Inhaltsverzeichnis. Seite Erste Abteilung. Historische Einführung: Ein Abriß aus der Geschichte des ärztlichen Standes 1

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1 Erste Abteilung. Historische Einführung: Ein Abriß aus der Geschichte des ärztlichen Standes 1 1. Die Approbation. A. Allgemeines 10 a) Prinzipielles 10 I. Begriff und Wesen 10 II. Freigabe und Patentsystem 10 b) Spezielles 13 III. Schweiz und Deutschland 13 IV. Andere Staaten 14 a) Österreich 14 b) Italien 15 c) Frankreich 16 V. Schweizerische Eidgenossenschaft, Tessin und Italien 17 VI. Eeizprozitätsverträge ". 18 VII. Zusammenstellung der Zulassungsnormen der europäischen und außereuropäischen Staaten 20 VIII. Die schweizerischen Kantone 21 IX. Staaten mit Freigabe 24 X. Grenzverträge und Grenzpraxis 25 B. Erwerb der Approbation 30 C. Verlust der Approbation Verzicht Zwangsweiser Verlust : 33 a) Wegen betrügerischem Erwerb. 33 b) Strafurteil mit Ehrenfolgen 33 c) Verbot der Berufsausübung 34 D. Die durch die Approbation unmittelbar erworbenen Rechte 35 Das Recht, 1. Kranke zu behandeln den ärztlichen Titel zu führen den Doktortitel zu erwerben ausschließlich vom Staate mit amtlichen Funktionen betraut zu werden die Heilkunde im Umherziehen auszuüben die Impfung vorzunehmen Schiffsarzt zu sein der Rezeptur zu dispensieren auf strafrechtliche spezifische Behandlung auf konkursrechtliche Besserstellung auf Befreiung von Vorspanndiensten zur Ablehnung öffentlicher Ehrenämter auf Befreiung von der Gewerbesteuer auf Ableistung der Militärpflicht als einjährig-freiwilliger Arzt

2 VII 2. Der ärztliche Berufekreis. Umgrenzung des ärztlichen Berufes 42 a) Nach außen 42 I. Arztähnliohe Berufe 42 a) Apotheker 42 b) Zahnarzt 48 c) Tierarzt 50 d) Hebamme 50 II. Das ärztliche Hilfspersonal - 54 b) Nach innen 57 I. Verhältnis zum Medizinstudenten 58 II. Arzt und Spezialarzt 58 Anhang. Die Praxis in außereuropäischen Staaten und den Kolonien Nordamerika Zentralamerika Südamerika Australien Orient Afrika Die Kurpfuscherei. A. Erscheinungsformen der Kurpfuscherei 74 I. Kurpfuscherei mit theurgischem Charakter Mit dem positiven gültigen Prinzip versuchen die meisten die Heilung '.. ; Heilung durch Gebet Heilung durch Handauflegen Behandlung durch geweihte, geheiligte Gegenstände 77 II. Kurpfuscherei ohne theurgischen Charakter Ärztliche Medikaster Medikaster aus den Heilberufen Medikaster aus den gebildeten Ständen Die Kurpfuscher im eigentlichen Sinn Volksmedizin Behandlung durch Geister, Spiritismus und übersinnliche Kräfte Magnetismus und Hypnotismus Charlatane und Betrüger Verbrecherisches Pfuschertum Naturheilverein und Naturärzte 99 III. Spezialfragen ' Die Gefahren des Kurpfuschertums Geheimmittel und Spezialitäten Das Verschulden der Ärzte 108 B. Die Bekämpfung der Kurpfuscherei 112 I. Direkte Bekämpfungsmaßnahmen. 112 II. Indirekte Maßnähmen zur Erschwerung der Existenz der Kurpfuscher Das Eingreifen des Staates durch die Rechtsordnung Das staatliche Eingreifen auf dem Wege der polizeiliehen Verordnung Eingreifen des Staates im Sinne der Aufklärung.131 C. Unlautere Elemente des ärztlichen Standes 136 Der Arzt als strafrechtlicher Deliktstäter. _ 137

3 VIII Inhaltsverzeichnis. Kategorie I. Delikte des RStGB. usw Anzeige von Verbrechen Verletzung der Wehrpflicht Leichenraub Sittlichkeitsdelikte Zweikampf Mord Tötung eines Verlangenden Nötigung Falsches Zeugnis Verweigerung der Hilfeleistung Tierquälerei Abgabe von Giften 167 Kategorie II. Delikte des SchwStGEntw Beihilfe zum Selbstmord Gefährdung der Gesundheit 170 Anhang: Der Ammenarzt Unbefugte Ausübung eines Berufes 175 Kategorie III. Delikte des ÖsfcerrStGEntw Eigenmächtige ärztliche Behandlung Übertretungen gegen die Gesundheitspflege Irreführende Heilmittelanpreisung Unterlassen der Anzeige verdächtiger Todesfälle und Krankheiten Pflichtverletzung bei der Totenschau.178 Literatur 180 Zweite Abteilung. Der ärztliche Eingriff in die körperliche Integrität des Menschen. Vorbemerkung Der ärztliche Eingriff ist nicht ohne weiteres eine Körperverletzung im Sinne des Gesetzes Der sachgemäße ärztliche Eingriff ist keine Körperverletzung Der ärztliche Eingriff in Heilungsabsicht ' Der sachgemäße Eingriff Die strafrechtliche Verantwortung des Arztes aus dem Integritätseingriff Die Fahrlässigkeit Die Einwilligung 225 a) Ist eine Einwilligung überhaupt nötig für den ärztlichen Eingriff?. 225 b) Unter welchen Umständen ist die Einholung der Einwilligung nicht notwendig? 229 c) Wer ist zur Erteilung der Einwilligung berechtigt? 234 d) Was liegt vor bei einer Behandlung gegen den Willen des Patienten? Das ärztliche Experiment Kasuistische Übersicht 252 A. Interne Medizin Fehlerhafte Dosierung Verwechselung durch Schuld des Arztes oder seiner Hilfsorgane Fehlerhafte Behandlung auf Grund falscher Diagnose Euthanasie 260 B. Chirurgie Die Narkose Explosionen und Verbrennungen 268

4 IX 3. Verwechslung bei Operationen Zurücklassung von Fremdkörpern Fahrlässigkeit bei der Impfung Wundkrankheiten, Infektionen, Luxationen, Frakturen, Gangrän Unterlassen gebotener Eingriffe Garantie für guten Verlauf und Vertrag auf Heilung Kosmetische Eingriffe 278 Literatur 280 Dritte Abteilung. Der ärztliche Eingriff in die Fortpflanzung des.menschen. Einleitung 284 A. Eingriff in die Fortpflanzungsfähigkeit Künstliche Befruchtung Behandlung von Empfängnis- und Geburtshindernissen 288 b) 3. Die ärztliche Stellung zu konzeptionsverhindernden Mitteln Zerstörung der Zeugungsfähigkeit 297 Vernichtung der Zeugungsfähigkeit durch Dritte 298 Mit Einwilligung des Verletzten 298 Als Delikt ohne Einwilligung 298 I. Die Kastration 300 II. Die Sterilisation Die Sterilisation aus rein medizinischen Gründen Die medizinisch - soziale und rein soziale Indikation Sterilisation aus rassehygienischen und kriminalpolitischen Erwägungen 319 B. Eingriff in die Fortpflanzung 333 a) Abtreibung und Abortus a'rteficialis Allgemeines 333 I. "Woraus leitet der Staat das Recht ab,' in die Abtreibung einzugreifen? 333 II. Warum und in welchen Fällen hat der Staat ein Recht? Stellung des Staates zu im Verbrechen erzeugten Früchten. 343 III. Warum kann der Staat den richtigen Standpunkt nicht ohne weiteres einnehmen? 345 IV. Sozialpolitische Erwägungen Die Abtreibung als Delikt 349 I. Zusammenstellung der wichtigsten Strafrechtsnormen (Gesetzestexte). 349 II. Die Abtreibung als Delikt.' 356 a) Im allgemeinen Allgemein geschichtlicher Überblick Charakteristik der Gesetzesbestimmungen Abtreibung wider Willen der Schwangeren 361 b) Als ärztliches Delikt 364 III. Erscheinungsformen, Methoden und Gefahren der kriminellen Fruchtabtreibung Chemische Mittel Mechanische Mittel und Verfahren Die Gefahren der Abtreibung." 376 IV. Die Bekämpfung des kriminellen Abortus Der therapeutische Abortus 382 I. Rechtliche Begründüng 382 II. Muß ein Arzt den Abortus einleiten? 38S

5 X Inhaltsverzeichnis. III. Spezielle Indikationen 391 IV. Der ärztliche Abortus aus sozialen Gründen 397 C. Operativer Eingriff in die Geburt Die Perforation 404 Anhang: Tötung einer Mißgeburt durch den Arzt Der Kaiserschnitt 413 I. An der Gebärenden 413 II. An der Sterbenden und Toten Literatur 422 Vierte Abteilung-. Das ärztliche Berufsgeheimnis. Einführung 429 I. Materieller Teil 433 A. Absolute Schweigepflicht 433 B. Das französische Recht 435 C. Das deutsche Recht. 441 D. Das Entwurfsrecht 460 El Das Berufsgeheimnis in der Schweiz 462 F. Das Berufsgeheimnis in andern Staaten 476 Anhang: Zivilrechtliche Haftung aus dem Berufsgeheimnis 482 II. Prinzipieller Teil Wesen und Zweck des ärztlichen Berufsgeheimnisses Die Mittel zur Realisierung der Schweigepflicht Die Grenzen des Berufsgeheimnisses Geheimnis, Anvertrauen und Offenbaren 510 a) Geheimnis 510 b) Anvertrauen 519 c) Offenbaren 523 Anhang: Geschlechtskrankheiten und Berufsgeheimnis 539 Berufsgeheimnis und Ehescheidung 545 Literatur 549 Sachregister 553

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