Medical healthcare. Medizinische Prävention und Therapieüberwachung. Dirk Sommermeyer

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1 Medical healthcare Medizinische Prävention und Therapieüberwachung Dirk Sommermeyer

2 Medizinische Überwachung Generelle Trends Zwei Hauptgebiete von Gesundheitsmonitoring im häuslichen Umfeld: 1. Medizinische Vorsorge 2. Therapiekontrolle bei diagnostizierten Krankheiten

3 Generelle Trends

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5 Generelle Trends

6 Pflegeservice von morgen : VitaBit-Projekt Mobile Anwendung für Pflegekräfte - ortsunabhängig - situationsbezogen - nachvollziehbar - sicher - interaktiv - jederzeit

7 Private Vorsorge/ Prävention es existiert eine Vielzahl von Wegen seine persönliche Gesundheitsvorsorge mit Spaß, guter Laune und Energie zu betreiben eine gute Möglichkeit bieten moderne Endgeräte und ihrer beträchtlichen Nutzungsbandbreite

8 Bewegung KABELLOSES AKTIVITÄTSARMBAND zeichnet Schritte, Strecke und verbrannte Kalorien auf

9

10 Ernährung: APP Applikation - ist eine Anwendungssoftware für mobile Endgeräte Lebensmittel erfassen und Kalorienzufuhr und -verbrauch überwachen

11 Mit einer App können die Daten automatisch und kabellos mit einem Smartphone synchronisiert werden. Daraus ergeben sich folgenden Möglichkeiten: Vergleiche der individuellen Tagesziele, Austausch und messen (Games) mit Freunden, früheren Erfolg sehen.

12 Gewicht: INTELLIGENTE WLAN-WAAGE misst Gewicht, Körperfett und BMI Automatische Verbindung über WLAN mit mobilen Endgeräten (Smartphone und PC/Tablet)

13 Automatische Verbindung über WLAN mit mobilen Endgeräten (Smartphone und PC/Tablet)

14 analysieren Trends bei Gewicht, Körperfettanteil und BMI mit leicht verständlichen Diagrammen und Tabellen

15 Finger clip Stressabbau und Entspannung Stress-Balance App

16 Stressabbau und Entspannung Stress-Balance Online-Training Zugang zum Online-Portal

17 KABELLOSES SCHLAFARMBAND verfolgt den Schlafrhythmus (wie lange man geschlafen hat und wie oft man aufgewacht ist) weckt die Person morgens geräuschlos auf

18 Funktionsweise von Therapieüberwachung bei diagnostizierten Krankheiten

19 Krankheiten, die im Alter verstärkt auftreten Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) Bluthochdruck (Hypertonie) Schlafapnoe als Ursache/ Verstärkungsfaktor von Herzkreislauferkrankungen

20 Diabetes mellitus Relevante Messgrößen für die Heimüberwachung: - Nüchtern-Blutzucker (NBZ): wird maßgeblich durch die nächtliche Glukoneogenese (Glucoseneubildung) der Leber beeinflusst (diese ist bei schlechter Stoffwechseleinstellung deutlich erhöht, somit dann auch der NBZ). - Postprandialer Blutzucker (kurz pp-blutzucker): wird maßgeblich durch die nächtliche Glukoneogenese (Glucoseneubildung) der Leber beeinflusst (diese ist bei schlechter Stoffwechseleinstellung deutlich erhöht, somit dann auch der NBZ).

21 Bluthochdruck (Hypertonie) - Selbstkontrolle des Blutdrucks mit Protokollierung der Werte - die Österreichische Hochdruckliga empfiehlt 30 Ruheblutdruckmessungen an unterschiedlichen Zeiten über den Tag verteilt empfiehlt. - Sollten von diesen 30 Messungen, 6 Messwerte über 135/85 mmhg liegen, so liegt der Verdacht eines Bluthochdruckes nahe. - Eine Abklärung durch den behandelten Hausarzt ist angezeigt.

22 Bluthochdruck (Hypertonie) - Die Empfehlungen der europäischen Gesellschaft für Hypertonie ist < 140/90 mmhg. - Bei bereits vorliegenden Organschäden wird unter Umständen auch ein niedrigerer Zielblutdruckwert empfohlen. - Oft ist bei der Messung in der Arztpraxis der Blutdruck zusätzlich durch z.b. Anspannung, Nervosität etc. erhöht. In diesem Fall spricht man von einer sogenannten Weißkittel-Hypertonie. - Die dokumentierte Selbstmessung kann für den Hausarzt eine wichtige, zusätzliche Information darstellen.

23 Telemonitoring Bluthochdruck (Hypertonie)

24 Herz-Kreislauf-Erkrankungen

25 Demenz Automatische Sturzerkennung Integrierter Vibrations-Voralarm Sturzerkennung kann problemlos abgestellt werden Ständige Überwachung Ergonomisch geformt und wasserdicht

26 Medikamentenbox Demenz

27 Erinnerungsassistenz

28

29 Schlafstörungen Die Menschen schlafen immer schlechter Sie schnarchen obstruktive Schlafapnoe (2-4% der Bevölkerung) Sie atmen periodisch Cheyne-Stokes (0,7% mit HI) oder Adipositas-Hypoventilation Sie schlafen nicht - Insomnie (15-35%), leiden an Ein- und/oder Durchschlafstörungen Sie haben unruhige Beine: RLS (10-15%), hiervon 80-90% PLM Sie schlafen zu wenig: 90% der arbeitenden Bevölkerung? Konsequenzen: Erhöhtes Herzkreislaufrisiko Erhöhte Unfallgefahr Verminderte mentale Leistungsfähigkeit Erhöhte Wahrscheinlichkeit zu Übergewicht

30 Schlafstörungen und Begleiterkankungen

31

32

33 Symptome und Folgen bei Schlafapnoe - chronischen Schlafdefizit und Müdigkeit am Tag - Betroffene sind außerdem vergesslich und können sich schlecht konzentrieren Dadurch steigt auch die Unfallgefahr im Straßenverkehr. - Manche Menschen mit Schlafapnoe leiden zudem unter Angstzuständen oder Depressionen. - Zum Teil führt die Atemstörung zu Kopfschmerzen (vor allem in den Morgenstunden) und verringerter sexueller Lust. Bei Männern kann es zu Erektionsstörungen kommen.

34 Screening-Geräte für den häuslichen Bereich

35 Thank you!

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