teamschilling Architekturkonstruktion+ Prof. Johannes Schilling Tutoren: Franzis Gericks, Eleni Sofroniou
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- Insa Holzmann
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1 teamschilling Architekturkonstruktion+ Prof. Johannes Schilling Tutoren: Franzis Gericks, Eleni Sofroniou
2 teamschilling Architekturkonstruktion+ no_surface baukonstruktion_ba.m3.4_sose2011
3 Arbeitsthemen - Potentiale aus dem Zusammenwirken von Raum und Gebäudehülle - Erscheinungsform und gesellschaftliche Bedeutung: Stadt und öffentlicher Raum, Übergang innen - außen - Geometrische Zusammenhänge als Basis von Architekturwahrnehmung - Dreidimensionalität als Grundeigenschaft jeder Konstruktionslösung - Materialeigenschaften als Basis der Konstruktion - Professionelle Anwendung von Fügungstechniken - Hinterfragung von Form in Relation zur räumlichen Idee - Erkundung von begründetem architektonischen Innovationspotential - Darstellung von Erkenntnissen in Skizzen, Modellen und Präsentationen
4 Arbeitsphasen 1. Architektur und Gebäudehülle. Integration von Konzeption, Raum, Form und Konstruktion bezogen auf die architektonische Problemstellung 2. Geometrie, Fügung, Techniken und Systeme der Gebäudehülle. Räumliche Konzeption grundlegender Konstruktionsarten und wesentlicher Detailpunkte 3. Effiziente Ausarbeitung und Darstellung von räumlichen und technischen Erkenntnissen
5 Vorgehensweise [konventionell]: IT [virtuell]: Detypo [vorläufig]: Projekt [theorie]: 1. Ort 2. Nutzung 3. Programm 4. System 5. Hardware 1. Hardware 2. System 3. Programm 4. Nutzung 5. Ort 1. System 2. Hardware 3. Ort 4. Nutzung 5. Programm 1. Recourcen 2. Zeit 3. Ort 4. Nutzung 5. Programm 6. System 7. Hardware
6 Corbu hat in seinem berühmten Konzept des maison domino buchstäblich noch einiges OFFEN gelassen. Kein Grund zur Beunruhigung, denn: WIR BLEIBEN DRAN!
7 Maison Domino 1914/15 : Ich stelle mir folgendes vor: Eine Firma baut das Skelett des Hauses: sechs Stützen, drei Deckenplatten und die Treppe. Abmessungen: 6x9m. Standardstützen im Standardabstand von 4m; nach allen Seiten auf auskragenden Trägern ein Überstand von 4:4 = 1m. War diese Fläche günstig? Aus: Le Corbusier. Feststellungen zu Architektur und Städtebau.1929.
8 Corbusiers erstes seriell entworfene Einfamilienhaus. Die Baustelle wird in die Fabrik verlagert, alle wesentlichen Elemente werden vorfabriziert: die Bodenplatte und Decken mit der Verbindungstreppe und die Stützen sind Fertigbauteile, die vor Ort montiert werden. Die Fassade ist unabhängig von dem Tragsystem, ebenso die Trennwände der einzelnen Räume des Hauses. Das Haus ist unabhängig von der Landschaft, durch die Pilotis kann man sich der entsprechenden Geländeform anpassen.
9 Hier geht es nicht um einen genius loci, sondern um ein einfaches System zur Erstellung eines preiswerten Hauses für jedermann an jedem Ort. Die Maison Domino ist die Umsetzung des fünf Punkte - Programms der modernen Architektur von Le Corbusier. Das Siedlungsprinzip der Maison Domino ist analog dem Dominospiel: durch das Aneinanderfügen von gleichen Bausteinen in unterschiedlichen Kombinationen ergibt sich eine Struktur.
10 Wenn man von Häusern im Serienbau spricht, muß man von Siedlungen sprechen in Bordeaux Pessac redet Le Corbusier von der völligen Industrialisierung der Baustelle: eine große Siedlung hergestellt im Zement- Spritz-Verfahren. Durch die Typisierung eines Elementes besteht hier die Möglichkeit das Element so verschieden zu kombinieren, das es a) wirtschaftlich ist und b) einen architektonisch qualitativen Siedlungscharakter erzeugt. Textauszug: Uni Weimar, Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre I, Prof. Rieß, Seminar wohnen im hohen, SoSe 2001, Seminararbeit Alexander Glaser und Silke Fischer: vers une architecture
11 Standort Ein interessanter Standort für das Studienprojekt soll die Problemstellung von Wechselwirkungen zwischen Gebäudehülle, Raum und Umgebung erfahrbar machen und zu komplexen Lösungsansätzen anregen.
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19 Alerdinck, 1636
20 Alerdinck, 1636
21 1657 Der Bischof von Münster, Bernhard von Galen belagert die Stadt Münster, weil sie sich weigert, seine Truppen zu beherbergen. Bei der Belagerung kommen 2000 Angreifer und etwa 100 Verteidiger zu Tode. Caspar Merian
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24 Aufgabe Thematik Stadtraumbildung durch individuelle Einzelstatements zum Kontext. Programm Methode Studentisches Wohnen und Arbeiten in Atelierhäusern. Vorgefertigte Raumzellen werden zu skulpturalen Gebäuden kombiniert. Bauliche Bedingungen Ziele Energieeffizienz. Schonende Bauweise. Faszinierende Raumkonstruktion. Geometrische Perfektion. Konstruktive Perfektion.
25 Organisation -Teilweise konzeptionelle Arbeit in Seminarform (Studioarbeit) - Korrekturen in wechselnden Gruppen von jeweils 8 Teilnehmern - Anwesenheitspflicht während der gesamten Korrekturstunde - Korrekturen nur mit Modell - Zwei Präsentationen während des Kurses + Schlusspräsentation - Zweierteams - Die Aufgabenstellung erfordert Teamfähigkeit und Abstimmungsbereitschaft - Teilnahmevoraussetzung: ba.m3.3 bestanden
26 Leistungen Arbeitsmodelle, Skizzen, Texte zur Konzeptfindung Buch/Broschüre als Dokumentation der Semesterarbeit Lageplan 1:500 Grundrisse, Ansichten, Schnitte 1:100 Isometrien, Perspektiven Anatomische Darstellung konstruktive Details: Schnitt, Grundriss, Aufriss 1:10 1:5 Modell 1:100 Detailmodell 1:5 (Notenrelevant)
27 Zeitplan Vorlesung: Mi, 9:00-10:30, Leo 3, Seminar: Mi, 11:00-13:15, Leo 3 Erstes Treffen: Mi, , 09:00, Leo 3, Aufgabe, Materialinformation, Ortsbesichtigung Workshop, Skizzen, Versuchsmodelle (Material mitbringen!): S Korrekturen Phase 1: S, G, G, E Exkursionswoche Ausarbeitung für Zwischenpräsentation Zwischenpräsentation Phase 1: kompletter konstruktiver Entwurf Korrekturen Phase 2: S, G, G, E Zwischenpräsentation Phase 2: mit allen konstruktiven Details Korrekturen für Endpräsentation: G, E Endpräsentation: 1. Prüfungswoche,
28 teamschilling Architekturkonstruktion+ no_surface baukonstruktion_ba.m3.4_sose2011 Joseph Beuys, Infiltration Homogen für Konzertflügel, Düssseldorf, 1966
29 teamschilling Architekturkonstruktion+ no_surface baukonstruktion_ba.m3.4_sose2011 Christo & Jeanne-Claude, Wrapped Trees, Fondation Beyeler, Basel,
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