Leben in der Medienwelt

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1 Medienangebote verstehen Medienprodukte herstellen Mit Informationen umgehen Sich mit Hilfe von Medien austauschen Leben in der Medienwelt

2 Leben in der Medienwelt

3 Lesen in der Medienwelt Medienbildung orientiert also auf den Erwerb von Medienkompetenz in 5 Kompetenzbereichen: Mit Informationen umgehen Informationsquellen / Informationsgewinnung / Informationsverarbeitung Sich mit Hilfe von Medien austauschen Kommunikation / Kooperation / Präsentation Medienprodukte herstellen Medientechnik / Mediengestaltung / Veröffentlichung Medienangebote verstehen Medienvielfalt / Medienanalyse / Medienbewertung Leben in der Medienwelt Eigener Mediengebrauch / Medien und Wirklichkeit / Medien als Wirtschaftsfaktor

4 Lesen in der Medienwelt Darstellung folgt jeweils diesem Muster: Leitidee Kompetenzerwartung Inhalte/Grundwissen Querverweise zu anderen Kompetenzbereichen Beispielaufgaben

5 Lesen in der Medienwelt Darstellung folgt jeweils diesem Muster: Leitidee Kompetenzerwartung (linke Spalte) Inhalte/Grundwissen (rechte Spalte) Querverweise zu anderen Kompetenzbereichen Beispielaufgaben

6 Mit Informationen umgehen In Bezug auf: Informationsquellen Informationsquellen untersuchen und nach vorgegebenen, einfachen Kriterien bewerten diverse Medienarten (Sachbuch, Lexika, Lehrbuch, Zeitung, Lernsoftware, Internet...) und ihr Informationsgehalt einfache Bewertungskriterien für den Gehalt einer Quelle: Altersangemessenheit, Umfang, Verständlichkeit, Gliederung, Übersichtlichkeit, Anschaulichkeit, Aktualität

7 Mit Informationen umgehen In Bezug auf: Informationsgewinnung Informationen aus geeigneten Quellen aufgabenbezogen entnehmen und dabei deren Systematiken erkennen und anwenden Suchkriterien für die Recherche in Media- und Bibliotheken selbstständig formulieren und das Recherchesystem der Mediathek bzw. Bibliothek unter Anleitung anwenden Suchstrategien in Bezug auf Kinderlexika, Lehr- und Sachbücher sowie Internet: Inhaltsverzeichnis, Sachregister, Suchbegriff/Suchmaschine (z. B. z. B. Medienart, Titel und Autor des Werkes, Stichworte, Themen und Inhalte, evtl. das Genre Kataloge und Recherchesysteme der Schulmediathek und öffentlicher Bibliotheken

8 Mit Informationen umgehen In Bezug auf: Informationsverarbeitung Texte und Bilder aus vorgegebenen Quellen einem Auftrag entsprechend auswählen und in vorgegebene Ordner speichern Informationen anhand der Aufgabenstellung ordnen und medial aufbereiten (z. B. als Texte, Plakate, einfache digitale Dokumente) die dabei verwendeten Quellen in einfacher Form ausweisen Öffnen und Schließen von digitalen Dokumenten (Dateien) und Speichern der Dokumente in Ordnern Kopieren, Einfügen und Speichern von Bildern und Texten Grundsätze der Text- und Plakatgestaltung (z. B. Gliederung, Layout, Konzentration auf Wesentliches) Autorenangabe, Buchtitel, Seitenangabe; Medientitel; Webadresse

9 Sich mit Hilfe von Medien austauschen In Bezug auf: Kommunikation Botschaften unter Nutzung unterschiedlicher Medientechnologien verfassen und austauschen sowie die Resultate vergleichen und auswerten Anfragen zu Sach- und Fachproblemen als formulieren bzw. in ein elektronisches Formular eintragen und unter Anleitung verschicken einfache Grundlagen (Sender, Medium, Empfänger) und Regeln der Kommunikation mediale Techniken der Kommunikation (z. B. , Fax, Telefon, SMS/MMS, Chat) Bestandteile einer -Adresse, Grundstruktur einer Grundfunktionen eines - Programms: Öffnen, Eingeben, Senden (an vorgegebene Mailadressen, z. B. andere Kinder, Lehrkräfte, Schule)

10 Sich mit Hilfe von Medien austauschen In Bezug auf: Kooperation Zusammenarbeit mit Hilfe von Medien planen, organisieren, umsetzen und Ergebnisse vergleichen Formen der Kooperation (z. B. Partner-, Gruppenarbeit, Projekt) als planvolle, strukturierte und ergebnisorientierte Zusammenarbeit mediale Techniken der Kooperation sich an altersgerechten kooperativen Medien- und Online-Projekten beteiligen z. B. webbasierte Weiterschreibgeschichten, Kinderzeitungsprojekte, Bewertungsforen

11 Sich mit Hilfe von Medien austauschen In Bezug auf: Präsentation kleine Präsentationen unter Anleitung vorbereiten und einem Publikum (Klasse, Eltern, Öffentlichkeit) vorstellen Präsentationsmöglichkeiten: Folie, Plakat, Wandzeitung, Ausstellung Präsentationsanlässe und ihre jeweiligen Besonderheiten einfache rechtliche Grundlagen und Bestimmungen

12 Medienprodukte herstellen In Bezug auf: Medientechnik medientechnische Geräte sowohl angeleitet als auch intuitiv handhaben Medientechnik aufgabenbezogen auswählen und mit Hilfestellung einsetzen installierte Software starten, deren elementare Funktionen erklären und einsetzen Gerätefunktionen und dazugehörige Tastensymbole, [ ] Grundbegriffe des PC-Gebrauchs: Monitor, Tastatur, Maus, Cursor; Sofware, Hardware, Arten von Software sicherheitsgerechter und energiesparender Umgang mit elektrischen Geräten Doppelklick; rechte/linke Maustaste; Eingabetaste; Scrollbalken; Menü/-leiste; Öffnen und Schließen eines Programms

13 Medienprodukte herstellen In Bezug auf: Mediengestaltung Medienproduktionen zu einem vorgegebenen Thema unter Anleitung planen Medienproduktionen entsprechend der Planung mit Hilfestellung gestalten die Auswahl geeigneter Medienbausteine (Bild, Ton, Text) begründen mögliche Produkte: Wandzeitung, Plakat, Hörszene, Bildgeschichte, Trickfilm... Phasen einer Medienproduktion: Ideenfindung/Auftrag, Planung, Recherche, Realisation, Ziel/Präsentation, Auswertung akustische/auditive, optische/visuelle und audiovisuelle Signale; Bild, Ton und Text als Medienbausteine, Möglichkeiten ihrer Gestaltung und Kombinierbarkeit [ ]

14 Medienprodukte herstellen In Bezug auf: Veröffentlichung Medienprodukte im Klassenverband, in der Schule oder öffentlich unter Beachtung rechtlicher Grundsätze ausstellen bzw. präsentieren Publikationsmöglichkeiten: Elternabend, Tag der offenen Tür, Schülerzeitung, Wettbewerb, Schulwebsite Urheberschaft, Persönlichkeitsrecht

15 Medienangebote verstehen In Bezug auf: Medienvielfalt die Grundfunktionen unterschiedlicher Medienangebote erkennen und unterscheiden sich in der Vielfalt des Medienangebots orientieren und daraus den Aufgabenstellungen und Bedürfnissen gemäß auswählen Information, Unterhaltung, Werbung und Spiel in altersgemäßen Medienangeboten altersgemäße Printmedien und Websites Merkmale von Filmgattungen (Spielfilm, Animationsfilm, Dokumentarfilm) Werbeclip, Hörspiel, Comic, Computerspiel

16 Medienangebote verstehen In Bezug auf: Medienanalyse sich zu Medienerlebnissen zusammenhängend äußern das Zusammenwirken von Medienbausteinen und ihrer jeweiligen Gestaltungsmittel an Beispielen erfassen und beschreiben Thema, Inhalt, Form, Gestaltung; Handlung, Figur Medienbausteine Bild Ton Text und Möglichkeiten ihrer Gestaltung Bestandteile und Aufbau von Wandzeitung, Plakat, Zeitung, Hörspiel, Bildgeschichte, Spielfilm

17 Medienangebote verstehen In Bezug auf: Medienbewertung Gefühle und Eindrücke zu Medienangeboten darstellen Einfluss/Wirkung von Medienerlebnissen auf die eigene Gefühls-lage (Freude, Trauer, Wut, Angst) Medienerlebnisse mit vorangegangenen Medien- und Realerfahrungen vergleichen Inhalte nach Kriterien bewerten und Bewertungen begründen die Gestaltung von Medienangeboten und von Eigenproduktionen mit Hilfestellung bewerten Unterschiede zwischen der eigenen Erfahrung von Wirklichkeit und deren medialer Darstellung einfache Bewertungskriterien: z. B. wirklich erfunden; verständlich, [ ] lustig, spannend Grundsätze der Mediengestaltung: Blatt- und Raumaufteilung, Farbund Schriftgestaltung; [ ]

18 Leben in der Medienwelt In Bezug auf: Eigener Mediengebrauch die vielfältige Anwesenheit von Medien im Alltag erkennen einfache Zusammenhänge zwischen Bedürfnissen, Regeln und eigenem Mediengebrauch erläutern Notwendigkeit, Chancen und Risiken des Mediengebrauchs erkennen Medium Medienangebot Mediennutzung Abhängigkeit des Mediengebrauchs von Situationen, Bedürfnissen, Wünschen und der Verfügbarkeit von Medien; Medientagebuch, Medienwochenplan Chancen: Erlebniserweiterung, Wissenserweiterung, Unterhaltung Risiken: Realitätsverlust, Isolation, Gewalt

19 Leben in der Medienwelt In Bezug auf: Medien und Wirklichkeit die Grenzen der natürlichen Wahrnehmung erkennen und ihre Erweiterung durch Medien an Beispielen erproben, untersuchen und erklären Sinnestäuschungen (v. a. optische Täuschungen) Erweiterung unserer Wahrnehmung durch Brille, Lupe, Fernglas, Mikroskop, Stethoskop, Hörgerät, Telefon/Handy, Ultraschallgerät... mediale Manipulationen an ausgewählten Beispielen erkennen, mögliche Gründe erklären und einfache formale Grundlagen erproben Unterschiede zwischen der eigenen Erfahrung von Wirklichkeit und deren medialer Darstellung mediale Manipulationen (Fotomontage, digitale Bildbearbeitung) und ihre möglichen Wirkungsabsichten

20 Leben in der Medienwelt In Bezug auf: Medien und Wirklichkeit die Darstellung von Themen mit Bezug zum engeren Umfeld in regionalen sowie altersgerechten Medien vergleichen und in Bezug auf die eigene Erfahrungswelt untersuchen und beurteilen Massenmedien und ihre Rolle und Funktion in der Gesellschaft (regionale Zeitung, öffentlichrechtliches Fernsehen, Rundfunk, Internet; lokale und regionale Medien/-anbieter)

21 Leben in der Medienwelt In Bezug auf: Medien als Wirtschaftsfaktor den Anteil von Medien in der Arbeitswelt des engeren Lebensumfeldes ermitteln und darstellen Werbung als wichtigen Teil des Medienangebots erkennen und ihre grundlegenden Funktionen erklären die bei der Nutzung bestimmter Medien entstehenden Kosten ermitteln Medienberufe in der Familie, Medien am Arbeitsplatz, Bezug zu Wohnort/Region wesentliche Funktionen und Erscheinungsformen von Werbung offene und versteckte Kosten bei der Nutzung des Medienangebots (z. B. Radio, Fernsehen, Zeitung, Handy, Internet) und finanzielle Risiken des Mediengebrauchs

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