Rechnungen zur Applikation von Wirkstoffen

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1 Rechnunen zur Applikation von Wirkstoffen 1. Ein Hund von 12,3 k erhält 0, /k eines Wirkstoffs verabreicht. Das Injektionsvolumen soll 10 betraen. Welche Massenkonzentration hat die Injektionslösun? (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL) 2. Ein Ratte mit der Masse m = 180 frisst am Ta 27 Futter mit einem Zusatz von 0,8% einer Wirksubstanz. Wie viel /k Substanz nimmt das Tier am Ta auf? 3. Allen Kaninchen in einem Kaninchenstall soll folende Lösun infundiert werden: Substanz B 0,5 /k in 5 Minuten. Das Injektionsvolumen soll bei allen Tieren 5 ml betraen. a) Berechnen Sie den Ansatz für die Stammlösun, ausehend davon, dass ein Kaninchen im Durchschnitt ca. 3 k wiet und das Volumen für erade 20 Kaninchen reichen soll. b) Wie müssen Sie die Stammlösun für 1 Kaninchen der Masse 2,1 k verdünnen, damit es die richtie Dosierun bekommt? 4. Einer Maus wurden ein Schmerzmittel injiziert, wobei das Injektionsvolumen 0,20 pro 10 Körpermasse betru. Die Schmerzmittellösun hatte dabei eine Konzentration von β= 700 /L. Berechnen Sie die verabreichte Dosis in µ pro k Körperewicht. (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL) 5. Einem Meerschweinchen mit der Masse m = 300 wird das Volumen V = 1,2 einer Natriumacetatlösun, mit w(ch 3COONa) = 0,62 % appliziert. Die Dichte der Lösun betrae näherunsweise ρ = 1,0 k/l. Wie roß ist die verabreichte Dosis Na + (in /k Tier)? (Aufabenstellun ähnlich einer Aufabe aus Zwischenprüfun BL, 1990) 6. Ein Versuchstier mit dem Körperewicht 380 soll ein Wirkstoff mit der Dosis 1,5 /k Körperewicht infundiert werden. Das Infusionsvolumen soll 1 pro 100 Körperewicht betraen. Berechnen Sie das Infusionsvolumen und die insesamt verabreichte Masse Wirkstoff für das Tier. (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, 2007) 7. Eine Stammlösun eines Wirkstoffs besitzt die Massenkonzentration β(wirkstoff) = 85 /. Das Applikationsvolumen soll 1 pro k Körpermasse betraen, die Dosis 6 /100 Körperewicht. Berechnen Sie die ewünschte Massenkonzentration der zu applizierenden Lösun. Berechnen Sie den Verdünnunsfaktor F (F = Gesamtvolumen/Konzentrat-Volumen) mit dem die Stammlösun verdünnt werden muss. (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, 2006) 8. Eine Population von 20 Mäusen mit einem durchschnittlichen Körperewicht von 24 erhält dreimal tälich eine Wirkstofflösun mit β(wirkstoff) = 3 /L in einer Dosis von 8 pro 100 Körperewicht appliziert. Berechnen Sie den jährlichen Verbrauch an Wirkstofflösun (in L) und an Wirkstoffmasse. (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, 2006). 9. Ein Wirkstoff soll in den Dosierunen 10 / 100 Körpermasse (KM), 2,5 /100 KM und 1 /100 KM estestet werden. Das Infusionsvolumen soll in allen drei Fällen bei 1 pro 100 Körpermasse lieen. Von jeder der drei erforderlichen Lösunen sollen 4 bereit estellt werden. Welches Volumen der konzentriertesten Lösun muss herestellt werden, wenn die anderen beiden Lösunen durch Verdünnen aus dieser herestellt werden sollen? (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, 2005). 10. Eine Ratte mit der Körpermasse 225 sollen 0,8 mmol eins Wirkstoffs pro 100 Körpermasse verabreicht werden. Welches Volumen muss dem Tier appliziert werden, wenn die Massenkonzentration der Wirkstofflösun β = 75 / beträt. Hinweis: M(Wirkstoff) = 175 /mol (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, 2004) 11. Ein Hamster mit der Körpermasse 220 erhielt eine Infusion mit der Geschwindikeit von 0,3 /min verabreicht. Die Infusionslösun enthielt in 18 2,4 Wirkstoff. Nach 5 Minuten und 15 Sekunden trat der ewünschte Effekt ein. Welche Dosis [in µ pro k Körperewicht) wurde bis zu diesem Zeitpunkt verabreicht? (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, Sommer 2004, 02/03) 12. Einem Versuchstier mit der Körpermasse 305 werden durch eine Infusion 6,5 einer Albuminlösun mit β(albumin) = 40 /L appliziert. Die Infusionseschwindikeit beträt 50 µl/s. Berechnen Sie, die insesamt applizierte Masse Albumin und die Gesamtapplikationszeit. 13. Eine Narkose-Lösun besitzt β(narkotikum) = 2,5 /100. Wie viel Milliliter müssen einer Katze (m = 1500 ) appliziert werden, wenn die Dosis 25 /k beträt? (ähnlich einer Aufabe aus Abschlussprüfun Teil 1 für CBL, 2011) Musterlösunen unter

2 Lösunen ohne Gewähr Wenn Ihnen diese Musterlösunen eholfen haben, dann eben Sie etwas zurück, indem Sie mich auf Rechenfehler, Verständnisschwierikeiten o.ä. aufmerksam machen. Letztendlich haben alle Schüler etwas davon, wenn die Musterlösunen weitehend fehlerfrei und verständlich sind. Nr. 1 Masse Wirkstoff für den esamten Hund: 3 m( Wirkstoff) = m( Hund) D m( Wirkstoff) = 12,3k 0, = 0, k Massenkonzentration der Injektionslösun: β m ( ) 1,0455 V( Ls.) 10 L 4 ( Wirkstoff) = β( Wirkstoff) = 0, , ,1046 Nr. 2 Masse an Wirkstoff pro Ta und Tier m( Wirkstoff) = w( Wirkstoff) m( Futter) m( Wirkstoff) = 0,008 27= 0,216 Berechnun der Dosis (Hochrechnun auf 1 k Tier) ( ) 0,216 D= m Wirkstoff D= = 1,2 mtier ( ) 0,180k k Alternative DREISATZ 100% 75 0,8% x x = 0,216 0,18 k 0,216 1 k x x = 1,2 fl D = 1,2 /k (1,2 Wirkstoff pro k Tier) Nr. 3 a) Masse an Wirkstoff in der Stammlösun: m( Wirkstoff) = Dosis m( Tier) Anzahl m( Wirkstoff) = 0,5 3k 20= 30 k 30 Wirkstoff sind mit Lösunsmittel (z.b. physioloische Kochsalzlösun) auf insesamt 5 20 = 100 aufzufüllen. b) : 3 k 5 Stammlösun 2,1 k x Stammlösun fl x = 3,5 Stammlösun 3,5 Stammlösun sind mit Lösunsmittel auf ein Gesamtvolumen von 5 zu brinen. Nr. 4 Berechnun des Injektionsvolumens pro k Maus Injektionsvolumen 0,20 I = I = = 20 mtier ( ) 0,01k k : 0,01 k 0,2 1 k x fl x = Injektionsvolumen pro k Maus: I = 20 /k

3 Berechnun der Masse Wirkstoff in 20 m( Wirkstoff) β( Wirkstoff) = m( Wirkstoff) = β( Wirkstoff) V( Ls.) = 700 0,02L= 14 V( Ls.) L Nr. 5 Umrechnun B(Ls.) in m(ls.) (mithilfe der Dichte) m( Ls.) ρ = m( Ls.) = ρ V( Ls.) V( Ls.) 1000 m( Ls.) = 1,0 1,2 = 1, x 1,2 x = 1,2 Berechnun der in der applizierten Lösun enthaltenen m(naac) m( aac) w( aac) = m( aac) = w( aac) m m esamt m( aac) = 0,0062 1,2 = 0,00744 esamt 100 % 1,2 0,62% x x = 0,00744 = m(naac) Berechnun der in 0,00744 NaAc enthaltenen Masse m(na + ) + 22,990 + M( a ) + w( a ) = w( a ) = mol 0, M( aac) 82,034 mol 28,02 % der Masse von NaAc entfallen auf Na m( a ) + + w( a ) = m( a ) = w( a ) m( aac) m( aac) + m( a ) = 0, , , Die Molaren Massen M(Na + ) und M(NaAc) verhalten sich zueinander wie die darin enthaltenen Massen m(na + ) und m(naac): 22,990 /mol 82,034 /mol x 0,00744 x 0, Berechnun der Dosis m ( a + ) 0, D= D= 0, mtier ( ) 0,3k k : Hochrechnun auf 1 k Tier 0,3 k 0, k x x = 0, k Tier entsprechen 0,00695 Na + fl D = 0,00695 /k Umrechnun der Einheit 1000 D= 0, = 0, = 6,95 k k k

4 Nr. 6 Berechnun des infundierten Volumens V( Ls.) = I mtier ( ) V( Ls.) = = 3,8 100 Berechnun von m(wirkstoff) m( Wirkstoff) = D m( Tier) m( Wirkstoff) = 1,5 0,38k = 0,57 k Nr. 7 Für ein Tier mit m(tier) = 1 k werden benötit: V(Ls.) =1 Infusionsvolumen (vl. Anabe im Aufabentext) m(wirkstoff) = D m(tier) = 6 / = 60 Wirkstoff (vl. Anabe im Aufabentext) Berechnun der erwünschten Massenkonzentration m( Wirkstoff) 60 β( Wirkstoff) = β( Wirkstoff) = = 60 V( Ls.) 1 Berechnun von F βverdünnt β0 βverdünnt = β0 = F = F F β0 β 85 F = = 1, Verdünnt Die Stammlösun muss mit F 1,41667 verdünnt werden. 1 Volumenteil der Stammlösun muss mit Lösunsmittel auf insesamt 1,41667 Volumenteile aufefüllt werden. Nr. 8 Berechnun des jährlichen Verbrauchs an Wirkstoff: mwirkstoff ( ) = m( Maus) D ( Taesaben) ( Mäuse) ( Tae) m( Wirkstoff) = = Berechnun des jährlichen Verbrauchs an Volumen: m( Wirkstoff) m( Wirkstoff) 42,048 β( Wirkstoff) = V( Ls.) = = = 14,016L 14L V( Ls.) β( Wirkstoff) 3 L Nr. 9 Benötites Volumen für Dosierun 1 (10 pro 100 KM): V 1 (Ls.) = 4 (vl. Aufabenstellun) Benötites Volumen für Dosierun 2 (2,5 pro 100 KM):

5 Aus 2,5 pro 100 KM und 1 pro 100 KM fl β(wirkstoff) = m( Wirkstoff) 10 β ( Wirkstoff) = V( Ls.) = = 1 V( Ls.) 10 Benötites Volumen für Dosierun 3 (1 pro 100 KM): β(wirkstoff) = m( Wirkstoff) 4 β ( Wirkstoff) = V( Ls.) = = 0,4 V( Ls.) 10 Gesamtvolumen: V 1 +V 2 +V 3 = 5,4. Es müssen 5,4 der konzentrierten Lösun herestellt werden. Nr. 10 Berechnun der zu applizieren Masse an Wirkstoff: mmol n( Wirkstoff) = D m( Tier) n( Wirkstoff) = 0,8 225= 1,8mmol = 1,8 10 mol 3 m( Wirkstoff) = n( Wirkstoff) M( Wirkstoff) m( Wirkstoff) = 1,8 10 mol 175 = 0, Berechnun des zu applizierenden Volumens: m( Wirkstoff) m( Wirkstoff) 315 β( Wirkstoff) = V( Ls.) = V( Ls.) = = 4,2 V( Ls.) β( Wirkstoff) 75 Nr. 11 Bis zum Wirkunseintritt appliziertes Volumen: V( Ls.) = v t= 0,3 5, 25min= 1,575 min In diesem Volumen enthaltene Wirkstoffmasse: 18 2,4 1,575 x x = 0,21 Wirkstoff Berechnun der Dosis m ( Wirkstoff ) 0, ,9545 µ 0,9545 µ D= D= = = 954,5 m( Tier) 0,22k k k k mol Nr. 12 Wenn pro Liter Albuminlösun 40 Albumin enthalten sind, dann sind in 6,5 dieser Lösun 0,26 Albumin enthalten. Die Ratte bekommt also 0,26 Albumin. Wenn zur Applikation von 0,05 1 Sekunde benötit werden, dann werden für 6,5 130 Sekunden benötit, also etwas mehr als 2 Minuten. Nr. 13 Die Katze muss 1,5 k25 /k 37,5 verabreicht bekommen. Berechnun in welchem Volumen der Narkoselösun diese Masse enthalten ist: z.b. mit dem :

6 ,5 x => 1,5

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