SAP ABAP Debugger Workshop. Jürgen Schwaninger

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1 Stand: 10. Oktober 2009

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Bitte beachten!... 4 Technische Grundlagen... 5 Workprozess-Typen... 5 Der Dialog-Workprozess (DIA)... 5 Der Hintergrund- oder Batch-Workprozess (BTC)... 5 Der Verbucher- oder Update-Workprozess (UPD)... 6 Der ABAP Debugger... 7 Klassisch oder alles Neu?... 7 Starten des Debuggers... 7 OK-Code /H... 7 Aus dem ABAP-Editor... 8 Transaktionen debuggen... 8 Funktionsbausteine debuggen... 9 Klassen debuggen Popup-Fenster debuggen Debugging von Hintergrundprozessen Programm im Vordergrund ausführen Hintergrundverhalten anders als im Dialog Programm läuft sehr lange Debugging im Verbucher Systemdebugging Beenden des Debuggers Debugging auf dem Produktivsystem Arbeiten mit dem ABAP Debugger Breakpoints und Watchpoints Der neue Debugger Analytisches und effizientes Vorgehen Laufzeitanalyse / ABAP-Trace (SE30)

3 SAP Debugger Workshop Performance Analyse / DB-Trace (ST05) Dynpro-Trace (ST20) Verbuchung im Detail Änderungsübersicht Buch

4 Einleitung ABAP Programmieren ist nicht schwer, Debuggen unter Umständen jedoch sehr. Dieses kleine Online Buch zeigt Ihnen viele Tipps zum ABAP Debugger in seiner klassischen und neuen Variante (New Debugger). Ich persönlich bevorzuge noch immer den klassischen Debugger aus verschiedenen Gründen. Er ist schneller und für die meisten Anwendungszwecke übersichtlicher. Daher wird in diesem Buch immer zunächst der klassische Debugger beschrieben, auf nennenswerte Unterschiede im neuen Debugger gehe ich jedoch bei Bedarf ein. Auch lassen sich manche verzwickten Probleme nur im neuen Debugger lösen und auch im Objektorientierten Bereich hat der Neue seine Stärken auf welche in den jeweiligen Kapiteln eingegangen wird. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieses Buchs, gerne bin ich für Anregungen und Kritik offen. Schicken Sie mir doch einfach eine an Bitte beachten! Dieses Buch steht Ihnen derzeit kostenlos und zur Verwendung für persönliche Lernzwecke zur Verfügung. Gerne können Sie dieses Buch in gedruckter oder elektronischer Form weitergeben, insofern dies in unveränderter Form und unentgeltlich geschieht. Eine Veröffentlichung im Internet ist jedoch nur nach Rücksprache mit dem Autor gestattet. Sie finden die jeweils aktuelle Version dieses Buches unter Ohne ausdrückliche Genehmigung des Autors ist jegliche kommerzielle Weitergabe oder Verwendung (zum Beispiel für Schulungszwecke), auch in Auszügen, strikt untersagt. Sie verwenden alle in diesem Buch genannten Hinweise und Tipps auf eigene Gefahr. Vermeiden Sie soweit möglich das Debuggen auf einem Produktivsystem und stellen Sie das Problem stattdessen auf einem Testsystem nach. 4

5 SAP Debugger Workshop 1. Technische Grundlagen Bevor wir mit dem Debuggen beginnen können, müssen wir uns ein paar technische Grundlagen wieder in Erinnerung rufen. Bekanntlich ist SAP seit der Einführung von R/3 ein 3-Schicht-System, wobei die Schichten wie folgt definiert sind: Schicht 1: Die Datenbank Schicht 2: Der oder die Applikationsserver Schicht 3: Mehrere Frontend-Rechner (SAPGui) ABAP-Programme werden immer in Workprozessen auf dem Applikationsservern, also der zweiten Schicht, verarbeitet, dabei sind drei wesentliche Workprozess-Typen von Bedeutung Workprozess-Typen Der Dialog-Workprozess (DIA) Der Dialog-Workprozess ist der am häufigsten verwendete Workprozess-Typ und wird in der direkten Kommunikation mit dem SAPGui und somit dem Anwender (womit in diesem Zusammenhang auch Sie, der Entwickler, gemeint sind) verwendet. Ein Programm wird auf dem Applikationsserver gestartet und sendet eine Eingabemaske an den SAPGui, welcher diese dem Anwender präsentiert. Der Anwender kann nun Felder dieser Maske ausfüllen, oder über andere Interaktionselemente (Icons, Menüs...) am SAPGui arbeiten um schließlich seine Eingabe wieder an den Applikationsserver zu senden. Dort nimmt nun das ABAP-Programm wieder die Arbeit auf, verarbeitet die Eingabe des Benutzers und sendet anschließend wieder das neue Ergebnis der Verarbeitung an den SAPGui. Auch der Debugger (obwohl selbst nicht in ABAP geschrieben) verhält sich hier nicht anders. Der Entwickler arbeitet am SAPGui, und gibt dem Debugger Kommandos, diese werden an den Applikationsserver gesendet, dort verarbeitet, und das Ergebnis an den SAPGui zurückgeschickt Der Hintergrund- oder Batch-Workprozess (BTC) Unter Umständen ist es sinnvoll ein ABAP Programm anstatt im Dialog lieber im Hintergrund auszuführen. Wenn ein Programm zum Beispiel sehr lange läuft um eine Auswertung aufzubereiten, kann der Anwender dieses Programm kurz vor Feierabend im Hintergrund starten und obwohl das Programm noch läuft sich vom SAP System abmelden und den Rechner runterfahren. Am nächsten Morgen kann er sich dann das Ergebnis des Programms zum Beispiel in Form eines Druckspools abholen und anschauen. Bei einem Hintergrundprozess wird der SAPGui also nur zu zwei Dingen verwendet, um das Programm zu starten, und zu einem späteren Zeitpunkt um das Ergebnis zu prüfen. Dazwischen läuft das ABAP Programm vollkommen autark. Aus diesem Grund ist es nicht ohne weiteres möglich Hintergrundprozesse zu debuggen, daher wird im Abschnitt Debugging von Hintergrundprozessen des Kapitels Der ABAP Debugger speziell auf dieses Thema eingegangen. 5

6 Übrigens werden auch auf eine bestimmte Uhrzeit eingeplante oder automatisch wiederkehrende Jobs (SM37) im Hintergrund verarbeitet und sind daher identisch zu behandeln Der Verbucher- oder Update-Workprozess (UPD) Fallen während der Verarbeitung von ABAP-Programmen Änderungen an, welche auf die Datenbank zurückgeschrieben werden müssen, sollte dies unbedingt an den Verbucher übergeben werden. Der Verbucher sammelt zur Programmlaufzeit die erforderlichen Datenbankänderungen, führt diese jedoch erst aus wenn das Programm ohne Fehler beendet wird, oder wenn er vom ursprünglichen Programm über den Befehl COMMIT WORK dazu angewiesen wird. Bei der Buchung der Daten sorgt der Verbucher dafür dass alle Datenbankänderungen entweder komplett oder gar nicht gebucht werden (die Daten werden in einer sogenannten LUW - Logical Unit of Work zusammengefasst). Letztendlich wird aber auch der Verbucher im Hintergrund ausgeführt und lässt sich durch die fehlenden Kommunikation mit dem SAPGui daher nicht direkt debuggen. Der Abschnitt Debugging im Verbucher des Kapitels Der ABAP Debugger zeigt wie man dieses Problem umgeht. Desweiteren geht das Kapitel Verbuchung im Detail auf die Spezialitäten des Verbuchers ein. 6

7 SAP Debugger Workshop 2. Der ABAP Debugger Auch wenn Sie sich bisher noch gar nicht mit dem ABAP Debugger beschäftigt haben, müssen wir nun an einer Stelle beginnen - und der erste Schritt wird immer das Starten des Debuggers sein. Sicherlich werden Sie nicht alle in diesem Kapitel genannten Möglichkeiten sofort benötigen, bevor Sie die Funktionsweise des Debuggers in den folgenden Kapiteln gelernt haben. Sie können dieses Kapitel aber auch als Nachschlagewerk sehen und jederzeit zu einem späteren Zeitpunkt hierher zurückkehren. Auch bereits an dieser Stelle erwähnen möchte ich, dass seit Basis-Release 6.40 ein neuer Debugger zur Verfügung steht. Der bisherige Debugger wird seitdem als der klassische Debugger bezeichnet. Sie haben jedoch auch in neueren System noch immer die Möglichkeit zwischen dem klassischen Debugger und dem neuen Debugger zu wählen Klassisch oder alles Neu? Grundsätzlich können Sie auch dann, wenn Sie sich bereits im Debugger befinden zwischen dem klassischen Debugger und dem neuen Debugger umschalten. Wählen Sie hierzu den Menüpunkt Debugger -> Wechsel zum klassischen ABAP Debugger bzw. Debugging -> Wechsel zu neuem ABAP Debugger. Sie können Ihre persönliche Präferenz jedoch auch dauerhaft voreinstellen. Dies machen Sie im ABAP Editor, Transaktion SE38, über das Menü Hilfsmittel -> Einstellungen. Dort können Sie im Reiter ABAP Editor im Abschnitt Debugging den gewünschten Debugger wählen. Wie zuvor erwähnt widme ich mich zunächst nur dem klassischen Debugger, daher sollte auch Sie diesen zunächst aktivieren Starten des Debuggers Bevor wir mit dem Debuggen beginnen können, müssen wir erst einmal wissen wie der Debugger gestartet wird. Das ist doch klar werden Sie vielleicht sagen, aber kennen Sie wirklich schon alle Möglichkeiten? Gehen wir sie doch mal der Reihe nach durch OK-Code /H Die wahrscheinlich bekannteste Variante um den Debugger zu starten ist die Eingabe des OK-Codes /H: 7

8 Die Eingabe von /H müssen Sie zunächst einmal mit der Eingabetaste bestätigen, sie erhalten nun die Meldung Debugger wurde aktiviert. Anschließend können Sie wie gewohnt in Ihrem Programm weiterarbeiten. Sobald ein Dialogschritt ausgeführt wird, also der SAPGui das erste Mal Daten zurück an den Applikationsserver sendet, startet der Debugger Aus dem ABAP-Editor Auch im ABAP-Editor können Sie den Debugger starten, dies geschieht in der Einstiegsmaske des ABAP-Editors nach Eingabe des Programmnamens. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche Debugging um das Programm im Debugger Modus zu starten. Diese Methode ermöglicht es ein Programm bereits dann zu debuggen, bevor der erste Dynpro angezeigt wird (und somit bevor Sie das erste Mal die Chance hätten /H einzugeben). In einem klassischen Report sind dies zum Beispiel die Verarbeitungsblöcke INITIALIZATION oder LOAD-OF-PROGRAM. Achtung! Sie können das Programm nicht debuggen, wenn Sie in der SE38 /H eingeben und das Programm anschließend normal starten (mit F8). In diesem Fall würden Sie den ABAP-Editor selbst debuggen, und nicht Ihr Programm Transaktionen debuggen Ähnlich wie im Beispiel zuvor kann es auch bei Transaktionen erforderlich sein bereits dann in den Debugger zu springen, bevor der erste Dynpro ausgegeben wird. Gehen Sie hierzu in die Transaktion SE93 (Transaktionspflege) und geben Sie im Feld Transaktionscode die Transaktion ein, welche Sie debuggen möchten. Anschließend wählen Sie den Menüpunkt Transaktionscode -> Testen -> Debugging. Der Debugger startet nun beim ersten Befehl der gewählten Transaktion. 8

9 SAP Debugger Workshop Funktionsbausteine debuggen Eventuell haben Sie den Fehler, welchen Sie finden möchten, schon auf die Ausführung eines ganz bestimmten Funktionsbausteins herunter gebrochen. Sehr schön, dann können Sie direkt an dieser Stelle einsteigen. Starten Sie die Transaktion SE37, geben Sie den Namen des Funktionsbausteins ein und wählen Sie dann Testen/Ausführen (F8). Anschließend müssen Sie die Schnittstelle des Funktionsbausteins mit den gewünschten Parametern füllen und anschließend den Debugger über die Schaltfläche Debugging starten. Tipp: In der Regel füllen Sie die Schnittstelle nur einmal und speichern dann die Daten über das Diskettensymbol im Testdatenverzeichnis. Wenn Sie den gleichen Funktionsbaustein dann zu einem späteren Zeitpunkt nochmals debuggen möchten, können Sie sich die Testdaten einfach aus diesem Verzeichnis zurück laden. 9

10 Klassen debuggen Ähnlich wie Funktionsbausteine lassen sich selbstverständlich auch Klassen direkt debuggen. Ich werde jedoch erst in einer kommenden Version auf objektorientierte Ansätze des Debuggen zu sprechen kommen Popup-Fenster debuggen So manches mal kann es passieren dass Sie ein Programm ausführen und eine Fehlermeldung in Form eines Dialogfensters erhalten (Dynpro Typ: Modales Dialogfenster). Sie möchten ab dieser Stelle debuggen, können jedoch nicht /H eingeben, da das OK-Code Feld blockiert ist, solange das Popup-Fenster im Vordergrund steht. Auch hierfür habe ich eine Lösung für Sie. Zur Vorbereitung müssen Sie zunächst eine spezielle Verknüpfung erstellen, welche Sie auf dem Desktop ablegen. Wählen Sie zunächst die Option Neue SAP-Verknüpfung anlegen, welche jederzeit über die Systemfunktionsleiste aufrufen können. Anschließend wechseln Sie den Verknüpfungstyp auf Systembefehl und geben als Befehl /h ein, anschließend können Sie die Verknüpfung sichern. Um diese neue Verknüpfung nun zu verwenden, müssen Sie zunächst ihr SAPGui Fenster soweit verkleinern, dass Sie gleichzeitig das Fenster, als auch die soeben angelegte Verknüpfung auf dem Desktop sehen können. Starten Sie dann Ihr gewünschtes Programm bis das Popup-Fenster auf dem Bildschirm erscheint. Nun können Sie einfach die Verknüpfung auf das Popup-Fenster ziehen, der Debugger wird aktiviert und sobald Sie das Popup-Fenster bestätigen befinden Sie sich im Debugger. 10

11 SAP Debugger Workshop Tipp: Sie können Ihre neue Verknüpfung auf jedem System verwenden, unabhängig davon auf welchem System Sie die Verknüpfung erstellt haben Debugging von Hintergrundprozessen Wie im Kapitel Technische Grundlagen erklärt, lassen sich Hintergrundprozesse nicht direkt debuggen, da diesen die Verbindung zum SAPGui fehlt, welcher letztendlich auch für die Anzeige des Debuggers erforderlich ist. Wie man nun dennoch sinnvoll Hintergrundprozesse debuggen kann, hängt davon ab welches Problem man mit dem Programm hat Programm im Vordergrund ausführen Selbstverständlich ist dies die einfachste Lösung und nur der Vollständigkeit halber genannt. Sicherlich sind Sie auf diese Idee schon selbst gekommen Hintergrundverhalten anders als im Dialog Manche Programme verhalten sich im Hintergrund anders als in der Dialogverarbeitung. Dies kann durchaus beabsichtigt sein, im Hintergrund dürfen zum Beispiel keine Popup- Fenster mit Benutzerabfragen erscheinen, eventuell wird deswegen im Hintergrund ein anderer Funktionsbaustein aufgerufen als im Dialog. Grundsätzlich wird sich aber ein Programm im Hintergrund gar nicht anders verhalten wollen als im Vordergrund. Der ABAP-Interpreter wird das Programm immer gleich abarbeiten. Eine Ausnahme könnten höchstens Speicherprobleme sein, wenn in den Systemeinstellungen einem Hintergrundprozess mehr oder weniger Arbeitsspeicher zugewiesen wird, als einem Dialogprozess. Damit sich also ein Programm im Hintergrund überhaupt anders verhalten kann, muss dies vom Programmierer so berücksichtigt werden. Dieser muss die Systemvariable SY- BATCH abfragen um abhängig von dem Inhalt dieser Variablen den Programmablauf zu 11

12 steuern. SY-BATCH wird normalerweise vom ABAP-Interpreter gesetzt und ist leer (initial) wenn das Programm im Dialog ausgeführt wird und enthält Xʻ wenn das Programm im Hintergrund läuft. Dieses Wissen können wir uns nun zu Nutze machen um das Hintergrundverhalten auch im Vordergrund zu simulieren. Starten Sie also das Programm ganz normal im Dialog und aktivieren Sie den Debugger. Ändern Sie im Debugger den Wert von SY-BATCH auf Xʻ (siehe auch Arbeiten mit dem ABAP Debugger ) und führen Sie das Programm weiter aus. Das Verhalten ist nun im Dialog identisch mit dem Verhalten im Hintergrund Programm läuft sehr lange Unter Umständen beobachten Sie dass ein Programm ungewöhnlich lange läuft und sie möchten die Ursache hierfür finden. Sie können jedoch das Programm nicht im Vordergrund ausführen, da dieses ansonsten mit einem Time Out abbrechen würde. Zunächst einmal können Sie das Programm in der Prozessübersicht, Transaktion SM50 beobachten (falls Sie mehrere Applikationsserver im Einsatz haben, müssen Sie den Server auf welchem Ihr Programm läuft eventuell zunächst über die SM51 auswählen). Sie finden Ihr Programm anhand des Benutzers der Programmnamen in einem BTCʻ Prozess. Doppelklicken Sie auf den Eintrag um Details zu dem Prozess zu sehen, klicken Sie dabei in regelmäßigen Abständen auf Auffrischen. Ändert sich noch etwas in der Ansicht? Falls ja lebt ihr Programm zumindest noch, eventuell sehen Sie hier auch eine Datenbanktabelle auf welches Ihr Programm momentan zugreift. Gehen Sie nun zurück in die Prozessübersicht und markieren Sie die Zeile mit Ihrem Prozess. Wählen Sie nun den Menüpunkt Programm/Modus -> Programm -> Debugging. Der Hintergrundprozess wird nun auf einen Dialogprozess umgeleitet und Sie können im Debugger sehen was Ihr Programm gerade macht. 12

13 SAP Debugger Workshop Tipp: Reagiert Ihr Programm nicht auf den Befehl Debugging? Mit großer Wahrscheinlichkeit wartet Ihr ABAP-Programm dann gerade auf eine Rückmeldung von der Datenbank, zum Beispiel weil ein SELECT sehr lange benötigt. Prüfen Sie in diesem Fall nochmals die Prozessdetails um herauszufinden auf welche Tabelle gerade zugegriffen wird, oder verwenden Sie die Performance Analyse / DB-Trace (ST05). Achtung: Befindet sich das Programm gerade in einer Schleife zwischen SELECT und ENDSELECT wird unter Umständen der DB-Cursor zerstört und Sie werden statt dem Debugger einen Kurzdump präsentiert bekommen Debugging im Verbucher Einstellungen -> Debugger Einstellungen anzeigen/ändern 2.5. Systemdebugging 2.6. Beenden des Debuggers 2.7. Debugging auf dem Produktivsystem 13

14 3. Arbeiten mit dem ABAP Debugger 14

15 SAP Debugger Workshop 4. Breakpoints und Watchpoints 15

16 5. Der neue Debugger 16

17 SAP Debugger Workshop 6. Analytisches und effizientes Vorgehen 17

18 7. Laufzeitanalyse / ABAP-Trace (SE30) 18

19 SAP Debugger Workshop 8. Performance Analyse / DB-Trace (ST05) 19

20 9. Dynpro-Trace (ST20) 20

21 SAP Debugger Workshop 10.Verbuchung im Detail 21

22 11.Änderungsübersicht Buch Version vom 10. Oktober 2009 Kapitel 2: Kurze Einleitung hinzugefügt Kapitel 2: Screenshots aktualisiert Rechtschreibung in Kapitel und korrigiert Kapitel 11: Änderungsübersicht Buch eingeführt Version vom 26. Mai 2009 Kapitel 1: Kleinere Änderungen und Rechtschreibung Kapitel 2: Kleinere Änderungen, Rechtschreibung, Teilweise bessere Bildschirmfotos Version vom 15. Mai 2009 Erstveröffentlichung 22

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