Zur Person: Lothar Eller

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1 Systematisch Trends folgen mit ETF's von Lothar Eller und Oliver Paesler Zur Person: Lothar Eller Lothar Eller, Jahrgang 1970 Financial Planner (HfB) Wirtschaftsberater (WBA) Berater für Kapitalmarktprodukte (ebs/dbg) Geschäftsführer der Vermögens-Manufaktur Inhaber der Eller Consulting in Stuttgart Honorar-Vermögensberatung (

2 Vermögens-Manufaktur Entwicklung von Anlagestrategien für institutionelle Anleger, Stiftungen und vermögende Privatkunden Anlageentscheidungen rein systematisch Die Strategien zielen auf eine absolute Rendite ab, es wird nicht versucht eine Benchmark zu schlagen Seit Mai 2009 übernimmt die Vermögens-Manufaktur als neuer Anlageberater die Steuerung des Pellucida Multi Asset Fund (WKN A0M8PC) Weitere Informationen im Internet unter: ETF s

3 Exchange Traded Funds (ETFs) ETFs sind börsennotierte Indexfonds, die gewährleisten, dass sich die Performance des Fonds parallel zum Index entwickelt. ETFs sind wie Aktien über die Börse handelbar. ETFs sind wie traditionelle Investmentfonds den geltenden Investmentgesetzen unterstellt und bieten dem Anleger daher besonderen Schutz und die Risikodiversifikation eines ausgewählten Marktes. Exchange Traded Funds (ETFs) Vorteile von ETFs: Transparent und berechenbar Kostengünstig Liquide Große Auswahl an Instrumenten (Regionen, Branchen, Short, mit Hebel) Sondervermögen (Kein Emittentenrisiko) Basisdiversifikation Volle Dividendenpartizipation

4 Exchange Traded Funds (ETFs) Anlageklassen: Aktien Renten Geldmarkt Rohstoffe (ETC) Exchange Traded Commodities (ETCs) Exchange Traded Commodities (ETCs) bilden einen zugrunde liegenden Index ab. ETCs sind jedoch rechtlich gesehen keine Sondervermögen in Struktur eines Fonds sondern Schuldverschreibungen ETFs tragen im Gegensatz zu ETCs kein Bonitätsrisiko des Emittenten ETCs sind mit Wertpapieren oder mit dem physischen Rohstoff hinterlegt (z.b. Gold)

5 Einsatz von ETFs für Anleger Einmalanlage in ETFs (Kauf-Halte-Strategie) ETFs im Rahmen von Sparplänen (Altersvorsorge) ETFs als Substitut für Futures-Investments Einsatz von ETFs bei handelsorientierten Anlegern ETFs im Rahmen von Core-Satellite-Strategie ETFs können ihren Vergleichsindex schlagen Euro-Stoxx-50-ETF von db x-tracker schlägt Index um 0,5 % pro Jahr! Wie gelingt das Überholmanöver? Indexanbieter Stoxx rechnet bei Total-Return- Variante, die Dividende abzgl. Quellensteuer (Luxemburger Modell) Wertpapierleihe

6 Zur Person: Oliver Paesler Fondsadvisor für den ETF-Trendfolgefonds Pellucida Multi Asset Fund Software- und Handelssystem-Entwickler: Captimizer, MXM Chart, Money Maker Fachbuchautor für den Finanzbuch Verlag Genial einfach investieren Wirklich so genial?

7 Passiv investieren Timing zahlt sich nicht aus. Das Kapital wird über verschiedene Anlageklassen gestreut und die Zusammensetzung bleibt langfristig unverändert. Periodisches Wiederherstellen der ursprünglichen Gewichtung (Rebalancing) Rebalancing Unten Rebalancing wird das periodische Wiederherstellen der ursprünglichen Risikostruktur eines Portfolios verstanden. Durch die unterschiedlichen Renditen der einzelnen Portfoliobestandteile verschiebt sich im Zeitablauf die Gewichtung der Komponenten. Einmal im Jahr wird von den Positionen mit höherer Rendite in die Positionen mit niedrigerer Rendite umgeschichtet, bis die ursprüngliche Gewichtung wieder hergestellt ist.

8 20 Jahre Abwärtstrend Vier Anlagestrategien im Praxistest

9 Aktien + Renten + Rohstoffe Vier Anlagestrategien 1. Portfolio aus 30% DAX + 30% REX + 30% CRB + 10% Eonia 2. Portfolio aus 30% DAX + 30% REX + 30% CRB + 10% Eonia mit Rebalancing am Anfang des Jahres 3. Portfolio aus 30% DAX + 30% REX + 30% CRB + 10% Eonia mit Rebalancing am Anfang des Jahres und 10% nachgezogenen Stopp 4. Es werden jeweils 30% in den DAX, REX und CRB investiert, sobald der Kurs über dem 200-Tage-Durchschnitt verläuft. Außerdem wird ein 10% nachgezogener Stopp verwendet. Das freie Kapital wird im Geldmarkt (Eonia) geparkt.

10 Anlageergebnisse Rendite p. a. Max. Kapitalrückgang MAR- Ratio Volatilität p.a. Sharpe-Ratio DAX-ETF (Aktien) 1,63% -73,00% 0,02 24,34% -0,02 REX-ETF (Renten) CRB-ETF (Rohstoffe) 5,08% -1,55% -5,53% -51,52% 0,92-0,03 3,16% 15,22% 0,98-0,23 Eonia-ETF (Geldmarkt) 3,09% 0,00% - 0,31% 3,54 Portfolio ohne Rebalancing 2,27% -25,94% 0,09 8,46% 0,03 Portfolio mit Rebalancing 2,52% -28,38% 0,09 8,06% 0,06 Portfolio mit Rebalancing + Stopp 4,38% -6,84% 0,64 5,04% 0, Tage-Durchschnitt + Stopp 7,13% -6,15% 1,16 5,35% 0,96 Zur Berechnung der Sharpe-Ratio wurden 2% als risikoloser Zins verwendet. Vergleich der Anlagestrategien

11 Strategie mit 200-Tage-Durchschnitt 30 Jahre Anlagezeitraum ( ) DAX-ETF 50% DAX-ETF + 50% Eonia-ETF 200-Tage-Durchschnitt Endkapital Rendite p. a. 8,54 % 7,47 % 13,09 % Max. Kapitalrückgang -73,51% -42,66% -26,76% Volatilität p.a. 21,39% 10,40% 13,59% Tabelle 1 Vergleich von drei Strategien über einen Zeitraum von 30 Jahren und mit einem Startkapital von Jahre Anlagezeitraum ( ) DAX-ETF 50% DAX-ETF + 50% Eonia-ETF 200-Tage-Durchschnitt Endkapital Rendite p. a. -1,22% 1,31% 11,33% Max. Kapitalrückgang -72,88% -42,92% -11,31% Volatilität p.a. 23,78% 11,06% 9,31% Tabelle 2 Vergleich von drei Strategien über einen Zeitraum von 10 Jahren und mit einem Startkapital von Testen, bevor Geld investiert wird

12 Quantitativ Wenn Sie die Emotionen wäre, könnte, sollte herausnehmen und auf das schauen, was ist, und dies quantitativ bestimmen, so glaube ich, werden Sie gegenüber den meisten Menschen stark im Vorteil sein. John W. Henry in Michael Covels Buch Trend Following Hauptfaktoren die den Handelserfolg bestimmen Trefferquote Verhältnis der durchschnittlichen Gewinne zu den durchschnittlichen Verlusten. Transaktionskosten Handelsfrequenz Zeit in der das Kapital gebunden ist Verfügbares Kapital Modell der Positionsgrößenberechnung Disziplin bei der Umsetzung

13 Ist die Strategie profitabel? Trefferquote Gewinn zu Verlust Anzahl der Gewinntrades Durchschnittlicher Gewinn Profitfaktor = * Anzahl der Verlusttrades Durchschnittlicher Verlust Summe der Gewinne Profitfaktor = Summe der Verluste Ein Profitfaktor größer als 1 besagt, dass eine Strategie einen statistischen Vorteil hat und man bei wiederholter Anwendung damit Geld verdienen kann. Ebenfalls berücksichtigt werden die durchschnittliche Rendite, die durchschnittliche Rendite pro Jahr, die Anzahl der Transaktionen und die Homogenität der Transaktionen. Kapitalkurve Die Kapitalkurve stellt die Wertentwicklung des im Handelssystem eingesetzten Kapitals grafisch dar. Die Kapitalkurve sollte stetig mit geringen Schwankungen und steigend verlaufen. Eine Gerade mit größer Steigung ist das angestrebte Ziel.

14 Risikomaße Standardabweichung der Monatsrenditen Abwärtsabweichung von einer Mindestrendite (Downside-Deviation) Maximaler und durchschnittlicher zwischenzeitlicher %-Wertverlust (Drawdown) Maximale und durchschnittliche Dauer bis die Kapitalkurve nach einem Wertverlust wieder einen neuen Höchststand erreicht hat. %-Anteil an Monaten oder Jahren die über der Mindestrendite liegen. Underwater Equity = dynamischer Stressfaktor Die Underwater Equity zeigt den jeweiligen prozentualen Wertverlust von einem vorher erreichten Höchststand der Kapitalkurve. Je geringer die Ausschläge nach unten ausfallen, desto besser. Mit diesem Instrument wird der Stressfaktor angezeigt, den Sie am jeweiligen Zeitpunkt erleiden müssen.

15 MAR-Ratio Das MAR-Ratio gibt das Verhältnis von jährlicher Rendite zu maximalen %-Kapitalrückgang an. Das MAR-Ratio ist ein Maßstab, der Rendite und Risiko ins Verhältnis setzt. Simulation Was wäre passiert, wenn ich mein Geld so investiert hätte. Mit dem Simulator testen Sie Ihre Anlagestrategie, bevor Sie Geld investieren. Die Kombination von einer Vielzahl von Strategien und Märkten wird simuliert, damit Sie das Zusammenspiel beurteilen können. Außerdem werden berücksichtigt: Money-Management Transaktionskosten Kosten der Umsetzung (z.b. Finanzierungskosten bei Hebelprodukten) Währungsschwankungen Nichtausführung wegen Liquiditätsmangel Sie bekommen zwar keine Garantie, aber Sie sehen was geht und was nicht.

16 Backtesting und Erfahrungen Viele Gurus und Experten behaupten, das Tests von Strategien mit Vergangenheitsdaten nichts bringen. Da wir leider keine Zeitmaschine oder eine Kristallkugel haben, die uns die Zukunft vorhersagt, sind Tests und Simulationen das Beste was wir haben. Daher sollten wir es nutzen, auch wenn es keine Garantie dafür gibt, das die Strategien genauso funktionieren wie in der Vergangenheit. Auch die Erfahrungen der Experten beruhen, auf Vergangenheitsdaten. Sie haben aus Ihren Fehlern in der Vergangenheit gelernt. Mit computergestützten Strategietests und Simulationen lernen Sie schnell und effektiver und erkennen Fehler bevor Sie dafür zahlen müssen. Trendfolge

17 Definition: Trend Trends sind anhaltende Kursbewegung in eine bestimmte Richtung. Trends verlaufen nicht gradlinig, sondern werde durch Korrekturphasen unterbrochen. Jede Trendwende beginnt mit einer Korrektur. Unsicherheit schafft Trends Informationen lassen sich schneller und besser verbreiten, als je zuvor. Allerdings hat sich die Fähigkeit der Menschen, Informationen zu verarbeiten, nicht verbessert. Trends entstehen durch: 1. Verzögerte Reaktion der Menschen auf Informationen aufgrund von Unsicherheit 2. Überreaktion auf Informationen und Herdentrieb

18 Trends sind in allen Zeitfenstern zu finden Day-Trading (Intraday) Kurzfristiges Positions-Trading Mittelfristiges Positions-Trading Langfristiges Positions-Trading Minuten bis Stunden Tagen bis Wochen Wochen bis Monaten Monaten bis Jahren Ziel ist es, den Trend durch das Herausfiltern der Nebengeräusche für ein betrachtetes Zeitfenster sichtbar zu machen. Die Nebengeräusche eines bestimmten Zeitfensters können nutzbare Trends in einem kürzerem Zeitfenster darstellen. Folgen nicht vorhersagen Trendfolger warten bis sich ein Trend etabliert hat. Trendfolger springen auf den fahrenden Zug auf. Trendfolger versuchen nicht zukünftige Wendepunkte zu prognostizieren. Trendfolger benötigen einen Indikator, der anzeigt, wann es sich lohnt einem Trend zu folgen.

19 Wodurch entstehen Kapitalrückgänge? Falsche Einstiegsignale, insbesondere eine Häufung falscher Einstiegsignale (Verlustserien) bei volatilen Seitwärtstrends Temporärer Wertverluste der Positionen die (noch) nicht zum Ausstieg führen Trendfolgende Ausstiege (Trendwende) Trendfolge-Prinzipien Märkte sind nicht prognostizierbar oder es ist nicht notwendig Wendepunkte zu prognostizieren. Es gibt Trends, die profitabel genutzt werden können. Risiko- und Money-Management Verluste begrenzen Einsatz je Position niedrig halten Diversifikation Systematisches Handeln mit Computereinsatz Langfristige Perspektive - Ausdauer

20 Trendfolge verbindet Technische Analyse Risiko- und Money-Management Diversifikation Beispiele für Trendfolge-Strategien

21 Bollinger Breakout Einstieg: Ausbruch über das obere Bollinger Band (60-T-GD + 2 StdAbw.) Ausstieg: Unterschreiten des 60-Tage-GD Stopp: 10%-Trailing-Stopp Positionsgröße: 1%-Risiko oder 10% des Kapitals Handelsrichtung: Long (steigende Kurse) Markt: Stoxx 600 SuperSectors (19 europäische Branchenindizes) Umsetzung: ETF s Benchmark: Stoxx 600 Bollinger Band Strategie

22 Bollinger Breakout Bollinger Breakout

23 Bollinger Breakout MACD(60,130) = expgd(60) expgd(130)

24 MACD mit Trendfilter DAX-ETF Einstieg: Ausstieg: Stopp: Positionsgröße: Handelsrichtung: Markt: Umsetzung: Benchmark: MACD(60,130) größer Null (Trendfilter) und MACD(60, 130) übersteigt 45-T-GD MACD(60, 130) fällt unter 45-T-GD 10%-Trailing-Stopp 100% DAX-ETF oder 100% Geldmarkt (Eonia) Long (steigende Kurse) DAX ETF s DAX MACD Strategie mit Trendfilter

25 MACD Strategie mit Trendfilter MACD Strategie mit Trendfilter

26 MACD Strategie mit Trendfilter MACD mit Trendfilter DAX-ETF

27 MACD mit Trendfilter LevDAX-ETF Einstieg: Ausstieg: Stopp: Positionsgröße: Handelsrichtung: Markt: Umsetzung: Benchmark: MACD(60,130) größer Null (Trendfilter) und MACD(60, 130) übersteigt 45-T-GD MACD(60, 130) fällt unter 45-T-GD 10%-Trailing-Stopp 100% LevDAX-ETF oder 100% Geldmarkt (Eonia) Long (steigende Kurse) DAX LevETF s mit 2fachen Hebel DAX MACD mit Trendfilter LevDAX-ETF

28 MACD ohne Trendfilter DAX-ETF Einstieg: Ausstieg: Stopp: Positionsgröße: Handelsrichtung: Markt: Umsetzung: Benchmark: MACD(60, 130) übersteigt 45-T-GD MACD(60, 130) fällt unter 45-T-GD 10%-Trailing-Stopp 100% DAX-ETF oder 100% Geldmarkt (Eonia) Long (steigende Kurse) DAX ETF s DAX MACD ohne Trendfilter DAX-ETF

29 MACD ohne Trendfilter DAX-ETF MACD Strategievergleich

30 Relative Trends Investieren in US-Aktien (grün) oder Gold (rot) Märkte Anlageklassen: Aktien, Rohstoffe, Währungen, Geldmarkt Aktien: Länder, Branchen und Unternehmensgröße Handelsrichtung (LONG und SHORT) Handelstaktiken Unterschiedliche Trenderkennungsverfahren (Direkte Trends, relative Trends und saisonale Trends) Zeitebenen Diversifikation 2.0 Kurz-, mittel- und langfristige Ansätze Pellucida Multi Asset Fund Die Diversifikation erfolgt dynamisch und richtet sich nach dem Trendverhalten. Liegen keine stabilen Trends vor wird das Anlagekapital im sicheren Geldmarkt geparkt.

31 TrendPower-System TrendPower-Handelssystem Wird seit Mai 2009 zur Steuerung des Pellucida Multi Asset Fund eingesetzt. 22 Trendfolge-Strategien 40 Märkte Die Umsetzung der Signale erfolgt mit ETFs und ETCs. Rein mechanischer Ansatz mit dem Computer schaltet menschliche Emotionen aus. Über mehr als 20 Jahre getestet

32 Korrelation zum Aktienmarkt Aus Simulation wird Realität Pellucida Multi Asset Fund

33 Entwicklung seit Mai 2009 Erfolgfaktoren Strategien Positiver Erwartungswert Disziplinierte Umsetzung Risiko-Management Stopps als Notbremse Diversifikation über Märkte und Strategien Money-Management Einheitliches Risiko bei der Berechnung der Positionsgröße Kapitalerhalt durch geringen Einsatz je Position

34 Noch Fragen Im Pressebereich finden Sie Fachartikel als pdf. Testbericht und Info s zur Software Captimizer Vielen Dank!

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