ob sie einen Blaumann oder einen Laborkittel tragen. Deshalb ist das Entgeltniveau in der Branche besonders hoch. Mit durchschnittlich Euro pro Jahr (2012) liegt es sogar mehr als 25 Prozent über dem Industriedurchschnitt ( Euro) in Deutschland. Branchenvergleich Durchschnittslohn bzw. Entgelt Einen Spitzenplatz belegen wir übrigens auch, wenn wir einen Vergleich der Arbeitskosten für die Branche innerhalb Europas betrachten. So liegen wir rund 65 Prozent über dem Niveau der Arbeitskosten in Spanien. Zudem ist in den letzten Jahren das Entgelt in der Branche deutlich schneller gestiegen als in anderen europäischen Ländern. Dadurch legten die Lohnstückkosten seit 2006 um mehr als 15 Prozent zu. Lohndumping ist definitiv kein Thema in der Chemie. 5

6 Blicken wir also zuletzt auf das Thema Investitionen. Hier legt die EU-Kommission den Finger in eine reale Wunde. Deutschland leidet schon länger unter einer Investitionsschwäche. Das betrifft vor allem die Infrastruktur. Und damit vor allem den Staat. Geld ist im Staatshaushalt ausreichend vorhanden. Aber es fließt nicht in die richtigen Kanäle. Mit den vorwiegend konsumtiven Ausgaben des Staates drohen wir einen Fehler zu wiederholen, der in Südeuropa Kern der Rezession war. Unter dem Investitionsstau etwa im Verkehrswesen leiden auch die Chemieunternehmen. So verursacht zum Beispiel die Teilsperrung der Rheinbrücke der Autobahn A1 bei Leverkusen einen Verlust von rund Euro pro Tag für den Chemiepark. Schätzungen gehen davon aus, dass etwa Straßenbrücken in den kommenden Jahrzehnten in Deutschland ausgetauscht werden müssen. Die Chemische Industrie hat bei den Investitionen im Inland in diesem Jahr wieder zugelegt. Dennoch übertreffen die Investitionen nur geringfügig die Abschreibungen. Dieser Zustand hängt sehr stark wenn auch nicht ausschließlich mit den Investitionsbedingungen hierzulande zusammen: Geringe Planungssicherheit und lange Planungszeiten bei Großprojekten oder das große Gefälle bei den Energiekosten sind Faktoren, die Investitionen verstärkt nach Asien und in die USA lenken. Die jüngsten Zahlen sprechen hier eine deutliche Sprache. Wir haben Sie darüber vor gut zwei Wochen ausführlich in einer Pressemitteilung informiert. Vergleich Entwicklung Investitionen und Abschreibungen seit 2006 Ohne Kostenstopp bei den Strompreisen werden wir diese Entwicklung nicht aufhalten können. Die Sonderbelastungen aus dem EEG werden selbst für energieintensive Betriebe durch die Härtefallregelungen nur teilweise kompensiert. Sollte die EU-Kommission in den nächsten Tagen gegen Deutschland ein beihilferechtliches Verfahren zum EEG eröffnen, könnte dies für energieintensive Unternehmen verheerende Auswirkungen haben. Meine Damen und Herren, die Chemische Industrie trägt zum deutschen Außenhandelsüberschuss bei. Ich vermag darin kein Problem erkennen. Denn auch die Chemieimporte steigen und fördern damit das Wachstum in anderen europäischen Ländern. Und von Billiglöhnen kann bei der deutschen Chemie keine Rede sein. Dennoch hat die EU- Kommission recht, wenn sie in Deutschland ein zu geringes Investitionsniveau diagnostiziert. Hier besteht in der Tat Handlungsbedarf, um bessere Rahmenbedingungen für den Standort Deutschland zu schaffen. 6

7 Unsere Wettbewerbsfähigkeit ist angekratzt. Noch steht die deutsche Chemie im Vergleich zum europäischen Umfeld gut da. Die Politik muss bei der Umsetzung des Koalitionsvertrages und in den Verhandlungen über ein europarechtlich konformes EEG darauf achten, dass das so bleibt. Denn weder Deutschland, Brüssel, noch die europäische Wirtschaft würden tatsächlich von einer dauerhaft geschwächten deutschen Chemie profitieren. Kontakt: VCI-Pressestelle Telefon: Hinweis: Nachrichten des VCI auch auf Twitter: 7

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