Die rational emotive und die psychoanalytisch interaktionelle Methode im Vergleich
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- Hella Seidel
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1 Dr. med. Andreas Dieckmann Arzt für Neurologie und Psychiatrie Psychotherapie/Psychoanalyse/Sozialmedizin Diakon/Lehrtherapeut GVS Heiko Liebig Diplom Psychologe Psychotherapeut Verhaltenstherapie, Betrieblicher Suchthelfer
2 Das biologische Korrelat
3 Begriffsbestimmung Trotz der auch heute noch großen Vielfalt an menschlichen Erlebens- und Handlungsweisen, an Sinn- und Wertvorstellungen, hat sich in den letzten Jahrzehnten eine zunehmende Konvergenz der Psychotherapie herausgebildet. Bereits vor drei Jahrzehnten tauchten Definitionen auf, die wesentliche Aspekte von Psychotherapie betonen: Behandlung mit psychologischen Mitteln Abgrenzung gegenüber typischen medizinischen Mitteln wie dem Einsatz von Medikamenten, Apparaten und operativen Techniken vorgenommen wird. Professionalität Es geht um bewusste und geplante Vorgehensweisen, die sowohl lehr- und lernbar sein als auch auf Theorien des normalen und pathologischen Verhaltens basieren sollen Konsens zwischen Therapeut und Patient über die Behandlungsbedürftigkeit als auch über die Therapieziele (Symptomminimalisierung und/oder Strukturänderung der Persönlichkeit) Tragfähige emotionale Bindung zwischen Patient und Therapeut Quelle: Lexikon der Psychologie
4 Begriffsbestimmung Vorstellungen über Ziele und Methoden strittig einschließlich theoretischer Fundierungen und Anbindungen an Menschenbilder; Fragen der Behandlungsbedürftigkeit im Sinne einer Kassenfinanzierung; Indikationen unterliegen gesellschaftlichen Wandlungen: So wurde in der BRD erst 1968 durch ein Urteil des Bundessozialgerichts Alkohol- und Drogenabhängigkeit als Krankheit definiert was nicht nur den Anspruch auf Krankenbehandlung und Rentenansprüche begründete, sondern auch die Vorstellungen veränderte. Andersherum wurde Ende der 70er Jahre durch das DSM III ein international verwendetes diagnostisches Klassifikationssystem - die noch zuvor im DSM II geführte Homosexualität aus dem Katalog sexueller Störungen gestrichen Quelle: Lexikon der Psychologie
5 5 Wirkfaktoren der Psychotherapie nach Klaus Grawe Therapeutische Beziehung: Die Qualität der Beziehung zwischen dem Psychotherapeuten und dem Patienten / Klienten trägt signifikant zu einem besseren oder schlechteren Therapieergebnis bei. Ressourcenaktivierung: Die Eigenarten, die die Patienten in die Therapie mitbringen, werden als positive Ressource für das therapeutische Vorgehen genutzt. Das betrifft vorhandene motivationale Bereitschaften, Fähigkeiten und Interessen der Patienten. Problemaktualisierung: Die Probleme, die in der Therapie verändert werden sollen, werden unmittelbar erfahrbar, z.b. dadurch, dass Therapeut und Klient reale Situationen aufsuchen, in denen die Probleme auftreten, oder durch besondere therapeutische Techniken wie intensives Erzählen, Imaginationsübungen, Rollenspiele o.ä. die Probleme erlebnismäßig aktualisieren. Motivationale Klärung: Die Therapie fördert, dass der Patient ein klareres Bewusstsein der Determinanten (Ursprünge, Hintergründe, aufrechterhaltende Faktoren) seines problematischen Erlebens und Verhaltens gewinnt. Problembewältigung: Die Behandlung unterstützt den Patienten mit bewährten problemspezifischen Maßnahmen, positive Bewältigungserfahrungen im Umgang mit seinen Problemen zu machen.
6 Tiefenpsychologische Psychotherapie aus der Psychoanalyse entwickeltes Therapiemodell des Verstehens der Entwicklung der Persönlichkeit und ihres Erlebens und Verhaltens. Verhaltenstherapie, die wesentlich auf den Erkenntnissen der empirischen Psychologie über Lernvorgänge beruht und daher neben dem Aspekt des Verhaltens in den letzten Jahrzehnten zunehmend auch die psychologischen Forschungsergebnisse über kognitive und emotionale Vorgänge berücksichtigt; Humanistische Psychotherapie, die Prozesse der Selbstregulation auf körperlicher, psychischer und interaktionaler Ebene ins Zentrum stellt, und daher neben Wachstum, Entfaltung und Autonomie auch die Therapeut-Klient- Beziehung sowie die Bedürfnisse des Menschen nach Sinn, stimmiger Vergangenheit und möglichen Zukunftsentwürfen, für wesentlich hält; Familien- bzw. Systemische Therapie, in der interaktionelle Muster, kommunikative Wirklichkeiten, zirkuläre Prozesse, sprachliche Zuschreibungen sowie funktionale Aspekte von Symptomen im Interaktionsgeflecht berücksichtigt werden..
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9 Rational emotive Methode Albert Ellis studierte Betriebswirtschaftslehre und arbeitete in kaufmännischen Funktionen, bevor er mit 29 Jahren ein Psychologiestudium begann promovierte er an der Columbia Universität in New York. Anschließend arbeitete er als leitender Psychologe im klinischen und diagnostischen Bereich eröffnete er in New York eine eigene Praxis. Im Juli 2007 starb er im Alter von 93 Jahren an Nierenund Herzversagen. Zunächst arbeitete Ellis tiefenpsychologisch, stellte die Positionen der Psychoanalyse aber zunehmend in Frage. Dann entwickelte er seinen eigenen psychotherapeutischen Ansatz, die Rational-Emotive Verhaltenstherapie (REVT) (vor 1994 Rational-Emotive Therapie), die er 1955 vorstellte und seitdem kontinuierlich weiterentwickelte gründete er das Institut für Rational-Emotive Therapie in New York. Psychoanalytisch interaktionelle Methode Annelise Heigl-Evers studierte zwischen 1938 und 1944 Germanistik und Kunstgeschichte, dann Medizin an den Universitäten Jena, Tübingen, Gießen und Göttingen. Als Ärztin wandte sie sich bald der Psychotherapie, Psychosomatik und der Psychoanalyse zu habilitierte sie in Psychotherapie wurde sie als Professorin auf den Lehrstuhl für Psychotherapie und Psychosomatik an die Universität Düsseldorf berufen und leitete dort die Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik. Im Januar 2002 starb sie im Alter von 81 Jahren an Herzversagen. Zusammen mit ihrem Mann Franz Heigl, entwickelte sie das Göttinger Modell der analytischen Gruppen-psychotherapie gründete sie in Düsseldorf das Weiterbildungsinstitut für Psychoanalyse und Psycho-therapie e.v. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher über Psychotherapie. Sie entwickelte die PIM für strukturell gestörte Patienten.
10 Das Grundverständnis von Rational emotiver Verhaltenstherapie (REVT) und Psychoanalytisch interaktioneller Methode (PIM) REVT Verzicht auf Festlegung objektiver Realität Sichtweise und Überzeugungen beruhen auf Konstrukten Persönlichkeit ist Produkt Mensch ist multikulturell mit breiter Palette alternativer Lösungen Ziele und Absichten sind nicht absolut PIM Respekt vor dem Gewordensein Akzeptanz des Soseins Wache Präsenz für alle Äußerungen des Patienten Authentizität des Therapeuten Philosophisch, rational, emotional Psychologisch
11 Nomenklatur, Begrifflichkeit, Wording Glossar zur Annäherung an die REVT: Multikulturelle Haltung Rational ~ Selbstunterstützend Irratonal ~ Selbstschädigend Gesunde und ungesunde Gefühle Irrationale Überzeugungen ABC-Theorie psychischer Störungen Erklärung von Überzeugung-Gefühl- Handlung Nicht nur besser fühlen Beliefs Glossar zur Annäherung an die PIM: Respekt, Akzeptanz, wache Präsenz, Authentizität Prinzip Antwort (selektiv-expressiv) Hilfs-Ich-Funktion GÜ (verstehendes Überdenken) Klarifizieren, Konfrontieren, Fragen Bewältigung Haltung
12 Unterschiede REVT und PIM REVT Keine Analyse der KG Philosophie der Selbstakzeptanz Selbstpsychologie, Handeln gegen irrationale Haltungen (IB) Akzeptanz und Commitment für profunde philosophische Veränderung (Hayes) Diagnostik: Verstehen des Dysfunktionalen unter den Gesichtspunkten der REVT Empirische, philosophische, logische Disputation PIM Modell der PA für das Verständnis des Therapeuten Postulat der Abwehrmechanismen Ich-Psychologie, Objektbeziehungstheorie, (Triebtheorie) Korrigierende emotionale Erfahrungen (F.Alexander) Diagnostik: Verstehen des Erlebens und Verhaltens der Persönlichkeit in seinem Gewordensein Mildes Reizklima, herrschaftsfreier Dialog
13 Unterschiede REVT und PIM REVT Aktiver Therapeut Unterschiedliche Techniken Unterstützend erklärend PIM Therapeut aktiver als in anderen PSA-Verfahren Eine Technik Verstehend Erklärung evozierend
14 Übereinstimmungen REVT und PIM Arbeit im Hier und Jetzt Empathie Emotionalität Haltungsbegriff der PIM ähnelt den Beliefs der REVT Authentizität der Person des Therapeuten Erwartung der Veränderung des inneren Erlebens (nicht allein des Verhaltens) Individuelle Persönlichkeitsentwicklung zu eigenen Zielen
15 Methodenentwicklung REVT und PIM REVT Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis ohne Vorbedingungen Aspekt der interkulturellen Veränderungsmöglichkeit des Menschen Auf der Suche nach rascher und wirkungsvoller Verhaltensänderung entstanden. PIM Anwendung von der ersten Begegnung bis zur Psychotherapie zur Haltung des gesamten Rehaprozesses mit allen Modulen Aspekt der konkreten Verhaltensänderung über die Anwendung durch Sozialtherapeuten Spezifisch suchttherapeutisch entwickelt
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18 Begriffsvergleiche Quelle Psychoanalyse und Verhaltenstherapie in Der Behandlung von Abhängigkeitskranken Wege zur Kooperation, 1988
19 Literatur: Die psychoanalytisch-interaktionelle Methode, Heigl-Evers, Ott, Vandenhoeck&Ruprecht, 2002, ISBN Handbuch psychoanalytisch-interaktionelle Therapie, Streeck, Leichsenring, Vandenhoeck&Ruprecht, 2009, ISBN Das Prinzip Antwort der psychoanalytisch interaktionellen Behandlungsmethode State of the Art in der Suchtkrankenversorgung, , Dieckmann in: Psychotherapeutische Medizin im Krankenhaus, Tress, Wöller, Horn, Verlag für Akademische Schriften, 2000, ISBN Rational-Emotive Verhaltenstherapie, Ellis, MacLaren, Jungfermann, 2015, ISBN Vernunft und Emotion Die Ellis-Methode, Schwarz, Borgmann, 2. Aufl. 2001, ISBN
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