Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unionsfreunde,

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1 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unionsfreunde, Weihnachten steht vor der Tür und das Jahr 2011, das als Wendepunkt nicht nur in die europäische Geschichte eingehen dürfte, neigt sich dem Ende zu. Die Revolten in Arabien, die Katastrophe von Fukushima, der Tod von bin Laden, die Entlarvung der rechtsradikalen Terrorzelle, ein von der Schuldenkrise erschüttertes Europa - die Welt erlebt eine historische Zäsur. Überall flammen Konflikte auf, auf die es noch keine Antworten gibt dürfte als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem sich herausgestellt hat, dass sich das, was man für eine warme geschützte Stube gehalten hat, als klapprige Hütte im Sturm herausstellt, war in der Zeitschrift FOCUS zu lesen. Oder ironisch bemerkt - Die Zeiten sind schlecht, die Reformen nicht viel besser, der Euro schwächelt genauso wie die FDP, die Akropolis bröckelt und Christian Wulff ist auch nicht mehr der, der er einmal war. Ich will aber trotzdem nicht in den Die Welt ist schlecht und ungerecht - Kanon einstimmen, denn von Klagen ist eine bestimmte Situation noch nie besser geworden. Es gibt immer noch Vieles, auf das wir im zu Ende gehenden Jahr positiv zurückblicken können. Deutschland geht es trotz aller Krisen gut. Die Arbeitslosigkeit ist so niedrig, die Wirtschaftsleistung so hoch wie nie zuvor. Wenn es ein Land gibt, das für ganz Europa zum Stabilitätsanker taugt, dann ist es Deutschland. Das ist in Anbetracht dessen, dass die Stabilisierung Europas das größte Projekt der nächsten Jahre sein wird, umso wichtiger. Unser Land kann führen ohne zu herrschen! Dass der Euro einen wichtigen Stellenwert in der europäischen Integration hat, ist klar. Zur Zeit spaltet er allerdings mehr, als er vereint. Sollte sich die Europäische Währungsunion (EWU) auf ein Kerneuropa beschränken oder geradewegs auflösen, ist das meines Erachtens noch lange nicht das Ende der Europäischen Union. Europa ist bislang noch aus jeder seiner Krisen gestärkt hervorgegangen. Dennoch bin und bleibe ich aus Verantwortung für die Zukunft und meinen Wahlkreis eine Pro-Europäische Euro-Skeptikerin. Auch wenn mich Europa momentan mehr Zeit und Energie kostet, als alle meine anderen Aufgaben, sind im Wahlkreis Ein starkes Team - nicht nur auf dem Weihnachtsmarkt Das Büro Bellmann: L. Häfner, S. Wolke, K. Köhler, V. Bellmann, K. Helbig, A. Brünicke, D. Czaja (v.l.n.r.) viele Dinge geschafft, die Anlass zur Freude und Zuversicht geben. So konnte ich Bürgern, Unternehmen und Kommunen auch in diesem Jahr wieder hilfreich und unterstützend zur Seite stehen und gemeinsam mit Ihnen immer einen Schritt vorankommen. Gemeinsamkeit ist dabei ein Schlüsselwort. Der Weltfrieden, die Europäische Integration, die Vollendung der Deutschen Einheit sind mir wichtig, aber auch das Zusammenwachsen in unserem Landkreis Mittelsachsen hat einen hohen Stellenwert. Deshalb bemühe ich mich um eine ausgewogene Arbeit in allen Kreisteilen, sozusagen als Brückenbauerin im übertragenen Sinne. Ich mopse mir dafür gerne das Motto unserer Verkehrsbetriebe: Wir verbinden Mittelsachsen. Darüber hinaus gibt es einige Vorhaben und Ereignisse, über die Sie sich auf den folgenden Seiten und in der beiliegenden Fraktionsbroschüre informieren können. Vielleicht finden Sie über die Feiertage ein wenig Zeit zur Lektüre. Mit Weihnachten und dem Christuskind rückt die Sehnsucht nach Frieden und mit der Freude am Schenken die Nächstenliebe in den Mittelpunkt unseres Lebens. Wir brauchen das Innehalten in der Unrast des Alltags. Ruhe und Geborgenheit schaffen Freiräume für das wirklich Wichtige im Leben. Weihnachten ist nicht nur da, wo Lichter brennen, sondern überall dort, wo wir die Welt ein wenig heller machen. Fangen wir damit bei uns selbst an, in unseren Herzen, unseren Familien, in unseren Heimatorten. In diesem Sinne möchte ich mich bei Ihnen für das gute Miteinander bedanken, Ihnen und Ihren Lieben von ganzem Herzen gesegnete Weihnachtsfeiertage und ein friedvolles, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2012 wünschen! Seite 1

2 Wir verbinden Mittelsachsen 1. Januar Dezember 2011 So nach und nach bekommen die mittelsächsischen Kreisverbindungsstrecken eine Qualität, die ihrer Funktion einigermaßen gerecht wird. Mit den Straßen von Riechberg nach Cunnersdorf, sowie von Hartha nach Langenstriegis werden Brücken zwischen Hainichen, Freiberg und Frankenberg geschlagen, ebenso wie mit dem Ersatzneubau der nach dem Jahrhunderthochwasser zerstörten Landbrücke in Flöha. Die Mitarbeit an der Verbesserung einer bedarfsgerechten Verkehrsinfrastruktur bleibt eine meiner wichtigsten Aufgaben in der Wahlkreisarbeit." Neues aus Hainichen 18. Juli 2011 In Hainichen informierte ich mich bei dem CDUStadtratsfraktionsvorsitzenden und damaligen Bürgermeisterkandidaten, Donald Bösenberg, über die aktuelle kommunalpolitische Situation vor Ort sowie die Kernpunkte seines Wahlprogrammes für die Bürgermeisterwahl in Hainichen. Viele regionale Themen, wie z.b. die Ansiedlung des Markt der Generationen durch die Firma EDEKA sowie die Planung und den Bau des Striegistalradweges entlang der ehemaligen Bahntrasse, kamen zur Sprache. Mit Artur Stempel und Norbert Gäbel konnte ich zwei Entscheidungsträger der DB-Geschäftsführung nach Hainichen einladen, um neue Nutzungsmöglichkeiten für die ehemalige Reichsbahnschule und weiterer Immobilien zu besprechen. Seitens der Deutschen Bahn AG sagte man eine schnellstmögliche Prüfung der Nutzungskonzepte zu, die zur Zeit noch erarbeitet werden. Sowohl daran als auch an der Sicherstellung der Vereinbarungen mit der Deutschen Bahn AG bin ich aktiv beteiligt. Seite 2

3 Freibadspaß in Mittweida 2. August 2011 Für die Attraktivität einer Stadt ist es ungeheuer wichtig, dass auch der Freizeit- und Erholungswert hoch ist. Nur dann fühlen sich die Menschen wohl und nur dann kann es gelingen, neue Einwohner für die Region zu gewinnen. Immer was los auf dem Müllerhof 2. August 2011 Rund 3,8 Millionen Euro wurden für die Erneuerung des Freibades aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung zur Verfügung gestellt und von Innenstaatsminister Markus Ulbig überbracht. Nun verfügt Mittweida über ein modernes multifunktional ausgestaltetes Freibad. Der Müllerhof in Mittweida ist ein kleines und sehr feines Mehrgenerationenhaus mit vielfältigen Kurs- und Projektangeboten. Neben den Räumlichkeiten innerhalb Mit Staatssekretär Hansjörg König in Kriebstein 11. August 2011 Bei der Besichtigung der Firmen Kübler & Niethammer und der WEPA Hygieneprodukte GmbH konnte sich der eines alten Vier-Seiten-Hofes begeisterte mich der Garten der Sinne, das Kindertheater, die Weidengänge und die zahlreichen Hochbeete sowie die einem Amphitheater ähnliche Bühne vor dem Zirkuswagen. Finanzstaatssekretär Hansjörg König von der Leistungsund Innovationsfähigkeit mittelsächsischer Betriebe und der Qualität ihrer Produkte überzeugen. Auch die weitere Entwicklung rund um die Burg Kriebstein war ein Thema. Seite 3

4 Gut gerüstet für den Ernstfall die Döbelner Feuerwehr 11. August 201 Landespolizeipräsident Bernd Merbitz überreichte den Kameraden der Döbelner Feuerwehr neue Einsatzausrüstungen im Wert von über Euro. Leisniger diskutieren Grundsätzliches 11. August 2011 Neben der bestmöglichen Ausstattung ist es unsere Aufgabe, vor allem den Nachwuchs stärker zu fördern. Deshalb freute mich das parallel stattfindende Treffen der Partnerjugendfeuerwehren ganz besonders. In ihrer monatlichen Mitgliederversammlung hatte der CDU- Stadtverband Leisniger Land den Generalsekretär der Sächsischen Union Michael Kretschmer zu Gast, um mit ihm über das anstehende Grundsatzprogramm der CDU- Sachsen zu diskutieren. Gemeinsam mit meinem ehemaligen Bundestagskollegen und jetzigen Europaabgeordneten Dr. Peter Jahr standen wir den CDU-Mitgliedern des Städtebundes Sachsenkreuz auch zu aktuellen bundes- und europapolitischen Themen Rede und Antwort. Auf dem Lutherweg mit Staatsminister Kupfer in Waldheim 12. August 2011 Im Jahr 2017 begehen wir den 500sten Jahrestag der Reformation. Ein Teil der Stationen des Lutherweges liegen in Mittelsachsen und werden mit rund Euro gefördert. Die Hauptaufgabe liegt in der Festlegung einer konkreten Route und deren Beschilderung. Der Lutherweg soll den Pilgern und Interessierten nicht nur die Schönheit der Landschaft vor Augen führen, sondern ebenfalls die kirchliche und gesellschaftliche Bedeutung der Reformation auch für unsere Zeit vor Ort näher bringen. Seite 4

5 Königliche Hoheiten in Neuhausen 13. August 2011 Frankenberg bleibt Sachsens größter Bundeswehrstandort Das Fernmeldebataillon 701 feierte in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen. Das Bataillon in Frankenberg ist Teil der Panzergrenadierbrigade 37 Freistaat Sachsen" mit Stabssitz in der Wettiner Kaserne. Es stellt regelmäßig ein Kontingent für die Auslandseinsätze der Bundeswehr. Der Standort Frankenberg ist daher für die in Sachsen und Thüringen beheimatete 13. Panzergrenadierdivision von besonderer Bedeutung. Die Akzeptanz in der Bevölkerung der Garnisonsstadt ist darüber hinaus eine wichtige Voraussetzung. Obwohl Frankenberg nach der Reform größter Bundeswehrstandort in Sachsen bleibt, darf die Dezimierung der Dienstposten um 280 schon ein wenig kritisch angemerkt werden. Sicherheit aus Freiberg 10 Jahre Takata 2. September 2011 Am Standort Freiberg wurde pünktlich zum 10jährigen Jubiläum der Takata Petri Sachsen GmbH der 70millionste Gasgenerator für Airbags produziert und symbolisch an Zum nunmehr vierten Mal trafen sich in Neuhausen Königinn e n a u s g a n z Deutschland. Im Hof des Nussknackermuseums stellten sich 30 königliche Hoheiten in prächtigen Gewändern den Fragen der Zuschauer. Der Umzug aller Königinnen bei strahlendem Sonnschein glänzte als Höhepunkt des Tages. Er war auch ein Dankeschön an die Familie Löschner, die diese Traditionsveranstaltung jährlich durchführt. Ministerpräsident Stanislaw Tillich übergeben. Der Marktführer ist zugleich Sachsens größter japanischer Investor. Trotzdem ist es gut, wenn diese Unfallsicherheitssysteme möglichst selten zum Einsatz kommen. Seite 5

6 Prof. Georg Milbradt über die Schuldenkrise Ursachen, Risiken und Konsequenzen Teil 1 3. September 2011 Fachleute unter sich: Georg Milbradt im Gespräch mit Finanzstaatssekretär Hansjörg König Tag der Sachsen Freibergs Herz aus Silber übernimmt September 2011 Nach dem ersten Tag der Sachsen im Jahr 1992 wird Freiberg im kommenden Jahr wieder Gastgeber des größten sächsischen Volksfestes sein. Inmitten der 850-Jahr-Feier wird der 21. Tag der Sachsen sicher ein Veranstaltungshöhepunkt Neben Freiberg durfte die größte Dorfkirche Sachsens beim Sachsenfest nicht fehlen. Das Kirchenmodell war direkt von der diesjährigen 675-Jahrfeier in Eppendorf nach Kamenz auf die Reise gegangen. Traditionsfest der Feuerwehr Flöha 4. September 2011 Zum 16. Feuerwehrfest der FFW Flöha trafen sich am Wochenende Groß und Klein. Neben dem traditionellen Feuerwehrball am Samstag, kamen am Sonntag vor allem die Floriansjünger zum Zug. Sie demonstrierten ihr Können bei einer Brandbekämpfungsübung, denn Nachwuchs ist notwendiger denn je. Zugleich konnte ich mich vor Ort über die Einführung des neuen Feuerwehrführerscheines informieren, schließlich hatten wir im April diesen Jahres dafür eigens die gesetzlichen Rahmenbedingungen geschaffen. Dass nunmehr diese Änderungen so schnell lokal aufgegriffen und genutzt werden, hat mich sehr gefreut. Das beweist mir, dass auch kleine Dinge zuhause eine große Wirkung entfalten können. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Johann Amos Comenius Clubs referierte zum Tag der Sachsen in Kamenz Altministerpräsident Prof. Georg Milbradt über die europäische Staatsschuldenkrise. Als langjähriger Finanzminister und ausgewiesener Experte bestätigte er in vielen Dingen meine Ansichten und bestärkt mich darin, politische Entscheidungen zum Euro- Währungsraum weiterhin kritisch zu begleiten. Seite 6

7 Schirmherrin zum Festakt 20 Jahre Kreisjugendring 10. September 2011 Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Kreisjugendringes Mittelsachsen zeigten die Kinder- und Jugendvereine zur Festveranstaltung im Döbelner Tanzhaus CENTRAL ihr Klinikum Döbeln moderne Kardiologie im Herzen Sachsens 15. September 2011 Nach 15jähriger Bauzeit enden viele Strapazen für Patienten, Klinikmitarbeiter und Ärzte. Mit den investierten 47 Millionen Euro entstand im Herzen Sachsens eine der modernsten kardiologischen Abteilungen des Freistaates. Mit dieser techni- Können. Neben Sport und Spiel war vor allem die Erste- Hilfe-Vorführung des Jugendrotkreuzes ein gutes Beispiel für unsere engagierte Jugendarbeit im Kreis. Gut Gadewitz Hoflieferanten wieder gut erreichbar 15. September 2011 Gemeinsam mit dem Landratsamt und der Deutschen Bahn AG konnten wir eine gute Lösung hinsichtlich des Gadewitzer Brückenbaus finden. Mit der Fertigstellung ist nun das Gut Gadewitz mit dem Hofladen der Familie Horlacher wieder gut erreichbar. Für das Leinöl, das in der hofeigenen Ölmühle hergestellt wird, sind die Horlachers auch m e i n e H o f - lieferanten geworden. schen Ausstattung und hochqualifiziertem Personal trägt das Klinikum unter Leitung von Chefarzt Dr. Lange einen entscheidenden Anteil zu einer bedarfsgerechten medizinischen Versorgung der gesamten Region bei. Seite 7

8 Grundschule Seifersbach eingeweiht 17. September 2011 Die 100 Schüler und Hortkinder der Gemeinde Rossau können wieder am vertrauten Ort zur Schule gehen. Nach zweijähriger Bauzeit bietet die sanierte Grundschule Seifersbach 15. Erntedankfest in Altmittweida 17. September 2011 beste Lernbedingungen in den sechs neuen Klassenzimmern, dem Hort und dem neugestalteten Außenbereich. Dafür wurden 1,4 Millionen Euro investiert, 75 Prozent kamen dabei vom Bund. Das alljährliche Erntedankfest in Altmittweida war mit seinem vielfältigen Programm ein rundherum schönes Ereignis für die ganze Familie. Für die Kleinen gab es jede Menge Rummel, für die Größeren den Jungzüchter-Vorzeigewettbewerb und für die ganz Großen den Alttraktor- Geschicklichkeitskurs. Kulinarisch war mit den Produkten und Köstlichkeiten aus der Region für alle etwas dabei. Mit den Auftritten der Jagdhornbläser und der Milchprinzessin Kirsten I. aus Großolbersdorf, stets in Begleitung von Kurfürst August, kam auch die sächsische Heimatgeschichte nicht zu kurz. Waldheimer Gewürze 30 Jahre Tradition der besten Mischungen 17. September 2011 Unter der Leitung von Geschäftsführerin Grit Hentrich behauptet sich die Firma auf dem deutschen und europäischen Markt. Die Kunden halten an den kreativen, wie auch an den traditionellen Gewürzmischungen aus Waldheim fest. Diese konnten sogleich in der Sieben-Sinne-Küche beim Kochen so mancher Leckerei ausprobiert werden. Seite 8

9 Hainichener Backer-Bau wird September 2011 Hohe Firmenjubiläen sind in unserer schnelllebigen Zeit etwas Besonderes - im Baugeschäft sind sie eher selten. Aus dem ehemaligen Kreisbaubetrieb ist ein florierendes Bauunternehmen geworden, das durch alle Höhen und Mittelstandvereinigung auf der Wiesn 18. September 2011 Der Papst spricht Gott sei Dank! 22. September 2011 Tiefen der letzten zwei Jahrzehnte gegangen ist. Mit seinen 110 Mitarbeitern ist Backer Bau mit den Geschäftsführern Dipl.-Ing. Michael Altmann und Dipl.-Ing. Conrad Fuchs ein wichtiger Arbeitgeber. Als anerkannter Ausbildungsbetrieb versorgt er die Region mit qualifizierten Fachkräften. Gemeinsamkeiten erkennt man erst im wirklichen Miteinander. Nicht nur die geschäftlichen Beziehungen, sondern auch die regelmäßigen Treffen und Ausflüge zum geselligen Beisammensein, sind uns in der Mittelstandsvereinigung besonders wichtig. Neben dem alljährlich stattfindenden Spargelessen und einer Fachveranstaltung mit Ministerpräsident a.d. und Finanzexperte Prof. Georg Milbradt, war der Besuch des Oktoberfestes ein Höhepunkt des MIT-Regionalverbandes Freiberg. Vielleicht entwickelt sich daraus in den kommenden Jahren ja eine weitere Traditionsveranstaltung des MIT-Kreisverbandes Mittelsachsen. Fachliches und Vergnügliches stehen in unserer Verbandsarbeit in gutem Verhältnis. Ich kann unsere Mittelständler nur ermuntern bei uns mitzumachen. Über den Besuch Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. in Deutschland habe ich mich sehr gefreut. Auch meine Mitarbeiter hatte ich damit angesteckt. Neben der Rede des Papstes im Plenarsaal des Deutschen Bundestages, war die im Anschluss im Berliner Olympiastadion mit Gläubigen gefeierte heilige Messe der liturgische Höhepunkt des Papstbesuches. Seite 9

10 Wo Gott ist, da ist Zukunft Papstbesuch 2011 in Deutschland - Ein historischer Tag für den Deutschen Bundestag - Angespannte Ruhe hatte sich in den Mittagsstunden des historischen Tages des Papstbesuches im Deutschen Bundestag um das Reichstagsgebäude gelegt. Trotz eines bis ins Detail durchgeplanten Organisationsablaufes und der allgegenwärtigen Präsenz der Sicherheitskräfte, zog sich eine irgendwie würdevolle, fast ehrfürchtige Atmosphäre durch den Bundestag. Selbst meine ökumenische Mitarbeiterschaft hatte die Begeisterung gepackt. Sie hissten die Vatikanflagge und versuchten auf ihre Weise so viel wie und soweit als möglich am Papstbesuch teilhaben zu können. Mich selbst beschlich eine eigenartige Aufregung, geradeso wie seinerzeit an meinem Kommunion- und Firmtag. Sakramente zu empfangen sind Wegmarken des katholischen Lebens und zweifelsohne dessen Höhepunkte. Aber einen deutschen Papst als Nachfolger des Apostels Petrus, der Fels auf dem die Kirche gebaut ist, unmittelbar zu sehen, zu hören und zu erleben, ist auch eine Art heiliger Moment. Dieser sollte mir nun schon zum zweiten Mal in diesem Jahr geschenkt werden, denn gemeinsam mit meinem Ehemann und einigen Bundestagskollegen durfte ich bereits in der Karwoche Papst Benedikt im Vatikan in Rom besuchen und ihn bei der Generalaudienz unmittelbar erleben. Am vergangenen Donnerstag nun, war ich aufgeregt und gespannt zugleich, denn ich hoffte sehr darauf, dass die Worte des Papstes uns aufzeigen können, wie wir mit und durch den christlichen Glauben Orientierung erhalten, um beim politischen Gestalten des täglichen Lebens in unserer postmodernen Welt, die immer neuen Herausforderungen bestehen zu können. Und - ich wurde nicht enttäuscht. Deshalb konnte ich nach der Papstrede in Kameras und Mikrofone des Mitteldeutschen Rundfunkes auch den zusammenfassenden Satz sagen: Eine intellektuell und theologisch fundierte Rede, die uns von den Wurzeln des Christentums ausgehend durch die Gegenwart in die Zukunft führt, die uns auffordert, Recht und Gerechtigkeit zu schaffen, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden und uns auf dem Weg gibt, stets ein hörendes Herz zu haben. Mit dem Satz Salomons begann der Papst: Herr, verleihe deinem Knecht ein hörendes Herz. Dieser vermeintlich einfache Leitsatz zog sich durch die gesamte Rede. Sie war eine philosophische Exegese von den Grundlagen des Rechts, der Natur und Vernunft als wahre Rechtsquellen, über die Wurzeln der abendländischen Rechtsordnung, den Menschen- und Grundrechten, Ethos und Moral als subjektiv empfundenem Recht, der Ökologie, die für Mensch und Natur gleichermaßen gilt, den Normen die aus dem jeweiligen Willen erwachsen bis hin zu den Quellen und der Erkenntnis der Vernunft, die das kulturelle Gedächtnis Europas prägen. Der Bogen schloss sich bei der Forderung, als demokratischer Politiker immer nach dem wahrhaften Recht zu suchen, das durch Entscheidungen des Gewissens ins Herz eines Jeden geschrieben ist. Da war es wieder - das hörende Herz! Mit seinen Worten hat Papst Benedikt als vatikanischer Staatsgast Deutschlands in seinem Heimatland sowie als Bischof von Rom und aller Katholiken, dem theologisch Grundsätzlichen und den christlichen Werten im Hier und Jetzt wieder einen Stellenwert verliehen. Er hat uns Christen wieder Mut gemacht, weil der Glauben den Blick weitet. Glaube ist eben nicht Störfall für die weitere wissenschaftlich technische und kulturelle Entwicklung, hin zu einer freien, solidarischen und nachhaltig wirtschaftenden Gesellschaft, sondern vielmehr Garant und Triebkraft dafür, dass der Mensch niemals auf Konsum und Humankapital verkürzt, sondern seine Würde geachtet und geschützt wird, sagte kürzlich einer der Bischöfe dazu. Kirche könne auch nicht auf die Funktion einer Bundesagentur für Werte reduziert werden, weil ihre Aussagen nicht den Erwartungen (z.b. beim Lebensschutz) oder dem Zeitgeist entsprechen. Der Papst hat davon gesprochen, dass Gott sich in seiner Allmacht, in dem er den Menschen schöpferische Freiheit gegeben habe. Es geht um eine Freiheit, die sich nicht als Selbstverwirklichungsanspruch absolut setzt, sondern als Mittel begreift, ein verantwortetes Miteinander zu ermöglichen und an einer menschenfreundlichen Zukunft mit zu bauen. Insofern ist mehr Glaube, mehr Christentum auch in der Politik, in der Menschheit überhaupt immer gut für die Gesellschaft. Denn unser Gott ist ein liebender Gott, seine Gebote die Lebensregeln für ein wahrhaft menschliches Miteinander, die immer gelten und nicht nur Zufluchtsort sein brauchen, wenn uns menschliche Tragödien oder Katastrophen ereilen. Das Licht Gottes brennt immer und erfüllt die Ursehnsucht der Menschen nach Licht, nicht nur in Zeiten der Dunkelheit. Was nun die Papstrede im Bundestag betrifft, so hat man gespürt, dass mancher Zeit- Genosse intensiv bestrebt ist, Gott ganz und gar ins Private abzudrängen. Aber die in Europa so mühsam errungene Religionsfreiheit heißt Freiheit FÜR Religionen nicht Freiheit VON Religion. Deshalb war die unter dem Deckmantel der Trennung von Staat und Kirche geäußerte Ablehnung mancher Abgeordneter wohl nur die Angst, dass der oberste Kirchenführer ihnen eine so gütige Leitlinie in Toleranz, Wertegebundenheit, Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit geben könnte, gegen die auch Atheisten nicht wirklich handfeste Gegenargumente haben dürften. Gleichwohl war die Rede des Heiligen Vaters wahrhaft eine christlich-philosophische Sternstunde, die beim Gottesdienst unter dem abendlichen Sternenhimmel im Berliner Olympiastadion und allen anderen Besuchsstationen auf seiner Deutschlandreise in dem Ruf hunderttausender Gläubiger endete: Wo Gott ist, da ist Zukunft! Seite 10

11 Stadtsanierung geht weiter 26. September 2011 Mit der Aufnahme der Roßweiner Grafestraße als Umbauachse in das Bund-Länder-Programm Stadtumbau Ost, gibt es nun endlich die dringend benötigten Fördermittel für die weiteren Sanierungsarbeiten an der Geschwister-Scholl-Mittelschule. Da die Schule bisher nicht innerhalb des geförderten Stadtsanierungsgebietes lag und über die Schulhausbauförderung des Freistaates Sachsen eine weitere Förderung nicht möglich war, bin ich über die jetzige Verfahrensweise sehr froh. Die zur Verfügung gestellten und von Innenstaatsminister Markus Ulbig übergebenen 1,52 Millionen Euro werden, neben der Schule, auch dem innerstädtischen Wohnumfeld zugute kommen. Hier wird durch Rückbau der bevorstehenden zweiten Leerstandswelle Rechnung getragen. So kommt Steuergeld auch wieder zurück zum Bürger. Seniorenunion Mittelsachsen mit Musik in den Herbst 5. Oktober 2011 Hospiz- und Palliativdienst BEGLEITENDE HÄNDE e.v. 5. Oktober 2011 Zur Jahreshauptversammlung des Oederaner Hospizund Palliativdienstes BEGLEITENDE HÄNDE e.v. informierte Silvia Oehme über bisher Geleistetes und die sehr umfänglichen anstehenden Aufgaben. Dass die begleitenden Hände inzwischen auch die ihnen gebührende Anerkennung bekommen, zeigt nicht zuletzt die Verleihung der Annen-Medaille an die Vereinsvorsitzende Petra Kröner. Dafür danke ich als Schirmherrin des Vereines sehr herzlich allen ehrenamtlichen Helfern, Unterstützern und Sponsoren. Mit der Einladung in das politische Berlin im nächsten Jahr werde ich meinem Dank auch für die Mitarbeiter des Brotkorbs Oederan ganz praktischen Ausdruck verleihen. In der Frankenberger Lützelhöhe feierte die Seniorenunion ihr diesjähriges Herbstfest. Musikalisch brachte die Chorgemeinschaft Lützeltal, unter der Leitung ihres Chorleiters Lothar Dauth, die Festgäste zum Mitsingen und beinahe zum Tanzen. Neben dem geselligen Beisammensein kamen aber auch die aktuellen politischen Probleme, insbesondere EU- Themen zur Sprache. Beeindruckt hat mich zum Schluss der Jahresausblick Hat doch Alois Huhn wieder ein sehr interessantes und anspruchsvolles Veranstaltungsprogramm für unsere Senioren geplant. Seite 11

12 Schülerfirma auf Erfolgskurs 6. Oktober 2011 Falkenauer Dorfladen mit guter Bilanz in die Zukunft 6. Oktober 2011 Zur diesjährigen Hauptversammlung trafen sich die Genossenschaftler der Unser Laden Falkenau eg in der Sporthalle in Falkenau. Der Vorstandsvorsitzende Thilo Walther und die Aufsichtsratsvorsitzende Cornelie Sell informierten über das erfolgreiche Geschäftsjahr 2010 und gaben einen Ausblick auf die Entwicklungsmöglichkeiten Nach dem Erfolg als beste Cateringfirma auf der Schülerfirmenmesse in Bayern, gab ich den Jungs und Mädels für die Endrunde des Bundes- Schülerfirmen-Contests in Berlin noch ein paar Tipps mit. Inzwischen gehört das Team um Michelle Ganzke und Claudia Mühl zu den bundesweit besten drei Schülerfirmen. Den Beiden schwirren wieder so viele Ideen durch die Köpfe, dass ich auf die Ergebnisse des von mir vermittelten Praktikums gespannt bin. Denn mit professioneller Hilfe der Werbeagentur W3works wollen die beiden Praktikantinnen einen neuen Flyer für ihre Schülerschänke Oederan erstellen. Fröbeltage in Oederan 8. Oktober 2011 unseres Dorfladens. Als eines von 300 aktiven Genossenschaftsmitgliedern unterstütze ich gerne eine gute Geschäftsidee. Der Dorfladen ist für den Ort mehr als Einkaufseinrichtung oder Gemeinschaftsfaktor. Er gibt auch Antworten auf Fragen von Handel und Dienstleistung einer alternden Gesellschaft im ländlichen Raum. Die Einrichtung, in der ich vor 30 Jahren meine Ausbildung zur Erzieherin absolvierte, die Kita Sonnenland, stellte mit den Fröbeltagen ein weiteres Mal ihre Klasse unter Beweis. Sie schlägt damit eine wundervolle Brücke vom Fachkongress zur einzelnen Einrichtung als Haus der kleinen Forscher. Darüber wird heute sehr vielfältig berichtet. Vergessen wird aber zu häufig, dass der Ansatz spielerischen Lernens auf Friedrich Fröbel zurückzuführen ist. Deshalb war die bundesweite Fröbeltagung in Oederan eine wertvolle Bereicherung des Kita-Profils Haus der kleine Forscher, das ich für Mittelsachsen initiieren durfte und natürlich weiterhin begleite. Seite 12

13 Sachsenkreuz Plus auf gutem Weg 10. Oktober 2011 Staatsminister Frank Kupfer informierte sich über die Entwicklung des Gebietes der Integrierten Ländlichen Entwicklung Sachsenkreuz Plus. Im Bockelwitzer Projekt 20 Jahre Förderschule Dr. Lothar Kreyssig, Flöha 13. Oktober 2011 Jugend in Arbeit" lernen Jugendliche eigenverantwortlich zu handeln und auf den rechten Weg zu kommen. Der Kirchgemeinde wurde bei der Außensanierung ihrer Kirche ebenfalls mit Fördermitteln unter die Arme gegriffen. Den 45 Schülern war die Freude darüber ins Gesicht geschrieben, als sie die selbstgetextete Schulhymne den zahlreich erschienenen Festgästen vortrugen. Der Bund unterstützte den Umbau des ehemaligen Berufsschulzentrums der Baumwollspinnerei Flöha mit 1,2 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II. Oberbürgermeister Friedrich Schlosser und Fördervereinsvorsitzender Andreas Strunze haben allen Grund auf ihre Förderschule stolz zu sein. Gesundheitspolitik im Fokus der IG Bau 22. Oktober 2011 Um ihre Mitglieder über aktuelle politische Themen zu informieren, lädt die Industriegewerkschaft Agrar, Bauen und Umwelt (IG Bau) regelmäßig in ihren Mitgliederversammlungen Referenten zu einem speziellen Thema ein. Auf Einladung von Claus Lorenz hatte ich in der Räuberschänke bei Hartha die Gelegenheit, die anwesenden Mitglieder über die anstehenden Änderungen in der Gesundheitspolitik zu informieren. In einer überalternden Gesellschaft steht besonders die Pflege- und Krankenversicherung vor einer immensen Herausforderung. Aber auch die von mir unterstützte Einführung einer Lohnuntergrenze gehörte mit in die Diskussionsrunde. Seite 13

14 Kommunaltag Region Döbeln 11. Oktober 2011 Erste Station an diesem Tag war die Kläger Plastik GmbH in Hartha. Die Kläger Plastik GmbH fertigt mit seinen 95 Mitarbeitern seit 1992 anspruchsvolle technische Spritzgussteile aus thermoplastischen Kunststoffen. Den hohen Qualitätsansprüchen der Automobilindustrie sowie der Bereiche Elektrotechnik und Maschinenbau, wird die Firma durch eine komplexe Prozessabwicklung von der Entwicklung der Formteile, deren Konstruktion, dem Bau der Werkzeuge bis hin zur Herstellung der Formteile gerecht. Als Dienstleister mit 15 Mitarbeitern ist das Unternehmen zugleich auch Ausbildungsbetrieb. Neben Restaurantfachkräften wird auch im Bereich des Sportmarketings ausgebildet, nicht zuletzt dank der guten Zusammenarbeit mit den Berufsakademien in Riesa und Leipzig. Die dritte Station führte mich in die Heimerer-Schulen. Der Standort Döbeln beherbergt mehrere Fachschulen unter seinem Dach. Mit einem vielfältigen Ausbildungs- und Umschulungsangebot in den Bereichen der Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Heilerziehungspflege, Podologie und Physiotherapie bietet das Schulleiterteam derzeit über 240 Jugendlichen einen Ausbildungsplatz. Diese kommen überwiegend aus der Region. Wilfried Dittrich, Betriebsleiter am Standort Hartha, erläuterte die verschiedenen Produktionslinien und gab einen Einblick in die momentanen Baumaßnahmen hinsichtlich einer Erweiterung der Produktions- und Lagerflächen. Die zweite Station des Tages war ein kombinierter Firmenund Vereinsbesuch, denn Thorsten Hartwig ist nicht nur einer der geschäftsführenden Gesellschafter der WelWel GmbH & Co. KG, sondern auch der Vorstandsvorsitzende des WELCOME WELLNESS Sport- und Tanzverein Döbeln e.v.. Dieser Verein ist derzeit sehr erfolgreich, holte er doch bei der Rock n Roll-Weltmeisterschaft am 24. September 2011 den fünften Platz und ist seit dem 8. Oktober 2011 der amtierende Deutsche Meister im Rock n Roll. Standortleiterin Dr. Susanne Hahn und ihr Team Zur vierten und letzten Station des Kommunaltages ging es in die SPL Spindel und Präzisionslager GmbH nach Ebersbach. Die heutigen Geschäftsführer, Tassilo Heinze und Jochen Rödenbeck, konzentrieren sich auf kleinere Stückzahlen in höchster Qualität und geringsten Fehlertoleranzen. Damit hat sich die Firma erfolgreich den amerikanischen, asiatischen, indischen und seit einem Jahr auch den arabischen Markt erschlossen. Nach Indien werden, neben einzelnen Spindeln, sogar ganze Baugruppen geliefert. Thorsten Hartwig berichtet über konkurrierende Nutzungszeiten, modernen Geräte und hohe Auslastungen Tassilo Heinze erläutert den Aufbau eines Spindelmotors Seite 14

15 Herbstfest auf dem Biohof 6. November 2011 Der mittelsächsische Kreisvorsitzende der Jungen Union Johann Haupt hatte zum Herbstfest auf den eigenen Biohof geladen. Bei einem gemeinsamen Rundgang berichtete er von den Anfängen des Hofes, dem Aufbau einer inzwischen stattlichen Herde von G a l l o w a y - Rindern und der Unternehmensphilosophie der Familie Haupt. So kümmert man sich auf dem Niederbobritzscher Hof noch selbst um den Fortbestand der Herde und kauft keine Jungtiere zu. Das alles braucht natürlich viel Zeit und helfende Hände - in diesem Fall von vier Haupt'schen Generationen. Prof. Georg Milbradt über die Schuldenkrise Ursachen, Risiken und Konsequenzen Teil Oktober 2011 Mit dem ehemaligen sächsischen Finanzminister und Ministerpräsident a.d. Prof. Georg Milbradt hatten wir einen Experten zum Thema Europäische Schuldenkrise zu Gast. Anhand glasklarer Analysen erklärte er vor fast 100 Besuchern die Ursachen und deren Wirkungen auf den europäischen Finanzmarkt und zeigte mögliche Entscheidungslinien auf. Täglich erfahren wir Neues zum Euro und ich muss (leider) feststellen, dass viele meiner vor Monaten geäußerten Bedenken inzwischen eingetreten sind. Allerdings gibt das Recht behalten wenig Freude zum Anlass! Passivhaushalle mit Aktivprogramm 12. November 2011 Die Oederaner Bürger sowie die heimischen Sportler können zurecht auf ihre neue Halle stolz sein. Denn die Dreifeldsporthalle wurde nach dem modernsten Passivhausstandard und energetischen Effizienzvorgaben errichtet. Gleich zur Einweihung zeigte die Funkengarde des Breitenauer Karnevalsclubs, wie vielfältig die Sporthalle zukünftig, neben den Ballsportarten, genutzt werden kann. Bürgermeister Steffen Schneider bedankte sich mit den Worten: Ohne die Unterstützung von Frau Bellmann wäre die Sporthalle nie gebaut worden. Seite 15

16 Energetisches Vorbild beim Schulhausbau 12. November 2011 Am Tag des Passivhauses konnte ich mich im Neubau der Karl-Günzel-Grundschule in Freiberg von der Umsetzung des Passivhausstandards vor Ort informieren. Nach dem Abriss der alten Günzel-Schule und der Turnhalle auf dem Seilerberg, entstand ein moderner Schulkomplex nach neuestem Stand der Technik. CDU-Mitglied Ronny Erfurt, Geschäftsführer der planenden Phase 10 Ingenieur- und Planungsgesellschaft mbh aus Freiberg, demonstrierte am Steuerpanel, wie mittels einer eigens für diese Schule entwickelten Regelungstechnik, die Schule zum energetischen Passivhaus gemacht wurde. Jetzt bin ich gespannt, ob die benachbarte Turnhalle ebenfalls nach bewährtem Passivhausstandard gebaut wird. 24. Bundesparteitag in Leipzig 14. November 2011 Auf dem Weg zum eigenen Hospiz 15. November 2011 Der Hospiz- und Palliativdienst BEGLEITENDE HÄNDE e.v. Oederan ist seinem Ziel von einem eigenen stationären Hospiz wieder ein Stück näher gekommen. In der Bauberatung konnten sich Vereinsmitglieder, Bauherr und Architekt vom Baufortschritt überzeugen. Nachdem die Dachdecker ihr Werk getan und auch die neuen Fenster eingebaut sind, geht es nun an den Innenausbau. Zwar wird es noch eine Weile dauern bis alles fertig ist, aber Qualität geht ja bekanntlich vor Quantität. Der Verein baut seit August 2010 die alte Schustervilla in Oederan zum ersten stationären Hospiz Ellen Gorlow im Landkreis Mittelsachsen aus. Nach vollständiger Restaurierung und Rekonstruktion des denkmalgeschützten Gebäudes für ca. 1,6 Mio. Euro soll es einmal Platz für bis zu zehn Bewohner bieten. Ein Bundesparteitag in Sachsen, der im Vorfeld nicht spannender sein konnte. Kontroverse Diskussionen, ein neu justierter Kompass und mit vielen wegweisenden Beschlüssen. Für eine leistungsgerechte und zugleich lebensunterhaltsichernde Entlohnung haben wir den ersten Schritt gemacht, im bildungspolitischen Antrag ist der Gottesbezug verankert und bezüglich der Europäischen Verträge setzen wir uns klar für eine Austrittsregelung für Wackelkandidaten aus der Währungsunion ein. Bei der Bekämpfung der europäischen Staatsschuldenkrise hätte ich mir allerdings mehr Klarheit gewünscht. Der Antrag Euro 2.0 einiger Delegierter, der für einen Neuanfang der Europäischen Währungsunion warb, erhielt leider keine Mehrheit. Um so wichtiger war, dass wir Pro-Europäischen Euroskeptiker zumindest erreicht haben, dass das Thema Europa überhaupt auf der Tagesordnung stand. Die Parteitagsregie hatte das anfangs grundsätzlich abgelehnt. Seite 16

17 Herausforderungen und Geleistetes 19. November 2011 Bis auf den letzten Platz war der Saal bei Gastgeber Axel Schmidt-Gödelitz auf Gut Gödelitz gefüllt. Im umgebauten Schafstall sprach Ministerpräsident Stanislaw Tillich vor über 300 interessierten Bürgern zum Thema Heimat Sachsen - Herausforderungen und Strategien. Nach einem wohl beispiellosen Transformationsprozess hat Sachsen in den vergangenen 20 Jahren Großartiges geleistet, nicht zuletzt ermöglicht durch die erhaltenen Transferleistungen. Aber vor allem der Mut zu Neuem, der Wissensdrang und die Innovationsfreudigkeit hat Sachsen ganz nach vorn gebracht. Grundsatzpapier oder Zukunftsprogramm? 14. November 2011 Nach nunmehr 16 Jahren gibt sich die Sächsische Union ein neues Grundsatzpapier. Zu einem echten Zukunftsprogramm fehlen meines Erachtens leider ein paar Aspekte. So konnte sich der Parteitag nicht auf eine Formulierung zur Lohnuntergrenze einigen - der C D U - K r e i s - verband Mittelsachsen hatte einen entsprechenden Antrag eingebracht. Auch das klare Bekenntnis zu Hochschuleinrichtungen im ländlichen Raum kam nicht zustande. Erfreulicher war das Wahlergebnis für die Frauenunion. Im neuen Landesvorstand stehen Stanislaw Tillich sieben Frauen, davon drei aus Mittelsachsen, zur Seite. Nikolaustag in Flöha 6. Dezember 2011 Als Nikolaus und Weihnachtsfeier geplant, wurde der Abend beim CDU-Stadtverband Flöha eine intensive und interessante politische Diskussion. Kontrovers ging es dabei bei den Themen Europäische Union - Europäische Währungsgemeinschaft zu. Aber auch Probleme der Verkehrsinfrastruktur, des Föderalismus und der Wertekanon der Gesellschaft kamen zur Sprache. Seite 17

18 Mittelsachsen in Berlin Gahlenzer Feuerwehr 9. September 2011 Über Besuch aus der Heimat freue ich mich immer besonders. Heute konnte ich die Feuerwehrmänner und -frauen aus Gahlenz in Berlin begrüßen. Sogleich nutzten wir die Gelegenheit zu einer kleinen Gesprächsrunde, bevor wir dann die Berliner Höhen in Form der Reichstagskuppel erklommen und einen fantastischen Rundblick über Berlin genossen. Im Rahmen ihres zweitägigen Besuches in der Hauptstadt gab es im Anschluss eine Spreerundfahrt. Am Samstag ging es dann in die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Die Führungen im ehemaligen Stasigefängnis ließ bisher keinen Berlinbesucher unberührt - mich eingeschlossen. Volksolidarität Freiberg 30. September 2011 Zum Abschluss einer sehr ereignisreichen Sitzungswoche, mit zahlreichen Verhandlungen und schwerwiegenden Abstimmungen, bekam ich wieder meine Erdung in Form einer Besuchergruppe aus meinem Wahlkreis. Die Volkssolidarität - Ortsgruppe Unterer Wasserberg - befand sich auf Berlinfahrt und stattete mir inmitten des Berliner Plenartrubels einen Besuch ab. So fand ich die Gelegenheit, Bundespolitik mit mittelsächsischen Themen zu verbinden. Denn neben allen Euro-Diskussionen beschäftigen vor allem die diversen Verkehrsprojekte in der Heimat unsere Bürger. Aber auch die Probleme rund um die Berufsausbildung in Pflegeberufen nahm ich gleich zum Besuch der Heimerer-Schulen nach Döbeln mit. Kirchbacher Preisträger 7. Oktober 2011 Nachdem ich im Januar 2011 zur Preisverleihung der Gold-Plakette im 23. Bundeswettbewerbs Unser Dorf hat Zukunft meinen Kirchbachern nicht so viel Zeit widmen konnte, habe ich sie kurzerhand zu einer mehrtägigen Berlinfahrt eingeladen. Bei der Gelegenheit konnten wir uns gleich an historischer Stätte im Reichstagsgebäude zu einer kleinen Diskussionsrunde treffen und anschließend gemeinsam die Reichstagskuppel erklimmen. Die Kirchbacher haben mir unmittelbar nach ihrer Heimkehr mitgeteilt, dass ihnen die Einblicke ins politische Berlin sowie die weiteren historischen und kulturellen Programmpunkte in der Bundeshauptstadt sehr gefallen haben und in guter Erinnerung bleiben werden. Seite 18

19 Mittelsachsen in Berlin Schülerschänke Oederan 28. Oktober 2011 Das Team der Schülerschänke Oederan um Geschäftsführerin Julia Wegert hat beim Bundes-Schülerfirmen- Wettbewerb einen ausgezeichneten 3. Platz erreicht. Es freut mich, dass Ihr langjähriges Engagement mit diesem Preisgeld eine gewisse Anerkennung erfährt. Ich kann die Schüler der Gemeinschaftsschule Oederan nur ermutigen, auch weiterhin mit so kreativen Ideen und der vorbildlichen Nachwuchsförderung unternehmerischen und gesellschaftlichen Zeitgeist zu beweisen. Und da neben dem Beruf auch der Spaß nicht zu kurz kommen sollte, spendierte ich der Gruppe gleich noch eine Schifffahrt auf der Spree, um den Besuch abzurunden und das Regierungsviertel nicht nur von innen, sondern auch von außen in Augenschein nehmen zu können. Berufliches Schulzentrum Julius Weisbach Freiberg 11. November 2011 Für Schüler ist eine Reise in das politische Berlin immer interessant. Diesmal besuchten mich Schüler des Beruflichen Schulungszentrums Julius Weisbach in der Hauptstadt. Neben einer Stadtrundfahrt gehört natürlich auch die Besichtigung des Reichstagsgebäudes und die Teilnahme am Bundestagsplenum dazu. Im anschließenden Gespräch interessierten sich die Schüler für meinen Lebensweg insbesondere meinen beruflichen Werdegang. Die politische Laufbahn wurde mir weder in die Wiege gelegt, noch gehöre ich zur sogenannten Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal-Generation. Ich war und bin überall Quereinsteiger und ein lebendes Beispiel für den Lehrsatz unseres einstigen Ministerpräsidenten Kurt Biedenkopf Lebenslanges Lernen. Frankenberger Fernmeldebataillon Dezember 2011 Unter der Leitung von Oberstleutnant Ralf Unkelbach besuchten mich die Fernmelder der Panzergrenadierbrigade 37. Neben der aktuellen Bundeswehrreform, von der gerade das Fernmeldebataillon 701 durch die beschlossene Auflösung betroffen ist, interessierten sich die Soldaten und Offiziere vor allem für das Zustandekommen von parlamentarischen Entscheidungen. Schließlich ist die Bundeswehr eine Parlamentsarmee und in den letzten Jahren mehrmals mit einem Bundestagsmandat in den Einsatz geschickt worden. Somit ist es für die Soldaten besonders wichtig, sich der Unterstützung der Abgeordneten und der Bürger sicher zu sein. Die Frankenberger Soldaten werden 2012 wieder in den Afghanistan-Einsatz gehen. Im Vorfeld dessen, absolvieren sie ein Vorbereitungsprogramm zu dem der Besuch des Deutschen Parlamentes und ihrer Wahlkreisabgeordneten gehört. Den Mut und die Entschlossenheit dieser jungen Männer kann ich nur bewundern und unterstützen. Seite 19

20 Kontakt Meine Presseäußerungen zum Euro Abschied von Europa?...eine geordnete Staatsinsolvenz schafft letztendlich mehr Vertrauen an den Finanzmärkten Handelsblatt, Kanzlermehrheit für Griechenland böckelt...die EU steht an einem End-Scheideweg...die Bankenbeteiligung ist eine Farce...durch die Hintertür und am Bürger vorbei Leipziger Volkszeitung, Die Partei muckt auf die CDU will bei der Krise mitreden..das Thema muss auf dem regulärem Parteitag eingehend behandelt werden... Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Von wegen Union Kauder verbittet sich Belehrungen...es ist höchste Zeit für mehr Transparenz und für eine Diskussion mit der CDU-Basis Der Tagesspiegel, Euro-Rebellen Angriff auf die Euro-Kanzlerin...es ist kaum noch Zeit, die Komplexität und Dimension der Beschlüsse überhaupt zu erfassen Spiegel Online, Nein-Sager und Umfaller...die Banken gewinnen immer, die Steuerzahler haften und das Problem wird in die Zukunft vertagt Frankfurter Neue Presse, Achtung. Ansteckend Abgeordnete werden isoliert unkalkulierbare Kettenreaktionen sind Schwarzmalerei Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Euro-Krise: CDU-Politiker fordern Mitgliederbefragung...deshalb habe ich mich mit der Forderung für einen CDU- Sonderparteitag eingesetzt Junge Freiheit, Die Euro-Rebellen...Zeit sei nicht gekauft worden wir haben sie von unseren Kindern geklaut Sächsische Zeitung, Die leisen Euro-Dissidenten Warum Frau Bellmann zweifelt...rettungsschirme haben die Marktgesetze außer Kraft gesetzt und die Tür für Spekulanten geöffnet die Tageszeitung, Kritik an Koste es, was es wolle einige Kollegen bezweifeln...ob das mit meiner Rolle als Obfrau im EU-Ausschuss vereinbar ist. Das versetzt mich aber nicht in Angst Freie Presse, Die vollständigen Presseartikel finden Sie unter Meine Pressemitteilungen 8. Dezember 2011 Mittelsächsische Einwände finden Gehör...Windparkprojekt in Moldava/Tschechische Republik......Bundesumweltminister trägt die Bedenken der erzgebirgischen Kommunen und seiner Bürger 1. Dezember 2011 Ärztliche Versorgung wird zukunftsfest...ärzte in unterversorgten Regionen können von finanziellen Anreizen profitieren...gestaffelte Zulage könnte Stadt-Land- Ausgleich schaffen 16. November 2011 Gute Entscheidung Mehrgenerationenhäuser in Freiberg und Waldheim bleiben...mehrgenerationenhäuser in Waldheim und Freiberg werden weiter in den Genuss von Fördermitteln kommen Oktober 2011 Ehrlicher Lohn für ehrliche Arbeit auch in Mittelsachsen notwendig die moralische Pflicht Lohnuntergrenzen einzuführen und die Leiharbeit nicht für Dumpinglöhne auszunutzen Oktober 2011 Frankenberg bleibt Sachsens größter Bundeswehrstandort...Frankenberg ist überproportional betroffen...befürchte ich einen Verlust an Ausbildungsqualität und Attraktivität 17. Oktober 2011 Bergakademie Freiberg überzeugt mit Innovationspotenzial...Mittelsachsen holen bei allen Innovationsförderprogrammen gehörige Summen ab 29. September 2011 Mehr Qualität in Forschung und Lehre...mittelsächsische Hochschulen nehmen bei der Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte eine Schlüsselstellung ein September 2011 Ortsumgehung Flöha: Planfeststellungsverfahren für den zweiten Teilabschnitt B173 soll noch 2012 starten...frühestens nach Abschluss des Anhörungs- und Planfeststellungsverfahrens möglich, falls nicht wieder Klage erhoben wird 10. August 2011 Ungleiche Fördersätze für gleiche Regionen?...für Zuwendungen an die Kommunen gelten keine einheitliche Fördersätze. Dies sehe ich sehr kritisch... Die vollständigen Texte finden Sie unter Bundestagsbüro Berlin Platz der Republik Berlin Freiberg Erbische Str Freiberg Döbeln Zwingerstraße 2a Döbeln Mittweida Neustadt Mittweida Tel.: (030) Fax: (030) veronika.bellmann@bundestag.de Tel.: Fax: veronika.bellmann@wk.bundestag.de Terminabsprachen und Postzusendungen bitte über das Freiberger Wahlkreisbüro. Danke. Herausgeberin: Veronika Bellmann - Redaktion: Veronika Bellmann, Dirk Czaja - Seite 20

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